Am**** Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 Gerade eben, schrieb Gnarlsey: Locker an die Sache ran gehen ist immer der richtige Weg. Den Eindruck machst du allerdings überhaupt nicht. Ich habe noch nicht einen entspannten Beitrag von dir gelesen. Und ich "bilde" mich niemals auf poppen.de. Daher weiß ich, dass niemand krank wird, nur weil er keinen Sex hat. Du ertrinkst in Selbstmitleid.Das ist dein Hauptproblem. So und jetzt genug mit Off Topic Lass dir professionell helfen, so oder so.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 vor 8 Stunden, schrieb ZahirHH: Viele Männer haben absolut nichts über sich im Profil stehen,... max. ein paar Vorlieben oder Fickplätze gelistet. Da wird desinteressiert weiter geklickt. Gefällt mir das/die Fotos bewerte ich diese, gefällt mir das Profil bekommt auch dieses Sternchen. Gefällt mir beides (!) schreibe ich auch an. 🤗 Hi, es gibt auch Menschen die am Anfang etwas zurückhaltender sind und sich nicht sofort mit Foto zeigen möchten. Ich zum Beispiel habe die in der geheimen Galerie und kann, wenn ich jemanden die zeigen möchte freischalten. Ich habe Dein Profil angesehen und bewertet,hab versucht Dich anzuschreiben weil ich gerne mit Dir in Kontakt treten würde. Bloss Dieser gemeine Filter.. 😠. Vielleicht höre ich ja was von Dir? Würd mich freuen 🙂
DerLustvolle22 Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 Was bringen dir Nachrichten die nicht echt sind oder nicht ernst gemeint. Also dan lieber keine oder nur eine finde ich.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden, schrieb Marie-Anne: Den Eindruck machst du allerdings überhaupt nicht. Ich habe noch nicht einen entspannten Beitrag von dir gelesen. Und ich "bilde" mich niemals auf poppen.de. Daher weiß ich, dass niemand krank wird, nur weil er keinen Sex hat. Du ertrinkst in Selbstmitleid.Das ist dein Hauptproblem. So und jetzt genug mit Off Topic Lass dir professionell helfen, so oder so. Kein Ahnung wie du darauf kommst. Du liest wahrschein auch nicht alle meine Beiträge. Die sind sogar hauptsächlich sehr entspannt. Aber selbst scheinst du nicht so entspannt zu sein. Da brauche ich mir nur die erste Seite deiner Einträge ansehen. Von daher frage ich mich, was du hier so entspanntes schreibst? Aber es ist auffällig, dass hier viele weibliche Mitglieder anderen Frustration und noch mehr vorwerfen, wenn die eine anderen Meinung haben. Krank werden und ungesund sein sind auch auch unterschiedlche Dinge. Einfach mal google benutzen. Der letzte Satz ist einfach nur unverschämt und lächerlich. Wie gesagt, wenn einer nicht deiner Meinung ist, ist er frustriert, krank und braucht Hilfe... Sicher... Was qualifiziert dich noch mal, solche Aussagen zu treffen? Ganz ehrlich, ich hab jetz noch ein bißchen in die Inhalte von dir geguckt. Eigentlich bist ja nur hier um andere zurecht zu weisen. Suchst nichts usw. Man könnte es auch rumzicken nennen. bearbeitet Oktober 16, 2018 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 mit schreiben was man will ohne verwarnt zu werden ?
Ma**** Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 vor 12 Stunden, schrieb Pastor2710: Ich würde nicht eine lesen..... Bin ich zu faul für Ich mag ja so sehr wie du denkst -....... Gruß Magic
Pa**** Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 vor 25 Minuten, schrieb Magic-Os: Ich mag ja so sehr wie du denkst -....... Gruß Magic So bin ich halt
Kn**** Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 Die wenigsten Frauen wollen um jeden Preis mit irgendwem ficken. Wenn sich hier nur eine Handvoll Männer tummelt und alle nicht mein Fall sind, melde ich mich wieder ab, schaue mich woanders um und mache es mir im unwahrscheinlichen Fall der "akuten Notgeilheit" lieber selbst, als irgendwen anzuspringen, der mir nicht gefällt. Ich schätze, dass zumindest die Frauen genauso denken, die sich auch selbst genug sind. Heftige Kompromisse würden wohl nur einige derjenigen eingehen, die sich ohne Partner "unvollkommen" fühlen. Viel Spaß mit denen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 vor 12 Stunden, schrieb TekDiver: Absolut sinnfreie eingangsposting, wenn du nicht irgendwoher auch dann so viele Frauen bekommst. ... Nebenfrage: Weiß eigentlich jemand bzw. ist das eigentlich irgendwo ersichtlich, wie viele Frauen überhaupt hier angemeldet sind?
