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♥ Wann ist eine Frau eine Schlampe? ♥


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schlampen sind für mich Frauen, die ihre Partner nach finanziellen Kriterien aussuchen und diesen auch jederzeit für ein anderes "Examplar", das finanziell evtl. noch besser gestellt ist, verlassen würden und gleichzeitig die große Liebe vorgaukeln.
Mir ist schon klar, dass ein Mann mit einem gut gefüllten Bankkonto seinen Reiz hat - und das ist auch in Ordnung - wenn das aber der Hauptgrund für eine Beziehung ist, geht das für mich in Richtung "Schlampe".
Das häufige Wechseln von Sexualpartnern, würde für mich nicht reichen, um jemanden als Schlampe zu bezeichnen. Auch Frauen, die mit Sex ( und was dazu gehört ) Geld verdienen, sind für mich nicht zwangsläufig Schlampen, so lange mit offenen Karten gespielt wird.


Geschrieben

...........wenn sie mit jedem Kerl ins Bett steigt, nur nicht mit mir

.............ne Runde Mitleid rüber schieb

Luna


Geschrieben

Könnte es sein, dass Definitionen für das Wort Schlampe wie: arrogante Studentinnen oder vorwiegend materialistisch, eingestellte Frauen evtl. mit vergangener oder auch aktueller "Kränkung" der Betroffenen zu tun hat?

Ich ertappe mich selbst dabei, sogar eine Frau schon als Schlampe zu bezeichen, nur weil sie das Gegenteil von dem macht, was ich für richtig halte. Wie anmaßend von mir. Aber Politik möchte ich hier natürlich raushalten.


Geschrieben

Könnte es sein, dass Definitionen für das Wort Schlampe wie: arrogante Studentinnen oder vorwiegend materialistisch, eingestellte Frauen evtl. mit vergangener oder auch aktueller "Kränkung" der Betroffenen zu tun hat?

Ich ertappe mich selbst...



Ich für meinen Teil kann zu 100% sicher sein, dass noch keine Frau wegen meines Geldes mit mir zusammen war...


Geschrieben

Wenn eine Frau Spaß am Sex hat, und damit niemanden verletzt bzw. betrügt, ist das doch egal mit wie vielen Männern oder Frauen sie rummacht.
Die Männerwelt denkt zum größten Teil nur, sie dürfen rumvögeln bis die Schwarte kracht, und wenn sie von einer Frau abgelehnt werden ist sie die Schlampe.
Ich sehe das so, was der eine darf, das darf auch die andere auch.

LG

Alex


Geschrieben

Auf eins noch Bezug genommen:

...wenn man davon ausgeht, das dass Auswechseln von Sexualpartnern, tatsächlich nur aus oberflächlichen Gründen geschieht.



Das meine ich aber mit den emotionalen Krüppeln unter Frauen. Die dann zwar denken, sie seien herzlich, gefühlvoll und was weiss ich was, die aber tatsächlich einfach gewaltige Ego-Probleme haben, labil sind und sich immer wieder Bestätigung bei neuen Kerlen suchen.

Ich hab das selbst auch mal ähnlich gehabt, da hat die Frau schon klar Anzeichen gemacht, irgendwie devoter Natur zu sein. Die wollte irgendwie zwar "die eine" sein, die gut behandelt, wertgeschätzt und respektiert wird aber als sie das dann bekam (besser: bekommen hätte), wurde es ihr scheinbar langweilig und sie hat sich neue (oder alte, keine Ahnung) Probleme ausgedacht und ist weiter gezogen.

Das ist emotionale Unreife und Instabilität - kann sich in Sensibilität zwar äußern, was dann durchaus schwer zu erahnen ist aber den Unterschied stellt man mit Erfahrung relativ schnell fest. Leider geht das bei vielen Mädls und Damen bis in die hohen 20er hinein so.


Geschrieben (bearbeitet)

@Watches

Das relativ viele junge Damen, nicht so genau wissen was sie wirklich wollen und anstatt sich darüber mal Gedanken zu machen, es wohl eher vorziehen, bei der kleinsten Unstimmigkeit weiter zu ziehen, ist tatsächlich weit verbreitet.

Eine Partnerschaft erfordert tiefgreifende Kompromisse und wie ich selbst in langen Gesprächen mit Frauen so mitbekommen habe, wollen diese ihren inneren Kern - um es mal so zu nennen - nur dem EINEN zukommen lassen.
Leider zweifeln sie ständig daran, ob nun dieser wirklich der EINE ist - da kann Mann tun was er will, irgendeinen Haken finden sie bestimmt.

