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♥ Wann ist eine Frau eine Schlampe? ♥


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mir stellt sich bei der Fragestellung nur die Frage, wer wen mit dem Titel "Schlampe" belegt.

Ist es die Frau, die auf eine Andere herabschaut, die sexuell attraktiver ist, als sie selbst und die genau die Männer anspricht, die sie selber gerne hätte?

Oder

Ist es der Mann, der sich selber gerne "erhöht", wenn er auf eine Frau herabblicken kann. Und feststellt, daß er an sie nicht herankommt, weil sie andere Männer ihm vorzieht? Sie deshalb im Geiste abwertet, weil sie ja "unter seiner Würde" ist, um sich nicht selbst eingestehen zu müssen, daß er selber nicht attraktiv genug ist, daß sich die "Schlampe" für Ihn interessiert.

Oder

Ist eine "Schlampe" gleichzusetzen mit dem Begriff "toller Hecht"?

Also Mann, oder Frau, die wissen was sie "sexuell" wollen und was nicht und es auch ausleben, weil sie wissen, daß sie es sich leisten können.

Neid ist in Deutschland auch eine Form von Anerkennung. ;o)


Geschrieben

Sind das tatsächlich Streitigkeiten für dich, noch dazu private ?



Epona-Darling, auch ich arbeite mit Floskeln.
Streiten finde ich übrigens normal. Der Begriff ist bei mir nicht zwangsläufig negativ besetzt. Dennoch, Eure Auseinandersetzung ging meiner Meinung nach etwas über ein sinnstiftendes Maß hinaus.


Zeigen...!! Wo genau und wann ?




Ich denke sowohl die Namen als auch die Threads kennen wir beide.
Und zeigen darf ich hier nichts, ähm, also die Beweise meine ich.


Ist das deine etwas merkwürdige Art mich um ein Date zu bitten lieber Walker ?



Nein, ich kann leider nicht reiten.


Schrieb ich " Jeder sei hier sexuell frustriert " oder fragte ich Watches ob ich eventuell mit meiner Annahme, ER sei (mit deinen Worten )" sexuell frustriert, " falsch liege ?



An der Stelle mea culpa. Die "Jammerkeule", die allerdings auch ich wahrgenommen habe implizierte für mich eine Verallgemeinerung, die aber tatsächlich dann erst in meiner Wahrnehmung erfolgte und die ich Dir nicht anlasten kann. Daher, ganz einfach, mein Fehler, Unterstellung meinerseits.


Sehr interessant finde ich, dass du dich gehalten siehst hier DEIN PERSÖNLICHES Statement abzulegen, obwohl weder ich noch ein anderer dich darum gebeten bzw. aufgefordert haben bzw. du gemeint warst.



Ist es das, ein "persönliches Statement"? Und was wäre daran interessant?

Im übrigen würde ich nicht verneinen, nach der Threadlogik in früheren Jahren eine männliche Schlampe gewesen zu sein.
Hat für mich den Vorteil, erstens nun von Erinnerungen zehren zu können und zweitens später nicht bereuen zu müssen, dass ich nicht gelebt habe.

Darüber hinaus können sich widersprechende Aussagen darauf zurückzuführen sein, dass ich
A Franz Beckenbauer bin und mich mein Geschwätz von gestern eh nicht interessiert
B ein schon so alter Wolf bin, dass ich nicht mehr weiß was ich von mir gebe, Stichwort Senilität
C ach, hab ich vergessen


Ich bin mir sicher, damit erntest du nicht nur bei mir ein anerkennendes Lächeln.



Von Dir freut es mich, von anderen, warten wir ab.
Meine Fanpost ist überschaubar, ich glaube wäre p.de eine Casting-Show, ich wäre längst schon wieder draußen.


Geschrieben

Epona-Darling, ...



Wieso habe ich das Gefühl, dass du lieber " Epona- Ziege " geschrieben hättest?


Ich denke sowohl die Namen als auch die Threads kennen wir beide.
Und zeigen darf ich hier nichts, ähm, also die Beweise meine ich.



Da lasse ich dich jetzt nicht raus Walker Herzchen. Ich erwarte bis Morgen Abend Beweise....per PN...




An der Stelle mea culpa. Die "Jammerkeule", die allerdings auch ich wahrgenommen habe implizierte für mich eine Verallgemeinerung, die aber tatsächlich dann erst in meiner Wahrnehmung erfolgte und die ich Dir nicht anlasten kann. Daher, ganz einfach, mein Fehler, Unterstellung meinerseits.

