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Wegwerfartikel Mensch?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Warum sollte jemand eine Situation aushalten müssen, ..



Weil nicht jeder "Anspruch" vom anderen erfüllt werden muss. Diese Absolutheit "alles in einem" kann nicht funktionieren.

Ich will aushalten (im Kontext dessen was im EP steht- nicht was manche daraus basteln) , weil es um den Menschen geht der grad "blöd" "nicht den Ansprüchen genügend" etc ist.


Geschrieben

Liebe ist halt nicht nur jeden Tag Sonnenschein und es gibt am anderen immer irgendwelche Sachen, die man eben weniger liebt und daher "aushalten" muss.
Meist ist es das ja auch wert. Aber wo zieht man die Grenze dessen, was man aushalten sollte?


Geschrieben

Aber was, wenn sie dann tatsaechlich einfach nicht mitkommt - und der ferne Elternteil sie gerade ein Jahr nicht gesehen hatte, weil sie sich geweigert hat?



Warum stellst Du dem Kind die Altnernative, wichtig ist doch das Du eine Auszeit benötigst und das Kind ein real lebendes Elternteil hat, was sich kümmern möchte.Zählt hier der Wille des Kindes oder einer?


Geschrieben

[lu] Ich bitte darum, das Thema "Kinder" an dieser Stelle nicht weiter zu vertiefen und zum Ausgangsthema zurück zu kehren.

MOD-Lupeg
Team poppen.de[/lu]


Geschrieben

Wie austauschbar machen wir den anderen Menschen und merken nicht einmal, welchen Preis wir selber zahlen. Hey, das kann doch wohl nicht sein, dass wir der Glitzerwelt im Fernsehen glauben und diese falsche Glückseligkeit erhoffen, die uns da vorgegaukelt wird. Nach welchen Werten leben wir denn?

Wie lernt ein mensch seinen Gefühlen zu vertrauen, wenn es sofort abgelenkt wird, weil man selbst das Weinen nicht aushält. Dabei darf man traurig sein, wenn der Luftballon platzt, vom Sturz das Knie weh tut, erst recht wenn das Meerschweinchen stirbt oder der gute Freund einen plötzlich blöd findet. Alles sind gute Gründe, die erst einmal wahrgenommen werden wollen und nicht gleich mit „hier ist Ersatz“ weggebügelt werden sollten. Fängt hier diese Austauschbarkeit schon an, ist das Eine so gut wie das Andere? Ist daraus unsere Lernerfahrung gewachsen, dass es für alles Ersatz gibt und meine Traurigkeit verfliegt, wenn ich mich nur schnell mit fragwürdigem Ersatz ablenke?

Dieses Vorgaukeln, im Internet habe ich 300 Freunde – die ich oftmals gar nicht kenne oder nur einmal gesehen habe – das kann doch kein Ersatz sein. Da hat ein realer Freund deutlich mehr Gewicht als die 300 zusammen. Wenn sich eine Freundschaft als schwierig erweist suche ich mir da gleich den nächsten – ist es das was wir wollen? Was entgehen mir dann für wunderbare Chancen zu erkennen, wo mein eigener Anteil ist an der kippeligen Freundschaft – und vor allen Dingen das Glücksgefühl, wenn man in „harter Arbeit“ diese Schwierigkeiten überwunden und wieder etwas verstanden hat. Ich meine, beim nur Austauschen der Personen ist kein Wachstum möglich. Das ist doch gruselig ewig mit dem gleichen Erfahrungsschatz durch die Gegend zu laufen weil ich immer wieder von vorne anfange.


Geschrieben

Ich habe meine Hand-Freunde, die 5, die mir ueber Jahre ganz nahe stehen. Die top-ten wechseln gelegentlich, abhaengig von meinen und ihren Lebensumstaenden, aber die 5 sind immer da.
Der Rest ist beliebiger: man freut sich, wenn man sich sieht, weint aber nicht aus Sehnsucht.
Aber fuer meine Handfreunde wuerde ich alles tun, was in meinen Moeglichkeiten steht.