Und dann wird ein weiterer ausprobiert. Ich schreibe absichtlich ausprobieren, da sich diesen Männern nur partiell hingegeben wird, um sich später - denke ich mal - ohne grössere Verluste für das eigene Ego, wieder "problemlos" trennen zu können.

Leider entwickeln sie dabei recht häufig, eine ziemlich aggressive Sexualität, die - weil nur die Körperlichkeit gefördert wird - ebenso häufig, massive Persönlichkeitsstörungen nach sich ziehen kann und wird.

Es dauert Jahre und nicht selten Jahrzehnte, bis diese Frauen sich wieder gefangen haben und anfangen etwas "Ernsthaftes" zu suchen und dabei auch bereit sind, Kompromisse einzugehen.

Aber dann will sie meistens keiner mehr haben, weil sie früher so übermässig aktiv waren.
Viele ältere Ladys, die sich wirklich Damenhaft geben und auch so erscheinen, haben heutzutage oft eine sehr bewegte Vergangenheit und immer noch grosse Probleme, wenn sie darauf angesprochen werden.

Meistens wollen sie von ihrer eigenen Vergangenheit nichts mehr wissen und ärgern sich, nicht gleich von Anfang an, einen dezenteren Lebenswandel geführt zu haben.

Es wäre so einfach gewesen...

Ich muss dir da Recht geben. Es ist Unreife.
In gewisser Weise, kann ich jetzt gut nachvollziehen, warum Du diese Sorte Frau, als Schlampe bezeichnest und auch, warum sich so viele Frauen hier durch deine Definition, so auf den Schlips getreten fühlen

Muss mich an dieser Stelle, auch für meine Kurzsichtigkeit und mangelnde Aufmerksamkeit beim Lesen deiner Texte, bei dir entschuldigen.

Du suchst die Nadel im Heuhaufen. Das wird schwierig...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



Muss mich an dieser Stelle, auch für meine Kurzsichtigkeit und mangelnde Aufmerksamkeit beim Lesen deiner Texte, bei dir entschuldigen.



Wieso entschuldigen? Dafür ist ein Diskussionsforum ja da.

Du suchst die Nadel im Heuhaufen. Das wird schwierig...



Absolut. Deswegen suche ich ja auch nicht mehr aktiv, bzw., setze dermaßen Prioritäten in die Partnersuche.

Spiele ich Lotto, hoffe ich ja auch nur auf den riesen großen Zufall. Die Finanzierung eines Eigenheims plane ich nicht darüber.


Geschrieben

... immer dann, wenn sie das sorgsam aufgepäppelte Ego des verlassenen Mannes mit Füßen tritt ...

Demnach binsch auch eine.


Geschrieben

Für mich ist eine Frau eine Schlampe, wenn sie gut im Bett ist.
Nee, im Ernst

Schlampen sind für mich Frauen, die ihre Partner nach finanziellen Kriterien aussuchen und diesen auch jederzeit für ein anderes "Examplar", das finanziell evtl. noch besser gestellt ist, verlassen würden und gleichzeitig die große Liebe vorgaukeln.

Dem schließe ich mich an! Habe gerade so eine Enttäuschung hinter mir.


Geschrieben (bearbeitet)

wenn eine Frau als Kurtisane (Hure) ihr Geld verdient, ist sie keine Schlampe
wenn eine Frau Single ist, kann sie machen was sie will, sie soll nicht als Schlampe bezeichnet werden
Ist oder hat sich eine Frau sich gebunden und nutzt sämtliche Freiheiten und Möglichkeiten aus und täuscht ihrem Partner (ich rede nicht von einer offenen einvernehmlichen Beziehung) die große Liebe vor, dann ist sie in meinen Augen eine Schlampe. Natürlich kann sie als Individuum eigenständige Entscheidungen, sie kann allerdings nicht erwarten, dass jedermann ihr Respekt und Achtung zollt.

In meinen Augen ist letzere so tief gesunken, dass sie der geringsten (!) unter den Huren nicht das Wasser reichen kann.

Verhält sich ein Mann so wie die Schlampe so denke ich von ihm das gleiche.


bearbeitet von Pendler216
Geschrieben

Ich denke um das zu beurteilen ob eine Frau eine Schlammpe ist,
müsste man erst ihre Wohnung begutachten und die Schranktüren öffnen.





Dem kann ich ja mal voll und ganz zu stimmen *daumenhoch*
LG von der Sie..


Geschrieben

"Schlampig" wird bei uns verwendet, wenn man etwas nicht ordentlich erledigt, also sich nur oberflächlich bemüht etc.

Oft werden im Bekanntenkreis Frauen als "Schlampe" bezeichnet, wenn sie häufig Sex mit wechselnden Partnern haben. Dies ist m. E. eine überholte Moralvorstellung. Also bleibt übrig:

Eine unordentliche Frau (oder Mann?).


