Jump to content

Dein eigener Club ... Ideen Konzepte und Geschäftsmodelle


MILF-Naturblond

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden, schrieb PaarHNS:

@nikile

Jetzt sind wir aber schon wieder bei Motto-Parties;)

Dennoch komisch, dass die FKK-Abende bei den wir waren immer ganz entspannt waren verglichen mit den anderen üblichen Motto-Veranstaltungen.

Warum war das wohl so ?;)

Zusammen nackt sein nivelliert - nicht umsonst wurde in der egalitären DDR "der FKK" sehr gefördert. Das merkt man heute noch - die Toleranz gegenüber Nacktheit in der Öffentlichkeit ist sehr hoch hier in der Ostzone. An allen Seen in und um Leipzig herum wird überall nackt gesonnt und gebadet, meist geht es bunt gemischt zu. Es gibt, soweit ich weiß, nur ein einziges "offizielles" FKK-Gebiet am Kulkwitzer See. Das weiß ich aber nur aus dem Netz, die entsprechenden Schilder habe ich nie gefunden … naja … ist ziemlich wurschdt.

Auch Nackte untereinander sind toleranter, freundlicher. Der alte Sylter Witz von den Taschendiebstählen, die am FKK-Strand auffallend seltener sind, als am Textilstrand ist kein Witz: es ging um ärgerlichen Diebstähle an den Badetaschen während der Abwesenheit ihrer Besitzer.

Kleidung trennt die Menschen - man "distinguiert" sich. "tinguiert" kommt vom lateinischen "tangere" = berühren. Kleidung soll Berührung verhindern, Nacktheit ermöglicht sie. Die "erogenen Zonen" liegen - gerade heutezutage - "blank" und werden in Clubs und PKs auch berührt. Man fummelt an sich selbst, an anderen, findet leichter zum "sexelen" und dann auch zum Sex, als wenn man sich erst mal durch mehr oder weniger kompliziert geschnürte "clubwear" wurschteln muß. Das "Schaulaufen" der top-gestylten Top-Typen, die für die hässlichen Entlein um sie herum nur noch Verachtung übrig haben, entfällt bei FKK-Events völlig. Zumindest ist das meine Erfahrung.

Das ist auch der Grund, warum die Top-Typen FKK-Events überhaupt nicht mögen: nicht etwa, weil sie die so furchtbar unästhetische Nacktheit der "unperfekten Bodys" nicht ertragen könnten, wie sie immer sagen oder schreiben, sondern weil ihnen die Gelegenheit zum Schaulaufen fehlt. Ihre "Top-ness" geht unter lauter nackten Titten, Ärschen, Mösen und Schwänzen einfach unter, "kommt nicht mehr an", zumindest nicht in dem überhohen Top-mass, daß die Top-Typen benötigen, um sich wirklich als Top fühlen zu können. Diesen Tops geht es nicht primär um Sex bei ihren Auftritten, es geht um viel mehr: um das narzisstische Bedürfnis nach Anerkennung, die ihnen so entsetzlich fehlt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

In der DDR war anfangs das FKK nicht so gern gesehen von der Partei !

FKK ist Schon ende des 19 anfang des 20. Jahrhunderts aufgekommen und wurde von den Nazi im dritten reich schamlos für die Zwecke der edleren rasse missbraucht !

Es war ein Stück Freiheit das die SED den Menschen zugestand ,Nachtheit kostet nix und nackte können auch niemanden schaden !

 

Klar sind die Ossis da viel Aufgeschlossener , wenn du schon als Kind , die Oma u opa wie den rest der Familie und auch sonst alle Nackig am STrand gesehen hast ist beim Thema nachte haut alles klar der die luft raus !

 

Komischerweise ist es aber auch als Wesi so das wenn alle nackt sind der sexuelle Part nebensächlich wird , nur wenn lust signalisiert und erwiedert wird kommt diese auf !

 

Im Club ist FKK gut wenn es Spanner und Schandmäuler Befriedigung gibt aber Machen tut es nur 1/3 der Gäste !

 

Ich Hab ja auf Fickpartis meist ein Hemd an wegen der Taschen für die Kippen und ich steck ir dann meinen Schlüpper unter die Schulterklappe wenn ich auf die matte gehe , wenn ich rnter komm las ich ganz gern den schlüpper unter der klappe und lass ihn runter hängen ,iritiert alle Niveau Edelswinger im Gespräch ungemein , hab ich gleich nochmal Spass :clapping:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte nochmal einen neuen Aspekt einbringen, den ich persönlich auch erst hier in Leipzig kennengelernt habe, nämlich den der "offenen Gay-Sauna". Hier gibt es mit der "stargayte" die nach ihrer Selbstdarstellung größte Gay-Sauna der Republik. Angeschlossen ist auch ein großes Gay-Kino, dessen Besuch im Eintrittspreis der Sauna inklusiv ist, man kann also hin und her wechseln. Die Sauna selbst ist sehr großzügig und geschmackvoll angelegt, auch mit großen "Trockenbereichen", einer großen Bar, einer crusing area und im Zentrum natürlich das zappendustere Dampfbad … einige der Herren hier werden das ja kennen.

