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♥ Wann ist eine Frau eine Schlampe? ♥


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ihr fangt jetzt langsam echt an, aus sinnbefreiten und unlogischen Aussagen so eine Art Wettbewerb zu machen, stimmt's?



Da ich von mir nicht im Pluralis Majestatis rede reicht mir ein einfaches Du als Ansprache.


Ansonsten mögest du mir das doch bitte einmal erklären.



Du bist doch ein schlaues Bürschchen. Meine Hilfe brauchst Du nicht.


Lust an Geschlechtsverkehr nicht. Ständiger Partnerwechsel dagegen korreliert mit negativen Charaktereigenschaften.



Was hat bitte jetzt der Partnerwechsel damit zu tun?
Erstens sollte dies ja wohl geschlechtsneutral für alle gelten.
Oder gehörst Du zu jenen, die eine promiskuitive Frau als Schlampe ansehen,
einen sich ähnlich verhaltenen Mann aber als tollen Hengst?
Ich hoffe nicht.
Ergo können wir uns den Begriff der Schlampe für Frauen sparen.
Wenn ich den Humor beiseite lasse ist dies nämlich eine Bezeichnung, die mich hochgradig aggressiv werden lässt.

Ich kenne durchaus die Realität. Mann sucht hier williges Weib, die alles mit sich machen läßt, für Gut nimmt er sich aber die brave Mutti und die Willige wird als Schlampe tituliert.

Für mich persönlich hat Verdorbenheit nichts, aber auch gar nichts mit Sexualität zu tun. Diese Konnotation ist nämlich immer noch eine Spätfolge der lustfeindlichen christlich-abendländlichen Sozialisation. Für mich ist man verdorben, wenn man anderen Menschen aus Gier oder niederen Beweggründen Schaden zufügt, nicht aber weil man seine Sexualität offen auslebt.

Und wenn eine Frau jeden Tag einen neuen Liebhaber hat, dann ist sie noch lange keine Schlampe.

Abgesehen davon ist dies ein Begriff der meiner Meinung nach deutlich mehr über die Person aussagt, die den Begriff verwendet, nicht über den Adressaten


Geschrieben

Da ich von mir nicht im Pluralis Majestatis rede reicht mir ein einfaches Du als Ansprache.



Du bist ja nicht der einzige, der in diesem Thread seine nicht gerade große Auffassungsgabe zur Schau stellt.

Erstens sollte dies ja wohl geschlechtsneutral für alle gelten.
Oder gehörst Du zu jenen, die eine promiskuitive Frau als Schlampe ansehen,
einen sich ähnlich verhaltenen Mann aber als tollen Hengst?
Ich hoffe nicht.



Nein aber ich bin intelligent genug, um zu sehen, dass Mann und Frau zwei unterschiedliche Geschlechter mit unterschiedlichen, typischen Verhaltensweisen und moralischen Verpflichtungen sind.

Ergo können wir uns den Begriff der Schlampe für Frauen sparen.



Eine Frau, die binnen eines Jahres mehr als 5 Typen hat, nenne ich auch weiterhin erhobenen Hauptes "Schlampe" - weil sie eine solche ist.

Wenn ich den Humor beiseite lasse ist dies nämlich eine Bezeichnung, die mich hochgradig aggressiv werden lässt.



Dann arbeite doch bitte einmal an deiner Frustrationstoleranz.

Ich kenne durchaus die Realität. Mann sucht hier williges Weib, die alles mit sich machen läßt, für Gut nimmt er sich aber die brave Mutti und die Willige wird als Schlampe tituliert.



Was andere Herrschaften hier treiben, entzieht sich meiner Kenntnis, ich persönlich suche entweder etwas mit Hand und Fuß oder greife auf die bezahlbaren Damen zurück, die für Geld auch zuverlässig tun, was ich ihnen sage und die dann, wenn ich sie ziehen lasse, keinen Schaden an Dritten anrichten.

Für mich persönlich hat Verdorbenheit nichts, aber auch gar nichts mit Sexualität zu tun. Diese Konnotation ist nämlich immer noch eine Spätfolge der lustfeindlichen christlich-abendländlichen Sozialisation.



Nein, mit Sexualität hat das (zum gefühlt 200. Mal wiederholt) nichts zu tun. Das freie Ausleben der Sexualität mit einer Summe x an unterschiedlichen Partnern verursacht ja auch nicht den Werteverfall, sondern ist dessen glasklare Folge. Frauen von Wert, mit Charakter, haben ipso facto nicht das Bestreben, viele verschiedene Schwänze weg zu stecken, schon deswegen, weil sich bei privilegierten Individuen eine ganz andere Anspruchshaltung einstellen wird.

Die Reduzierung menschlichen Kontaktes auf einen der primitivsten aller Triebe führt zur viel beklagten Abstumpfung der Menschen.