(...)




Sind wir dann durch mit dem Thema ? Ok..dann weiter :

Ich finde dieses ganze Schlampengefasel sowas von bescheuert.

" Wann ist eine Frau eine Schlampe "
Meine Fresse,als wenn irgendjemand das tatsächlich beantworten könnte.
Wenn ich nun halbwegs aufmerksam gelesen habe, komme ich dahin, dass ich sagen muss, Schlampen gibt es gar nicht....nicht wirklich.

Ich empfehle mich deshalb.



Geschrieben (bearbeitet)


" Wann ist eine Frau eine Schlampe "
Meine Fresse,als wenn irgendjemand das tatsächlich beantworten könnte.
Wenn ich nun halbwegs aufmerksam gelesen habe, komme ich dahin, dass ich sagen muss, Schlampen gibt es gar nicht....nicht wirklich.



In diesem Punkt muss ich Epona mal zustimmen. Meiner Meinung nach ist die Definition vom Schlampe und Diskussion über eine Schlampe in etwa gleich wie die Diskussion von "Wer war zuerst da die Henne oder das Ei" oder auch "Gut und Böse". Kurz gesagt: Es liegt im Auge des Betrachters.

Laut Duden ist das folgende die Defintion von Schlampe:

1. unordentliche, in ihrem Äußeren nachlässige und ungepflegte weibliche Person; schlampige Frau
2. Frau, deren Lebensführung als unmoralisch angesehen wird

Der zweite Punkt ist aber auch wieder so eine Sache was eher der persönlichen Einstellung / Empfinden entspricht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Linkverweis entfernt
Geschrieben

Wieso habe ich das Gefühl, dass du lieber " Epona- Ziege " geschrieben hättest?



Warum sollte ich dies tun? Erstens wäre es nicht meine Art, zweitens mag ich Deine Beiträge. Gefühle können manchmal täuschen.


Ich finde dieses ganze Schlampengefasel sowas von bescheuert.



Ich auch. Kommt leider alle Jubeljahre wieder hoch.
In der Sache sind wir beide uns ohnehin einig, glaube ich jedenfalls.






Viel Spaß, bleib im Sattel und blick am Porno-Beach besser geradeaus.


Geschrieben

Herr Typvonhier,


Ok - vor allem der letzte Teil irritiert mich. Das heisst doch, dass es eine allgemeingültige Moral gibt, die ein intelligent genügender Mann sehen muss. Diese ist geschlechterspezifisch aufgeteilt - bzw. beide Geschlechter haben unterschiedliche moralische Verpflichtungen. Habe ich das richtig verstanden? Habe manchmal ein kleines Brett vorm Kopf und frage lieber nochmal nach. Rein aus Interesse: Kannst Du diese moralischen Verpflichtungen mal grob umreissen?



Selbstverständlich haben beide Geschlechter aufgrund ihrer verschiedenen Eigenschaften zu zusehen, dass sie mit ihren Privilegien, bzw. ihrer gesellschaftlichen Stellung oder ihren Fähigkeiten keinen Schaden anrichten.

Das Privileg der Frau ist das der Selektion. Du wirst mir bei offenem Auge zustimmen, dass es hauptsächlich die Männer sind, die sich darum bemühen, die Frau "herum zu kriegen". Das liest du hier, das kannst du durch einen weiblichen Fake-Account (auch auf niveauvolleren Seiten) selbst erproben, das siehst und erlebst du überall im Miteinander unter den Menschen. Die Frau wird "erobert". Ergo richtet sich das Streben des Mannes, dessen großes Ziel unter anderen Zielen es eben ist, die Frau zu erobern, daran, wie sich die Frau gibt und was sie für nötig erachtet, dass der Mann Sex bekommt.

Reduziert sich das auf Optik und ein paar prinzipiell leicht erlernbare, gekünstelte Anmachen, dann sorgen zu einfach gestrickte Frauen dafür, dass sich die Idioten-Saat auch unter dem Mannsvolk mehr und mehr ausbreitet - wozu ein ehrenwertes, aufopferndes und weit denkendes Dasein tristen, wenn die Frauen beim Drücken der passenden Knöpfe ohnehin die Hüllen fallen lassen und den "Hauptgewinn" quasi verschenken?

Gilt das nur, wenn sie die 5 Typen von sich aus abschießt, weil sie jemand anderes attraktiver findet oder mit jemandem fremdgeht, oder gilt das auch, wenn sie z.B. binnen eines Jahres von - sagen wir vier Typen verlassen wurde?