Nun hat die "stargayte" schon vor längeren Jahren begonnen, die Sauna an einzelnen Tagen "für alle" zu öffnen, insbesondere eben auch für Frauen, Swingerpaare. Diese "offenen Tage" werden immer mehr, aktuell sind es 2 pro Woche - genau verfolge ich das aber nicht, war schon über 1 Jahr nicht mehr dort, ich bin eigentlich kein Sauna-Typ (mehr). Diese "offenen Tage" werden auch erstaunlich gut angenommen - es "funzt". Gays sind ja in ihrer überwiegenden Mehrheit durchaus nicht Frauenfeindlich und nicht wenige Frauen scheinen diese gay-Atmosphäre zu mögen. "gay" heißt ja im englischen eigentlich: "fröhlich, gut drauf" - es geht viel, viel lockerer, entspannter und unkomplizierter zu, als in den Clubs. Die leidige Frage des Outfits stellt sich erst garnicht und Badelatschen sind Pflicht (aus hygienischen Gründen). Jeder ist mehrfach am Abend "frisch geduscht" und die Luft ist sehr gut: weil nämlich dieser faulig-süssliche Schwall von chemischen Kampfstoffen, die zumeist "Düfte" genannt werden, völlig fehlt. In den Clubs kriegt man ja öfters kaum noch Luft, weil sich die Leute dort nur 1x am Abend duschen: in Nuttendiesel nämlich, wenn sie reinkommen. Auch die oft beklagten Fress- und Sauforgien in vielen Clubs kommen hier nicht vor - weil sich das mit Sauna halt nicht verträgt und es ohnehin nur "barfood" gibt, kein "Buh-fett".

Interessant ist auch die "Nightsauna" - an den Wochenenden hat die stargayte idR durchgehend geöffnet und auch das wird offenbar gut angenommen. Ich selbst habe davon nie Gebrauch gemacht - ich bin ein "Tagmensch". Aber es ist natürlich schon recht angenehm, wenn man sich "ganz offiziell" mal zu einem Nickerchen zurückziehen kann - in die "Kabinen" nämlich, die eigentlich zum Sex gedacht sind und zwei Tage "am Stück" in so einer Atmosphäre zu verbringen, hat auch seinen spezifischen Reiz. Das weiß jeder, der mal einen Sexurlaub zB in Cap d'Adge erlebt hat.

Es ist also im Grunde die Tradition des mittelalterlichen Badehauses ("Reinlichkeit ist mir ein Graus - doch ich geh ins Badehaus …") und in den Thermen der römischen Antike wird es auch ziemlich locker zugegangen sein, wie in der vorchristlichen Antike ganz generell.

Ökonomisch sind das natürlich Investitionen in Millionenhöhe und auch die Betriebskosten für Heizung, Wasser und Abwasser, Reinigung usw sind enorm - aber das Konzept scheint auch betriebswirtschaftlich schlüssig zu sein. Auch die Jahresumsätze solcher Saunen liegen im Millionenbereich. Diese Betriebe halten sich auch meiner Beobachtung nach sehr, sehr lange.

@Milf-Naturblond hat ja bereits das von ihr favorisierte "crossover" zwischen Sex und 'Fest' beschrieben, wie es etwa in Schloss Milkersdorf auch schon erstaunlich lange praktiziert wird - die "offene Sauna" ist so ein weiteres "crossover", diesmal zwischen Sex und 'Wellness'. Sex an sich ist ja auch sehr gesund, wie man heute endlich mal wieder zur Kenntnis genommen hat - während solche Clubabende mit fressen und saufen und sich die halbe Nacht um die Ohren schlagen … naja. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 18.10.2018 at 07:10, schrieb MILF-Naturblond:

FKK mag ist überhaupt nicht .. das ist noch unästhetischer als als Handtuch und Badelaschen. das Auge isst mit.

ich mag hingegen den Darkroom .. nur nicht sehen wer oder was ich gerade befummelt oder besteigt.

Also lässt du Leute über dich drüber rutschen die du bei lichte betrachtet erst gar nicht anschauen würdest.

Nun ja....

...wir haben mit Nacktheit keinerlei Probleme und eher die Erfahrung gemacht, dass bei den FKK-Parties ohne Umschweife gevögelt wird, während bei "Klamottenparties" es nur wichtig ist wer die tollste Unterwäsche trägt.

Geschrieben
Am 18.10.2018 at 10:59, schrieb NikiLE:

hier in der Ostzone

Für diese Aussage wurde ich schon in anderen Foren wegen Diskrimminierung verwarnt ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.10.2018 at 09:48, schrieb MILF-Naturblond:

ich denke, dass jeder der in Clubs geht sich auch schon das eine oder andere mal geärgert hat und am liebsten alles anderes machen würde.

man(n) ärgert sich über die Gäste, über Betreiber, über die Location ... Sauberkeit, Ausstattung ... zu viel von dem, zu wenig von jenem ... zu teuer ... das Bier zu warn, zu wenig Parkplätze ... die falschen Partys oder die falschen Gäste zur richtigen Party ...

und überhaupt ... man(n) würde ja alles besser machen ... aber wie ?

wie sieht eure Idee, das neue Konzepte oder sensationelle Geschäftsidee aus .. ?