TekDiver Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 Also wieviele Frauen Männer etc. Angemeldet sind die wenigstens 1 mal in den letzten 4 Wochen online waren würde mich ja auch mal interessieren. Gute Frage @Rapunzel-1958
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 vor 12 Stunden, schrieb sinful_dreams: ... Leider hat sich bisher der Betreiber nicht zu diesem Experiment durchringen können. Wie denn auch, wenn die Fakten der angemeldeten User/innen so unterschiedlich sind?!? Frauen herzaubern können die nicht! vor 11 Stunden, schrieb Bijou854: 'Damenwahl'... dann habt ihr Männer auch mal ein bisschen Abwechslung in eurem Postfach... 1. Für mich ist täglich Damenwahl ich bin so frei. 2. Glaube definitiv nicht, dass Männer dann mehr PN bekommen, wie bisher. vor 10 Stunden, schrieb DunklerPhoenix: ... Ich kann mir schon gut vorstellen, dass einige völlig abheben. ... Dein Ernst? Und wieso? Weil 95 % der Schreiber gar nicht die Profilangaben beachten? nur "einen wegstecken" wollen? Supi! Großes Kino
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 16, 2018 Geschrieben Oktober 16, 2018 Ich fand die Idee anfangs auch mal lustig. Inzwischen weiß ich..der Server würde wegen noch mehr Jammertheater den Geist aufgeben Frauen die sowieso Männer anschreiben, werden es auch dann tun und der Rest lässt es auch dann bleiben. Ich denke, die Gründe dafür sind schon sehr plausibel erklärt OT... Egal welches Vergleichsportal..es wird wage von 40/60 ausgegangen, hoher Männeranteil, hohe Unzufriedenheit... Immerhin wird der Schriftverkehr mit täglich ca. 200.000 versendeten Mails beziffert. Ich habe sogar ne Ahnung, wer da alles Anteil dran hat
Be**** Geschrieben Oktober 17, 2018 Geschrieben Oktober 17, 2018 vor 15 Stunden, schrieb Gnarlsey: Zu wenig soziale Kontakte und zu weing Sex sind ungesund. Sorry, aber zuwenig Sex macht NICHT krank! Wer hat Dir bloß so einen Blödsinn erzählt? Im Gegenteil, zuviel Sex kann krank machen, denn Kondome können zwar vor Vielem aber nicht vor Allem schützen. Und wenn man häufig welchselde Geschlechtspartner hat, dann ist das Risiko, sich mit irgendwas anzustecken, wesentlich höher. Und zuwenig soziale Kontakte? Nö, auch das halte ich für ein Gerücht, welches nicht auf Fakten beruht. Solange man überhaupt soziale Kontakte hat, man jemanden hat, mit dem man sich austauschen kann, ist alles im grünem Bereich. Und wenn das nur 1 oder 2 Leute sind! Wer ständig viele Leute um sich hat, der dreht irgendwann durch, weil er gar keine Zeit für sich selbst hat. Keine Zeit, die eigenen Gedanken zu ordnen... Ist also wie mit ALLEM im Leben, die Dosis macht das Gift!
si**** Geschrieben Oktober 17, 2018 Geschrieben Oktober 17, 2018 vor 12 Stunden, schrieb Rapunzel-1958: Frauen herzaubern können die nicht! Nein, wie denn auch. Aber es war schon oft der Ladys Day im Gespräch. Männer können 1 Tag lang keine Erstanschreiben versenden. Aber das Ergebnis wäre vorhersehbar. Hat @Frieda2018 schon gut erklärt.
