Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Egal ob Freundschaft, Liebe oder Affäre..jegliche "nähere" Kontaktaufnahme erfordert einen gewissen Vertrauenssvorschuss.. Ist die Angst zu scheitern größer als die Neugier auf und die Freude am Anderen, sollte man gar nicht erst signalisieren Interesse zu haben bzw. den ersten Schritt bleiben lassen..denn dann ist das Ganze..meiner Ansicht nach..sowieso zum Scheitern veruteilt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 "Verstand und Bauchgefühl mit realistischer Selbstreflektion" -da steckt Frau od Mann Niederlagen als heilsam zu den Erfahrungen Mein Motto : ES GIBT NIX GuTES - AUßER MAN TUT ES !!!!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Der Prophet Khalil Gibral Und er sprach von der Liebe
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 vieles kann man getrost vermeiden. auf einiges kann man eingehen. wenn die huette brennt vor lauter verknalltheit und man die volle kanne kerzenschein ( ina mueller ) will, dann brennen bei mir eh alle sicherungen durch und ich begebe mich herzlich gern in gefahr. aber ich war schon immer sehr risikofreudig. wer angst vor schmerz hat, wem das herz noch nie so richtig durchgeknetet wurde, der verpasst auch eine wesentliche erfahrung. meine meinung. und ich spreche nur fuer mich.
cu**** Geschrieben Oktober 25, 2014 Geschrieben Oktober 25, 2014 Ich bin im Moment auf dem "Vermeiden-Trip". Hat aber nichts mit Enttäuschungen oder negativen Erfahrungen zu tun. Ich habe im Moment einfach den Kopf voll und bin viel zu sehr mit meinen Sachen beschäftigt, als dass da grad Platz wäre noch jemand neues kennenzulernen oder zu verlieben oder sonstiges. Ich bin mir sicher, dass sich das auch wieder ändert irgendwann, denn ich habe immer so Phasen/Lebensabschnitte. Ich mach mir aber auch keinen Streß. Ich mag mein Leben jetzt gerade so wie es ist.
Dr**** Geschrieben Oktober 25, 2014 Geschrieben Oktober 25, 2014 Vielleicht sind die Theorien von Spiel, Tausch und rationaler Wahl gar nicht so gut auf zwischenmenschliche Prozesse wie Liebe und Freundschaft übertragbar? Sind gegenseitige Erwartungen vielleicht der Tod einer Freundschafts- oder Liebesbeziehung? ja, sind sie mit Sicherheit, allerdings hab ich keinen Beitrag so verstanden, als würde jemand wirklich Aufwand zum Nutzen aufrechnen. Aber für mich ists auch wichtig, sich einzulassen, einfach, weil auch das Leben bedeutet. Wenn ich dahindümpel, ohne große Emotionen, um nicht verletzt zu werden, dann kann ich auch keine große Freude erwarten, oder geniessen. Jedem Leid ging auch grosse Begeisterung und Freude vorraus, und ich möchte keines davon missen. Allerdings gibts für mich durchaus auch Situationen, auf die ich mich nicht einlassen will, weil ich sie schon erlebt hab, und nicht so lustig fand. Abwägen muss dann jeder selber. Aber sich verschließen vor irgendwelchen Gefühlen käme für mich nicht in Frage.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 @cuddly_witch geht mir auch so, im moment wäre es mir einfach zu anstrengend, ich hab zuviele andere Baustellen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Allerdings gibts für mich durchaus auch Situationen, auf die ich mich nicht einlassen will, weil ich sie schon erlebt hab, und nicht so lustig fand. Abwägen muss dann jeder selber. Richtig, ich finde das man diese Frage garnicht so pauschal beantorten kann. Man entscheidet doch immer anders, mal dagegen und mal dafür, jedes und jedes mal. Geprägt durch Erfahrung , Intuition oder einfach weil man glaubt das jemand nicht authentisch in seiner Art ist oder ferngesteuert durch Emotionen, die die Vernunft auch mal auschalten kann. Niemand schützt Dich vor falschen Entscheidungen, die werden Dich Dein Leben lang begleiten.
