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♥ Wann ist eine Frau eine Schlampe? ♥


Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Die Frauen hatten viele Rechte nicht, durften nicht wählen, arbeiten, usw.

Das änderte sich dann in den 60ern.



Soso, in den 60ern ...


Ich kenn das Klagelied eher so:

Seit die Frauen das Wahlrecht haben, hat es zwei Weltkriege gegeben.


Geschrieben


Seit die Frauen das Wahlrecht haben, hat es zwei Weltkriege gegeben.



...Und es sind ja immer die Männer, die in den Krieg ziehen, um zu verhindern,
das ihre Frauen mit den Feinden rummachen

Mit dem Argument, lockt man natürlich keine Soldatinnen hinterm Ofen hervor.
Das machen die Männer doch sowieso, da muss man nicht erst in den Krieg ziehen


Geschrieben

So was kann man nie klar definieren. Deshalb passt das Prinzip der Selbstzuschreibung besser. Danach ist eine Frau eine Schlampe, wenn sie sich selbst als Schlampe bezeichnet. Ist doch eine einfache Lösung, oder?


Geschrieben

.........wenn sie es wagt nein zu sagen
Luna


Geschrieben

Für mich hat das nichts mit einer evtl. Sexgier zu tun...

Schlampe wäre für mich eher eine ungepflegte Frau.
Aber solche gibt es HIER bei poppen sicherlich nicht.


Geschrieben

...vom sexuellen Standpunkt her liebe ich es gelegentlich Schlampe zu sein...aus jeder anderen Sicht nicht...


Geschrieben

Ich finde sowas absulut nicht richtig eine Frau als schlampe da stehen zu lassen. Wir Männer dürfen uns doch auch wenn es sein muss jeden tag eine neue angeln und spaß haben. dann sollten es doch die frauen auch dürfen. Wir leben in einer zeit wo man sich nicht verstecken sollte und seine lust ausleben. ob eine Frau jetzt 5 Männer auf der Uhr hat oder 25 macht sie ja nicht gleich zu einem schlechten menschen.


Geschrieben

Ich würde niemals eine andere Frau als Schlampe bezeichnen.


Geschrieben

Soso, in den 60ern ...


Ich kenn das Klagelied eher so:

Seit die Frauen das Wahlrecht haben, hat es zwei Weltkriege gegeben.



nur einen Weltkrieg, das Frauenwahlrecht wurde 1919 eingeführt (also nach dem ersten)


Geschrieben

das wort schlampe mus im Wortschatz der Frauen vorkommen die nicht gern sex haben o neidisch sind.sex ist gesund hält jung


Geschrieben

Wann ist eine Frau eine "Schlampe"?

Genau dann, wenn sie ihr Sexualleben auslebt und und mit allen Sinnen genießt.

Männer tun das auch. Dann sind sie der "Held" der "Macho" und der Mann, den alle Frauen begehen. )

Wo ist das Problem, wenn einige Frauen auch wollen?


Geschrieben

der Mann, den alle Frauen begehen.




Männer begehen... DAS muss ich auch mal machen


Geschrieben

ach jeder is mal schlampig, ich habe heute zum Beispiel nicht meine gespültes aufgeräumt xD

gibt nur eins was immer passt: "poppen und poppen lassen"


Geschrieben

Ich mag den Begriff Schlampe nicht,

aber ich sage, auf der Straße eine Dame, in der Küche eine Hausfrau und im Bett eine Hure. Eine Hure, die den Sex in vollen Zügen und ohne Stoppuhr genießt und genießen läßt und anschließend sagen kann, es war der pure Wahnsinn.


Geschrieben

Es gebe Wehrpflicht auch für Frauen.



hab ich was übersehen ? wurde die wehrpflicht für männer wieder eingeführt ?


Geschrieben

Sagt mal: Meint Bitch in etwa dasselbe wie Schlampe? Es gibt doch unzähige Ausdrücke, für Frauen, die sich gerne nuttig aufreizend kleiden, sich gerne verführen lassen und schnell mal die Beine breit machen. Die Frage ist nur, ob es solche Frauen tatsächlich gibt oder ob das eher eine Männerfantasie ist. Ich wäre gerne eine Schlampe ... aber ich bin ja auch keine richtige Frau ... *grübel*


Geschrieben

Nee Bitch ist mehr sowas wie ne läufige Hündin, Slut bedeutet Schlampe. Open Slut wäre die Steigerung, aber da hatte poppen de was dagegen, Open sei ein Verstoss gegen die Foren-Regeln, sonst hätte ich mich Open_Slut genannt


Geschrieben

Statt über Begrifflichkeiten zu debattieren, kann man einfach festhalten:

Eine Frau, die bei spontanem Interesse ohne weitere Kenntnisse über ihr Gegenüber die Beine breit macht, ist nicht viel Wert. Ist sie halt nicht, war nie so und wird auch nicht so sein, feministische Entfaltungs-Propaganda der Frauen hin oder her.

Das Argument, "Männer dürfen ja auch" gilt nicht. Erstens ist der Mann von der Natur aus ganz anderes geprägt, was die Ausübung des Geschlechtsaktes anbelangt, zweitens hat er als der nicht-selektierende, sondern sich bewerbende Part nicht die moralische Pflicht, anständig auszuwählen.


Geschrieben

Wenn man den Schwachsinn liest der hier so veröffentlicht wird fragt man sich aus welchem Jahrhundert manche Nutzer ihre Ansichten haben.


Geschrieben

Wenn man den Schwachsinn liest der hier so veröffentlicht wird fragt man sich aus welchem Jahrhundert manche Nutzer ihre Ansichten haben.



Neuerlich die "wir leben nicht mehr in den 50ern"-Keule. Ich frage mich, ob die Leute 1955 auch gesagt haben "wir leben nicht mehr in den 1890ern".

Oder anders: Die Konstante Zeit allein macht Konventionen nicht hinfällig.


Geschrieben

Oder anders: Dein dummes Gelaber bleibt auch durch das Einpflegen einer hochgestochenen Ausdrucksweise nur dummes Gelaber.
Und ja die Menschen in den 50er Jahren haben gesagt gut das die muffigen Alten Zeiten vorbei sind.


Geschrieben

Oder anders: Dein dummes Gelaber bleibt auch durch das Einpflegen einer hochgestochenen Ausdrucksweise nur dummes Gelaber.



Dann fordere ich dich hiermit auf, detailliert aufzuführen, was deine Pro-Argumente für die freie, gesellschaftlich abgesegnete, sexuelle Entfaltung der Frau sind.

Was genau fasziniert dich an hohen Scheidungsraten, zahlreichen "Beziehungen", die keine Jahre dauern, gegenseitigem Sitzenlassen, weil Monogamie verächtlich mit Prüderie gleichgestellt wird und was genau macht den stetigen, geistigen, kulturellen und soziologschen Verfall dieser Gesellschaft für dich erstrebenswert?

Um das nur klar zu stellen: Keine bestimmte Anzahl x an Sexualpartnern macht die Frau unbrauchbar und als Mensch wertlos. Es ist der nicht vorhandene Wert, bzw., die nicht vorhandene Intelligenz und Eloquenz, die eine Frau in die Vielmännerei treibt. Nichts also, was als Vorbild gefeiert werden sollte.

Zeig's mir, denn ich freue mich immer, dazu zu lernen.


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