Bi**** Geschrieben Oktober 17, 2018 Geschrieben Oktober 17, 2018 vor 14 Stunden, schrieb Rapunzel-1958: 1. Für mich ist täglich Damenwahl ich bin so frei. Bist halt ne Jägerin... grins... Aber ich glaub, die Mehrzahl der Frauen scheut den ersten Schritt... ist beim Tanzen ja nicht anders... erst bei der Damenwahl werden etliche Mädels mutig genug, sich einen Kerl zu suchen... würd mir übrigens nicht anders gehn...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 17, 2018 Geschrieben Oktober 17, 2018 (bearbeitet) vor 11 Stunden, schrieb Befana: Wer hat Dir bloß so einen Blödsinn erzählt? Ich verstehe nicht, wie man darauf kommen kann, dass das Unsinn ist. Übergewicht, Stress und Erektionsstörungen bzw. Reduktion der Libido sind häufige Beschwerden. 1. Habe ich geschrieben, dass zu wenig Sex ungesund ist. Ich habe nicht geschrieben, dass zu wenig Sex krank macht. 2. Es kann aber theoretisch krank machen. Sexmangel kann zu Depressionen führen. Depressionen sind eine anerkannte Krankheit. 3. Ein stillstehendes Liebesleben beeinflusst auch das Immunsystem. Zwar kommt man beim Geschlechtsverkehr in Kontakt mit anderen Keimen und Viren, gleichzeitig stärkt Sex jedoch die Abwehrkräfte. 4. Mehrere Studien bestätigen, dass Männer, die lange keinen Sex hatten, eher unter einer erektilen Dysfunktion leiden können. 5. Menschen, die unregelmäßigen oder wenig Geschlechtsverkehr haben, können in stressigen Situationen sogar vermehrt unter Bluthochdruck leiden. 6. Männer, die sexuell aktiv sind, haben häufig eine höhere Lebenserwartung als diejenigen, die auf den Geschlechtsverkehr verzichten. Und die Forschungen gehen weiter.... vor 11 Stunden, schrieb Befana: Wer hat Dir bloß so einen Blödsinn erzählt? Naja, es ist kein Blödsinn, sondern das Ergebnis von unzähligen Studien die von Wissenschaftlern durchgeführt werden. Wenn man auch andere Sachen als die Bild liest, bekommt man sowas zwangsläufig mit. Vielleicht einfach mal googlen... vor 11 Stunden, schrieb Befana: Und zuwenig soziale Kontakte? Nö, auch das halte ich für ein Gerücht, welches nicht auf Fakten beruht. UM es einfach zu halten, zähle ich nur die Depressionen auf, die dadruch entstehen können. Beruht auf Fakten. Auch hier einfach mal googlen. Und auch hier gibt es noch viel mehr. bearbeitet Oktober 17, 2018 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 17, 2018 Geschrieben Oktober 17, 2018 Am 16.10.2018 at 07:06, schrieb Pastor2710: Bekommen wir dann auch ungefragt Muschibilder? Nee, Dildobilder. Damit Ihr gleich wisst, wogegen Ihr bestehen müsst
Pa**** Geschrieben Oktober 17, 2018 Geschrieben Oktober 17, 2018 vor 24 Minuten, schrieb sexy_aischa: Nee, Dildobilder. Damit Ihr gleich wisst, wogegen Ihr bestehen müsst Top.... Bin ich für.... Obwohl einige werden heulen 😇
Be**** Geschrieben Oktober 18, 2018 Geschrieben Oktober 18, 2018 (bearbeitet) vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey: Ich verstehe nicht, wie man darauf kommen kann, dass das Unsinn ist. Übergewicht, Stress und Erektionsstörungen bzw. Reduktion der Libido sind häufige Beschwerden. Smile... Ach so, demnach haben alle Menschen, die Übergewicht und/oder Streß haben, einfach zuwenig Sex... Und bei einer Reduktion der Libido, verliehrt man doch die Lust auf Sex, vermißt es dementsprechend gar nicht erst. Was wohl bedeutet, dass wenig Sex, dann auch nicht für Streß sorgt. Und glaub mir, Sex sorgt nicht für ein Normal/Idealgewicht. Egal was die Studien darüber berichten, ich weiß es aus eigener Erfahrung. vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey: 1. Habe ich geschrieben, dass zu wenig Sex ungesund ist. Ich habe nicht geschrieben, dass zu wenig Sex krank macht. Ok, dann soll es also ungesund