tr**** Geschrieben Oktober 25, 2014 Geschrieben Oktober 25, 2014 Niemand schützt Dich vor falschen Entscheidungen, die werden Dich Dein Leben lang begleiten. Manche falschen Entscheidungen kann man aber auch oft wiederholen, einfach weil sie dennoch gut sind Willkommen im Forum
Dr**** Geschrieben Oktober 25, 2014 Geschrieben Oktober 25, 2014 Falsche Entscheidungen ?? gibts für mich nicht wirklich, es gab Entscheidungen in meinem Leben, die echt Unangenehmes nach sich zogen, wo ich wirklich froh bin, da ohne Schaden rausgekommen zu sein, aber falsch war die Entscheidung in diesem Moment trotzdem nicht. Sie hat mir was sehr Wertvolles gezeigt, was ich sonst womöglich nicht beachtet, oder geglaubt hätte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 ob eine entscheidung " richtig " oder " falsch" ist, kann man eh nur in der retrospektive feststellen. meist unter dem gesichtspunkt des nützlichkeitsfaktors. und da bewerten menschen eben unterschiedlich. ich hätte mir schmerz ersparen können, denke ich im nachhinein...aber so what....frau gewinnt an tiefe und an milde. dazu können auch demütigende erfahrungen gehören. das leben ist kein ponyhof mit garantie auf rama am frühstückstisch. ( örgx)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Weil "ganz" ein Extrem ist. So Bäuchlein ist voll und nun nochmal zu dir - Wenn du ein spiel mit festgelegten unabänderlichen regeln als Beispiel nennst - Sollte dir eigentlich auch bewusst sein das man deine Worte dann mit diesem spiel und seinen regeln in Zusammenhang bringt - Woher soll man dann wissen , dass du da einzelne regeln dieses spielst nimmst und sie dir so zurechtbiegst das sie dann zwar zu deinen Worten passen , aber nicht mehr zum spiel ? Wodurch dieses spiel dann von dir selber vollkommen unbrauchbar gemacht wird als Beispiel - Und ja manche Männer stellen deine genannten Forderungen und wohl auch noch einige Forderungen mehr - Aber manche eben auch nicht , wobei ich auch glaube das den meisten Männer solche Forderungen nicht mal im entferntesten in den sinn kommen würden - Da solltest du vielleicht mal dein Beuteschema unter die Lupe nehmen - Vielleicht begegnest du dann auch mal " manchen " Männern , die diese Extreme nicht von dir Fordern -
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Also eigentlich bin ich ja eher so der "Hals-über-Kopf"-Typ...und damit auch schon oft auf die Nase gefallen. Da man ja aus Fehlern lernt, habe ich teilweise Vermeidungsstrategien entwickelt - nur um mich dann über verpasste Gelegenheiten zu ärgern. Ausserdem macht Mißtrauen auf Dauer nicht glücklich. Also habe ich für mich den Mittelweg gefunden: Aus dem Bauch raus ist ok - aber trotzdem (wenn möglich) nochmal fünf Minuten innehalten und tief durchatmen,mögliche Konsequenzen erwägen - um dann frei nach Harold Lauder "das Leben ist ein großes Abenteuer" das Risiko (so es eines ist) einzugehen. Denn lieber klopfe ich mir nach einem Sturz den Staub aus den Klamotten, als in Depressionen wegen "ach hätte ich doch nur..." zu versinken
Si**** Geschrieben Oktober 25, 2014 Geschrieben Oktober 25, 2014 Doch, ich finde schon, dass es falsche Entscheidungen gibt! Dummerweise zieht eine falsche Entscheidung oft andere falsche Entscheidungen nach sich. Ich jedenfalls hätte mich in manchen Dingen ganz anders entscheiden sollen - bzw. es wäre wohl besser gewesen, bei manchen ursprünglichen Entscheidungen zu bleiben und sie nicht der Vernunft aufzuopfern. Rein emotional dauert es lange, bis ich mich wirklich verliebe. Aber dann ist es auch kein Problem, wenn es passiert. Verlieben hat bei mir nichts mehr mit "Haben wollen" zu tun und ich kann nach einer zerbrochenen Liebe auch die schönen Momente bewahren.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Doch, ich finde schon, dass es falsche Entscheidungen gibt! Natürlich gibt es falsche und richtige Entscheidungen - Aber darum geht es mir hier nur im entferntesten - Eigentlich hast du jetzt nur die Entscheidungsmöglichkeit zwischen Vermeiden oder eingehen -
