Laila227 Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 Aber die absolut ergreifendste Bestatung, die ich mal erlebt habe, war eine Seebestattung, Die Flensburger Förde im hellen Sonnnenschein, als die Urne zu Wasser gelassen wurde, spielten sie "Die letzte Fahrt" von Santiano, sehr laut, ese hallte weit über das Wasser, das Schiff umkreiste 3 x die versinkende Urne tutete dabei und alle, alle anderen Schiffe auf der Förde tuteten auch
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2018 Autor Geschrieben Oktober 13, 2018 (bearbeitet) vor 18 Minuten, schrieb KussKunst: das greifbarste, was man hinterlassen kann sind erinnerungen. greifbarkeit durch materielle dinge zu definieren, wäre mir persönlich zu oberflächlich. Es hätte aber auch eine besondere Bedeutung für denjenigen, der zurück bleibt. Also etwas greifbares mit einer Geschichte. Ich wiederhole es zum dritten Mal. Das eine schließt das andere nicht aus. Ich habe davon bisher noch nie gehört und Anfangs fand ich es befremdlich. Ich könnte es mir aber vorstellen. Was ich auf keinen Fall möchte, ist ein klassisches Grab. bearbeitet Oktober 13, 2018 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2018 Autor Geschrieben Oktober 13, 2018 vor 2 Stunden, schrieb supermasseurHH: Organspenden sind für mich übrigens Tabu. Wieso sollte man Tausende für einen einzigen Menschen ausgeben (für die Op und Nachsorgung), wenn andere schon sterben weil sie bestimmte Medikamente nicht bekommen weil sie es sich nicht leisten können? Das ist ein einziges riesengroßes Geschäft. Ich selbst würde kein fremdes Organ wollen, nur um noch einige Jahre weiterzuleben (in was für einer zunehmenden verrohenden Welt ...), und ich spende auch kein Organ, selbst für meine Frau nicht (die würde natürlich auch nicht für mich spenden, was ich gut finde). Im Krieg werden Millionen Soldaten geopfert - sinnlos ... Mein Gott was für eine schwachsinnige Aussage !! Dann nehme ich an nimmst du generell keine medizinischen Leistungen in Anspruch? Jede op z.b bei einem tumorleiden kostet Geld!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2018 Autor Geschrieben Oktober 13, 2018 Von dieser Variante habe ich vor ca. 4 Jahren mal gelesen. Ich finde das eine schöne Sache, wenn man einen Verstorbenen/eine Verstorbene als Diamant bei sich tragen kann. Meinen Körper für Forschungszwecke würde ich nicht hergeben. Aber so einige Organe.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2018 Autor Geschrieben Oktober 13, 2018 Meine Eltern haben sich für Diamanten Variante entschieden. Das steht seit Jahren fest. Mein Vater wird zu Manschettenknöpfen, meine Mutter zum Kettenanhänger.
La**** Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 @ Eisi751 Danke für das schöne und emotionale Thema
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2018 Autor Geschrieben Oktober 13, 2018 Dafür braucht man sich nicht bedanken und ich weiß nicht ob "gern geschehen" die richtige Antwort wäre. Hätte das Gespräch gestern nicht stattgefunden, hätte ich mich vorerst nicht näher damit beschäftigt. Ich finde sehr viele Antworten schön und freue mich, dass es nicht ins lächerliche gezogen wurde. Wieder eins mit der Natur werden, im Meer, unter einem Baum im Wald oder etwas Gutes (Organspende) tun... Alles schöne Varianten.
