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Unweibliche Frauen


individuell81

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@Halkyonia-, ich unterschreibe jedes einzelne Wort.

Es gibt eine Schönheit bei Frauen, von der so mancher Mann nichts weiss.



Ich beziehe diese Aussage auf mich. Ich stempel keinen Menschen vorher ab (habe ich auch bislang nicht, wer dagegen denkt ich mache es doch, entleert sich dennoch). Ich schaue IMMER hinter die Fassade!

Und sicher macht der Ton die Musik, D-Dur gespielt, verstanden wurde C.

Also, die Frage war doch, ob sich die schwäbischen Frauen überdurchschnittlich unfeminin geben. Das habe ich doch richtig verstanden, oder?



Jaein! Mir ist es nur hier, mehr als andernortes, aufgefallen.

Was ist denn nun? Kann man als Mann nun unbedenklich ins Schwabenland ziehen?



Kann man, aber bei Offenheit für Neues wird man hier schnell an seine Grenzen kommen, bzw. schnell in die Schranken verwiesen (Unnahbarkeit).

Hierzu: Ich habe mal gelesen, bevor ich abgeworben wurde, dass es sehr schwer ist Freundschaften zu knüpfen, aber wenn es mal soweit ist, ein Leben lang hält. (explizit Schwaben, selbst untereinander wettern sie noch fleißig gegeneinander)


bearbeitet von individuell81
Geschrieben

Nun es gibt auch keine wirklich männliche Männer

Du bist klein und dürr
179cm und 72 Kilo, ach Bub

Ein Ego wie ein Bauarbeiter und ein Körperchen wie ein Versicherungsvertreter


klar gibts richtige Männer
&lt&lt&lt183cm 90kg gestählter Körper eines Bauarbeiters, der Wille eines Kriegers, die Schönheit eines Schauspielers und den Schwanz eines Hengstes...kannst du als Frau denn da mithalten?

In gewisser Weise kann ich dem TE Recht geben, es gibt leider viele Frauen die auf ihre Weiblichkeit verzichten. Leider.


Geschrieben

oh dann bin ich auch unfeminin

ich trage keine Röcke, schminke mich fast nie ,stolpere nicht auf Highheels rum
BMI achjaa noch so ein Thema


Geschrieben (bearbeitet)

oh dann bin ich auch unfeminin

ich trage keine Röcke, schminke mich fast nie, stolpere nicht auf Highheels rum



Ist doch kein Muss, habe ich nicht behauptet, ganz im Gegenteil, wenn man umso weniger Schminke benötigt, liegt ja im eigenen Ermessen, desto besser ist es!

BMI achjaa noch so ein Thema



Gemeint sind eher die sich gehenlassenden Frauen, die locker dagegen etwas machen können aber - weit - über die Stränge schlagen. Ich mag auch Kurven, lieber (als Beispiel) 165 cm groß, und 71 kg, als ein Supermodel (Skeletor).

In Maßen genießen, nicht in Massen.


Im allgemeinen kann mir keine Frau heute mehr erzählen nichts von Fachzeitschriften für Frauen und Ähnlichem zu wissen, wo stetig Ratschläge und mehr weltbildliches Wissen von Frauen für Frauen niedergeschrieben wird.


bearbeitet von individuell81
Geschrieben

Auf jeden Fall!!!

Erstens sind die Menschen da wirklich freundlich, sie bauen tolle Autos (ich weiß, dass das nix mit dem Thema zu tun hat)und die Frauenverteilung ist dort eigentlich sehr gut. Mir ist dort noch kein Unterschied zu anderen Bundesländern aufgefallen, was den Anteil an gestylten und natürlichen Frauen angeht.

Aus demogrophischer Sicht, ist es dort sogar viel einfacher eine passende Frau zu finden, wenn man sich allein mal die Übersiedlung junger Frauen aus den neuen Ländern in die alten ansieht. statistisch gesehen ist im Osten der Anteil an Männern in der Bevölkerung viel höher als in Ländern wie Hessen, Ba-Wü oder Bayern. Das bedeutet, Frauen haben einen höheren Konkurenzdruck was wiederum eher zu der Annahme führen dürfte, dass die Frauen dort eben nicht glauben Sie können jeden haben. Ich tippe mal eher auf den Sachverhalt, dass dort untern die Berliner Arroganz nicht so ganz gut ankommt und sich deshalb der gewünschte Erfolg einfach nicht einstellen will.