Am meisten Geld macht man offenbar mit möglichst vielen Gästen und die kriegt man mit einer Professionellen, damit die Solo-Männer auch mal ran dürfen. Ich glaube, wenn ich einen Club aufmachen wollen würde, dann würde ich sehr großen Wert auf die Location und das Ambiente legen und ebenso großen Wert auf sehr guten Service und gute Umgangsformen bei den Gästen, inbesondere den Männern. Solo-Frauen könnten einem "Aufpasser" Bescheid sagen, damit der ein Auge darauf hat, dass die Männer sich an die Spielregeln halten. Stammgästen würde ich besondere Konditionen und Vergünstigungen anbieten. Öfter mal ein besonderes Event. Und klar, der Club sollte übertrieben gesagt direkt an einem Autobahnkreuz mitten im Wald auf einem Schloss liegen, mit reichlich Parkplätzen vor der Tür und eventuell Übernachtungsmöglichkeiten (Swinger-Hotel). Und natürlich darf ein Außengelände mit Pool/See und Biergarten/Cocktailbar nicht fehlen. Dann muss man auch nicht unbedingt der billigste Club vor Ort sein, wenn die Leistung stimmt. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb Mario_Hahner:

Am meisten Geld macht man offenbar mit möglichst vielen Gästen und die kriegt man mit einer Professionellen, damit die Solo-Männer auch mal ran dürfen. Ich glaube, wenn ich einen Club aufmachen wollen würde, dann würde ich sehr großen Wert auf die Location und das Ambiente legen und ebenso großen Wert auf sehr guten Service und gute Umgangsformen bei den Gästen, inbesondere den Männern. Solo-Frauen könnten einem "Aufpasser" Bescheid sagen, damit der ein Auge darauf hat, dass die Männer sich an die Spielregeln halten. Stammgästen würde ich besondere Konditionen und Vergünstigungen anbieten. Öfter mal ein besonderes Event. Und klar, der Club sollte übertrieben gesagt direkt an einem Autobahnkreuz mitten im Wald auf einem Schloss liegen, mit reichlich Parkplätzen vor der Tür und eventuell Übernachtungsmöglichkeiten (Swinger-Hotel). Und natürlich darf ein Außengelände mit Pool/See und Biergarten/Cocktailbar nicht fehlen. Dann muss man auch nicht unbedingt der billigste Club vor Ort sein, wenn die Leistung stimmt. 

Schloss ?

Wie sagt man bei uns ;hose nunder ,hemed nuff !

 

Einfach einen Mio Betrag investiren !

 

Dan leiste mal !

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb PaarHNS:

Für diese Aussage wurde ich schon in anderen Foren wegen Diskrimminierung verwarnt ;-)

Es ging um den Ausdruck "Ostzone". Ich bin gebürtiger Wessi und lebe seit 1996 in der Ostzone, die für mich heute die bessere Hälfte (genau genommmen ist es ja nur etwa ein Drittel) Deutschlands ist. Die Gesellschaften im Osten und im Westen haben sich auch nach 1989 separat entwickelt. Sehr viel zusammengewachsen ist da nicht. Aber das ist ein weites Feld und würde viel zu viel OT bedeuten.

Was mir an poppen.de u.a. sehr gut gefällt: die Moderation. Hier hat man - meinem bisherigen Eindruck nach - die goldene Mitte zwischen Chaos und Übermoderation gefunden. Das eine ist so unerfreulich, wie das andere. In den Chaos-Foren tanzen die Psychopathen auf dem Tisch und in den übermoderierten Foren wird das dort stets beschworene Niveau durch die Übermoderation bewußt auf Petersilienhöhe gehalten … aber auch das ist ein weites Feld und auch furchtbar OT !

Geschrieben

@mario_hanner

Die Eierlegende Wollmlichsau gibt es bekanntlich nicht.

Geschrieben

Es lohnt sich vielleicht, es nochmal zu unterstreichen: der "Universal-Club", wie er zumeist praktiziert wird, ist eigentlich zum Scheitern verurteilt, eben weil er Leute zusammenbringt, die heutzutage eigentlich nicht mehr zusammen gebracht werden wollen und sich gegenseitig zumeist als störend empfinden. Der "Universal-Club" funktionierte, solange die Szene klein, promiskuitive Sexualität allgemein diskriminiert worden war. Da war man untereinander solidarisch und sehr tolerant gewesen. Heutezutage, wo ich nur darauf warte, daß der Bundes-Swingerverband als Dachverband der Landes-Swingerverbände e.V. durch Ratifizierung seiner 1.233 §§ umfassenden Satzung das Licht der Welt erblickt, ist die Sex-Szene weitgehend fragmentiert. Und die Basis für ein erfolgversprechendes Geschäftsmodell für einen Club ist: daß sich die Betreiber auf eines dieser Fragmente konzentriert. Der "Universal-Club" ist ein fauler Kompromiss: jedem wird zuviel genommen, aber keinem genug gegeben.

Geschrieben
Am 18.10.2018 at 10:59, schrieb NikiLE:

Zusammen nackt sein nivelliert - nicht umsonst wurde in der egalitären DDR "der FKK" sehr gefördert.

richtig ... und nur weil es eine Diktatur fördert muss es nicht  gut sein ! alleine das wäre ein Grund es nicht zu mögen !

darüber hinaus ... Kleider machen Leute und sind ein wesentlicher Teil der Ausstrahlung eines jeden.

Kleidung vermittel eine Botschaft ... da das Kleine Schwarze, das Abendkleid oder Dirndl, Korsage mit nackten Titten oder das Minikleid ohne Höschen ... das gleiche gilt für den Herren ... Ein Anzug oder ein Jeans mit T-Shirt oder ein Sporthose ... Kleider machen Leute und Nackt Menschen sind nur ein Haufen Fleisch

aber ich denke FKK ist ein Sonderthema .. eine Nische in den Clubs

 

 

Zitieren

Kleidung trennt die Menschen - man "distinguiert" sich. "tinguiert" kommt vom lateinischen "tangere" = berühren. Kleidung soll Berührung verhindern, Nacktheit ermöglicht sie. Die "erogenen Zonen" liegen - gerade heutezutage - "blank" und werden in Clubs und PKs auch berührt. Man fummelt an sich selbst, an anderen, findet leichter zum "sexelen" und dann auch zum Sex, als wenn man sich erst mal durch mehr oder weniger kompliziert geschnürte "clubwear" wurschteln muß. Das "Schaulaufen" der top-gestylten Top-Typen, die für die hässlichen Entlein um sie herum nur noch Verachtung übrig haben, entfällt bei FKK-Events völlig. Zumindest ist das meine Erfahrung.