Ni**** Geschrieben Oktober 25, 2014 Geschrieben Oktober 25, 2014 Da solltest du vielleicht mal dein Beuteschema unter die Lupe nehmen - Vielleicht begegnest du dann auch mal " manchen " Männern , die diese Extreme nicht von dir Fordern - Ja, eine altbekannte Wendung in vielen Diskussionen - hat man keine Gegenargumente mehr oder wird es einem schlichtweg zu kompliziert, attackiert man den Diskussionspartner eben persönlich. Wir wissen beide, es gibt - weltweit, und auch in meinem Umfeld - sehr viele verschiedene Menschen. Manche stellen Forderungen, manche nicht. Was das mit meinem Beuteschema zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Vielleicht sind die Theorien von Spiel, Tausch und rationaler Wahl gar nicht so gut auf zwischenmenschliche Prozesse wie Liebe und Freundschaft übertragbar? Sind gegenseitige Erwartungen vielleicht der Tod einer Freundschafts- oder Liebesbeziehung? Jede Theorie ist zumindest teilweise übertragbar. Aber wie schon John Nash festellen musste, als er seine Theorien an den Sekretärinnen der Rand-Company erprobte: Menschen handeln etwas komplexer. Aber da er trotzdem immerhin nen Nobelpreis bekommen hat, ist es vielleicht einen Versuch wert, Beziehungsverhalten mal theoretisch zu beleuchten: Nehmen wir an, wir hätten zwei Beteiligte. Ihr Geben- und Nehmen-Volumen bezeichnen wir als G und N, wobei zu beachten ist, dass jeder nur das gibt, was er schadlos geben kann (also nichts, was ihm unangenehm wäre), und jeder nur das nimmt, was er braucht (ja, ich weiß, die Idee hatte Marx in ähnlicher Form auch - und ist an der Gier des Menschen gescheitert). In diesem vereinfachten Modell hätten wir also die Variablen G1, G2, N1 und N2. Eine Beziehung funktioniert genau dann, wenn gilt: G1 + G2 >= N1 + N2 Zu vermeiden sind dabei: - Festlegungen der jeweiligen Werte - beide Seiten haben zu akzeptieren, dass dies über die Zeit veränderliche stochastische Variablen sind - einseitige Definition von Erwartungswerten ... allerdings können gemeinsam gewisse Grenzwerte festgelegt werden, deren Unterschreitung gesonderter Diskussion bedarf. - jegliche Art von Vergleichen der Werte untereinander - solange die Ungleichung insgesamt erfüllt ist, ist völlig egal, ob G1> G2 oder N1 < G1 ist. Natürlich ist das Ganze praktisch nur auf emotionaler Ebene "messbar" - es handelt sich ja nicht um quantifizierbare Größen. Was aber deutlich wird: das, was man selbst in eine Beziehung einbringen kann, und was man in ihr zu finden hofft, spielt eine ziemlich große Rolle für das Funktionieren des Gesamtsystems. Ist man also selbst gerade in einer Situation, in der man wenig geben kann, aber furchtbar viele Bedürfnisse abzudecken hat, sollte man als Gegenpart das Äquivalent von Mutter Theresa wählen Populärwissenschaftlich zusammen gefasst: schmeiß rein, was Du geben kannst, ohne Dich selbst aufzugeben. Hoffe, dass der andere es auch tut. Und dann schau, ob das reicht.
Do**** Geschrieben Oktober 25, 2014 Geschrieben Oktober 25, 2014 Ich verlass mich da ganz auf mein Bauchgefühl... konnte mich bisher immer drauf verlassen, wenn man etwas nicht probiert hat kann man ja auch nicht wissen ob es nun gut war oder nicht
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 ... es wird sogar Zeiten in einer Beziehung geben, in der einer, z.B. wegen Krankheit oder persönlichen Krisen gar nix mehr geben kann. Solange der gemeinsame "Pott" trotzdem reicht, übersteht man auch das ... Den Teil Deines Postings mag ich. Impulsives Handeln war -und ist- mir -manchmal noch immer- zu eigen. Dadurch habe ich mich auch schon Hals-über-Kopf in Liebeleien gestürzt, wo meine Intuition schon vorher meinte: Das geht nicht gut. Rückblickend lernt man, dass man dem eigenen Bauchgefühl ganz gut vertrauen kann. Trotz aller Enttäuschungen -die nicht ausbleiben- bin ich wieder für's "Eingehen" zu begeistern.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Ja, eine altbekannte Wendung in vielen Diskussionen - hat man keine Gegenargumente mehr oder wird es einem schlichtweg zu kompliziert, attackiert man den Diskussionspartner eben persönlich. Meine Gegenargumente werden nicht dadurch gelöscht indem du sie aus dem Zitat rauslässt - Da du immer nur diese eine , in meinen Augen negativste männergruppe genannt hast - Bin ich halt davon ausgegangen das du keine anderen kennst - Ich verstehe jetzt auch nicht ganz wie du meinen freundlich gemeinten rat als persönlichen angriff werten konntest -
