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Peinliche Physiobehandlung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist mittlerweile schon eine Weile her, wo ich durch einen Unfall über einen längeren Zeitraum zur Physio musste. Anfangs war es sehr mühsam, da einige Brüche am Bein das normale Gehen und die Bewegung generell sehr arg einschränkten.  Nach knapp einem Jahr bezog sich meine Behandlung auf Lymphdrainage und Bewegungsübungen beim Sprunggelenk und Knie...  Dies erfolgte mit einer gewissen Routine, wo ich mich von meiner Hose und Socke entledigen musste. So lag ich dann auf den Rücken, während meine Physio mich massierte und meine Gelenke dehnte... Bei der Lymphdrainage wurde unter anderem über die Bauchdecke und Leistenbereich behandelt, wo die Hände der Physio nur einige Zentimeter neben meinem Slip her glitten. Alles kein Problem, denn für mich war diese Person rein a-sexueller Natur...

Dies änderte sich schlagartig, als ich eine neue Physio zugewiesen bekam. Sie stellte sich freundlich vor und liess sich erklären, welch Anwendungen bereits erfolgt waren und wo ich meiner Meinung nach die beste Genesung sehen würde... Wir tauschten uns aus und fix war die Anwendungszeit durchgeplant. Ihre lockere Art und das stete freundliche Lächeln machten die Anwendungen sehr angenehm. So vergingen die nächsten Wochen, indem wir uns immer vertrauter wurden. Man sprach auch über private Dinge, und so schwand auch jegliche Scham.. Schließlich lag ich ja eh meist halbnackt auf der Pritsche, was ich mal scherzhaft erwähnte und es ungerecht empfinden würde, das sie im Gegensatz zu mir wie verschleiert wirken würde... Sie fragte, was mir da so vorschweben würde, denn sie könne sich ja wohl schlecht in Unterwäsche in der Praxis aufhalten... Mein Kopfkino war nicht mehr auszuschalten, aber zu groß war die Angst, mein gutes Verhältnis zu ihr zu zerstören und falsch zu reagieren. Die folgende Behandlung eine Woche später hätte ich mir dann so nie ausgemalt, denn als ich so auf dem Rücken lag um die übliche Lymphdrainagenbehandlung zu bekommen, fielen mir bald die Augen aus dem Kopf. Sie beugte sich wie gewohnt über mich, doch ihr Oberteil liess einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt zu. Solch Klamotte hatte sie bis dato noch nie an. Der Anblick dieser wunderschönen Brüste fesslte mich förmlich, und ich bemerkte meine nicht kontrollierbare Nervosität... Ich dachte nur daran jetzt nicht einen Ständer zu bekommen, da sie ja bei der Anwendung mir in der Leistengegend recht nah an den Schritt kam... Sie liess sich natürlich nichts anmerken, doch ihr schelmiges Grinsen verriet mir, das pure Absicht dahinter steckte... Konnte es soeben abwenden, das ich keinen Steifen bekam, aber das war schon Schwerstarbeit. Meine Nervosität war ihr natürlich nicht entgangen, und scheinheilig fragte sie nach meinem Befinden.... Mit einem Kompliment zu ihrem Oberteil konterte ich höflich, was sie dankend annahm und mir sagte, das ihr Ex der Meinung war, daß das Oberteil zu "offenherzig" sei. Nochmals offerierte ich ihr, das ihr das Oberteil sehr gut stehe. Es lag eine Spannung in der Luft, und unsere Blicke sprachen Worte aus, die vor Erotik Funken sprühen liess... Doch nun mußte ich gut überlegen, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Als Mann hat man ja eher weniger Vielfalt mit Unterwäsche zu punkten, doch ich zog mir einen Slip an, welcher etwas enger geschnitten war und meinen Schwanz und Hodensack in Szene setzte... Sie trat wie immer ins Behandlungszimmer, cremte sich die Hände ein und begrüßte mich freundlich wie immer, bis ihr Blick meinen Slip erfasste. Und, gefällt dir mein Sonntagsslip, fragte ich ganz kess... Etwas irritiert von meiner Aussage und einer Sekunde Bedenkzeit folgte ein "sehr fein" von ihr... Aus welchem Stoff ist er denn gefertigt ?  Keine Ahnung sagte ich, vielleicht fühlst du es ja wenn du ihn anfasst... Unsere Blicke trafen sich und ein Grinsen machte sich in beider Gesichter breit. Ihre Finger fassten an den Sliprand und sie rubbelte den Stoff leicht . Hmmh, kann das jetzt auch nicht genau definieren, und ihre Finger nahmen noch mehr Stoff auf. Dadurch ergab sich nun ein Blick auf meinen Hodensack. Ihre Blicke wechselten  auf meinen Slip und meine Augen, und ich spreitzte leicht meinen Oberschenkel, so das beinahe mein Schwanz frei lag. Sie begann ganz leicht über meinen Oberschenkel zu streicheln, kam immer wieder mit ihrer Hand an den Sliprand und dabei berührte sie durch den Stoff meinen Hodensack. Da sie recht nah an der Pritsche stand, konnte ich ebenfalls recht bequem sie anfassen. Meine Hand glitt kreisend an ihrem Bein hinauf, wo ich vorsichtig auch ihren Hintern berührte. Sie ließ sich dies gerne gefallen, und so vergingen wenige Minuten der Berührungsmomente, wo ich kaum noch meinen Schwanz ruhig halten konnte... Vielleicht aus Panik davor, das plötzlich jemand ins Behandlungszimmer kommen könnte, beendeten wir unser Treiben. Doch eins war klar, wir hatten eine Grenze überschritten und/oder eine neue Ebene erreicht, welche viel Raum für Eventualitäten bot... Längst hatten wir uns schon vorher die Handynummern ausgetauscht zwecks Termine vereinbaren oder sonstige Mitteilungen auszutauschen. Dies führte dazu, das ich Stunden später eine Nachricht bekam, wo sie mir schrieb, welch Verrücktheiten wir denn eigentlich getrieben hätten... Sowas wäre normalerweise für sie ein absolutes No Go !!!!  