Das ist auch der Grund, warum die Top-Typen FKK-Events überhaupt nicht mögen: nicht etwa, weil sie die so furchtbar unästhetische Nacktheit der "unperfekten Bodys" nicht ertragen könnten, wie sie immer sagen oder schreiben, sondern weil ihnen die Gelegenheit zum Schaulaufen fehlt. Ihre "Top-ness" geht unter lauter nackten Titten, Ärschen, Mösen und Schwänzen einfach unter, "kommt nicht mehr an", zumindest nicht in dem überhohen Top-mass, daß die Top-Typen benötigen, um sich wirklich als Top fühlen zu können. Diesen Tops geht es nicht primär um Sex bei ihren Auftritten, es geht um viel mehr: um das narzisstische Bedürfnis nach Anerkennung, die ihnen so entsetzlich fehlt.

für mich gesehen ist das eine 100% falsche Einschätzung ...

Kleidung strahlt etwas aus .. erzählt mir eine Botschaft, ist eine Form der Kommunikation ...

nackt sein verhindert das alles ...

Kleidung muss ja nicht heißen, niemand mehr an "Titten, Ärschen, Mösen und Schwänzen" einfach ran kommt ... im Gegenteil ...

das perfekt Partykleid biete alles sichtbar zum fummeln an .. im Gegenteil .. es lenkt sogar die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche ... 

 

 

Am 18.10.2018 at 22:20, schrieb boeserbub74:

In der DDR war anfangs das FKK nicht so gern gesehen von der Partei !

FKK ist Schon ende des 19 anfang des 20. Jahrhunderts aufgekommen und wurde von den Nazi im dritten reich schamlos für die Zwecke der edleren rasse missbraucht !

Es war ein Stück Freiheit das die SED den Menschen zugestand ,Nachtheit kostet nix und nackte können auch niemanden schaden !

ja, genau so ist es ... und vielleicht aus aktuellem Anlass ... Nackte können keine Sprengstoffgürtel verbergen !

vielleicht wäre das ja eine Lösen ... FKK statt Burka ... würde sicher auch die Integration fordern.

Am 19.10.2018 at 11:55, schrieb NikiLE:

@Milf-Naturblond hat ja bereits das von ihr favorisierte "crossover" zwischen Sex und 'Fest' beschrieben, wie es etwa in Schloss Milkersdorf auch schon erstaunlich lange praktiziert wird - die "offene Sauna" ist so ein weiteres "crossover", diesmal zwischen Sex und 'Wellness'.

Sauna ist für mich auch nix anderes als FKK nur im warmen Raum.

aus meiner persönlichen Sicht für eine Party absolut ungeeignet, und bestenfalls nur für Frauen mit Kurzhaarfrisur geeignet.

für mich gehört zu einem Partybesuch auch eine Frisur z.B.  mit locken dazu, wofür ich 2 Stunden brauche. jede Frisur wird in der Sauna in 1-2 Minuten ruiniert und alle sehen dann wie ein Wischmopp aus.

der Tucan Klub in Dänemark bei Kolding bietet oft Schaumparty an. das schöne ist dass der Schaum bis zur Nase recht (wer kleiner ist hat Pech) und ich werde da nicht  ganz so nass aber überall feucht. im Schaum ist alles erlaubt und es ist immer wieder überraschend woher aus dem Schaum Hände auftauchen, die an den Titten Arsch und Votze spielen.

Am 19.10.2018 at 19:53, schrieb PaarHNS:

während bei "Klamottenparties" es nur wichtig ist wer die tollste Unterwäsche trägt.

nein ... nicht verstanden ! ... es geht nicht um Unterwäsche, sondern um Kleider und Anzüge .... die können gerne ohne Wäsche getragen werden ...

Am 19.10.2018 at 19:53, schrieb PaarHNS:

Also lässt du Leute über dich drüber rutschen die du bei lichte betrachtet erst gar nicht anschauen würdest.

ja genau !

das ist der Sinn vom Darkroom !

Am 19.10.2018 at 22:12, schrieb PaarHNS:

Für diese Aussage wurde ich schon in anderen Foren wegen Diskrimminierung verwarnt ;-)

zum Glück sind wir nicht in anderen Foren sondern bei Popen ...

Am 19.10.2018 at 22:50, schrieb Mario_Hahner:

Am meisten Geld macht man offenbar mit möglichst vielen Gästen und die kriegt man mit einer Professionellen, damit die Solo-Männer auch mal ran dürfen.

in einem Club der gut läuft langweilen sich die Hausdamen !

Zitieren

Ich glaube, wenn ich einen Club aufmachen wollen würde, dann würde ich sehr großen Wert auf die Location und das Ambiente legen und ebenso großen Wert auf sehr guten Service und gute Umgangsformen bei den Gästen, inbesondere den Männern.

leider versteht da jeder was anderes ... ICH brauche kein "ägyptisches Zimmer"

Zitieren

Solo-Frauen könnten einem "Aufpasser" Bescheid sagen, damit der ein Auge darauf hat, dass die Männer sich an die Spielregeln halten.

am besten mit Vidobeweise ... ... damit ist der Überwachungsstaat sogar in den Club eingezogen

Zitieren

Stammgästen würde ich besondere Konditionen und Vergünstigungen anbieten.

damit bin ich draußen und wir haben wieder einen Club im Club

Zitieren

Öfter mal ein besonderes Event.