Sie ist dann keine aktive "Schlampe". Aber in einem derart ungesunden Ausmaß naiv-gestört, dass man mit vielleicht anderer Formulierung das gleiche Schadbild beschreiben kann. Ohne triftigen Grund wird eine Frau von 4 Typen nicht verlassen. Entweder, die Frau selbst hat gewaltige Makel, dass die Männer es schnell dran geben oder die Männer wollen nur einmalige Sachen, während sie mehr will. Ist dann nicht die Menschenkenntnis vorhanden, diese Absichten zu erkennen (mehrmals), dann stimmt da was nicht.

Dazu kommt, dass wenn sie innerhalb eines Jahres sich auf so viele "Beziehungen" einließ, es da mit der Motivation nicht allzu weit her sein kann.

Sollte sie dann lieber ein Singledasein fristen und ihr Leben überdenken?



Das "sollte" sie nicht, das wird sie, wenn sie gehobene (nicht überzogene oder unfaire) Ansprüche an den Tag legt. Es bedingt dann einfach ein gewisses Werteempfinden, dass man sich nicht auf was neues einlässt, mit aktivem, eigenen "Verbieten" hat das freilich nichts zu tun.

Sollte sie lieber mit einem Typen zusammenbleiben, der sich nach kurzer Zeit als der Falsche herausstellt?



Nein, das wäre ja wieder das gleiche Spiel, aktives Verbieten des Verlassens. So etwas hab ich mit keiner Silbe als erstrebenswerte Lebensart angepriesen.

Allgemein zu den moralischen Verpflichtungen und "zu vielen": Meinst Du das jetzt in Deinem Umfeld, der Region? In Deutschland oder sollten weltweit die gleichen Mäßstäbe gelten? Die Regeln, die Du ansetzt um Menschen zu bewerten - moralisch gesehen. Will jetzt hier nicht auf bestimmten Begriffen rumreiten.



Die Menschen sollen sich generell nicht so behandeln, dass Intellekt und gegenseitiger Respekt vernachlässigt werden und sie zu oberflächlichen Zombies mutieren.

Ich zweifel gar nicht an, dass es Menschen gibt, die das wirklich hin bekommen: Sich im gegenseitigen Einvernehmen wirklich nur für den Geschlechtsakt zu treffen, niemandem die eigene Lebensweise als das Maß der Dinge aufzuschwatzen und bei denen es auf keiner Seite zu "Nachwirkungen" negativer Natur kommt.

Das Bejubeln der Freizügigkeit per se missfällt mir und da sehe ich auch klar weitreichenden Verderb als Ursache und auch als Folge für Dritte.


Geschrieben

@watches

...schon mal an die Möglichkeit gedacht, dass Frau 4 Typen innerhalb eines Jahres verlässt. ....und nicht verlassen wird?!

Wenn ich das hier alles lese, dann bestätigt dass meine Entscheidung, ohne irgendwelche Typen zu leben....für immer!


Geschrieben



...schon mal an die Möglichkeit gedacht, dass Frau 4 Typen innerhalb eines Jahres verlässt. ....und nicht verlassen wird?!



Du willst mich jetzt bitte verarschen.
Falls nicht: Ja, daran wurde schon gedacht - sogar fast ausschließlich, ehe Typvonhier den gegenseitigen Fall beleuchtete...


Geschrieben


Das Bejubeln der Freizügigkeit per se missfällt mir und da sehe ich auch klar weitreichenden Verderb als Ursache und auch als Folge für Dritte.



Dies ist mal ein Satz, den ich uneingeschränkt unterschreibe.
Für mich gilt dieser Satz allerdings für beide Geschlechter gleichermaßen. Aber den Verlust von Werten als neuen Wert zu verkaufen und zu lobpreisen, dies ist etwas das mir seit langem mißfällt.

Und dieser Werteverfall mag zwar auf Beziehungsebene bzw. im Sexualleben augenscheinlicher sein, bleibt darauf aber nicht begrenzt.


Geschrieben

Mehrere Möglichkeiten:
1. Wenn sie es will!
2. Wenn sie es wurde!
3. Wenn andere es wollten!
4. Wenn es vorgegeben wird (Geld)
und und und ...

Ihr kennt den Spruch - versuche es sinngemäß:
Frau muss sein:
1. Eine gute Mutter der Kinder!
2. Gute Ehefrau mit allen angenehmen Attribiten
3. Eine Schlampe im Bett - nur für IHN!