Du kannst dir auch einfach mal die Frage stellen, woher die von dir gehässig als "christlich-abendländlichen" Gepflogenheiten rührten. Ohne Grund hat man das Weib sicher nicht an der Leine gehalten.

Für mich ist man verdorben, wenn man anderen Menschen aus Gier oder niederen Beweggründen Schaden zufügt, nicht aber weil man seine Sexualität offen auslebt.



Indirekten Schaden fügen Schlampen der Gesellschaft aus den bereits aufgeführten Gründen zu. Sie sind schlechte Beispiele.

Und wenn eine Frau jeden Tag einen neuen Liebhaber hat, dann ist sie noch lange keine Schlampe.



Wenn sie jeden Tag einen neuen "Liebhaber" hat, ist sie nicht nur eine Schlampe, sondern obendrein eine ganz besonders dumme Schlampe, wenn sie da kein Geld für verlangt. Da kann es dann ja wohl um nichts anderes mehr gehen, als das Rein-Raus-Spielchen. Also dann doch wohl mit Preisschild, wenn Madame nicht komplett blöd-gevögelt wurde.

Abgesehen davon ist dies ein Begriff der meiner Meinung nach deutlich mehr über die Person aussagt, die den Begriff verwendet, nicht über den Adressaten



Ach, diese Leier. Hab ich irgendwo in meiner "Wenn man nicht mehr weiter weiss"-Schublade stecken. Einfacher kann man sich's nicht machen.


Geschrieben

Einfacher kann man sich's nicht machen.



Stimmt. Und dies trifft sowohl auf Dein Frauenbild als auch Deine Argumentation zu.


Geschrieben


Eine Frau, die binnen eines Jahres mehr als 5 Typen hat, nenne ich auch weiterhin erhobenen Hauptes "Schlampe" - weil sie eine solche ist.



Also bleibt als Kernaussage mal wieder übrig Mann mit öfter wechselnden Geschlechtspartnern Toller Kerl, Frau mit mehreren Sexpartnern Billige Schlampe, und blöd noch dazu.


Geschrieben

Geht doch gar nicht,



Ach so...ich dachte. Dann muss ich wohl was verkehrt machen....


Geschrieben

Also bleibt als Kernaussage mal wieder übrig Mann mit öfter wechselnden Geschlechtspartnern Toller Kerl, Frau mit mehreren Sexpartnern Billige Schlampe, und blöd noch dazu.



nö. typen, die ständig wechselnde geschlechtspartnerinnen haben sind auch schlampen.


Geschrieben

Nö nur die Weibbas, deshalb hat man sie ja früher an die Leine gelegt.


Geschrieben

Nö nur die Weibbas, deshalb hat man sie ja früher an die Leine gelegt.



Die hat Mann bloß an die Leine gelegt, damit er ungesehen fremdvögeln konnte... damals. Das waren nämlich ganz schlimme Draufgänger damals.
Hab mal ne Reportage über ein Freudenhaus im Mittelalter gesehen. Fremdvögeln war so beliebt wie das Samstagabendbier in der Lieblingskneipe heute. Hör bloß auf....


Geschrieben

wenn sie als treue ehefrau öfter als 1 mal in drei jahren sex mit ihren ehemann hat....

haben die beiden öfter sex
-als 1 mal in drei jahren-
ist er ein [SIZE="2"][SIZE="5"]schlamperich[/SIZE]!!![/SIZE]


Geschrieben


Lust an Geschlechtsverkehr nicht. Ständiger Partnerwechsel dagegen korreliert mit negativen Charaktereigenschaften.



Das mit dem ständigen Partnerwechsel hat z.B. bei mir den Grund, dass ich einfach keinen Mann finde der Lust hat, seine Gelüste dauerhaft mit mir auszuleben.
Es liegt auch nicht an mangelnder Intelligenz oder Bindungsfähigkeit meinerseits, ich kann treu sein wie der Mond und loyal wie die Sonne - leider erwarte ich ebensolches auch vom Partner.

Die Unfähigkeit meiner "Kandidaten" meine Werte korrekt einzuschätzen und die Weigerung sich darauf einzulassen, bewirkt letzten Endes ein sexuelles Defizit, dass ich anderswo auszugleichen versuche.
Und ehrlich gesagt, interessiert es mich nicht die Bohne, ob mich jemand als Schlampe ansieht oder nicht.
In gewisser Weise, erachte ich diese Bezeichnung sogar als Kompliment.

Leider wird sich nie ein "normaler" Mann dauerhaft, mit einer so verkommenen Transfrau wie mir einlassen wollen, womit davon auszugehen ist, das ich diese negativen Charaktereigenschaften, wohl noch eine Weile kultivieren werde.