öfter mal ...

Zitieren

Und klar, der Club sollte übertrieben gesagt direkt an einem Autobahnkreuz mitten im Wald auf einem Schloss liegen, mit reichlich Parkplätzen vor der Tür und eventuell Übernachtungsmöglichkeiten (Swinger-Hotel). Und natürlich darf ein Außengelände mit Pool/See und Biergarten/Cocktailbar nicht fehlen. Dann muss man auch nicht unbedingt der billigste Club vor Ort sein, wenn die Leistung stimmt. 

Übernachtungen im Club-Hotel finde ich toll ... wir haben das bisher nur einmal im Schloss Seewiese im Spessart erlebt.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb NikiLE:

ist die Sex-Szene weitgehend fragmentiert. Und die Basis für ein erfolgversprechendes Geschäftsmodell für einen Club ist: daß sich die Betreiber auf eines dieser Fragmente konzentriert. Der "Universal-Club" ist ein fauler Kompromiss: jedem wird zuviel genommen, aber keinem genug gegeben.

kurz: man(n) kann es nicht jedem recht machen ...

vor 2 Minuten, schrieb MILF-Naturblond:

kurz: man(n) kann es nicht jedem recht machen ...

das Problem dabei ist, dass der Betreiber eine kritische Masse an potentiellen Gästen in der Region haben muss. und das funktioniert nur in den großen Ballungsräumen oder wenn die Gäste extra anreisen und übernachten.

wenn wir mit Anreise und Übernachtung reden dann schränkt sich er Kundenkreis rein finanziell weiter ein. und der Club muss zwangsläufig teuer und "Exklusiv" sein, was eine entsprechende Location voraussetzt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@MILF-Naturblond

Kleidung ist doch nur Blendwerk, ala Hauptmann von Köpenick.

Oder wie es Jay Leno der amerikansiche Talkmaster mal so schön zum Thema BH formuliert hat:

Ein Wonderbra verspricht mehr als die Frau halten kann.

Das beste Statement was wir zum Thema Kleidung, die ich zum vögeln ja eh ablege gelesen haben. 

 

bearbeitet von PaarHNS
Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb PaarHNS:

@MILF-NaturblondKleidung ist doch nur Blendwerk,

 

sehe ich ganz anders ...

Zitieren

ala Hauptmann von Köpenick.

genau .. was zu beweisen war .. Kleider machen Leute !

Zitieren

Oder wie es Jay Leno der amerikansiche Talkmaster mal so schön zum Thema BH formuliert hat:Ein Wonderbra verspricht mehr als die Frau halten kann.

deswegen heißt das Teil ja auch "wunder" ... denn das Auge isst mit

aber sicher gibt es Leute die zu Mac-Frass und in Plastik-Ambiente nicht  mal Versprechungen zu ein leckeres essen bekommen ...

Zitieren

Das beste Statement was wir zum Thema Kleidung, die ich zum vögeln ja eh ablege gelesen haben. 

nackt Ficken ist eh doof !

Geschrieben

Ich entschlage mich der Versuchung, zu beschreiben, was ich von Fleischklumpen halte, die erst durch ihre Kleider überhaupt zu Leuten werden … auch das ist ein unendlich weites Feld ...

Es ist aber wohl so, daß es in der Swingerszene ein verhältnismässig starkes Segment gibt, bei denen die Party, die Show, die Selbstdarstellung im Mittelpunkt steht. Diese Leute brauchten keine Matte - sie brauchen eine Bühne für ihre Show und soweit ich das beurteilen kann, gehen insbesondere die Veranstalter "erotischer Events" auf dieses Bedürfnis auch ein.

Es gibt aber auch ein anderes Segment, daß nicht zum show-machen in den Club geht, sondern zum poppen. Und diese beiden Segmente sind nicht miteinander kompatibel, wie man ja auch hier im thread sehr schön nachlesen kann. Für die "show-Fraktion" sind die "Popper" primitive Fleischklumpen, für die Popper sind die Show-Typen arrogante Fatzkes und ein jeder hat ja so Recht ...

Das könnte vielleicht sogar das Kernproblem des "Universalclubs" sein, daß er sich bemühen muß, diesen Hund' und diese Katz' in einen Sack zu zwingen, um überhaupt genügend zahlende Gäste zu bekommen … ?

Daß ich selbst als ganz besonders vulgärer Fleischklumpen, der auf seine Niveaulosigkeit sogar noch stolz ist, auf der Seite der primitiven Popper stehe, ist wohl selbstverständlich und ich habe versucht, weiter oben schon zu beschreiben, daß es in dem "Club light", der aus "etwas besseren Pornokinos" hervorgegangen ist, auch für diese unsere Fraktion entsprechende Anbieter auf dem Markt auftauchen.

Die Welt der "Events" und der Edel-Clubs à la Schloß Milkersdorf ist mir aufgrund meiner Primitivtät natürlich völlig fremd. Da dort aber von vorneherein ganz andere Preise verlangt und auch gerne gezahlt werden, halte ich es für durchaus möglich, daß sich so ein Geschäftsmodell rechnen kann - vor allem dann, wenn der Veranstalter eines solchen Events auf eine eigene Immobilie verzichtet und seine Events in Clubs, auf Schlössern usw ausrichtet. Dann muß natürlich auch die Kompetenz vorhanden sein, jedesmal in eine leeren Halle in ein, zwei Tagen ein entsprechendes Ambiente hinein- und auch wieder herauszupumpen.

