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Vermeiden oder eingehen ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

....

Ich habe auch irgendwann aufgehört mich darüber zu wundern das Gegensätze sich anziehen -
Denn eigentlich ist es nur eine gegenseitige Ergänzung -
Was der eine nicht kann oder hat , kann oder hat der andere -
So werden zwei nicht komplette Einzelteile , zu einem kompletten ganzen -


Genau, das meine ich auch, nur hald sollten die Ergänzungen stimmig passen, für mich sowohl genau für Sie.
Weil erst dann wird auch, vorbehaltlos - für uns beide( Mich und mein neuer Findling ) - alles gut .



@ talkingdeadhead

ich kann das nicht verstehen.

... warum dann immernoch so viele Selbstzweifel.

Du hast Angst, dass du nicht gut genug für Sie bist und Sie verlassen um Sie zu schützen.


Ich mag es lieber Befürchtung ( ja ich weiß, es beinhaldet ja Angst aber trifft es für mich, dann doch hald besser, weil da unter anderem meine Lebenerfahrung mit eingeht ) nennen, da sie mir von ihrem Lebenstraum erzählte.

Was ich, in meinem ersteren Post ich nicht näher beschrieben habe, ist das es sich um zwei Frauen handelt, entschuldigung dafür bitte. Im Nachlesen hab ich`s dann auch bemerkt.

Die Eine (erstere) hab ich mit aller Kraft geliebt, sie ordnete Ihr Leben und dessen Gestaltung mir unter, das ich das für uns nicht ertragen konnte.
Die ca 12 Jahre später folgende Erstverkaüferin, in die war ich dann stark verliebt, bevor ich mich zu meinem Entschluss entschied. Wenn ich merke, oder (ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben kann) ich bin eine Behinderung für jemanden oder mich selbst, dann muss ich Handeln.


Aber hast du auch daran gedacht, dass du ihr damit wehtust und vielleicht ihr wahres Glück bzw. euer gemeinsames Glück verweigerst. Vielleicht wird Sie nie wieder mit jemanden os glücklich wie mit dir.
Hast du auch daran gedacht?



Ja, und ich tue es - heute noch.
Ich hab heute zu beiden dieser Frauen eine tiefe Freundschaft
( die erste ist glücklich Verheiratet, zwar in Bayern aber dennoch glücklich. Die zweite nannte mich nur ein halbes Jahr lang; Ihren Arsxx hat aber auch seit einem knappen Jahr einen guten Mann, der besser als ich zu ihr passt und sie ist auch Glücklich ). Wir telefonieren so 2 - 3 mal im Monat und besuchen uns auch gegenseitig mit viel Spass und Freude am Wiedersehen.


Nochmal kurz (soweit mir möglich), aus der Erfahrung meiner vorhergehenden Beziehung, wollte ich nicht das die zweite (ich weiß klingt blöd - iss abber hald nunmal so) wegen mir den selben Fehler begeht. Sie hatte nun mal ein Lebenskonzept, in das ich nur mit ihrem/meinem VerIiebsein reinpasste.
Ich mag damit ein echter Depp sein, ich kann aber nicht gegen meine *Natur* handeln.


Hab Dank für Deine Aufmerksamkeit , mit der ich mehr Klarheit bringen konnte.

Echt gutes Gepräch heute hier, habt Dank

Grüße DeadHead


Geschrieben

Ahh ok, das kann ich dann schon eher nachvollziehen.

Trotzdem hast du eine entscheidung für jemanden getroffen... sowas finde ich... is hart aber scheisse...

Jemand zu sagen was man fühlt und dass man diese Sicht der Dinge hat ok... dann soll der jenige selbst entscheiden.

Auch ich hab mich mal in einer Beziehung untergeordnet und wünsche und Träume von mir zurück gesteckt... ich habs Sie halt geliebt.

Aber irgend wann bin ich aufgewacht und mich gefragt... was ist mit meinen Träumen? ... Bald hat sie dann wegen einer Nichtigkeit schluss gemacht... aber ok.. sonst hätte iches bald getan

Aber ich habe gelernt... heute ordne ich mich da nicht mehr so unter... es sollte immer ein geben und nehmen sein


Geschrieben

Genau, das meine ich auch, nur hald sollten die Ergänzungen stimmig passen, für mich sowohl genau für Sie.




Hast du schon mal darüber nachgedacht , was du für dich brauchst um glücklich leben zu können ?
Aber ohne dabei andere Menschen ins spiel zu bringen -
Damit meine ich , ohne ich brauche dazu eine frau oder ich brauche dazu die Anerkennung von dem und dem und so weiter -


Geschrieben


Hast du schon mal darüber nachgedacht , was du für dich brauchst um glücklich leben zu können ?