Gewöhnliche Männer verzehren sich in ihrer Sexualität nach Schlampen, aber nicht ihre für andere!

Der Durchschnittsmann halt!


Geschrieben

Bist du nicht einer von ihnen....?!

....Die Menschen sollen sich generell nicht so behandeln, dass Intellekt und gegenseitiger Respekt vernachlässigt werden und sie zu oberflächlichen Zombies mutieren.
....



... und wer ohne Sünde ist ... werfe den ersten Stein.


Geschrieben


... und wer ohne Sünde ist ... werfe den ersten Stein.



Aha, und da vermutlich keiner ohne Sünde ist, soll auch keiner einen Stein werfen. Ergo soll keiner Kritik üben und einen Ist-Zustand hinterfragen. Auch so läßt sich das Zitat interpretieren. Entspricht in dieser Logik auch eher klerikalem Denken.

Keine Frage, Watches ist oft drüber. Dennoch ist es auch ihm gestattet Dinge zu hinterfragen und zu kritisieren.
Im übrigen sind es doch gerade die ehemaligen "Sünder", die zu Erkenntnis erlangen können und dann bestehende Strukturen aufbrechen. Wie auch immer man einen Boten bewertet, seine Botschaften können einen wahren Kern enthalten.


Geschrieben

Herr Watches...

Selbstverständlich haben beide Geschlechter aufgrund ihrer verschiedenen Eigenschaften zu zusehen, dass sie mit ihren Privilegien, bzw. ihrer gesellschaftlichen Stellung oder ihren Fähigkeiten keinen Schaden anrichten.

Naja - also erstmal gibt es doch immer Menschen, die etwas anders ticken. "Die Männer", "die Frauen" gibt es doch so gar nicht, selbst wenn manche Eigenschaften auf den Großteil zutreffen mögen.

Das Privileg der Frau ist das der Selektion.

Hatte eigentlich mehr nach moralischen Verpflichtungen gefragt - aber kann man ja auch als solche sehen - nur eben als Einzahl. Nur da Du ja von Unterschieden sprichst heisst das also, dass Du nicht vorher selektierst wen Du ansprichst? Das trifft doch auf Männer ebenso zu - selbst wenn man erstmal jede ansprechen würde - würde man doch später selektieren, wen man denn wirklich "erobern" möchte. Und manchmal selektiert man dann eben nach dem Eroberungsakt nochmal neu. Oder eben wenn sich der Hormonhaushalt wieder reguliert hat. Aber das machen doch auch beide Geschlechter.

Du wirst mir bei offenem Auge zustimmen, dass es hauptsächlich die Männer sind, die sich darum bemühen, die Frau "herum zu kriegen". Das liest du hier, das kannst du durch einen weiblichen Fake-Account (auch auf niveauvolleren Seiten) selbst erproben, das siehst und erlebst du überall im Miteinander unter den Menschen. Die Frau wird "erobert". Ergo richtet sich das Streben des Mannes, dessen großes Ziel unter anderen Zielen es eben ist, die Frau zu erobern, daran, wie sich die Frau gibt und was sie für nötig erachtet, dass der Mann Sex bekommt.

Puh - ich hoffe nicht, dass die Frauen nur Sex mit Männern haben, weil sie sich gewisse Mühen dafür geben. Würde ja gleichbedeutend sein mit: Die Lust der Frau muss immer erst geweckt werden - nur der Mann ist die treibende Kraft - hauptsächlich. Dann würde doch dem Mann eher auf Dauer die Lust vergehen, also mir auf jeden Fall. Davon abgesehen heisst es ja nicht automatisch, dass man ein für alle Zeiten erfülltes Sexleben hat wenn man eine Frau erobert hat.
Hört sich ein bisschen nach Geschäft an was Du da schreibst. Kann stimmen, wenn es nur um Sex geht - keine Frage - aber da ich ja vorher eher die Moralkeule gesehen habe, denke ich doch mal es geht um eine Beziehung mit Bestand. Glücklich zu sein, weil die Frau glücklich ist - und umgekehrt. Sex als I-Tüpfelchen - aber nicht als Hauptgrund. Moralische Verpflichtungen braucht man nicht, wenn man sowieso feststellt, dass man im Grunde eh nur wegen dem Sex zusammen ist. Eben dass die Frau festlegt was der Mann tun muss um sein großes (unter anderen Zielen) Ziel zu erreichen Sex zu haben. Denke Mann wie Frau haben als großes Ziel (unter anderen) glücklich zu sein - oder wenigstens zufrieden.

