Jump to content

Das Zünglein an der Vagina ist durch das Züngeln an der Waage nicht zu ersetzen.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Vorwort: Ich kann hier posten, aber nicht lesen. Ist auch besser so.

 

Die Luft roch nach Regen und ein schneidender Wind kam auf. Kucki war festen Willens, sogar bei strömendem Regen und kaltem Herbststurm in seinem Versteck auszuharren. Vor dem Regen konnte er in seinem Versteck sicher sein und als Mittel gegen die kühle Temperatur, die ihn durch seine Bewegungslosigkeit mehr frieren ließ, als er vermutet hatte, steckten in den Außentaschen seines dunklen Parkas je ein benzinbetriebener Taschenofen, ein nützliches Utensil, wie sich herausstellen sollte. Er hatte die Möglichkeiten, die ihm die  einzelnen Plätze und Wege boten, sorgsam miteinander abgewogen und die Hinterseite der Packstation gewählt, da sie für sein Vorhaben am besten geeignet erschien. Einige andere Stellen würden sicher bei Sommerwetter vielversprechend sein. Auch die leichte Bekleidung würde im Sommer so manches erleichtern. Wegen der nun üblichen Temperaturen und der Regenwahrscheinlichkeit am Anfang des Herbstes hatte er zwar akkurater planen müssen, um nicht bereits beim Betreten des ausgewählten Unterschlupfes aufzufallen. Andererseits sind erfahrungsgemäß sehr viele Passanten in schlechter Laune, weil sie nur wenige Wochen nach dem Ende ihres Urlaubes in den heißesten Regionen, die sie bereisen konnten, den Schock des Klimawechsels nicht ertragen wollten. Zusätzlich sind bereits jetzt ihre Gedanken bei den leidigen Weihnachtsgeschenkekäufen. Viele Passanten halten ihre Blicke gesenkt, sehen oft nicht einmal, was sich direkt vor ihnen ereignet. Solche Herbstpassanten flanieren nicht, sie fliehen vor allem, was eine deutsche Stadt zu einer deutschen Stadt macht. Oft schon hatte Kucki mögliche Verstecke ausgekundschaftet und sich in letzter Konsequenz stets für das Sicherste entschieden. Das Erlebnis, das kommen sollte, konnte er selbst so gestalten, dass er seine Freude daran haben würde, wenn er sich im richtigen Moment zu erkennen gibt. Kucki suchte in seinen Hosentaschen nach der Taschenuhr. Er hatte sie extra für das heutige Vorhaben gekauft. Er hasste Uhren seit er die Schule verlassen hatte, um in der nächstgelegegen Metropole als Hipppiemit Gleichgesinnten in den Tag hinein zu leben. Uhren und Krawatten waren für ihn Symbole einer Freiheit raubenden Zivilisation. Vor wenigen Wochenaber, nachdem er zu einer anderen Gelegenheit das Zeitgefühl verloren hatte und, wie er später festgestellt hatte, doch nicht mehr als 10 Minuten nach dem verabredeten Zeitpunkt sein Versteck verlassen hatte, schwor er sich, dass ihm so etwas nicht noch einmal passieren würde. Noch heute ärgerte er sich, dass im Grunde wenige, unwichtige Minuten der Verspätung eines Opfers, wie er es ironisch bezeichnete, eine Begegnung scheitern liessen, von der er sich höchste Genüsse für die Befriedigung seiner unstillbar anmutenden Phantasien versprochen hatte. Die Taschenuhr war die erste Uhr, die er seit über 30 Jahren besessen hatte. Nun sollte ihm keine der geliebten Köstlichkeiten mehr entgehen. Kucki fand die Uhr im Durcheinander seiner Umhängetasche. Zwischen einer Zigarettenschachtel, seinem Benzinfeuerzeug, grossformatigen Kondomen und einer noch verpackten Flasche Gleitgel versteckt hatte er sie erst nicht entdecken können. "Genau wie ich selbst. Keiner der vorüber eilenden Personen würde hinter der Rückseite eines Gebäudes der Post einen von sexueller Gier geleiteten Wegelagerer vermuten. Es waren nun noch genau 5 Minuten, bis die Zielperson erscheinen sollte. Kucki flüsterte: "Oh komm schon, kein Regen jetzt. Bitte nicht jetzt." Dann atmete er tief ein, hielt den Atem für 10 Sekunden an und ließ die Luft langsam aus seiner Lunge entweichen. Das half ihm, sich zu beruhigen und auf das Wesentliche zu konzentrieren. Er nahm seinen halb steifen Schwanz aus der Hose und begann gemächlich mit festem Griff zu onanieren. Nach wenigen Bewegungen hatte sich sein Glied hart versteift. Gerade, als er erneut auf seine Uhr sehen wollte, entdeckte er eine Frau, deren Kleidung seiner Vorstellung von eleganter Herbstmode grotesk widersprach. Sie trug eine braun-grünlich gefärbte Kapuzenjacke, an der mit groben Stichen der Name "Mufflon" oder "Hullton" oder so ähnlich eingestickt war. Ein Oberteil, das gut zu der aktuellen Jahreszeit und dem Klima passte. Karikiert wurde das Outfit durch einen hellblauen Stratch-Minirock mit Blümchenmuster, ein Sommer-Röckchen, das nur wenige Quadratzentimeter ihrer Oberschenkel zu bedecken in der Lage war. Die Zusammenstellung ihrer Bekleidung ließ Kucki darauf schließen ließ, dass die Frau Mühe hatte, für das, was ihr bald widerfahren würde, passende Kleidung zusammen zu stellen. Immerhin korrespondierte die Farbe der stabilen Wanderschuhe mit dem Muffel-Oberteil.