Ja, denn ich lebe im - hier und jetzt, dabei real und hald recht glücklich.
Subjektiv, von mir aus, gesehen, hab ich im groben und guten ein Leben, welches ich in eine positive Bahn zu lenken vermag. Wenn, da dann noch eine Frau mit dabei wäre, und dann auch noch passend - Tschakka.
Aber sicher nicht, weil ichs zu haben "brauche".
Ich versuche, größtenteils Spass und Freude zu haben, als mir ständig mein Leben zu bedauern.


Aber ohne dabei andere Menschen ins spiel zu bringen -
Damit meine ich , ohne ich brauche dazu eine frau oder ich brauche dazu die Anerkennung von dem und dem und so weiter -


Ich sage nicht, das ich eine Frau "brauchen" würde, um mich bestätigen oder gar Annerkennung mir zu kommen zulassen. Das ist nicht meine Intension.
Ich hinterfrage mich dann erstmal besser selbst, in meinen Handlungen, des täglichen Lebens - mehr oder weniger.
Wenn´s mir dabei wichtig genug ist, hab ich meine Freunde und Bekannten, die ich dann schonmal frequentiere
und die wissen das ich keine Anerkennung suche - sondern eher, vieleicht eine andere Sichtweise.
Damit meine ich - den "Ruhm" ( ich hab mal Deine Frage umgedeutet ) brauche ich nicht.
Ich weiß wer ich bin und was ich habe, nebst "Rangstellung" im Leben.


Geschrieben

Ja, denn ich lebe im - hier und jetzt, dabei real und hald recht glücklich.




Ich meinte damit nicht " halt recht " -
Sondern das du sagen kannst " Ich bin glücklich "

Und mit , ohne andere Menschen ins spiel zu bringen -
Meinte ich das du schon Tschakka sagen kannst ohne die frau -

So das für dich dann die frau , wenn sie dann irgendwann vorhanden ist , der Bonus wird den du noch dazu bekommst -


Geschrieben

Nur ein paar kurze Gedanken, zu einigen Aussagen von dir...

Ich mochte sie echt sehr aber ich konnte sie nicht um ihr Leben betrügen.


Sie wußte doch, wer du bist, wie du bist, was dich ausmacht.
Weißt du, wie ich schon schrieb, ich hab fein versucht ihm das mit uns *auszureden*, ihm vermittelt, daß ich nicht gut für ihn/sein Leben sei.
Aber den Gedanken, daß ich ihn um sein Leben *betrügen* würde hatte ich nicht.

Sie schreckte das nicht ab, im Gegenteil - und ich weiß bis jetzt noch nicht, warum.


Ihn schreckten meine *Unzulänglichkeiten* auch nicht ab, im Gegenteil.
Warum? Er erklärte mir mal, daß er mich genau so will, wie ich bin, eben auch mit diesen Unzulänglichkeiten.
Warum? Weil er Gefühle für mich hatte (also die hat er auch heute noch ).

So gern - bitte glaub mir das! - ich es wollte und mir auch wünschte, ich hatte Zweifel , echte Zweifel.


Ich glaub dir das und kann das durchaus sehr gut nachvollziehen.

Freuen tue ich mich für Dich / Euch, das er Dir Deine Zweifel nehmen konnte.


Danke dir
Das *Witzige* ist, daß er mir die Zweifel wirklich erst gänzlich nahm, als ich schon längere Zeit hier lebte.
Ich merkte, daß seine vorherigen Worte nicht nur "hohle Phrasen" waren, sondern er es genauso umsetzte, wie er es mir sagte.


Nur als kleines Beispiel: Eine meiner blödesten Unzulänglichkeiten ist, daß ich ein absoluter Morgenmuffel bin.
Nicht ein bißchen, sondern so richtig .
Davon wußte er vorher und meinte, daß ihm das egal sei.
Ja ist klar, er hatte mich ja noch nicht so erlebt .
In über 2 Jahren gab es nie irgendwelche Diskussionen, Differenzen oder sonstiges wegen dieser Unzulänglichkeit.
Er wußte von Anfang an irgendwie instinktiv wie wir das am besten *händeln* und es klappt ohne jeglichen Probleme.


So sehr wie ich zu Beginn auf dem innerlichen *Vermeidungstrip* war, aus den genannten Gründen, so froh bin ich heute, daß ich doch den Weg des *eingehens* gewählt habe.


Geschrieben

Wenn man ein Risiko eingeht, kann man viel erleben - auch viel Mist!
Ob ich Lust habe, ein Risiko einzugehen, hängt von meiner Tagesform ab.