sein... Nur führen ungesunde Umstände, auf Dauer, zu Krankheit! Womit es dann indirekt krank machen würde. vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey: 2. Es kann aber theoretisch krank machen. Sexmangel kann zu Depressionen führen. Depressionen sind eine anerkannte Krankheit. Oh welch tolle Nachricht für alle depressiven Menschen! Sie müssen nur mehr Sex haben und schon werden sie wieder Gesund... Sorry, aber Depressionen entstehen durch ein Zusammenspiel von vielen Dingen! Meistens sind traumatische Erlebnisse Auslöser für Depressionen! Tiefe seelische Verletzungen, die nie ausgeheilt sind! Oder ständig wärender psychischer Streß! Aber ganz gewiß nicht, weil jemand nicht soviel Sex bekommt, wie er/ sie gern hätte! Hmmm.... Irgendwie steht da nix von Sexmangel! vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey: 3. Ein stillstehendes Liebesleben beeinflusst auch das Immunsystem. Zwar kommt man beim Geschlechtsverkehr in Kontakt mit anderen Keimen und Viren, gleichzeitig stärkt Sex jedoch die Abwehrkräfte. Smile... Ok, demnach dürfte ich nie wieder Sex haben! Da ich an einer Autoimmunerkrankung leide, was bedeutet, dass mein Immunsystem viel zu scharf eingestellt ist und wenn es keine Viren oder andere Krankheitserreger bekämpfen kann, bekämpft es meinen eigenen Körper. vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey: 4. Mehrere Studien bestätigen, dass Männer, die lange keinen Sex hatten, eher unter einer erektilen Dysfunktion leiden können. Und andere Studien belegen, dass wenn, ein Mann, ständig Pornos schaut, dass er dann ebenfalls unter einer erektilen Dysfunktion leiden kann und irgendwann gar nicht mehr in der Lage ist, mit einer Frau/Mann Sex zu haben. Weitere Auslöser können sein: Psyche, Medikamente, Krankheiten und körperliche Ursachen! Aber auch da ist nix von Sexmangel zu finden! vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey: 5. Menschen, die unregelmäßigen oder wenig Geschlechtsverkehr haben, können in stressigen Situationen sogar vermehrt unter Bluthochdruck leiden. Andersrum wird ein Schuh draus. Bei Menschen mit Bluthochdruck, kann sich das auf die sexuelle Lust ausüben. Nämlich den Verlust, an der Lust, auf Sex! vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey: 6. Männer, die sexuell aktiv sind, haben häufig eine höhere Lebenserwartung als diejenigen, die auf den Geschlechtsverkehr verzichten. Und die Forschungen gehen weiter.... Was Du wahrscheinlich meintest war, dass Einsamkeit den Blutdruck erhöhen kann. Nur bedeutet Einsamkeit nicht Sex! Mal ein Gegenargument zu Sex : Zitat aus einem Artikel, der bei Die Presse veröffentlicht wurde: Biologie: Sex beschleunigt Alterung Unzählige Beispiele aus Tier- und Pflanzenwelt zeigen, dass Fortpflanzung das Leben verkürzt. Ein Wiener Biologe will wissen, warum das so ist. Ob die Formel auch bei Menschen zutrifft, bleibt unklar. von Erich Witzmann 22.05.2010 um 18:06 Bei den meisten Organismen kann man beobachten, dass Reproduktion die Alterung beschleunigt, aber wir verstehen noch nicht genau, weshalb.“ Das ist die Frage, die Thomas Flatt antreibt. Er ist Evolutionsbiologe und Genetiker und leitet eine Forschungsgruppe am Institut für Populationsgenetik an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Der 38-jährige Schweizer hat sich auf die Biologie des Alterns spezialisiert, sein Studienobjekt ist vorwiegend die Fruchtfliege. „Die Fliege ist unser Modell für Säugetiere – etwa 50 bis 60 Prozent der Gene einer Fliege sind mit jenen einer Maus und der eines Menschen identisch“, sagt Flatt. „Wir verwenden die Fliege, um herauszufinden, weshalb und wie Fortpflanzung die Lebensspanne beeinflusst.