Geschrieben

Ein Thema, das man nicht mit zwei Sätzen abhandeln kann.

Die Frage bezieht sich auf "Wann"!

Kurz und ohne zu überlegen meine Antwort:

Wenn /Frau/Mann "Schlampe" es expilzit will und ist, und wenn das Petant es so sieht, wertschätzt oder abwertet!


Geschrieben (bearbeitet)

Eine schlampe ist eine Frau mit der Moral eines Mannes ! Weiß nicht warum auf solch einer Plattform so etwas thematisier wird.
Ich sehe das wohl so, Eine Frau ist dann eine Schlampe wenn ein Mann ein NEIN nicht akzeptieren kann


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Sowas wie Schlampen gibt es für mich nicht. Frauen, die gerne Sex haben geniessen meines erachtens das Leben, die Körperlichen Gefühle, die Reize.

Wenn ich das Wort Schlampe benutzen würde, dann mit einem Ton eifersucht in der Stimme, denn sie geniessen, ohne sich um falsche Moral zu kümmern.

Wir sollten den Weltschlampentag einführen, zur Feier der starken und unabhängigen Frauen &lt3

Und das männliche Äquivalent wäre bestimmt Schlamperich *kicher*


wenn eine Frau als Kurtisane (Hure) ihr Geld verdient, ist sie keine Schlampe
wenn eine Frau Single ist, kann sie machen was sie will, sie soll nicht als Schlampe bezeichnet werden
Ist oder hat sich eine Frau sich gebunden und nutzt sämtliche Freiheiten und Möglichkeiten aus und täuscht ihrem Partner (ich rede nicht von einer offenen einvernehmlichen Beziehung) die große Liebe vor, dann ist sie in meinen Augen eine Schlampe. Natürlich kann sie als Individuum eigenständige Entscheidungen, sie kann allerdings nicht erwarten, dass jedermann ihr Respekt und Achtung zollt.

In meinen Augen ist letzere so tief gesunken, dass sie der geringsten (!) unter den Huren nicht das Wasser reichen kann.

Verhält sich ein Mann so wie die Schlampe so denke ich von ihm das gleiche.




Das seh ich etwas anders. Wenn jemand mit jemand anderem schläft, dann ist das doch eigentlich nur Sex, solange die Gefühle bei dem Partner bleiben. An sich kann jeder tun und lassen was er oder sie will. Kein Mensch gehört einem anderen, selbst in einer Beziehung nicht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

So, jetzt mal etwas ernsthafter.

Mich interessiert das Thema schon seit geraumer Zeit und nicht nur "Schlampen" sondern Beziehungen allgemein. Durch hunderte Gespräche mit Verwandten und Bekannten, kam es eigentlich immer auf das Selbe hinaus:

Ein Mann mit Minderwertigkeitskomplexen (Klein, dick, kurzbeinig, Bart, Brille, Glatze, schiefem Mund, kleinem Schwanz, etc) Lernt irgendwann einen nette Frau kennen, die ihn rückhaltlos liebt und sich oft und gerne von ihm ficken lässt und auch gerne mal seinen Schwanz lutscht.
Anfangs geniesst es der Mann, denkt sich aber bald:
"Was will die bloss von mir?", "Ich hab doch nix" , "Die könnte doch jeden haben", "Wieso gerade ich?".
Irgendwann wird er misstrauisch und kommt zu dem Schluss:
"Die kann jeden haben, jederzeit. Und so versaut wie die ist, hatte sie bestimmt schon einige"

Kaum lässt er diese Gedanken zu, melden sich auch schon Freunde, Kumpel, Verwandte, Kollegen, die es garnicht gerne sehen, das der Herr plötzlich so selbstbewusst rüberkommt und sich nicht mehr so gut manipulieren lässt wie früher.
Einstimmiger Beschluss: Die Frau muss weg!
Auch wenn das gesamte Umfeld, sich garnicht abgesprochen hat, ein jeder hat ein persönliches Interesse daran dem werten Herrn, seine Freundin mies zu machen.
Nun werden Standard Klischees benutzt und der Herr in seinen eigenen "Schlussfolgerungen" bestätigt:

"Das ist doch ne Schlampe", "Die treibts mit jedem", "Die will doch nur dein Geld" etc.

Nun wird der Herr eifersüchtig und vermutet, dass seine Allerliebste, es insgeheim mit jedem und zu jeder Zeit treibt. Sogar wenn sie nur kurz den Müll runterschafft. Die Zeit würde ja theoretisch reichen...
Er stellt ihr nach, beobachtet sie, wie sie (obwohl nur aus Höflichkeit) andere Männer in seinem Umfeld anlächelt, stellt ihr Fallen, macht Kontroll-Anrufe so lange bis Madame es nicht mehr aushält.