Geschrieben

so was ähnliches fiel mir auch gerade ein,

obwohl ich mich ja bis jetzt auf jeden Fall für eingehen ausgeschrieben habe

aber es gibt natürlich auch immer wieder Situationen im Leben, wo mir gerade nicht nach eingehen ist,
also dann vermeiden,
und ganz klar aus dem Grund, weil eine emotionale Stabilität gerade nicht im Gleichgewicht ist, oder vielleicht gibts gerade eine Umbruchphase, die sowieso einiges in Frage stellt. Da muss man vielleicht auch gerade nicht auf nooooooch was Neues nebenbei eingehen.

Aber ansonsten ist eingehen eben für mich auch ganz klar das, was lebendig ist, macht und hält.
Eingehen auf ein neues Gefühl
auf eine neue Situation
einen neuen Gedanken
Wär ich auf Eingaben, die mir im Leben gekommen sind,
oft sehr spontan und plötzlich waren sie da,
nicht eingegangen, dann hätt ich echt gute Zeiten versäumt.


Geschrieben

Deshalb mag ich Hesse:
"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne"

spricht eher gegen vermeiden.


Geschrieben

Könnte man also dann vielleicht auch sagen , dass vermeiden auch zu einer Art Selbstgeißelung werden kann ?

Ich meine in dem angesprochenen fall Schadet man doch lieber sich selber , als jemand anderem EVENTUEL schaden zu können -

Erreicht aber , in dem man was gutes machen möchte , gerade das Gegenteil -
Das in dem Moment gerade durch das vermeiden beiden geschadet wird -


Geschrieben

Was uns dazu angeht,ganz einfach,wenn sie dir auch noch gefällt,eingehen und herrausfinden,alles andere währe--sorry feige--einfach unsere


Geschrieben

alles andere währe--sorry feige--einfach unsere




Tja , man könnte aber auch andersrum sagen , da war jemand nicht zu feige nein danke zu sagen -


Geschrieben

Das ganze Leben ist ein Risiko, das Ende unvermeidlich!
Also worauf warten? Dass Dir von selbst was vor die Füße fällt?

Bei den meisten Dingen in Leben hat man ne fifty-fifty-chance und was hast Du zu verlieren?

Und wenn man wirklich auf die Nase fällt: aufstehn, Krone richten, weiter gehts! ;-)


Geschrieben

Bei den meisten Dingen in Leben hat man ne fifty-fifty-chance und was hast Du zu verlieren?

Die Lust und den Spaß am Leben,denn als Stehauf Männchen will doch keiner Enden,wenn man dann mal auf sein Leben schaut kann man auch sagen "Außer Spesen nicht´s gewesen"

Manchmal ist halt auch Vermeiden die bessere Lösung,aber Grundsätzlich sollte man es Eingehen mit einen Gesunden Menschenverstand kann man auch Vermeiden auf die Nase zu fallen.

Ich glaube immer wieder von unten an zu fangen macht auf dauer auch kein Spaß,außer man braucht es solche Menschen soll es ja auch geben


Geschrieben

Tut man und es geht schief -> "ach hätte ich doch nicht".
Tut man nicht, passiert nichts -> "ach hätte ich doch".

Wie es tatsächlich ausgeht, weiß man im Vornherein nicht.
Ich behaupte aber, dass auch wenn man es wissen könnte, käme jemand mit der Frage daher "... ist es gut, dass es dann so passiert, wenn man das tut/bleiben lässt?"
Das klingt für mich eher nach "ich kann/will mich nicht entscheiden".

Die Frage ist nicht "was wäre besser zu tun", sondern "was will ich tun".


Geschrieben

Die Frage ist nicht "was wäre besser zu tun", sondern "was will ich tun".




Es klingt nach Überzeugung , die Sicherheit das die frage immer und für jeden so lautet -

Für mich klingt es aber auch nach Ignoranz -
Denn ich bin mir sicher , dass die frage für die vielen Menschen -
Die durch das einlassen schon mal ein schlimmes Trauma erlitten haben , ganz anders lautet -
Da gibt es mit Sicherheit einige darunter , die zwar wollen aber es einfach nicht mehr können -

Und es geht überhaupt nicht darum was für die Allgemeinheit als besser oder schlechter angesehen wird -
Sondern um das nachdenken des einzelnen wie er für sich damit umgeht -
Denn diese frage kann letztendlich nur jeder für sich selber beantworten -

Leider sind bis jetzt kaum Beiträge von Menschen gekommen , die zwar wollen würden , aber es nicht mehr fertigbringen können sich zu überwinden -

Was wiederum für mich auch verständlich ist , wenn man sieht wie hier manche mit anderen Menschen umgehen -

Was mich zu dem Wort " feige " bringt -
Es ist natürlich einfacher alle über einen Kamm zu scheren die sich nicht so verhalten wie man selber -
Statt sich mal bewusst zu machen das es Hintergründe gibt -
Die den gegenüber anders handeln lassen können , als man selber es täte oder als man es gerne von ihm hätte -


Geschrieben

-
Die durch das einlassen schon mal ein schlimmes Trauma erlitten haben , ganz anders lautet -




Das ist natürlich eine ganz andere Sache. Da helfen meines Erachtens weder gutgemeinte Ratschläge noch sonstige Binsenweisheiten.
Vielleicht sollte erst versucht werden, einen Teil des Traumas zu verarbeiten und sich einen Teil seiner Unbefangenheit zurückerobern.