Geschrieben


Und sicher macht der Ton die Musik, D-Dur gespielt, verstanden wurde C.



eben, D-Dur hat dieses fi(e)s.

Und du hast die schwarzen Tasten gespielt.


Geschrieben

@ TE
Viele Frauen lassen sich ab einem gewissen Alter einfach gehen, da wird kein Wert mehr aus Aussehen gelegt.
Die Haare werden nur noch selten gemacht und die Kilos zuviel stören nicht mehr.

Aber bei den Männern sieht es nicht anders aus

Gruß Gaby


Geschrieben (bearbeitet)

Als Dorfkind (manch einer mag es Landpomeranze nennen) die auch schon in Großstädten gelebt hat,
konnte ich feststellen,
daß auf´m Land vorwiegend Familienväter und -muttis ungestylt und im Schlabberlook rumlaufen.
Oft krasse Gegensätze:
Einer voll hip (teilweise für´s Alter unpassend) aufgestylt..
...Partner hingegen eher sichgehenlassend (Klamotten,Gewicht,Frisur etc.).
Nicht mein Problem..sollen die in ihrer Partnerschaft klären oder glücklich damit sein.

Was jedoch Weiblichkeit mit Styling zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Meine Augenbrauen sind auch nicht immer 1a gezupft,
der Nagellack an den Fingern splittert ab und hat Kratzer,
der Ansatz meiner gefärbten Haare wird nur alle 4 Wochen gefärbt,
meine Jeans sitzen zwar gut und eng, sind aber unten ausgefranst,
am Knie zerrissen und oft auch von Hundepfoten verschmutzt,
schminken steht nicht auf der Tagesordnung,
hohe Schuhe gibt´s nicht in meinem Schuhschrank,
mein BMI könnte kleiner sein..
aber dennoch strotze ich vor Weiblichkeit und bekomme täglich positive Reaktionen,daß ich diese ausstrahle!

Weiblichkeit definiert sich meines Erachtens über Sinnlichkeit,Selbstwertgefühl,
eine gewisse Art von Stolz und ein gerades Rückgrat!
Und das ist doch wahrlich nicht abhängig von Bundesland oder Wohnortgröße.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bayern


Aha…Das harte Brot der Geschichte mit Herrn Söder gebrochen? Bayern war bis weit in die 80er Jahre Empfängerland. Da herrschte aber eine verdächtige Stille in den Bierzelten…Aber ich weiß natürlich, dass man als Sozialchrist lieber nimmt denn gibt.

Wie auch immer, ich glaube, die These des Diskussionseröffners kann ich weitestgehend unterschreiben.
Als durchaus interessant in diesem Zusammenhang empfinde ich die Tatsache, dass sich Frau durch ihre zunehmende Verwahrlosung direkt für den rasanten Aufstieg des Allesfickers – eine hier gern und oft diskutierte Spezies – verantwortlich zeichnet. Negativer Selektionsdruck sozusagen.
Die Evolution ist eben eine harsche Mutter, aber manchmal hat sie auch Humor. Vielleicht könnte man auch kalauern, dass die Evolution ihre Kinder frisst? Oder fickt?


Doch am Ende, wird er dort hingehen, wo etwas leckeres in seinem Napf ist und es warm im Bett ist.


Deutet sich hier eine zarte Rückwärtsbewegung an? Es werden wieder alte Tugenden beschworen? Dieses Schiff ist längst davongesegelt, liebe Hausmütter. Sicher, es wird vereinzelt auch weiterhin Männer geben, welche die Frau mittelfristig eher als Dienstleister sehen und da ist das Erscheinungsbild dann zugegeben von eher untergeordneter Bedeutung.
Aber inzwischen haben wir die meisten der oben genannten Dienstleistungen erfolgreich ausgelagert und brauchen dafür nun wahrlich keine Beziehung mehr.

Die Geister, die ihr ihr gerufen habt, werdet ihr nicht mehr los.


Geschrieben

@V8GT500, da hast Du nicht vollkommen unrecht! Aber hier betrifft das nur ältere Generationen. Freundlichkeit ist zum Teil nur übertüncht.

Wenn ich mich mit meinen Vermietern unterhalte (wenige Jahre älter as ich es bin, und hier in der Ortschaft aufgewachsen) sprechen sie genauso vom "hinter'm Berg halten" Anderer. Also was ist denn da nur richtig?