Be**** Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 vor 4 Stunden, schrieb ChubHeinz: Hallo allseits, hier mal ein Rat aus eigener Erfahrung als Witwer: Besprecht das Thema Bestattung rechtzeitig mit euren Angehörigen. Egal was dabei herauskommt, überlasst die entgültige Entscheidung euren Angehörigen. Macht das in den Gesprächen besonders deutlich. Für diese kann es ganz schlimm sein, eure Wünsche erfüllen zu müssen. Denn die tatsächliche Situation, in der sich die Angehörigen nach eurem Tod befinden, lässt sich nur schwer voraussagen. Sie stehen dann unter einer enormen, psychischen Belastung. Dann u.U. eine Bestattungsmethode wählen zu müssen, die ihnen widerstrebt, macht die ohnehin schon schlimme Situation nur noch viel schlimmer. ‚Grau ist alle Theorie‘ Ich finde den Gedanken, jemanden einfach irgendwie zu bestatten, viel schlimmer, als wenn da spezielle Wünsche geäußert worden sind. Meine Mutter wollte immer verbrannt werden und wäre am liebsten in den Wind gestreut worden. Aber da das nicht möglich ist, hat sie sich dann entschieden, dass ihre Asche in einem Friedwald beigesetzt werden sollte. Sie hatte sich zu Lebzeiten schon ihren Baum ausgesucht und hat uns dadurch eine Menge Kummer erspart. Denn so wußten wir, an welchem Platz sie liegen wollen würde und unter welchem Baum. Schon zu Lebzeiten darüber reden, wie man bestattet werden möchte, finde ich schon sinnvoll. Denn in der Trauer, einen geliebten Menschen verlohren zu haben, erleichtert das ganz viel. Aber der letzte Wunsch sollte auch respektiert und durchgeführt werden! Egal ob das jetzt irgend einen Angehörigen widerstrebt! Der letzte Wille des Verstorbenen sollte zählen und nicht die Spießigkeit irgendwelcher Angehörigen!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2018 Autor Geschrieben Oktober 13, 2018 Wenn mein Text so verstanden wurde, dann habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. Ich möchte einfach nur, dass meine Hinterbliebenen durch meinen Bestattungswunsch keinesfalls unter Druck geraten. Die Trauer ist schlimm genug. Auch wenn diesbezüglich alles besprochen und von mir penibel vorbereitet wurde, können immer noch Faktoren auftreten/auftauchen, mit denen nicht gerechnet wurde. Die Psyche der Hinterbliebenen ist nicht vorhersehbar! Genau das ist bei mir passiert nach dem Tod meiner Frau. Ich bin daran fast zerbrochen. Danach habe ich erfahren, dass ich kein Einzelfall bin. Auch ich habe meine Wünsche zu meiner Bestattung geäußert, aber immer besonders darauf hingewiesen, dass meine Angehörigen dass auch gerne ändern können. Ich möchte nach meinem Tod keine Zwänge hinterlassen, die meinen Liebsten schaden. In den meisten Fällen wird es kein Problem sein, diese Wünsche zu erfüllen. Das ist gut und wünschenswert! Ich hoffe, mein Rat kann jetzt etwas besser verstanden werden. Sorry, für den vielen Text und danke fürs Lesen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2018 Autor Geschrieben Oktober 13, 2018 Bestattet zu werden ist mir überhaupt kein Anliegen, ich glaube grundsätzlich, dass das mehr den Hinterbliebenen dient. Ich würde mich lieber ausschlachten lassen, damit alles an meinem Körper noch als Organspende oder für die Forschung nützlich wäre.
BS**** Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 (bearbeitet) vor 8 Stunden, schrieb ChubHeinz: Kannst du mir/uns das mal erklären, oder hast du einen hilfreichen Link? Du hast es ja inzwischen selbst gefunden, ich kenne es unter dem Begriff “Friedwald“ und habe vor kurzem selbst an einer Beerdigung in einem solchen teilgenommen. Ist eine interessante Alternative zu üblichen Bestattungen. Ach ja, als Diamant zu enden würde ich ehrlich gesagt befremdlich finden, das wär mir nichts. Verbrennen, Urne und gut. bearbeitet Oktober 13, 2018 von BS-Affair
bl**** Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 vor 12 Stunden, schrieb Eisi751: Habt ihr schon eine Idee, wie ihr mal bestattet werden wollt Ja im Friedwald unter einer Linde.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2018 Autor Geschrieben Oktober 13, 2018 Da ich gerne in der Natur bin, finde ich einen Friedwald seit einiger Zeit für mich am idealsten