Kucki schätzte sie auf um die Dreissig. Ihr dunkles Haar war kurz geschnitten. Sie war nun zwei Häuserblocks von ihm entfernt und würde nach dem nächsten Block einen der Bereiche mit höchstem Überfallpotential betreten, wo sie eine Begegnung mit einem ganz bestimmten Fremden machen würde, die sie nicht vergessen könnte. Ein unbekannter Mann, der eine konkrete Vorstellung davon hatte, was mit er mit ihr tun würde, wartete auf den richtigen Moment. Kucki sah, dass sie sich beim Gehen umsah. Ihr Gang war etwas unsicher. Sie suchte offenbar mit den Augen die Gebüsche neben dem Weg ab. Der Weg war einer von mehreren, von denen Kucki sicher wusste, dass sie beinahe täglich dort entlang ging. Als sie auf die Packstelle der Post zuging, ließ Kuckie seinen Penis los und machte sich bereit. Er zog seinen Gürtel enger, damit ihm nicht die Hose herunter rutschen würde. Seinen Penis beließ er ausserhalb der Hose. Er stand halb aufrecht hinter dem Ende der Paket-Rampe, wie ein Sportler vor dem Start eines Langstreckenlaufes. Als die Frau zwei Meter weit an ihm vorbeigegangen war, verließ Kucki sein Versteck und ging hinter ihr her. Er wusste, dass sie ihn bemerkt hatte, als sie stehen blieb. Er sagte leise: "Bleib stehen." Die Frau antwortete ebenso leise:

"Bist Du derjenige? Ich bin Lucy." Kucki umfasste von hinten Lucys Ellenbögen und dirigierte sie hinter die Wand der Rampe. Er legte ihre Arme an die Wand und drückte sich von hinten an ihren Körper.

"Ich habe lange auf Dich gewartet, Lucy. Hast Du eine Idee, was gleich geschehen wird?" Kuckis Stimmenhöhe schwankte stark. Er war hochgradig erregt und hatte Mühe, sich nicht voller Ungeduld auf die Frau zu stürzen, um sich endlich in ihr zu erleichtern. Ein kurzer Seufzer entfuhr Lucy, als sie Kuckis Schwanz an ihren Pobacken spürte. Kucki war erleichtert und nahm sich nun fest vor, Ruhe zu bewahren. Er erwiderte die sanften Bewegungen Lucys, die ihre Pobacken langsam nach links und rechts bewegte.

Die Taschenofen leistete ihm gute Dienste, indem er Kuckis klamm gewordenen Hände auf exakt die Temperatur erwärmte, um Lucy einen Laut zu entlocken, den er als Zustimmung empfand, mit ihr zu tun, was immer er wollte. Kucki wollte Lucys Fotze schmecken. Er ging in die Knie, umfasste die prallen Pobacken mit beiden Händen, drückte sie mit sanftem Druck, der Lucys Spalte und ihre Rosette entblößte. Lucy beugte sich weiter nach vorne und streckte dem Fremden auf höchst obszöne Weise ihre Löcher entgegen. Sie hatte ihre kaum spürbaren Zweifel nun endgültig aufgegeben. Das hob ihre Stimmung zusätzlich auf ein Niveau, das sie noch nicht kannte. Ihr Kopf war frei von jeder Art von Vernunft. Kucki schaute sich Lucys Fotze genau an. Sie erschien ihm ungewöhnlich klein. Ihre Form ließ ihn an Schmetterlinge denken. Er holte tief Luft und pustete sie aus etwa 10 Zentimetern Entfernung auf das rosa Fleisch ihrer geöffneten Fotze. Er wusste, dass das einen kühlenden Effekt ergab. Er wusste auch, dass Lucy den zweiten Teil dieses Spieles gefallen würde. Kucki öffnete seinen Mund soweit, dass er die Muschi vor ihm ganz bedecken konnte und tat es. Seine Zunge machte er breit und weich statt spitz und wendig, setzte sie an der Klitoris an und leckte von unten nach oben über das Fötzchen. Lucy war begeistert darüber, wie heiss Kuckis Zunge sich nach dem Pusten anfühlte und wollte mehr davon.