 

Geschrieben

Ja man Kann es nicht jedem Gast recht machen ,aber es gibt ja Swingerclubs genug die auch unterschiedliche Motto am selben Abend anbieten unter denen man wählen kann .

Leider ist es so das den meisten Gästen das Motto eigentlich Wurst ist , schlimmer ist es das es dem Betreiber schlichtweg auch Wurst ist und er alles rein läst was Scheine in die Kasse bringt ,dieses verhalten ist inkonzequent und Kurzsichtig !

 

Die meisten Gäste kommen ja eh nicht zum Swingen in einen Swingerclub ,sondern um ein Allinclusive Angebot zu nutzen !

Daran sind die Clubs selber schuld aber auch die Besucher die meinen das sie als Paar oder Frau der Abend im Swingerclub unverschämt günstig ist  ,ist das aber so ?

Paare Eintritt 30-60 euro je nach Party ,anreise mit dem Auto bei und 50-100 km  einfache Strecke bei 30 Cent KM mit dem Auto auch 45 euro und wenn man nur den Sprit rechnet sind nicht unter 15 euro, Club Fummel dazu usw ,im schnitt auch 30-50 euro Pro Person .

Wenn ich bei uns in der Region sehe das es Disco ohne eintritt gibt bei moderaten Getränke preisen und Snake Angebot ,aber auch Disco Eintritt mit Buffett zu 9 euro und Getränke preise die nicht teurer sind wie ein Gutes Lokal, zu denn ich 15-20 km anreise habe ,bin ich irgend wo bei 20-30 Euro pro Person und niemand verlangt ds ich halb nackt bin und ich muss mir nicht die entblösten Problemzonen anderer anschauen und dort finde ich in meiner Altersgruppe+- meist einen Frauenüberschuß vor die meist auch auf der suche nach einem Flirt bis Abenteuer sind !

 

Was ist aber dann die in den meisten Swingerclubs gefahrene Allincusiv mit Fickzimmer und Preisstaffel Politik nach Geschlechtern ?

Es ist Superlative Werbung und sonst nichts , sie Zielt auf die "Geiz ist Geil" Mentalität und nicht auf den Lustfaktor ,sondern auf das Angebot an die Frau oder ans Paar :"Stell dich eindeutig oder deine Partnerin zur schau und bekommst ei Schnäppchen das du nicht ablehnen kannst und das Andere für dich bezahlen "!

Das Ist die Denke :"Wir sind doch nicht Blöd und lassen andere unseren scheis Blechen"! Das dies Prostitution ist und die Einlass und Bezahl Strategie der Clubs eng gesehen Zuhälterei und Kuppelei ist übersehen die meisten dabei ,eben ein Puffbetrieb ,aber auf keinen Fall "gehobenen Standart " wie oft beworben !

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb NikiLE:

Es ist aber wohl so, daß es in der Swingerszene ein verhältnismässig starkes Segment gibt, bei denen die Party, die Show, die Selbstdarstellung im Mittelpunkt steht. Diese Leute brauchten keine Matte - sie brauchen eine Bühne für ihre Show und soweit ich das beurteilen kann, gehen insbesondere die Veranstalter "erotischer Events" auf dieses Bedürfnis auch ein.

ich denke nicht, dass es mit Show oder Niveau oder Preis etwas zu tun hat.

wenn ich essen gehe möchte ich auch nicht , dass der Ober mit eine Flasche Bier auf den Tisch stellt und dazu versiffte Kleidung trägt., was nicht heißen soll, dass ich nicht  sehr gerne auch Döner Esse in einem "Imbiss" der auf die Schließung von Gesundheitsamt wartet.

das eine Ist bestenfalls Fast-Foot zum Satt werden .. das andere ist ein Erlebnis auf das ich mich ein paar Monate freue ....

Klar wenn man(n) mehrmals in der Woche einen Club besucht und womöglich noch direkt von der Arbeit ohne sich vorzubereiten einfährt, dann ist es eben Fast-Foot-Sex ...

aber ich erwarte von einem schönen Abend etwas anderes ..

 

vor 6 Stunden, schrieb boeserbub74:

Leider ist es so das den meisten Gästen das Motto eigentlich Wurst ist , schlimmer ist es das es dem Betreiber schlichtweg auch Wurst ist und er alles rein läst was Scheine in die Kasse bringt ,dieses verhalten ist inkonzequent und Kurzsichtig !

das liegt aber nicht an den Gästen, sondern am Betreiber

wenn Abendgarderobe "Vorgeschrieben" ist dann ist keine Jeans zulässig.

wenn ein Betreiber das nicht umsetzt, dass waren wir das letzte mal dort.

Zitieren

Die meisten Gäste kommen ja eh nicht zum Swingen in einen Swingerclub ,sondern um ein Allinclusive Angebot zu nutzen !

unsinn ! ... sorry. aber das sind einfach Gerüchte, die immer wieder aufgewärmt werden ...

dann müssten ja die Clubs oder Bars mit Getränkepreise nach Karte alle leer sein .. sein sie aber nicht.

viele Leute (ich auch) gehe nicht zum ficken sonder für eine schönen Abend in den Club, das ficken ein Teil des schönen abends ist, bedeutet nicht, dass es alleine reicht !

 

Zitieren

Daran sind die Clubs selber schuld aber auch die Besucher die meinen das sie als Paar oder Frau der Abend im Swingerclub unverschämt günstig ist  ,ist das aber so ?