La**** Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 (bearbeitet) @Eisi751 tolles Thema habe heute Vormittag schon mal reingeschaut ... aber die Ruhe zum Schreiben fehlte und jetzt funktioniert mal wieder das Liken nicht Habe mir mal einige Meinungen herausgepickt , zu denen ich meinen Senf abgeben will vor 11 Stunden, schrieb rainbow_1954: Irgendwo im Wald und anonym. Friedwald ? gibt's bei uns in der Nähe . Du kaufst dir einen Baum an dem du bestattet werden willst , die Angehörigen wissen dann aber unter welchem Baum ( die sind nummeriert ) du liegst . Ist das so anonym ? Wenn dann noch Blumen usw. z.B. zum Todestag oder Geburtstag immer wieder hingestellt werden ? Genauso auf der grünen Wiese auf unserem Friedhof . vor 10 Stunden, schrieb OneNo: Der Platz auf Friedhöfen wird sowieso schon zu knapp Ist er das wirklich ? Gerade vorige Woche einen Bericht in einer Gartensendung gesehen , das die - Grüne Liga - Berlin ungenutzte Friedhofsfläche für - Urban Garting - nutzt . Da auf unserem Friedhof die - Urnenbeisetzungen - doch mittlerweile die "Oberhand ' gewinnen und immer mehr Alternative zur Diskussion stehen -. Friedwald , grüne Wiese und ähnliches sehe ich die Diskussion zur Bestatungspflicht / Friedhofspflicht ? , wie sie grad vor kurzem in Berlin / Brandenburg geführt wurde , etwas lächerlich . Meines Erachtens wurde da pietätlos , mit mangelnden Einnahmequellen der Kirche verwechselt vor 10 Stunden, schrieb Pastor2710: Bei uns ist der Hund in einer Urne Meine Hunde liegen im Garten begraben ohne Grabstein , dennoch haben sie ihren Platz in unseren Gedanken und Herzen . Jeder wie er will . vor 10 Stunden, schrieb OneNo: Feuerbestattung und ab ins Meer. Ich muß weder beerdigt noch anderweitig konserviert werden. Der Platz auf Friedhöfen wird sowieso schon zu knapp und schlußendlich würde es meine Hinterbliebenen in Verantwortung nehmen, sich noch nach meinem Tod um "mich" zu kümmern. Grabpflege betreiben - und wird es mal vergessen oder ist es zeitlich nicht möglich, käme ein schlechtes Gewissen bei ihnen ins Spiel; den aus meiner Asche gepressten Diamanten wie einen Augapfel hüten - ginge er einmal verloren, käme ein schlechtes Gewissen ins Spiel. Ich bin dann tot, da juckt es mich nicht, wie mein Grab aussieht oder ob man es vergessen hat, es herzurichten - und ebenso juckt es mich nicht, wer mich dann um seinen Hals tragen würde. Daher lieber den Angehörigen unnötige Gedanken ersparen, mich zu feinem Pulver verbrennen lassen und mich im Fruchtwasser der Erde auflösen, aus dem wir ursprünglich herausgekrochen sind. Sehe ich genauso Aber wenn sich irgendjemand einen ' Diamanten ' aus einem Teil meiner Asche pressen lassen will - von mir aus - wenn er dann mit meinem Tod besser umgehen kann - von mir aus .! Wie und Was , von mir in Erinnerung bleibt , liegt nun sicherlich nicht in der Form meiner Bestattung ! vor 11 Stunden, schrieb xxx_schlingel: und auch heute noch die eine oder andere Urne in mancher Leute Wohnzimmer zu finden ist, ist so ein Diamant doch sehr geruchsneutral und platzsparend... Sorry aber Urnen stinken nicht , fest verschlossen und der Inhalt einer Urne ist Asche bearbeitet Oktober 13, 2018 von LadyHenderson Ick schieb mal det Handy vor 😀
bi**** Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 vor 11 Stunden, schrieb MOD-Meier-zwo: Ich hätte jetzt spontan Zweifel, dass die deutsche Bürokratie so etwas zulässt. ich habe nicht alles gelesen ....aber ein guter freund von uns ist jetzt ein diamant........und nein die bürokratie in deutschland lässt das nicht ohne tricks zu
Kn**** Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 Verbrennen und meine Asche über einem Hanffeld verstreuen, dann können sie mich später in der Pfeife rauchen. Nee, mir ist vollkommen egal, was nach meinem Tod mit mir passiert. Ob sie mich in Stücke gehackt in der Restmülltonne entsorgen, meinen Kadaver der Wissenschaft zur Verfügung stellen, meine Asche im Meer versenken oder ins All schießen, mich in der Urne oder im Ganzen wo auch immer unter die Erde bringen, dürfen meine Angehörigen entscheiden. Meinetwegen sollen sie einen Diamanten aus mir pressen und den bei finanzieller Not auch wieder verkaufen. Finanziell vorgesorgt wäre maximal für die billigste Entsorgungsmethode, wenn sie mehr Geld ausgeben wollen, ist das deren Ding. Ich bekomme davon eh nichts mehr mit. Selbst habe ich bei verstorbenen Angehörigen und Freunden auch nie ein Grab gebraucht, an dem ich um sie trauern konnte. Teure Beerdigungen waren und sind für mich pure Geldverschwendung. Wenn es jedoch jemandem beim Trauern hilft, dann nur zu. Für mich ist das wirklich nur eine Hülle, die entsorgt werden muss, damit sie nicht anfängt zu stinken. Die Seele steckt da ja nicht mehr drin.