Frauenverteilung gut? Das trifft auf Ballungsgebiete wahrscheinlich gut zu wie bei Stuttgart, Augsburg, oder München. Wenn man provinzial reist, dann kann ich dem nicht zustimmen.

Ich kann natürlich kaum verstecken das ich in Berlin aufgewachsen bin, und ich berliner recht wenig, da sich verbal auch einiges von der Küste und dem eher hochdeutschsprechenden Westen (Niedersachsen/ NRW) bei mir über die jeweils paar Jährchen einschlich. Berliner Arroganz rührt nicht aus den Berlinern an für sich her, sondern daher, das es vor sehr langer Zeit als Gossensprache gesehen wurde, was mehrfach widerlegt ist, ob man es glaubt oder nicht.
Man vorurteilt auch über mich, und stellt sich über mich, was ich selbst nicht mache gegenüber mir Fremden.
Der Erfolg (in welcher Hinsicht auch immer) stellt sich nicht ein, weil wir eher preußisch locker im Umgang sind und auch mal gerne kleine Anekdoten im Slang in den Raum werfen, was hier auf untoleranz stößt, aber "Geschwätz" muss man immer hinnehmen.


Geschrieben

nette These auf jeden Fall

wenn man mal ehrlich ist, wollen wir doch meist alle immer das, was wir grade nicht haben. Leider ist es nun mal so, dass wir nie alles auf einmal haben können. Entweder die stehst auf Frauen, die sich stylen bis zum geht nicht mehr und der jeder Kerl hinterher guckt, oder aber eben Frauen, denen das Äußere nicht so wichtig ist, dafür aber kochen können und mit denen man patent durch das Leben gehen kann. Für eins von beiden muss Mann sich halt entscheiden. "Ein schöner Teller ist teuer und man isst niemals davon niemals allein"


Geschrieben

Ach, das tut mir aber leid, dass die Frauen nicht so sind, wie du sie haben willst.
Ich finde die unweiblichen Frauen viel natürlicher und wie immer, wenn der Mensch nah an der Natur lebt, haben sie auch einen viel offeneren Zugang zu Sex. Da kann so ein Stadtbürschchen noch erleben, was wirkliche Leidenschaft ist, auch mit Haaren an den Beinen und im Gesicht.
Außerdem... was ist weiblich? Ein großer Busen ist weiblich, auch wenn das Weib einen Damenbart hat. Rundungen sind begehrter als du dir das denkst (weiß ich aus eigener Erfahrung). Ein Model ist es jedenfalls nicht, auch wenn sie sich die Augenbrauen zupft.


Geschrieben

also ich steh auch auf mollige Frauen,aber Haare an den Beinen und im Gesicht, nein danke das muss nun wirklich nicht sein.

Geil wäre mal eine Mischung aus Tussi und Mutti,ich denke das ist es was die meisten Männer wirklich wollen, zumindest geht es mir jedenfalls so


Geschrieben


Kann man, aber bei Offenheit für Neues wird man hier schnell an seine Grenzen kommen, bzw. schnell in die Schranken verwiesen (Unnahbarkeit).



Wenn ein Schwabe dich in deine Schranken weist, wäre eine Alternative vom Gas zu gehen, dich erstmal den Gepflogenheiten der Einheimischen anzupassen und ihre Art zu respektieren.
So lange das nicht rueberkommt, wirst du sehr sehr lange brauchen, bis du dich in der ruhigen Maultäschle und Spätzle Idylle eingelebt hast.
Die Schwaben liebt man - oder man verachtet sie.
Es gibt nichts dazwischen.


Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ein Unding. Eine Dame meiner Wahl sprach ganz ähnlich über die entgegengesetzte Männerwelt hier zu Lande. Darauf gehe ich aber nicht ein um noch einen Schluck Öl mehr ins Feuer zu gießen.

Im Endeffekt trifft immer die Aussage: "Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!" zu.


Wenn ein Schwabe dich in deine Schranken weist, wäre eine Alternative vom Gas zu gehen, dich erstmal den Gepflogenheiten der Einheimischen anzupassen und ihre Art zu respektieren.
So lange das nicht rueberkommt, wirst du sehr sehr lange brauchen, bis du dich in der ruhigen Maultäschle und Spätzle Idylle eingelebt hast.
Die Schwaben liebt man - oder man verachtet sie.
Es gibt nichts dazwischen.