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Ich verstehe jetzt auch nicht ganz wie du meinen freundlich gemeinten rat als persönlichen angriff werten konntest - geht zwar an nixe, aber ich verstehe das vollkommen. ganz schön ...öhm..... , einen persönlichen angriff, sprich : eine unterstellung, als einen " gutgemeinten rat" zu verpacken wenn man schon persönlich wird, sollte man auch dazu stehen. auch das gehört zur ehrlichkeit ;-) aber dieser geprächsstil ist hier ja üblich.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Meine Gegenargumente werden nicht dadurch gelöscht indem du sie aus dem Zitat rauslässt - Das ist jetzt ein bisschen OT, aber solche und ähnliche vorwürfe kommen hier öfter vor. wenn man viel zitiert, wird das Zitat nicht vom System akzeptiert. Also nimmt man doch den Satz heraus, auf den man antworten will. Wer das ganze Zitat lesen will, im Original, muss nur auf den Pfeil hinter dem Namen klicken. Zum thema will ich auch etwas sagen: auch Enttäuschungen machen uns zu dem, was wir letztendlich sind oder noch werden. Man kann nur tief fallen, wenn man vorher oben war. Und deshalb ist das für mich überhaupt keine Frage, mich immer wieder einzulassen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 (bearbeitet) geht zwar an nixe, aber ich verstehe das vollkommen. Du , wenn ich das böse gemeint hätte , würde ich es auch zugeben - Vielleicht wollte ich im Endeffekt auch nur auf was ganz anderes hinaus - Vielleicht sollte man sich auch einfach nur nicht das negativste Beispiel raussuchen was man finden kann um darauf rumreiten zu können - Das nur um unter allen umständen recht zu behalten - Wenn ich mir denken konnte das sie nicht nur diese eine gruppe kennt , dann kann sie sich doch wohl auch denken das es nur ein freundlicher rat war - auch Enttäuschungen machen uns zu dem, was wir letztendlich sind oder noch werden. Das sehe ich nicht ganz so - Enttäuschungen können uns nur zu etwas machen , wenn wir es zulassen - Denn wir sind auch in der Lage dagegen anzugehen , Notfalls sogar mit der geeigneten Hilfe - Und zu dem anderen hast du zu wenig mitbekommen - bearbeitet Oktober 25, 2014 von Gelöschter Benutzer
Si**** Geschrieben Oktober 25, 2014 Geschrieben Oktober 25, 2014 Ja, ich sehe das sehr ähnlich. Gerade was Internetkontakte betrifft. Real trifft man jemanden und der ist einem dann sympathisch oder nicht. Aber virtuell sortiert man nach ganz pragmatischen Gründen aus. Ich fahre z.B. ungern lange Strecken, also vermeide ich Treffen mit weiter entfernt wohnenden Männern. Auch sonst wäge ich einfach ab, ob der zu erwartende Gewinn wirklich in passender Relation zum Aufwand steht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Das sehe ich nicht ganz so - Enttäuschungen können uns nur zu etwas machen , wenn wir es zulassen - Denn wir sind auch in der Lage dagegen anzugehen , Notfalls sogar mit der geeigneten Hilfe - Es kommt darauf, an welcher Stelle bzw. nach welcher Dauer, zu welcher Intensität der Gefühle die Enttäuschung passiert. Bisher habe ich Liebeskummer weder "zugelassen" noch "nicht zugelassen" - verrätst du mir bitte, wie das geht? Dann geht er beim nächsten Mal eher vorbei. Mit diesem Geheimnis kannst du reich werden! Die Erfahrung, sich aus eigener Kraft wieder aufgerappelt zu haben, sich letztendlich doch nicht unterkriegen zu lassen, nachdem man sich sogar "hinter den Zug" werfen wollte, halte ich für eine positive Erfahrung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 25, 2014 Autor Geschrieben Oktober 25, 2014 Hat man dann jemanden gefunden, der den Einsatz wert scheint, hat der erstmal meine volle Aufmerksamkeit, bis ich entscheiden kann, ob es mehr werden kann - oder eben nicht. darin unterscheiden sich mænner und frauen komplementær...zumindest in diesem verein.
Empfohlener Beitrag