Reduziert sich das auf Optik und ein paar prinzipiell leicht erlernbare, gekünstelte Anmachen, dann sorgen zu einfach gestrickte Frauen dafür, dass sich die Idioten-Saat auch unter dem Mannsvolk mehr und mehr ausbreitet - wozu ein ehrenwertes, aufopferndes und weit denkendes Dasein tristen, wenn die Frauen beim Drücken der passenden Knöpfe ohnehin die Hüllen fallen lassen und den "Hauptgewinn" quasi verschenken?

Kleiner subjektiver Eindruck: Du bist der Hauptgewinn, der verschmäht wurde oder wird?
Aber hier wäre mal eine moralische Verpflichtung versteckt - ehrenwertes, aufopferndes (bestimmt übertrieben, da die wenigsten ganz frei von egoistischen Handlungen/Gedanken sind) und weit (und breit) denkendes Dasein zu fristen. Gut ist bei aller Moral übrigens immer, wenn man sie nicht von anderen fordert, sondern einfach lebt - nicht um anderen zu gefallen oder gut da zu stehen - sondern einfach nur für sich selbst, denn der Blick in den Spiegel ist am Ende aller Dinge immer wichtiger als irgendwem mal irgendwann gefallen zu haben, denn als weitdenkender Mensch weiss man ja wahrscheinlich, dass es durchaus auch andere Aufassungen geben könnte, die man zwar nicht gut findet, aber evtl. tolerieren kann wenn man deren Beweggründe kennt. Man muss ja aufgrund anderer Einstellungen nicht gleich in die Beleidigungskiste greifen oder auf andere herab sehen - denn so wichtig ist als aufopfernder Mensch ja auch niemand. Aber Du schreibst es ja selbst.

Die Menschen sollen sich generell nicht so behandeln, dass Intellekt und gegenseitiger Respekt vernachlässigt werden und sie zu oberflächlichen Zombies mutieren.

...und das liegt an jedem selbst es umzusetzen. Man muss doch nicht die oberflächlichen Zombies dafür verantwortlich machen, dass man evtl. selbst einer wird oder Dritte zu einem werden. Finde es im übrigen immer schade, dass Intelligenz oder Bildung immer so in den Vordergrund geschoben wird. Ein offener Verstand ist immer besser als ein beschränkter finde ich - egal wie aufnahmefähig das Hirn auch immer sein mag. Naja - und wie oberflächlich die Zombies dann wirklich sind weiss man ja erst wenn man sich intensiv mit Ihnen persönlich befasst hat. Manchmal fehlt ja auch nur ein Denkanstoss - manchmal ist Hopfen und Malz verloren.

Das Bejubeln der Freizügigkeit per se missfällt mir und da sehe ich auch klar weitreichenden Verderb als Ursache und auch als Folge für Dritte.

Ist ja Ermessenssache was Verderb ist - für manche ist es eine Anmeldung bei poppen.de, für manche ein Gangbang mit anscheissen in der Fußgängerzone und für wieder andere eben fünf Sexpartner innerhalb eines Jahres zu haben. Klar kann jeder eine Meinung dazu haben - ist doch auch völlig ok. Finde selbst manche Freizügigkeit auch übertrieben oder besser fehl am Platze, aber ich würde nie auf den Gedanken kommen deshalb andere zu bewerten. Diskutieren was jetzt Verderb ist und wie er sich auswirkt kann man immer - aber ich zum Beispiel weiss nicht welche Ursache oder welche Folge "Freizügigkeit" in Bezug auf das menschliche Fortkommen haben sollte. Da gibt es ganz andere Dinge, die zu Verderb führen. Geld allem voran, denn das führt dazu, dass sich manche anbiedern und bereit sind sehr viel - um nicht zu sagen - alles dafür zu tun. Macht ist auch so´n Ding. Sex oder eben das Interesse an Freizügikeit - einen Hauch Erotik hier und da - steckt eh in den meisten von uns. Männern wie Frauen. Intelligent oder nicht. "Ungesund naiv-gutgläubig" oder nicht. Gestört oder nicht. Freizügig oder nicht.