Paare Eintritt 30-60 euro je nach Party ,anreise mit dem Auto bei und 50-100 km  einfache Strecke bei 30 Cent KM mit dem Auto auch 45 euro und wenn man nur den Sprit rechnet sind nicht unter 15 euro, Club Fummel dazu usw ,im schnitt auch 30-50 euro Pro Person .

das mag vielleicht für Paare gelten, die um die ecke wohnen. aber warum auch immer, wir haben immer nur Paare getroffen (bzw. mit denen wir geplaudert haben) die weit angereist kommen und eine oder zwei Übernachtungen im Hotel gebucht hatten und vorher GUT Essen waren. das heißt so ein Club-Wochenende kosten 300-500-800€ ... das ist angemessen, wenn es ein schöner "Urlaub" wird.

selbst, wenn deine Rechnung mit 50e pro Person gelten sollte, so kann jeder für 50€ in einem ordentlichen Restaurant 100 mal besser essen als das Buffet, was vielleicht eine Firmenkantine entspricht . und wer die Differenz von 45€ dann versaufen will fährt sicher nicht  mehr mit den Auto zurück

Zitieren

Wenn ich bei uns in der Region sehe das es Disco ohne eintritt gibt bei moderaten Getränke preisen und Snake Angebot ,aber auch Disco Eintritt mit Buffett zu 9 euro und Getränke preise die nicht teurer sind wie ein Gutes Lokal, zu denn ich 15-20 km anreise habe ,bin ich irgend wo bei 20-30 Euro pro Person und niemand verlangt ds ich halb nackt bin und ich muss mir nicht die entblösten Problemzonen anderer anschauen und dort finde ich in meiner Altersgruppe+- meist einen Frauenüberschuß vor die meist auch auf der suche nach einem Flirt bis Abenteuer sind !

dann bleibe mal schön in deiner "Region" ...

Zitieren

Was ist aber dann die in den meisten Swingerclubs gefahrene Allincusiv mit Fickzimmer und Preisstaffel Politik nach Geschlechtern ?

Es ist Superlative Werbung und sonst nichts , sie Zielt auf die "Geiz ist Geil" Mentalität und nicht auf den Lustfaktor ,sondern auf das Angebot an die Frau oder ans Paar :"Stell dich eindeutig oder deine Partnerin zur schau und bekommst ei Schnäppchen das du nicht ablehnen kannst und das Andere für dich bezahlen "!

offensichtlich gib es immer noch Leute, die glauben dass Geiz geil ist ...

vertrau mir einfach ... Geld raus werfen können ist Geil ! .. am besten mit beiden Händen !

Zitieren

Das Ist die Denke :"Wir sind doch nicht Blöd und lassen andere unseren scheis Blechen"! Das dies Prostitution ist und die Einlass und Bezahl Strategie der Clubs eng gesehen Zuhälterei und Kuppelei ist übersehen die meisten dabei ,eben ein Puffbetrieb ,aber auf keinen Fall "gehobenen Standart " wie oft beworben !

ja ja ... besser du gehst nicht hin !

Geschrieben (bearbeitet)

@milf

Es spricht nichts dagegen wenn jemand meint mit seiner Kleidung ein Statement abgeben zu müssen, solange das Statement auch glaubwürdig ist.
Im Berufsleben erleben wir aber jeden Tag teilweise inkompetente Anzugträger die ihren Job nicht richtig machen und niemand fällt es auf. Warum weil sie Anzug tragen meint jeder ach wie kompetent sind die doch.
Im Privaten erlebst du das ja auch oft, da meint einer nur weil er die neusten Klamotten anhat ist er der König.

Wir müssen usn werde im Berufsleben nch privat hinter unseren Klamotzten verstecken um Galubwürdig zu sein.

Schon allein deshalb sind wir bei dem Thema eher skeptisch aufgestellt.

Im Club ist es ja meist auch so, die, die meinen mit den neusten Klamotten angeben zu müssen ficken nicht, die Gäste denen es auf was andres ankommt müssen nicht mit ihren Klamotten angeben.

Es ist wie @Nikele schon schrieb, es gibt die Schauläufer und die Ficker und beide bekommst du nicht unter einen Hut weil es beide auch nicht wollen.

Daher wäre es sicher kein falsches Geschäftsmodell beide Parteien individuell anzusprechen und Clubs auf ihre Bedürfnisse abzustimmen.

bearbeitet von PaarHNS
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb PaarHNS:

@milf

Es spricht nichts dagegen wenn jemand meint mit seiner Kleidung ein Statement abgeben zu müssen, solange das Statement auch glaubwürdig ist.
Im Berufsleben erleben wir aber jeden Tag teilweise inkompetente Anzugträger die ihren Job nicht richtig machen und niemand fällt es auf. Warum weil sie Anzug tragen meint jeder ach wie kompetent sind die doch.

 

ja, du hast absolut recht .. nicht jeder der nackt mit seinem Schanz in der Hand rumläuft kann auch gut ficken !

Zitieren

Im Privaten erlebst du das ja auch oft, da meint einer nur weil er die neusten Klamotten anhat ist er der König.

lass ihr doch DENKEN, dass er ein König ist ... besser als wenn er sich wie ein Arsch benimmt

wart ihr mal bei CSD, Loveparade oder Harley-Days ? ... 100% Selbstdarsteller und alle gut gelaunt .. das macht Spaß

Zitieren

Im Club ist es ja meist auch so, die die meinen mit den neusten Klamotten angeben zu müssen ficken nicht, die Gäste denen es auf was andres ankommt müssen nicht mit ihren Klamotten angeben.

1. stört es mich nicht, wenn sie nicht  ficken ..