"Nochmal!"

sagte sie träumerisch und Kucki freute sich über seinen Erfolg.

"Nochmal!"

Kuckis Schwanz schmerzte inzwischen durch den Reissverschluss, der seinen Schaft umschloss. Er öffnete seine Hose und befreite ihn.

"Nochmal!"

Kucki erhob sich. Sie bewegte sich ein wenig von der Wand weg, beugte sich leicht vor, machte ein Hohlkreuz und reckte ihren Po so weit nach oben, wie sie konnte. Kucki brachte nur die Worte zustande:

"Was neues? Lust drauf?" Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern rieb seine Schwanzspitze mit der Mischung aus seinem Speichel und den Flüssigkeiten ein, die an ihrer Muschi und an ihrer Rosette entstanden waren. Die Absicht, einen bestimmenden Unterton zu benutzen gelang ihm, als er sagte:

"Ablecken! Draufspucken!" Kucki Sympathie für die fremde Frau stieg enorm, als er seinen, tropfenden Riemen aus Lucys kleinem Mund zog. Auch dieses Spiel wurde von der Wiedeholung erst interessant. Nach mehreren Rundes hatte sich Lucys Fotzenduft mit ihrem Arschgeruch und Kuckis Spermatröpfchen vermischt. Das Resultat war eine Melange, die seine Sinne schwinden ließen und Lucy einen Satz sagen ließ, den sie nicht in ihrem Wortschatz vermutet hatte. ein wenig erschrocken darüber und aufs höchste erregt sagte sie mit lauter, fester Stimme:

"Bevor Du gehst spritz dein Sperma in meinen Mund! Hörst Du?"

Kucki machte sich auf einen langen Nachmittag voller Geilheit gefasst. Seine Sympathie für Lucy verwandelte sich in ein Gefühl bedingungsloser Liebe. Doch er schwieg darüber. Er sah in Lucys Gesicht einen Gesichtsausdruck, der ebenso Ratlosigkeit bedeuten konnte wie auch Hochgenuss. Sie war bereit, sich an einen Fremden auszuliefern, der sie hemmungslos machte. und sagte ihm das. Kucki vermied solch verlogene Worte wie

"Vertrau mir" oder

"Lass Dich einfach fallen, ich bin bei Dir!" Stattdessen klatschte er mit einer flachen Hand auf eine Arschbacke. "Mach die Beine breit. Ich will Dich jetzt ficken. Die Spermafüllung musst Du Dir erst noch erarbeiten."

Er hob den Saum ihres Rockes, wickelte ihn nach oben zusammen und spürte die warme Haut Lucys Arsches und ihre glitschigen Öffnungen an seinem Schwanz. Lucy trug kein Höschen. Sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück, bis sie den Schwanz bei einer Rückwärtsbewegung genau an der Öffnung ihrer Vagina spürte. Kucki hielt ein paar Sekunden inne, um dann seinen Schwanz mit einer einzigen, schnellen Bewegung tief in sie zu stossen. Er war nun bis zu seinen Eiern in Lucys Muschi.

"Wo ist mein Schwanz, süsse Lucy? Sag es!" Lucy antortete:

"In meiner Fotze."

"Und was machen wir jetzt?"

"Ficken. Mach schon!"

"Magst Du das, meine Kleine?"

"Fick mich! Fick mich richtig durch!"

Kucki legte beide Arme um Lucy und seine Hände auf ihre Brüste. Er drückte sie nicht, sondern zog Lucy an sich, um ihr Halt zu geben. Mit rhythmischen Bewegungen fickte er Lucy. Zwischen jedem Stoss zog er sein Glied bis zur Eichel heraus, um es wieder in voller Länge hinein zu schieben. Sie beschleunigten das Tempo. Das klatschende Geräusch ihres Ficks im Stehen wurde schneller und lauter. Kucki packte Lucys Hüfte und hielt sie fest, zog Lucy bei den Stössen an sich. Während Lucys Orgasmus hielt Kuckie inne. Er stoppte seine Bewegung, behielt aber seinen Schwanz tief in Lucy bis ihr Atem ruhiger war. Sie standen einige Minuten so da, beinahe, als wären sie ein Standbild, die Skulptur eines vögelnden Paares.