“ Wie allgemein ist dieses Prinzip der Biologie? „Wir wissen zum Beispiel, dass die Paarung physiologische Kosten verursacht, aber die genauen Gründe kennen wir noch nicht“, erzählt Flatt. Wenn zum Beispiel weibliche und männliche Fruchtfliegen getrennt werden und sich nicht verpaaren können, dann verlängert sich die durchschnittliche Lebensdauer der Fliegen. Ein Grund für das verkürzte Leben weiblicher (sexuell aktiver) Fliegen könnte sein, dass das Männchen bei der Paarung mit seiner Samenflüssigkeit ein sogenanntes Sexpeptid überträgt. Dieses Molekül verursacht, dass das Weibchen mehr Eier ablegt, sich weniger schnell mit anderen Männchen verpaart und weniger lang lebt. Aber nicht nur die Paarung hat Kosten, auch die Produktion von Eiern: Genetisch sterilisierte Fliegenweibchen, die sich zwar verpaaren, aber keine Eier mehr legen, leben auch länger. Kastrierte leben länger. Die Theorie scheint nicht nur auf Fliegen zuzutreffen. Auch Gräser leben länger, wenn man ihnen die Blütenstände entfernt, und männliche Lachse, die normalerweise sofort nach der Reproduktion sterben, leben länger, wenn man sie kastriert. Ähnliches lässt sich auch bei Vögeln und Säugern beobachten. Nimmt man bei weiblichen Turmfalken von einem Gelege, das normalerweise drei bis vier Eier umfasst, einige weg, leben die Turmfalken länger. Legt man aber noch einige dazu, dann verkürzt sich die Lebensdauer. Auch die männliche Honigbiene, der Drohn, stirbt unmittelbar nach der Kopulation mit der jungen Bienenkönigin, allerdings, weil dabei sein Geschlechtsapparat herausgerissen wird. Dennoch ist dieser Drohn erfolgreich, hat er doch sein Erbgut an die nächste Generation weitergeben können. „In der Evolutionsbiologie spielt das Überleben nur insofern eine Rolle, als es die Fortpflanzung ermöglicht. Ein langes Leben mit wenig oder gar keinen Nachkommen wird von der natürlichen Selektion nicht begünstigt“, sagt Flatt. Aber trifft diese Formel vom kürzeren Leben auch auf den Menschen zu? Thomas Flatt lächelt nur. Menschen seien nicht seine Forschungsobjekte, sagt er. Gleichzeitig nennt er aber zwei– zum Teil von anderen Wissenschaftlern kritisierte – Untersuchungen. 1998 wurde im Forschungsmagazin Nature eine Studie publiziert, in der das Lebensalter britischer Adeliger des 18. Jahrhunderts statistisch erfasst wurde. Demnach hätten Frauen mit vielen Kindern signifikant kürzer gelebt. Noch deutlicher wurden Experimente in den 1960er-Jahren in den USA: Dort wurden geistig behinderte Männer kastriert, und auch diese erreichten ein höheres Alter als die nicht kastrierten Patienten. Aber so ganz lassen die beiden Studien eine gegenwärtige Schlussfolgerung nicht zu. Denn die Lebensumstände, die gesundheitlichen und hygienischen Bedingungen, die Ernährung sowie der Beruf sind ebenfalls wichtige Komponenten für das menschliche Lebensalter. Zurück zu Thomas Flatts Forschung an der Vetmed: Ist der Geschlechtsakt an sich, die energetisch kostspielige Eiproduktion oder die Aufzucht der Nachkommen der ausschlaggebende Faktor für die kürzere Lebenserwartung? „Das möchten wir genauer herausfinden. Wenn wir in unseren Experimenten mittels Gentechnologie in der weiblichen Fliege die Keimbahnstammzellen abtöten, welche zur Ei- und Spermienproduktion gebraucht werden, beobachten wir, dass diese Fliegen viel länger leben. Diese Lebensverlängerung geht mit hormonellen Änderungen im Insulin-Stoffwechsel einher, und im Moment untersuchen wir, wie ein Steroid-Hormon in den Ovarien die Lebenserwartung beeinflusst. Wir glauben, dass solche Hormone die ausschlaggebende Rolle spielen.