Geschrieben

Moin, Moin!
Wenn es darum geht in den Profilen auszuwählen wer evtl. zu mir passt, dann finde ich das natürlich nicht als wegwerfen.
Sollte derjenige aber, obwohl er im Profil gesehen hat, das einer oder mehrere aussagen darin nicht mit den Anforderungen die er an seine "Partnerin" stellt über ein stimmt, sich dann trotzdem mit dieser "nicht stimmigen" Partnerin trifft, und ihr dann nach kurzer Zeit aufgrund der fehlenden Übereinstimmungen "den Laufpass" gibt, dann finde ich das als wegwerfen.
Ich habe mich in meiner besten Zeit als DJ ja auch nicht mit Mädels getroffen, die nicht meinen Vorstellungen entsprachen, obwohl da genügend Gelegenheiten gewesen wären.
Ich hätte es einfach unfair gefunden, auch wenn ich wußte das dieses Mädel (nur) Sex wollte.
So mancher meiner damaligen "Kumpels" hielten mich damals für blöd, nach dem Motto: was bei drei nicht auf dem Baum ist wird umgelegt.
Aber was hätte ich davon gehabt, mit dem Mädel ins Bett zu gehen, mit ihr zu schlafen (sowieso blöd ich schlafe immer danach, und nicht dabei) ohne ein Gefühl für sie zu haben?
Ich glaube nichts! Da wäre ich dann evtl. tatsächlich eingeschlafen, während sie sich abgemüht hätte mir einen zu blasen, oder sinnlos auf mir rumgeritten wäre.
Bei mir sind Sex und Gefühl absolut miteinander verbunden.
Deshalb werde ich nie auf ein Profil eingehen, und eine Kontaktaufnahme probieren, wenn mir die Beschreibung, in den mir wichtigen punkten, nicht zusagt.
Also kein ausschlußkriterium wäre z.b. die Haarfarbe, da dies bei Frauen eine variable ist.
Ein ausschlußkriterium ist aber auf jeden fall z.b. sehr starke Behaarung, (sowohl am Körper als auch im intimbereich), wobei das für mich nicht diskriminierend ist, sonder einfach mir persönlich nicht gefällt und aus Erfahrung abtörnt.
Deshalb, hier im KATOLOG Blättern und das was mir zusagt aussuchen, und dann die Kontaktaufnahme ankurbeln.
Schönen Tag noch aus Travemünde
Wolfgang


Geschrieben

Wirkliche Freundschaften oder mehr werden ausschliesslich im realen Leben gelebt und nicht wegen "Unstimmigkeiten "weg geworfen.


Sicher koennen diese auch ihren Beginn hier haben, sind aber eher die Ausnahme.


Was mir lieb und teuer ist werfe ich nicht weg.


Weil mir diese Katalog -Mentalitaet auf den Keks geht ....nun ja, ist es eben so wie es ist.


Geschrieben

Was machst Du aber, wenn die Unstimmigkeit zwischen Dir und Deinem geliebten Menschen unueberbrueckbar ist?


Geschrieben (bearbeitet)

Schwere Frage zu spaeter Stunde.



Wenn ich mich trennen muss mach ich das,wenn ich wirklich keinen anderen Weg finde.
Mir faellt das schwer, wenn ich liebe!



Ich werfe den Mensch aber nicht weg nur weil grad vermeintlich etwas besseres im Angebot ist .


GLG


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Geht es ums sich trennen?
Ich habe jetzt nicht die ganzen 12 Seiten Postigngs gelesen *Ascheaufmeinhaupt*

Aber was die TE ursprünglich anregen wollte war - so wie ich es verstanden habe - eher eine Diskussion über die "Aussortier"-Mentalität.
Das fördert das Medium des online-Dating sicher!
Ich bin da selber nicht unschuldig.