Ich versicherte ihr aber, das dies erstens unser Geheimnis bliebe und zweitens es sehr schön gewesen wäre, ihre Hand auf meiner Haut nicht woe üblich zu spüren... Auch sie fand es schön, wie ich sie berührt hätte, doch in der Praxis sei es zu gefährlich solch Kontakt zur Gewohnheit zu machen, denn dies könnte ihr immens schaden. Doch es fand sich eine Lösung, denn mir wurde es ermöglicht, das ich auch daheim behandelt werden könne. So vereinbarte ich mit der Geschäftsleitung die passenden Termine, damit meine Physio samt mobiler Massagepritsche ins Haus kam...  Der nächste Termin stand an, und so fand sie den Weg in mein trautes Heim . Nach herzlicher Begrüßung baute sie den Massagetisch auf, während ich darauf ein Badehandtuch ausbreitete. Bereits vorher demnach umgezogen stand ich nun nur mit einem Bademantel und Slip bekleidet im Raum. Den Mantel zog ich aus und legte mich auf die Pritsche. Währenddessen hatte auch sie sich ihrer Softshelljacke entledigt und darunter trug sie ein Polohemd, welches mit dem Logo der Physiopraxis bedruckt war. Ich sagte zu ihr, das ich diese Polohemden nicht wirklich schön finden würde. Darauf antwortete sie, bevor du einen Brechreiz erleidest, ziehe ich das wohl besser aus. Etwas verdutzt von solcher Kreativität schaute ich sie an, wo sie dann nur mit einem mit Spitze besetzten BH vor mir stand. Sie sah einfach zum anbeissen gut aus, was ich auch in Worte fasste. Grinsend begann sie nun ihre Hände an mir wirken zu lassen. Natürlich hatte ich mit Hintergedanken ein angenehmes Körperöl so platziert, das sie es sehen konnte. Aha, sagte sie, der Herr mag es gerne sanft auf der Haut... Ja klar, gab ich zurück, das fühlt sich wirklich gut an. Ich bat sie sich auf die Pritsche hinzulegen, damit ich ihr auch mal was Gutes antun könne. Gesagt-getan, und im Hand umdrehen lag sie auf dem Bauch. Um ihre Kleidung nicht mit Ölflecken zu versauen öffnete ich den BH, welcher auch von ihr mit einem Griff entfernt wurde. Ihre Diensthose öffnete sie am Bund, und ich zog diese dann aus. Jetzt lag sie nackt auf dem Tisch, und ich legte auch direkt Hand an, welche mit kreisenden Bewegungen das Öl auf ihrer Haut verteilte... Ihren wohlgeformten Hintern widmete ich besondere Aufmerksamkeit. Das Öl trug ich großzügig auf die Backen auf, verrieb es mit leicht knetenden Händedruck, während meine Finger sich ihrer Vagina immer mehr näherten. Sie positionierte sich so, das ich freien Zugang zu ihrer Lustspalte bekam. Das Stimulieren ihres Kitzlers und Eindringen in ihre Spalte liess sie stöhnend und genüsslich zu. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, und mein Schwanz stand wie eine Eins in die Luft. Immer wieder berührte sie ihn leicht, streichelte über meine Eichel und griff nach meinen Eiern, was ich ebenfalls genoss. Ich liess es mir nicht nehmen, sie zum Orgasmus zu fingern, welcher zuckend und mit jauchzender Stimme erfolgte... Danach richtete sie sich auf, wo sich ihre geilen Titten mir präsentierten. Was für eine wunderschöne Frau dachte ich nur, als ich mit einer steinharten Latte vor ihr stand. Jetzt will ich dich spritzen sehen sagte sie zu mir, und ich trat dich an sie heran. Gezielt fasste sie sich meinen Schwanz und ergriff fest meine Eier. Er lag gut in ihrer Hand. Massierend begann sie ihn zu wichsen, beugte sich zwischendurch runter und nahm ihn in den Mund, damit ihre Zungenspitze meine Eichel umkreiste, was mich natürlich immer geiler werden liess. Natürlich blieb ich nicht untätig und massierte ihre Titten - lutschte/saugte an den harten Nippeln, was sie sichtlich mochte... Ich will dein Sperma auf meiner Haut  feuerte sie mich an. Wir verlagerten uns in Richtung Couch, wo ich dann direkt vor ihr stand und meinen Schwanz zwischen ihren Titten verschwand. Da diese nun auch mit dem Körperöl versehen waren, flutschte mein Schwanz nur so rein und raus. Sie presste ihre Titten eng zusammen, damit mein Schwanz besser eintauchen konnte. Sie stöhnte immer mehr, und ich wurde sekündlich geiler... Es endete wie es enden sollte, und so schoß mein Sperma zwischen ihre geilen Titten. Ich verharrte in dieser Stellung, um bloß jeden Tropfen auf ihre Haut zu verteilen... Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an, nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte den letzten Tropfen von meiner Schwanzspitze ab...  Wer hätte geglaubt, wie geil sich solch Behandlung entwickeln kann???