Jo**** Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 Wenn es möglich wäre, hätte ich gerne eine Wikingerbestattung.
su**** Geschrieben Oktober 13, 2018 Geschrieben Oktober 13, 2018 vor 10 Stunden, schrieb Buz: Mein Gott was für eine schwachsinnige Aussage !! Dann nehme ich an nimmst du generell keine medizinischen Leistungen in Anspruch? Jede op z.b bei einem tumorleiden kostet Geld! Sicherlich, aber dabei handelt sich nur um meine Teile - nicht um fremde ... aber wenn Du meine Meinung als schwachsinnig empfindest lass ich Dir deine Meinung ... lächel
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 14, 2018 Autor Geschrieben Oktober 14, 2018 Mit dem Thema habe ich mich schon vor einem Jahr beschäftigt und werde es auch machen! Die Kosten belaufen sich auf ca. 3.000 EUR. Also nicht teurer als eine Bestattung mit Sarg oder in der Urne! Ich habe es auch schon im Testament verewigt, da man nie weiß wann der letzte Tag des Lebens ist!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 14, 2018 Autor Geschrieben Oktober 14, 2018 vor 22 Stunden, schrieb Eisi751: Habt ihr schon eine Idee, wie ihr mal bestattet werden wollt? Ich fand die Idee, mit einer Rakete ins All geschossen zu werden total spannend. Ich vermute zwar, dass die kleinen Dinger nicht genug Fluchtgeschwindigkeit bekommen, als dass sie nicht irgendwo doch wieder auf die Erde zurückfallen und verglühen - aber hey, dann werde ich immerhin noch mal kurz zur Sternschnuppe. 😀 Was die "Bestattungszeremonie" angeht, bin ich viel unschlüssiger. Immerhin sind da dann immer viele Leute die trauern (oder zumindest so tun als ob). Und eigentlich will ich das nicht. Ich würde meinen Tod eigentlich mit der gleichen Neutralität betrachten, wie ich "große Lebensereignisse" betrachte. Mit einem simplen "Ok, next!" Also: Kein großes Brimborium, keine Feier, keine Leute die rumstehen und trauern. Eher so ein neutrales "Ok, das wäre dann jetzt erledigt, können wir abhaken, nächster Punkt auf der ToDo-Liste."
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 14, 2018 Autor Geschrieben Oktober 14, 2018 vor 19 Stunden, schrieb FoldyFlaps: das nicht, aber wenn man die Asche hat, kann man behaupten, man hätte eine Seebestattung gemacht. und dann kann man mit der Asche machen was man will. da kräht dann kein Hahn mehr nach. Ich kenne jemand der so asche behalten hat. In Deutschland bekommt man aber grad mal ein paar Gramm der Asche. Und es ist nicht mal die (reine) eigene.
Fl**** Geschrieben Oktober 14, 2018 Geschrieben Oktober 14, 2018 ja. aber so wie ich bechrieben hatte, bekommt man die komplette Asche. Da steht die volle Urne im Wohnzimmer.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 14, 2018 Autor Geschrieben Oktober 14, 2018 vor einer Stunde, schrieb FoldyFlaps: ja. aber so wie ich bechrieben hatte, bekommt man die komplette Asche. Da steht die volle Urne im Wohnzimmer. Das ist aber bei uns nicht zulässig. Und ich weiß aber auch nicht, mit was für einer Begründung man einen Toten, ins Ausland überführen dürfte. Selbst wenn, die Asche in der Urne sind mehrere Tote.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 14, 2018 Autor Geschrieben Oktober 14, 2018 vor einer Stunde, schrieb Knut_Schmund: Das ist aber bei uns nicht zulässig. Und ich weiß aber auch nicht, mit was für einer Begründung man einen Toten, ins Ausland überführen dürfte. Selbst wenn, f Asche in der Urne sind mehrere Tote. Ich habe letztes Jahr eine ältere Dame kennengelernt. Sie hat die Urne ihres Mannes sogar nach Sri Lanka im Flieger transportiert, um die Asche dort ins Meer zu streuen. War wohl kein Problem 🤷♀️
Ma**** Geschrieben Oktober 14, 2018 Geschrieben Oktober 14, 2018 Am 13.10.2018 at 13:52, schrieb KussKunst: es geht doch hier nicht um interesse. dass es dich beschäftigt, ist doch vollkommen legitim. die frage ist eher, was willst du mit dem diamanten erreichen? welche form von angst treibt dich um? wohin wandert die seele...usw...usw Wenn die Frau wieder heiraten will und ihr gewesener Ehemann baumelt an ihrem Hals!? Am 13.10.2018 at 15:49, schrieb Eisi751: Dafür braucht man sich nicht bedanken und ich weiß nicht ob "gern geschehen" die richtige Antwort wäre. Hätte das Gespräch gestern nicht stattgefunden, hätte ich mich vorerst nicht näher damit beschäftigt. Ich finde sehr viele Antworten schön und freue mich, dass es nicht ins lächerliche gezogen wurde. Wieder eins mit der Natur werden, im Meer, unter einem Baum im Wald oder etwas Gutes (Organspende) tun... Alles schöne Varianten. Es ist leider oft ein Tabuthema. Ich in letzter Zeit mit meiner Kollegin gesprochen die in einem Bestattungsinstitut gearbeitet hat. Sie sagte, dass viele Angehörige nicht wissen, was der Verstorbene wollte und das finde ich schade
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