Zur Illustration:
Ich wurde heute von einer Dame angeschrieben, die für mich im Altersraster wäre und auch räumlich nah lebt.
Aber ihr Profil war völlig leer.
Nun ist mein Profil auch nicht gerade die Welt, aber es bietet immerhin Anhaltspunkte.
Ihres war einfach nur leer.
Als ich sie darauf scherzhaft angesprochen habe "schade, ganz leeres Profil woran soll ich mich denn jetzt orientieren?"

Da kam dann die Antwort "Du kannst ja fragen!"

Sicher, das ist im Grunde eine Aufforderung zum Spiel.
Aber ich persönlich dacht mir erstmal angepisst "für wie wichtig hält Die sich denn? soll ich ihr jetzt die Würmer aus der Nase ziehen? Ich bin schon mit Bildern und Profiltext und Vorlieben in Vorleistung gegangen, sie hat sich das alles gespart.
Und jetzt soll ich da noch alles rauskitzeln? Soll sie sich doch offenbaren oder ein Gespräch anfangen, wenn sie Interesse hat!"


Next please - wie Voyacherie sich im EP ausgedrückt hat
Ich habe dann tatsächlich sowas sinngemäßes zurückgeschrieben "Frag du doch...", und natürlich war das Gespräch damit beendet.

Das ist eine Verhaltensweise, die ich in der Theaterpause oder in einer Kneipe bei einer Zufallsbekanntschaft sicher nicht gewählt hätte.
Aber das Medium Internet bietet sich dafür geradezu an.
Man sieht sein Gegenüber nicht - Optischer Eindruck, Augenauschlag, Mimik, Gestik, Körpersprache fehlen.

Außerdem macht ein System mit "Lochkarten" - sucht XY, findet QR geil, wohnt in AB - es geradezu lachhaft leicht, Menschen zu Schubladieren und zu sortieren in "könnte" oder "no way"
Datenabgleich. Analyse und Mengenlehre. Menschen werden im Hirn zu Datensätzen, die entweder passen oder nicht.

Ich habe jetzt mit dem online-Dating nicht soo viele Realbekanntschaften geschlossen - ein gutes Dutzend Telefonkontakte, eine Handvoll live-Treffen.

Aber selbst dabei hatte ich schon das Gefühl, daß ich diese Vorgehensweise auch in die reale Welt übertrage.
Die Netz-Gewohnheit, eine Datenflut rigoros zu sortieren, hat sich fast Ansatzlos fortgesetzt in das reale Begegnen.
"die guckt mir ja kaum in die Augen", "was bewegt die sich verklemmt".

next please....

Dabei ist das keineswegs die Art und Weise, mit der ich sonst Menschen gegenüber trete.
Ich will ja nicht behaupten, daß ich der erleuchtete Buddha wäre der Menschen stets ohne Vorurteile im "Jetzt"-Zustand begegnet.

Aber da ist für mich schon ein gewaltiger gefühlter Unterschied, ob mir Kunden, Patienten, Nachbarn, Tanzpartner in der Welt begegnen, oder ob ich mich mit einem "Datensatz" von P,de oder einer anderen Dating-Plattform treffe.

Ist es das Medium? Mir scheint es beinahe so.

LG
FT


Geschrieben

Ich habe meine Hand-Freunde, die 5, die mir ueber Jahre ganz nahe stehen. Die top-ten wechseln gelegentlich, abhaengig von meinen und ihren Lebensumstaenden.
Der Rest ist beliebiger: man freut sich, wenn man sich sieht, weint aber nicht aus Sehnsucht.



Ganz genauso ist das bei mir auch.


Geschrieben


Ist es das Medium? Mir scheint es beinahe so.



Vielleicht ist es nicht das Medium an sich, sondern der jeweilige Erfahrungshorizont mit ebendiesem.