Beim Krach wird sie möglichst Laut als Hure, Schlampe, Drecksnutte beschimpft. Der Hintergedanke scheint eine öffentliche Diffamierung zu sein. Mann will (!) das die Nachbarn mitbekommen, dass diese ja nur eine billige Hure ist.
Irgendwann trennt Man(n) sich und alle Anderen atmen auf. Die "Schlampe" ist weg. Der werte Herr kann nun wieder manipuliert werden. Eventuelle Zweifel werden ihm ausgeredet:

"Vergiss sie!", "Die hat es doch nur auf dein Geld abgesehen", "Das war doch nur eine Schlampe!"

Und statt sich von seinen Neidern loszusagen und sich mit der Liebsten auszusöhnen, bestätigt er sich für den Rest seines Lebens damit, das es ja nur eine Schlampe war und dass es gut ist, dass sie weg ist.

Trifft auf meine gesamte Verwandschaft und alle meine Bekannten zu und ich würde mich nicht wundern, wenn das generell, genau so abläuft.

Dumme Männer.
Ich empfehle, sich mal die uralten Bücher "Wie man sich gegen Manipulation wehrt", "Manipulieren aber richtig" und "Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner" durchzulesen.

Da steht genau drin, was unsere "lieben" Verwandten, "Freunde", Kumpel, Arbeitskollegen, Chefs, den ganzen lieben langen Tag mit uns machen und wieso wir das nicht mitbekommen. Da steht aber auch, was man dagegen tun kann.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Genaugenommen gibt es gar keine " Schlampen ".
Lediglich in den Köpfen der wertenden Gesellschaft findet sich diese Bezeichnung für Frauen, welche nicht " so tun / so sind " wie gewünscht / gedacht.

Insofern ist diese Frage so überflüssig wie die einzelnen Begründungen.


Geschrieben

Ein Mann mit Minderwertigkeitskomplexen (Klein, dick, kurzbeinig, Bart, Brille, Glatze, schiefem Mund, kleinem Schwanz, etc) Lernt irgendwann einen nette Frau kennen, die ihn rückhaltlos liebt und sich oft und gerne von ihm ficken lässt und auch gerne mal seinen Schwanz lutscht.
Anfangs geniesst es der Mann, denkt sich aber bald:
"Was will die bloss von mir?", "Ich hab doch nix" , "Die könnte doch jeden haben", "Wieso gerade ich?"

Der Kommentar ist klasse!

Aber das eine passt nicht!
Kleine, dicke, kurzbeinige, bärtige, brilletragende, glatzköpfige Männer mit schiefem Mund und kleinem Schwanz sind nicht selten soooo von sich überzeugt, dass sie nicht mal ansatzweise auf die folgenden Gedanken kommen, wie: "Was will die bloss von mir?", "Ich hab doch nix", "Die könnte doch jeden haben", "Wieso gerade ich?"


Geschrieben


Lediglich in den Köpfen der wertenden Gesellschaft findet sich diese Bezeichnung für Frauen, welche nicht " so tun / so sind " wie gewünscht / gedacht.



Genau genommen, stellt die Frage diese Threads eine öffentliche Diskriminierung von Frauen dar und müsste, so es kompetente Moderatoren gäbe, sofort kommentarlos gelöscht werden.

Dass das noch keine Frau veranlasst hat, irritiert mich doch etwas...

Wetten - wenn ich einen Thread erstellte:

"Wann ist ein Mann ein Kinderficker?"

Wäre das sofort vom Tisch!


Geschrieben

...
Trifft auf meine gesamte Verwandschaft und alle meine Bekannten zu und ich würde mich nicht wundern, wenn das generell, genau so abläuft...



Nein, das tut es nicht, ich kenne zumindest Gegenbeispiele, auch wen du von der Tendenz her vermutlich nicht falsch liegst.


Geschrieben

Genau genommen, stellt die Frage diese Threads eine öffentliche Diskriminierung von Frauen dar und müsste, so es kompetente Moderatoren gäbe, sofort kommentarlos gelöscht werden.



Sehe ich auch so...

..frage mich eh schon die ganze Zeit, was die Herzchen im Threadtitel zu suchen haben...


Geschrieben

...stellt die Frage diese Threads eine öffentliche Diskriminierung von Frauen dar und müsste, so es kompetente Moderatoren gäbe, sofort kommentarlos gelöscht werden...
Dass das noch keine Frau veranlasst hat, irritiert mich doch etwas...


dann kannst du das ja jetzt als "fräulein" nachholen
hoffentlich ist das jetzt nicht diskriminierend...kann ja gar nicht bei dem nick


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