Finde es gut, wenn man eine Meinug hat und sie auch äußert - auch wenn es unbequem ist, aber immer schlecht zu pauschalisieren - und gerade wenn es darum geht Moral, Respekt, Werte zu definieren und dabei auf andere herabzublicken oder gewisse Worte nur in dem Mund zu nehmen, wenn es den eigenen Moralvorstellungen nicht entspricht. Beleidigend werden eben - denke nicht, dass Du es eher als sachliche Umschreibung für ein ganz normales Wort Deines Sprachgebrauches so beschrieben hast.

Aber nochmal - besser auf den Punkt gebracht, weil es untergegegangen zu sein scheint. Mich interessiert über welche konkreten Werte bzw. welchen Werteverfall/Verderb wir sprechen und eben vor allem welche moralische Verpflichtungen eine Frau hat, die der Mann nicht hat - bzw. umgekehrt. Öhm - abgesehen von der Selektion und das man generell keinen Schaden anrichten sollte.
Denn dann kann man darüber diskutieren, ob man die moralischen Einstellungen teilt, sie toleriert, oder eben Einwände hat, weil sie mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbar sind. Naja - und man kann evtl. darüber nachdenken in wie fern denn wirklich die "Freizügigkeit" Schuld an allem Übel ist. Im Grunde müssten wir noch klären, was das Übel ist - aber ich vermute mal das Singledasein...


Geschrieben

Das Privileg der Frau ist das der Selektion. (...)Die Frau wird "erobert". Ergo richtet sich das Streben des Mannes, dessen großes Ziel unter anderen Zielen es eben ist, die Frau zu erobern, daran, wie sich die Frau gibt und was sie für nötig erachtet, dass der Mann Sex bekommt.

Das ist ein reichlich tradiertes Rollenverständnis.

Ich habe mein Leben lang immer als Mann sehr eng selektiert. Eine Frau, die mich mit ihrer Persönlichkeit, intellektuell und auch sexuell nicht reizt, hat keine Chance, dass wir zusammenkommen könnten, und sei es auch nur für einen ONS.

Das bezeichne ich als Selektion.

Ich habe es noch nie nötig gehabt, eine Frau "rumzukriegen" oder zu erobern. Alle Frauen, mit denen ich bisher sexuellen Kontakt hatte, wollten das - ohne Überredung, ohne Eroberung, ohne Kampf um sie.

Das, was Du hier als den Normalfall und die Regel darstellst, gilt zumindest für mich nicht.


Geschrieben


Wenn ich das hier alles lese, dann bestätigt dass meine Entscheidung, ohne irgendwelche Typen zu leben....für immer!

ms cool ice


Geschrieben

Und wenn sie Gründe dafür hat ?



was soll denn jemand, in einer Beziehung, die scheinbar glücklich ist, für Gründe haben, seinen Partner zu betrügen?
Wer liebt & ehrlich ist, betrügt nicht!


Geschrieben

Amen !!!!!

und wenn wir alle Engelein wären, wären wir nicht hier sondern
säßen auf einer Wolke und würden Hosiana singen


Geschrieben

Ich habe dazu mal eine Tolle Karte geschenkt beommen mit folgendem Spruch:

Eine Schlampe ist eine Frau mit der Moral eines Mannes!

Ich denke, dass trifft den Nagel auf den Kopf!

Frau Kuss-der-Nacht


Geschrieben

@PrettyRaspberry
@SabrinaohneSub
@Kuss-der-Nacht

Ich fasse das mal zusammen:

Eine Schlampe ist ein Engelchen das Männer liebt,
wenn es nicht auf der Wolke sitzt und Hosiana singt


Geschrieben




Also die wissenschaftlichen Beschreibungen von „Stupidedia“ gibt es auch.

Ein kleiner Teil davon:

„….Die Schlampe oder auch Gemeine Schlampe (vilis meretricis) ist ein weit verbreiteter, hartnäckiger parasitärer Schädling (auch Ungeziefer genannt) und ist die Wildform aller anderen Gattungen der Familie der Schlampen (meretrix). Dieser Schädling lebt polygam und ist daher untreu. Sie ist verwandt mit den Büromatratzen und den Huren. Die gemeine Schlampe erkennt man zumeist an ihrem typischen Verhalten. Ihnen bereitet es Vergnügen Männchen, auf die sie gar nicht stehen, den Kopf so zu verdrehen, dass sich selbige in sie verlieben, um sie so auszunutzen. ….“


Der lange komplette Artikel, gleicht einer Diplomwürdigen Arbeit.


Sax


Geschrieben

das können nur Frauen beantworten. Die Bezeichnung "Schlampe" wird von den Frauen gebraucht die nicht so offen zum Sex stehen.


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