2. wer macht auf einer FKK Party rumlauft muss auch nicht  ficken ... sieht aber (meist) unappetitlich aus

Zitieren

Es ist wie @Nikele schon schrieb, es gibt die Schauläufer und dieFicker und beide bekommst du nicht unter einen Hut weil es beide auch nicht wollen.

ich sehe da bezüglich der "Anzahl und Intensität sexuellen Handlungen" noch keinen Zusammenhang zu Kleidung !

Zitieren

Daher wäre es sicher kein falsches Geschäftsmodell beide Parteien individuell anzusprechen und Clubs auf ihre Bedürfnisse abzusteimmen.

zweifels ohne ...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte mal ne Zwischenbetrachtung einfügen: Was mir an diesem thread sehr gut gefällt ist: diese 2 "Fraktionen" der "showläufer" und der "Fast-Food-Popper" reden mal halbwegs friedlich miteinander ! Zu den vielen unangenehmen Seiten der Sex-Szene gehört es nämlich auch, daß die unterschiedlichen Fraktionen - es gibt ja noch viel, viel mehr ! - normalerweise nicht miteinander kommunizieren können. 

"Ich liebe Euch doch alle !" (Erich Miehlke, Deutscher Verfassungsschützer und Philantrop)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

nicht  ficken ... sieht aber (meist) unappetitlich aus

Und genau da wird's dann schon diskriminierend und schon wieder elitär.

Wobei wir vom Thema ankommen.

Wie sich das Thema entwickelt wird die Zukunft zeigen. Ein bisschen haben wir ja schon die Hoffnung das es sich wieder Richtung ficken und weniger Richtung zeigen entwickelt. Am besten wäre Clubs für die ficker und frivole Bars für die Zeiger so wäre beiden geholfen da es klare abgrenzungsmöglichkriten gäbe. Die gibt es momentan leider nicht was zu den Verwerfungen führt.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb PaarHNS:

Und genau da wird's dann schon diskriminierend und schon wieder elitär.

war weder diskriminierend noch elitär gemeint ... nur denke ich dass jeder Vorstellungen hat, wie "Kontakte" sein sollten,  die Lust machen und andere die nicht lecker sind.

in allgemeinen finde ich Menschen mit Kleidung erotischer als ohne

Zitieren

Am besten wäre Clubs für die ficker und frivole Bars für die Zeiger so wäre beiden geholfen da es klare abgrenzungsmöglichkriten gäbe. Die gibt es momentan leider nicht was zu den Verwerfungen führt.

ich muss mich noch immer gegen diese Trennung "wehren" ... ICH sehe da noch keinen Widerspruch geschweige denn eine Notwendigkeit zur Trennung.

auch in frivolen Bars habe ich schon sehr "intensive" HÜ-GB Party erlebt, die dennoch weit weg vom FKK waren

ich bin fest davon überzeugt, dass sowohl Restaurantbesucher wie auch Fast-Foot Konsumenten beide hunger haben und beide satt werden.

 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

auch in frivolen Bars habe ich schon sehr "intensive" HÜ-GB Party erlebt, die dennoch weit weg vom FKK waren

Du hast uns zuletzt missverstanden. Wir sind nicht deiner Ansicht was für dich im Club wichtig ist. Für uns ist wichtig, dass die die hingehen Spass haben wollen egal ob die ne athletsiche Figur haben oder nicht dem gängigen Idea. entsprechen. 

vor 14 Stunden, schrieb MILF-Naturblond:

ich bin fest davon überzeugt, dass sowohl Restaurantbesucher wie auch Fast-Foot Konsumenten beide hunger haben und beide satt werden.

Du wirst einen Gourmet vermutlich nie beim Güldenen M treffen und einen Fast Food Junkie nie im tollen Restaurant.
Dass passt nicht.

Und wie du ja selbst sagst für beide Klientel gibt es das passende Angebot.
Wieso sollte das im Bereich Swingen nicht auch möglich sein ?

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, schrieb PaarHNS:

so(…)

Du wirst einen Gourmet vermutlich nie beim Güldenen M treffen und einen Fast Food Junkie nie im tollen Restaurant.
Dass passt nicht.

(…)

 

 

 

Das würd ich jetzt nicht unbedingt unterschreiben - "alles zu seiner Zeit!" Ein wirklich gutes Essen hat 5-7 Gänge, dauert 3-4 h und man trinkt Wein dazu. Das macht auch der Gourmet nicht jeden Tag und ich glaube auch nicht, daß das das Liebesleben von  @MILF-Naturblond sich auf solche Anzug- und Abendkleid-Events so alle 6-8 Wochen mal beschränkt.

Auch die Gourmets trifft man an der Pommesbude (manche davon sind ja regelrecht kultig geworden), beim Döner oder bei McDoof und auch ein schlichter Tomatensalat mit Feta-Brösels obendrauf kann eine Delikatesse sein, wenn ich die Vinaigrette dazu angerührt habe ...

;-)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb NikiLE:

Auch die Gourmets trifft man an der Pommesbude

um m Bild zu bleiben ... für ein "gutes Restaurant" führt man(n) ein Stück, nimmt sich Zeit und evtl sogar ein WE "Urlaub". die Pommesbude ist ein Ersatz für das "Essen in der Kantine" und eher was zu satt werden als zu genießen.

 

bezogen auf die Clubs ist das evtl auch die "Kompromissformel" ... der Club für "jeden Tag" oder auch nur die Mittagspause ist dann vielleicht das Kino aber zum Hochzeitstag gönnt man(n) sich dann doch was netteres.

 

 

 

×
×
  • Neu erstellen...