Ich habe in meinem Leben sehr viele Frauen kennen gelernt. Was anfangs noch mit viel Unsicherheit und innerer Anspannung verbunden war, läuft inzwischen wie von selbst. Man tritt eher zufällig in das Leben des Anderen, ein kurzer Blick, ein lockeres Gespräch, eine erste sanfte Berührung und schon ist alles klar. Das "Spiel" läuft im Grunde immer in einem ähnlichen Schema ab. Über die Jahre hat sich eine Art "Skript" entwickelt, dem ich folgen kann. Das gibt mir Sicherheit und die Fähigkeit, auf das Wesentliche zu achten: Fühlt sich der (Körper-)Kontakt gut an oder eben nicht?

Das Online-(Sex-)Dating ist jedoch anderen Schemata unterworfen und folgt einem anderen Skript, mit dem ich längst nicht so viel Erfahrung habe. Ein Treffen von Angesicht zu Angesicht ist für mich und vermutlich auch für die Dame eine ungewohnte Situation. Gedanken wie
"Im Chat haben wir uns doch so gut verstanden, warum herrscht jetzt so ein peinliches Schweigen?" oder
"Die schaut mir ja nicht mal in die Augen..."
sind mir da auch schon gekommen.

Ungewohnte Situationen können unangenehm anmuten und eine typische Reaktion auf unangenehme Situationen ist, sich denselben zu entziehen.

Für mich hat es viel gebracht zu akzeptieren, dass es merkwürdig sein kann, wenn ich der Frau, mit der ich schon intimste Gedanken geteilt habe, tatsächlich gegenüber stehe und feststelle: "Ich kenn die eigentlich gar nicht."
Es ist wahrscheinlich, dass es ihr umgedreht nicht anders geht. Beide haben die Möglichkeit, sich auf den Menschen ein- und das vorgefertigte Bild vom Anderen zumindest teilweise außen vor zu lassen. Und dann ist man vielleicht weder strenger, noch blauäugiger als auf dem gewohnten Weg des Kennenlernens.


Geschrieben


Aber ihr Profil war völlig leer.
Als ich sie darauf scherzhaft angesprochen habe "schade, ganz leeres Profil woran soll ich mich denn jetzt orientieren?"

Da kam dann die Antwort "Du kannst ja fragen!"


Oh ja - das kenne ich auch zur Genüge! Wo soll man denn ansetzen, wenn der andere so gar nichts von sich preisgibt? Was sollte mich neugierig machen? Wieso sollte ich mir die Mühe machen, mühsam ein Bild von meinem Gegenüber zusammenzusetzen? Ich finde das einfach unhöflich und denke auch, die Leute haben das System des Online-Datens noch nicht kapiert.

Wer mein Profil aufmerksam gelesen hat, sollte wissen, was ich warum suche und auch wie ich so ticke. Daher kann er eigentlich ganz gut filtern, ob das nun passt oder nicht. Wenn man dann noch Foto getauscht und telefoniert hat, kann man sich doch ein einigermaßen realistisches Bild machen. Anschließend muss nur noch die Chemie stimmen,.... aber zumindest unterhalten kann man sich doch immer!


Geschrieben

Nichts anzugeben ermöglicht dem Menschen sich geschickt so zu drehen, dass er überall einen Fuß in die Türe bekommt.

Gerade diese Menschengruppe hat viel im Net gelernt.

Real hat man auch keinen Zettel mit seinen Wünschen umhängen.

Die Mehrzahl der User wird wohl auf die Entfernung achten, das Alter und evtl. noch die Figur.
Menschen die auch die Zeit haben und kein Doppelleben führen, werden sich zeitnah treffen und dann sich ihr Bild machen.

Ich kann nciht verstehen, daß gerade Forenbewohner immer noch diese These hier verbreiten.

Was bringen einen tolle Mails und gute Telefonante, wenn dann beim Treffen dies alles in die Mülltonne rutscht.

Reine Zeitverschwendung.


Geschrieben

Nein, da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht! Gerade wenn man sich beim Schreiben/am Telefon sehr gut verstand, klappte es auch im Bett.