Wir blieben daraufhin weiter in Kontakt - zur Physio in der Praxis, und zum Ficken trafen wir uns privat...

Aufgrund eines neuen Partners und neuem Job haben wir unsere Affäre beendet, doch an und ab senden wir uns schonmal Bilder und Videos zu, wo wir uns gegenseitig befriedigen... Das Kopfkino ist uns erhalten geblieben sowie die Erinnerung daran, wie wir uns sexuell ausgetobt haben...

Geschrieben
Eher Wunschdenken denn realität
Geschrieben
Sehr schöne Geschichte...diese Behandlung hätte ich auch zu gerne.
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb geiler21undmehr:

Eher Wunschdenken denn realität

Steht ja auch unter *erotische GESCHICHTEN*. Von daher.....🤷

Geschrieben
Sehr gut und detailliert beschrieben und klingt somit auch echt und authentisch 👍😋
  • 2 Jahre später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich kenne keine Physio-Praxis, die ihre Mitarbeiter zu einem Patienten auf Hausbesuch schickt, der bereits wegefähig ist und über lange Zeit zur Therapie aus eigener Kraft die Praxis aufgesucht hat. Hausbesuche werden nur bei Patienten durchgeführt, die entweder ans Bett gefesselt oder transportunfähig sind. Insofern ein schönes Wunschdenken, bei dessen Schilderung der eine oder andere Absatz hilfreich gewesen wäre.

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