“ Wien, Zentrum der Evolutionsbiologie. Flatt arbeitet seit Jänner 2009 als Forschungsgruppenleiter am Institut für Populationsgenetik (Vorstand: Christian Schloetter). Bevor er nach Wien gekommen ist, hat Flatt in Basel und Sydney studiert, in Fribourg dissertiert und während vier Jahre als Postdoc an einer amerikanischen Universität gearbeitet. Seit Juni des Vorjahres erhält seine Wiener Gruppe eine auf drei Jahre angelegte FWF-Förderung. Flatts internationalem Team gehören zwei Postdocs aus Österreich und Indien, zwei Doktoranden aus der Slowakei und mehrere Studenten aus Österreich und Deutschland an. Er habe sich gerne für Wien und die Vetmed entschieden, sagt er: „Wien ist weltweit zu einem der stärksten Zentren für Evolutionsbiologie geworden.“ Und der vielleicht etwas überraschende Nachsatz: „Das Forschungsklima ist derzeit in Österreich viel besser als in den USA, vor allem im Bereich der Forschungsförderung.“ Die Taufliege Drosophila melanogasterist eines der bestuntersuchten Tiere der Welt, sie wird seit über hundert Jahren in Labors gehalten und gezüchtet. Forschungen zu Fortpflanzung und Lebenserwartung der 2,5 Millimeter kleinen Fliegen laufen derzeit an der Vetmed in Wien. Im Schnitt leben die Fliegen 40 bis 60 Tage und sind nach neun Tagen geschlechtsreif (nach Larven- und Puppenstadium). Normalerweise legen Weibchen in ihrem Leben bis zu 400 (0,5 Millimeter große) Eier. ("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.05.2010) vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey: Naja, es ist kein Blödsinn, sondern das Ergebnis von unzähligen Studien die von Wissenschaftlern durchgeführt werden. Wenn man auch andere Sachen als die Bild liest, bekommt man sowas zwangsläufig mit. Vielleicht einfach mal googlen... Smile... Traue nur der Studie, die Du selbst gefälscht hast! Übrigens lese ich keine Bildzeitung. Der Mist der da drin steht ist eh alles gelogen! Wie Du siehst, kann man im Netz zu jedem Argument, Gegenargumente finden. vor 16 Stunden, schrieb Gnarlsey: UM es einfach zu halten, zähle ich nur die Depressionen auf, die dadruch entstehen können. Beruht auf Fakten. Auch hier einfach mal googlen. Und auch hier gibt es noch viel mehr. Die Anzahl an sozialen Kontakten, die man für sich als richtig empfindet, bestimmt doch jeder selbst. Mir reichen wenige Menschen aus, auf die ich mich dafür aber total verlassen kann. Während jemand Anderes 100 Leute um sich scharrt, aber zu allen nur oberflächlich Kontakt hält. Mit zuwenig sozialen Kontakten ist wohl eher gemeint, wenn jemand nur alleine Zuhause sitzt und keinerlei Möglichkeit zum Austausch mit anderen Menschen nutzt. Oder jemand der alleine auf einer einsamen Insel gestrandet ist. Aber gerade in der heutigen Zeit, gibt es doch unzählige Möglichkeiten, sich mit anderen Menschen auszutauschen. Sogar mit Menschen, denen man vorher noch nie von Angesicht zu Angesicht begegnet ist, so wie hier jetzt z.B. Auch diese Plattform ist eine Möglichkeit soziale Kontakte zu knüpfen. Während man "früher" tatsächlich seinen Hintern vor die Türe bewegen mußte. bearbeitet Oktober 18, 2018 von Befana
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 18, 2018 Geschrieben Oktober 18, 2018 vor 4 Stunden, schrieb Befana: Die Anzahl an sozialen Kontakten, die man für sich als richtig empfindet, bestimmt doch jeder selbst. Aber gerade in der heutigen Zeit, gibt es doch unzählige Möglichkeiten, sich mit anderen Menschen auszutauschen. Sogar mit Menschen, denen man vorher noch nie von Angesicht zu Angesicht begegnet ist, so wie hier jetzt z.B. Auch diese Plattform ist eine Möglichkeit soziale Kontakte zu knüpfen. Während man "früher" tatsächlich seinen Hintern vor die Türe bewegen mußte. nur sind soziale kontakte und kontakte in digitalen netzwerken zwei völlig unterschiedliche dinge mit unterschiedlichen wirkungen. etwa so wie porno schaun und ficken.