Ich persönlich habe einfach absolut keine Lust, mit jemandem in einem Café zu sitzen und dann muss man zwanghaft ein Gespräch führen.


Geschrieben

Machst du an der Kreuzung Lichhupe, und der Stecher fährt dir hinterher??

Du redest doch im Club auch.

Was muss denn alles wissen, um nur zu poppen?


Geschrieben

Was muss denn alles wissen, um nur zu poppen?

Mehr als sein Alter und seine Masse.


Geschrieben

Mehr als sein Alter und seine Masse.



Aha, und dies erfährt man per Telefon?

Und wenn das ok ist, fruchtet der Sex.

Naja...........

Da schaue ich mir lieber zeitnah die Dame real an und plaudere ein paar Worte.

Nur ich habe mich noch nie vorab zum reinen Sex verabredet.

Und keinen Partner Zuhause, dem die Zeit abgezogen werden müsste für das reale Gespräch.
Da ist es einfacher zu sagen man hat mit der Freudnin im Keller telefoniert..........


Geschrieben

Hm - ich fürchte, du verstehst das nicht. Beim Schreiben und erst recht beim Telefonieren gibt es eine Ebene, die über die Worte hinausgeht. Meist merke ich relativ gut, ob es passen wird - oder eben nicht. Und wenn ich das Gefühl habe, es passt - warum sollte ich da erst ewig in einem Café rumsitzen??


Geschrieben

Wenn ich mit einer Dame telefoniere, wenn du mit mir telefonierst, wirst du auch ein Gefühl von mir bekommen.

Dein Gefühl was du über meine Stimme und dem gesprochenen bekommst, wird dich real aus den Socken hauen.

Du bekommst den Eindruck, das ein liebenswerter kleiner Junge dich treffen wird.

Erscheinen wird ein selbstbewusster Bulle.
Ein Lebemann dem du nix beibringen oder erzählen kannst.

Und nein, ich verstelle mich nicht.

Es ist einfach so.

Umgekehrt ist mir das auch schon passiert.
Das die Frau nicht zu dem Bild passte was das Telefonat mich glauben lies.

Und alles schon duzende male hier im Forum von anderen Usern gelesen, die dies auch so erlebten.


Geschrieben

Nichts anzugeben ermöglicht dem Menschen sich geschickt so zu drehen, dass er überall einen Fuß in die Türe bekommt.

Gerade diese Menschengruppe hat viel im Net gelernt.


Also ohne Bild muss er/sie schon bald welche nachreichen.
Da könnte ja ein jeder sicher dahinter verbergen.
er muss dann von Anfang an irgendwie herausstechen.

Skype macht sowieso allen Spinnern den Garaus:-)


Geschrieben


er muss dann von Anfang an irgendwie herausstechen.

Skype macht sowieso allen Spinnern den Garaus:-)




Macht euch nicht immer selbst froh.

Es gibt genug Menschen die locker und jungfräulich an die Sache heran gehen.
Wären alles so erfahren wie du das bist, gäb es keinen Betrug mehr.

Sei es in der Liebe oder beim Pferde kauf.

Und gerade die Damen die im Profil und in den ersten Sätzen viel wollen, kann man am besten verarschen.


Geschrieben

Wenn ich mit einer Dame telefoniere, wenn du mit mir telefonierst, wirst du auch ein Gefühl von mir bekommen.

Dein Gefühl was du über meine Stimme und dem gesprochenen bekommst, wird dich real aus den Socken hauen.

Du bekommst den Eindruck, das ein liebenswerter kleiner Junge dich treffen wird.


Aber genau das ist es doch: Wieso sollte ich mit dir telefonieren wollen, wenn ich doch schon von dem was du schreibst und auch von der Art, wie du es schreibst, weiß, dass wir überhaupt nicht zusammenpassen?

Enttäuscht wurde ich meist nur, wenn ich mir nicht die Mühe gemacht hatte, den Mann vorher einschätzen zu können.


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