"Und Du?" fragte Lucy, als sie bemerkte, dass kein kein Sperma in ihrer Muschi war.

"Ich kann später auch noch kommen. Dir gehts gut? Das ist, was ich will." Lucy drehte sich um und sah Kuckie nun zum ersten Mal ins Gesicht.

"Ich will es."

"Was willst Du?"

"Ich will, dass Du kommst. Jetzt."

"Soll ich noch mal in Dein Fötzchen?"

"Wichs es auf meine Zunge! Ich will sehen, wie es herausspritzt." Lucy kniete vor Kuckie und nickte.

"Wichs Deinen Schwanz!" Kuckie zögerte keinen Moment. Das Angebot Lucys, ihre Gier nach seinem Sperma, ihren geöffneten Mund wollte er nun ausnutzen.

"Bleib so! Was glaubst Du, will ich jetzt tun?" fragte Kuckie mit gespielter Neugier.

"Tu es einfach" antwortete Lucy. Kuckie schob seinen noch immer harten Schwanz in Lucys kleinen geöffneten Mund.

"Wie Dein Fötzchen. So klein und eng. Schmeckt er Dir?"

"Er schmeckt nach Fotze" antwortete Lucy. Kuckie nahm Lucys Kopf in seine Hände. Er hielt ihn hinter den Ohren fest, während er ihren Mund fickte. Kuckie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er selbst auch zum Orgasmus kommen würde.

"Willst Du es jetzt?" fragte er, zog seinen Schwanz heraus und wichste schnell vor der knienden Lucy.

Bei seinen Worten "Ich komm gleich" stöhnte Lucy. Kuckie schaute während er wichste in Lucys Gesicht und sah den Ausdruck reiner Geilheit, vollkommener, bedingungsloser Hingabe. Er hielt seinen Schwanz an der Wurzel mit festem Druck. Die ersten Tropfen dickflüssigen Spermas liefen über seine Eichel. Kuckie wichste eine wahre Fontäne aus seinem Schwanz, traf mitten auf Lucys Zunge. Lucys Augen drehten sich leicht nach oben. Sie genoss es sichtlich, vor ihm auf den Knien zu sitzen, vor einem fremden Mann, der in ihren Mund abspritzen würde. Kuckie legte seine Eichel auf Lucys Zunge und genoss den Anblick ihres kleinen Mundes, in den er hemmungslos den ganzen aufgestauten Samen eines Tages voller Vorfreude hinein spritzte. Sperma tropfte von Lucys Zunge. Sie umschloss Kuckies Eichel mit ihrem Mund und spürte, wie sein Sperma ihn füllte, schluckte und ließ es heiss in ihre Kehle hineinschiessen. Die Spritzer kamen nun langsamer. Kuckie wichste noch einmal kurz, schnell und fest und liess Lucy noch die letzten Tropfen schmecken. Lucy schluckte alles herunter, lächelte überlegen und erhob sich.

"Ich verlasse Dich jetzt, süßes Ding. Wie vereinbart. Danke für das geile Erlebnis. Du bist fantastisch." sagte Kuckie, verstaute seinen Schwanz in der Hose. Lucy nickte und antwortete:

"Ja, das hat Spass gemacht. Ich werde mich gerne daran erinnern."

Als Lucy und Kuckie in verschiedene Richtungen ihrer Wege gingen, waren beide versucht, über eine weitere Begegnung zu reden. Sie drehten sich im selben Moment um und blickten sich an. Kucki hatte das Gefühl, jemanden zu verlieren, einen Menschen, der ihm vertraut war und seinem Leben eine entscheidene Bedeutung gegeben hatte.

"Eine tolle Frau. Ich war in ihr. Mein Schwanz ist fast wund. Sie gefällt mir" sprach Kucki mit naivem Unterton und dem Blick über seine rechte Schulter. Dann schaute er über seine linke Schulter und sprach mit einer dunkler modulierten Stimme:

"Du hast nicht mehr viel Zeit. Kühl Deinen Schwanz! Morgen früh hast Du Frühstück zu machen für Miriam. Du kennst ihren Appetit. Ein Bad würde Dir wohltun. Ruh Dich aus."

Geschrieben
Wie kommt man nur auf den Namen Kucki? 😳
×
×
  • Neu erstellen...