Tja, auch nur ne Binsenweisheit von mir!;-)


Geschrieben

Vielleicht sollte erst versucht werden, einen Teil des Traumas zu verarbeiten und sich einen Teil seiner Unbefangenheit zurückerobern.




Es ist eben keine ganz andere Sache -
Da geht es genau wie bei allen anderen ums eingehen oder vermeiden -
Nur das warum man sich für das eine oder andere entschieden hat , ändert sich -
Es geht auch nicht darum jemandem Ratschläge oder sonst etwas zu erteilen -
Hier kann jeder schreiben und beschreiben wie er es aus seiner Sicht sieht -

Der eine wird sich mit dem was er hier dann liest , auf seinem weg daraus , bestärkt fühlen -
Den anderen bringt es nur zum nachdenken -
Dem dritten wird es nicht das geringste geben -
Nichts muss , jeder zieht sich daraus was er möchte oder nicht möchte -


  • 1 Monat später...
Geschrieben

ich sag nur "cosy prison"...

habe in meinem Leben manche Chance vertan...aber das kann ich eben nicht mehr ändern, ist p.P (persönliches Pech)


Geschrieben

Auf die Ursprungsfrage bezogen:

ganz klar EINGEHEN !!

Wenn man sich selbst bei einer potentiellen Partnerin (für was auch immer) schon diese Frage stellt, sollte man die Möglichkeit beim Schopfe packen!

Auf die Schnauze werden wir alle immer wieder fallen, laufen konnten wir ja auch nicht ab Tag 1.

Zudem fühlen sich die Lehren des Lebens nicht immer gut an, aber sie alle bringen wieder einen Schritt weiter!


Geschrieben (bearbeitet)

wenn man versucht alles zu vermeiden was einem nicht gut gehen lässt, lebt man einfacher. man erlebt fast nur höhen aber stumpft dabei ab.
wer wagt gewinnt halte ich für nicht gut denn man sollte nur das wagen was einen auch ans ziel bringen kann.
es arbeitet kaum jemand der sehr erfolgreich ist mit den bauch, es wird sich jeder schritt überlegt um nicht auf die nase zu fallen.
das leben ist doch kein russisch roulette..
entweder man hat glück oder pech. also ganz klar vermeiden was nicht gut sein könnte.
wer zu viel riskiert muss sich mal überlegen zu was für einen preis er was erreicht hat, wie oft er dabei auf die schnauze gefallen ist bis er das hatte was er will. das lohnt sich nicht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

* No Risk no Fun *

es gibt sicher einiges..wo man sich hinter her sagt: da hättest du mit rechnen müssen ...aber wenn ich nur mit dem Kopf denken würde..hätte ich auch so manche Erfahrung nicht erlebt..egal wie sie ausfällt.

ich lasse mich solange auf etwas ein.. bis mein Kopf entlich zu mir sagt.. nun musst Du es vermeiden auch wenn es manchmal etwas länger dauert


Geschrieben


Was ist eure Meinung dazu wenn es um den kontakt , Sex oder sogar eine Beziehung zu anderen Menschen geht ?


Mich hat bisher jedes "Eingehen" auf einen Menschen um eine Erfahrung -positiv oder negativ- reicher gemacht.
Manchmal denke ich: Wer weiß, wofür es gut war.


Wer immer nur die Höhen sucht und die Tiefen nicht zu schätzen weiß, der wird -so meine ich- nie das pure Leben spüren.


Geschrieben


[...]
Wer immer nur die Höhen sucht und die Tiefen nicht zu schätzen weiß, der wird -so meine ich- nie das pure Leben spüren.



+1

Selbst ein reiner Hedonist, dem es "nur" um Lustmaximierung geht, würde nach dem Kalkül handeln, dass nach einer unvermeidbaren negativen Erfahrung eine positive Erfahrung intensiver empfunden wird.

Wenn man damit zufrieden ist, dass sein Leben gemäß dem aktuellen Stand weiterplätschert, dann ist Vermeiden die richtige Strategie. Wenn man sich mehr vom Leben erwartet, dann hat man gar keine andere Wahl als Risiken einzugehen.

Wenn die Konsequenzen nicht derart sind, dass man in existentielle Not gerät, dann würde ich nie von vorneherein auf Vermeidungskurs gehen. Letztlich muss aber jeder selbst einschätzen ob er hinterher schlechter dran wäre als vorher. Falls nicht - was hat man dann schon zu verlieren?


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