Be**** Geschrieben Oktober 18, 2018 Geschrieben Oktober 18, 2018 vor 22 Minuten, schrieb Thorshammer59: nur sind soziale kontakte und kontakte in digitalen netzwerken zwei völlig unterschiedliche dinge mit unterschiedlichen wirkungen. etwa so wie porno schaun und ficken. Smile... Mir ging es um die Kontaktaufnahme. Wenn man früher den Hintern nicht vor die Türe bekommen hat, dann hat man Niemanden kennen gelernt. Heute kann man über das Netz Kontakt aufnehmen, neue Leute kennenlernen und dann entscheiden, ob man mit diesen Leuten auch offline etwas unternehmen möchte. Ich habe durch das Internet wundervolle Menschen kennenlernen dürfen, denen ich Real niemals über den Weg gelaufen wäre, weil sie einfach viel zu weit weg leben. So 1-2 Mal im Jahr treffen wir uns dann und verbringen Zeit miteinander. Digitale Kontakte, müssen ja nicht digital bleiben. Aber oftmals findet man im Netz jemanden, mit dem man sich austauschen kann. Was schon hilfreich sein kann, wenn man mal nen neutralen Rat braucht, weil die Menschen in der eigenen Umgebung, eben nicht zu 100% neutral sind. Hat alles Vor - und Nachteile-
DrBallaballa Geschrieben Oktober 18, 2018 Geschrieben Oktober 18, 2018 (bearbeitet) Seltsame Analogie.... @Thorshammer59 Ist es nicht so, dass soziale Kontakte nicht per se "gesund" sind (auch nicht die virtuell angebahnten)? Ich meine, Partner, Familie, Freunde....können ja auch krank machen, wenn sich die Dinge schlecht entwickeln. Und selbst wenn, alles Thesen stimmen würden, "kein Sex ist ungesund", "wenige soziale Kontakte können depressiv" machen etc. p .p . Komplexe Dinge haben komplexe Ursachen, eine einfache Ursache für ein vielfältiges Phänomen verantwortlich zu machen ist die Sprache der Werbung oder der Herrschenden. vor 21 Stunden, schrieb Gnarlsey: 5. Menschen, die unregelmäßigen oder wenig Geschlechtsverkehr haben, können in stressigen Situationen sogar vermehrt unter Bluthochdruck leiden. Der gefällt mir am besten. "Das Vermeiden konkreter Versprechungen und das Kultivieren himmlicher Schwammigkeit, ist die wichtigste Regel in der Werbung" bearbeitet Oktober 18, 2018 von DrBallaballa
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 18, 2018 Geschrieben Oktober 18, 2018 vor 6 Stunden, schrieb Befana: Auch diese Plattform ist eine Möglichkeit soziale Kontakte zu knüpfen. Auf den Schwachsinn gehe ich nicht ein. Das liegt daran, dass du denkst du das Umdrehen der Argumente diese meinst widerlegen zu können. Das ist absolut verkehrt. Beispiel. vor 6 Stunden, schrieb Befana: Oh welch tolle Nachricht für alle depressiven Menschen! Sie müssen nur mehr Sex haben und schon werden sie wieder Gesund... Auf Kindergarten habe ich kein Lust. vor einer Stunde, schrieb DrBallaballa: Komplexe Dinge haben komplexe Ursachen, eine einfache Ursache für ein vielfältiges Phänomen verantwortlich zu machen ist die Sprache der Werbung oder der Herrschenden. Amen. Verschwörungstheoretiker?
DrBallaballa Geschrieben Oktober 18, 2018 Geschrieben Oktober 18, 2018 (bearbeitet) Ja, also wenn es für dich eine sinnvolle Geschichte ergibt, gerne *knicks (ich bin alles das, was du über mich denkst). Ich denke dieses Gesundheitsgedöns -tu dies und unterlass jenes- kann auf den Spruch von Mark Twain subsumiert werden: "Die einzige Methode, gesund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht mag,zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was man lieber nicht täte." Weiter hat er erwähnt: "Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich." Da bin ich ganz bei ihm & vor allem & gerade im Zeitalter von google und Wikipedia, schliesse ich mit einem Ratschlag jenes lesenwerten Herrn Twain an: "Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie können an einem Druckfehler sterben." bearbeitet Oktober 18, 2018 von DrBallaballa
gl**** Geschrieben Oktober 18, 2018 Geschrieben Oktober 18, 2018 Am 15.10.2018 at 23:06, schrieb sweetboy13088: für nur 1 Tag den sitzen die locker und ohne mit der wimper zu zucken auf einer arschbacke ab. mach 1 jahr draus. wird zwar an der verteilung nix ändern, vermutlich ganz im gegenteil, aber vllt bekommt das genöhle hier im öffentlichen raum mal einen anderen klang. oder auch nicht.
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