Denn Keuschheit hat meiner Erfahrung nach gezeigt, dass dadurch die positiven Charaktereigenschaften der Männer, in keinster Weise gefördert werden.
Die Tatsache das es Schlampen gibt, liegt also - in meinem Fall - darin begründet, dass es zuviele "wertelose" Männer gibt,
die über das vorhandensein von Schlampen, recht glüchlich sind, weil sie somit ihr werteloses Verhalten, auch nicht ändern müssen.


Geschrieben


Die Tatsache das es Schlampen gibt, liegt also - in meinem Fall - darin begründet, dass es zuviele "wertelose" Männer gibt,
die über das vorhandensein von Schlampen, recht glüchlich sind, weil sie somit ihr werteloses Verhalten, auch nicht ändern müssen.



Das ist das mit weitem Abstand beste Statement zum Thema.

Als ich zu lesen begann dachte ich noch, warum rechtfertigst Du Dich vor so einem Möchtegern. Dann mußte ich noch einmal lesen, auch weil Dein Beitrag mich sehr berührt hat. Erst dann hatte ich ihn komplett erfaßt.

Gäbe es hier sowas wie einen Like-Button, meine Zustimmung hast Du.


Geschrieben

dass Mann und Frau zwei unterschiedliche Geschlechter mit unterschiedlichen, typischen Verhaltensweisen und moralischen Verpflichtungen sind.



Nein Epona, das waren keine Draufgänger. Die Gründe warum das damals so war stehen oben.


Geschrieben

schlampen sind für mich eigentlich nur frauen, die planmäßig boshaft handeln.

rumhurende weiber sind meistens nur blöd, nicht böse.


Geschrieben


rumhurende weiber sind meistens nur blöd, nicht böse.



Und da sage einer nur wir Männer seien Chauvinisten.


Geschrieben

meine Güte, es wird Zeit dass derartige abwertende Begriffe aus unserer Spache verschwinden.


Geschrieben (bearbeitet)

Werte Gemeinde,...
Eine Schlampe dagegen ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine Frau verminderter Intelligenz und Reife, die zudem oberflächlich oder gestört ist und keine Lust hat, sich zu binden oder dafür zu dämlich oder zu feige ist. Die Frau, die mal 3 Tage im Verzug ist, Staub zu wischen, kann trotzdem Kompetenzen und menschlichen Wert haben. Das gilt für die Schlampe dagegen nicht.




Selten solch' einen Blödsinn gelesen...

Kann ich für diese Definition mal die Quellenangabe haben...


@Epona302

Das ist heute immer noch so...


bearbeitet von drolliii
Geschrieben

@watches, mir fehlen die Worte auch aufgrund deines Profiltextes,

irre


Geschrieben

Und da sage einer nur wir Männer seien Chauvinisten.


keine sorge. frauen sind schlimmer.

es gab schon immer schlampen, es gibt schlampen und es wird immer schlampen geben. wär ja auch langweilig ohne.


Geschrieben

meine Güte, es wird Zeit dass derartige abwertende Begriffe aus unserer Spache verschwinden.



Was würde das bringen? Abwertung gibt's immer. Das hat aber nichts damit zu tun, dass es Leute gibt, die man abwerten kann, oder Begriffe, mit denen man diese Abwertung ausdrücken kann, sondern einzig und allein damit, dass es Leute gibt, die das Bedürfnis haben, abzuwerten.

Ich finde das gut. Aus demselben Grund, warum Abwerter gern abwerten: sie geben mir das warme Gefühl, selber etwas Besseres zu sein


Geschrieben (bearbeitet)

schlampen sind für mich eigentlich nur frauen, die planmäßig boshaft handeln.

rumhurende weiber sind meistens nur blöd, nicht böse.




Da hast Du vollkommen Recht. Frauen die viel Sex mögen, auch mit mehreren Männern, schliesse ich deshalb als Schlampen aus, wenn sie obige Kriterien nicht erfüllen.


@watches:

Deinen Beitrag will ich erst gar nicht kommentieren, der gehört in den Müll.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das tolle in diesen Foren: Man fragt 3 Leute und bekommt 6 Meinungen lol


Geschrieben (bearbeitet)

wie sagt man eigentlich zu den herren der schöpfung, die unordentlich sind und in der gegend rumvögeln?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

wie sagt man eigentlich zu den herren der schöpfung, die unordentlich sind und in der gegend rumvögeln?



Frauen nennen diese Traummänner


Geschrieben



Ich finde das gut. Aus demselben Grund, warum Abwerter gern abwerten: sie geben mir das warme Gefühl, selber etwas Besseres zu sein




Das ist der Sinn der Sache des Abwertens, das gibt dem Abwerter das Gefühl etwas Besseres zu sein


Geschrieben

wie sagt man eigentlich zu den herren der schöpfung, die unordentlich sind und in der gegend rumvögeln?



Hengst; glaub ich.


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