Ich mag viele Regionen, aber wäre es Dir nicht selbst ein Graus, wenn du herunter reduzierst wirst, nur weil du aus einem anderen Teil der Republik kommst und ständig belagert wirst? Ist es nicht natürlich sich auch zu wehren mit den verbalen Mitteln die man hat? Der Umgang bleibt ja meinerseits dennoch oberhalb der Gürtellinie.
Wenige der Hiesigen verstehen mich und wir lachen oft deshalb, aber ein Großteil kann man bislang einsargen diesbezüglich.
Ich füge mich gut genug, aber preußische Offenheit (gibt es in Berlin bis rüber nach NRW) und schwäbische Sturheit sind scheinbar zwei Pluspole die sich permanent abstoßen. Das scheint aber schon immer so gewesen zu sein, wenn ich mir selbst Radiokommentare von vor einem Jahr hier unten anhörte, dass "angeblich" die Berliner etwas gegen Schwaben haben. Da habe ich mir auch gesagt: "Wie kommen die darauf?"
Wir sind ein buntes, gemischtes Völkchen, der Brandenburger aus der Nordhälfte oberhalb Berlins "ickt" mitlerweile mehr als es ein Berliner macht.

Kommt auf mich zu, dann können WIR uns unterhalten, denn ich bin der Letzte mit dem man nicht reden könte.


bearbeitet von individuell81
Geschrieben

aber man braucht als Außenstehender schon ne gewisse Zeit um sich einzuleben. Aber wenn man die Sprachbarriere durchbrochen hat, ist es eigentlich wirklich sehr nett da. Ich musste auch erst Wörter wie babbeln und mützeln lernen bevor ich dem Ganzen da folgen konnte


Geschrieben

@ warmweichweib Das hast Du sehr gut und auch auf mich zutreffend ausgedrückt !


Geschrieben

[QUOTE=SquirtHotwife;12888416]Ach, das tut mir aber leid, dass die Frauen nicht so sind, wie du sie haben willst.
Ich finde die unweiblichen Frauen viel natürlicher und wie immer, wenn der Mensch nah an der Natur lebt, haben sie auch einen viel offeneren Zugang zu Sex. Da kann so ein Stadtbürschchen noch erleben, was wirkliche Leidenschaft ist, auch mit Haaren an den Beinen und im Gesicht.


Du hast die Haare unter den Armen vergessen....und ja, diese Frauen, werden gerne mal so nebenbei durchgefickt....aber mehr wollen gepflegte Männer, dann doch nicht, von ihnen.

Ob das, das Selbstwertgefühl steigert....?!

Mir ist ein gepflegtes "Stadtbürschchen" übrigens viel lieber, als ein Mann mit Bierbauch, dem "Mutti", die Unterhosen kauft.


Geschrieben

Manchmal frage ich mich, wo hier einige Männer waren, als Gott Hirn verteilt hat. Die haben sich wahrscheinlich am Piepmatz rum gespielt. Es ist schon traurig, wie oberflächlich hier agiert wird. Und das schreibe ich als Mann.
Und was der Oberwitz ist. Hier wird sich muckiert, daß man im Schwabenländle keine Zugang zu den Einheimischen findet. Vielleicht sollte der Protagonist an seiner Art arbeiten. Schnösel sind jedenfalls überall nicht so gerne gesehen. Das hat nix mit dem Bundesland zu tun.


Geschrieben

...
Und du hast die schwarzen Tasten gespielt.



Wenn du nur auf den schwarzen Tasten spielst, dann klingt es immer melodisch für westliche Ohren.

Zum Thema "marzahner Arschgeweih" versus "ungezupfte Schwabenbrauen":

Jedem wie es ihr gefällt!
Jeder wie es ihm gefällt!


Geschrieben (bearbeitet)

sollte der Protagonist an seiner Art arbeiten. Schnösel sind jedenfalls überall nicht so gerne gesehen. Das hat nix mit dem Bundesland zu tun.




Na dann.....Proleten aller Bundesländer vereinigt Euch!!!

Mir sind "gebildete Schnösel" lieber...


bearbeitet von floozie642
Geschrieben

wieso sind denn Schnösel das Gleiche wie Prohleten?


Geschrieben

wieso sind denn Schnösel das Gleiche wie Prohleten?




Nein, ein Prolet weiß nicht mal, was ein Schnösel, wirklich ist....


Geschrieben

ok da wäre jetzt mal eine allgemein gültige Definition des Begriffs Prolet hilfreich. Ich kannte dazu bis jetzt nur die, aus dem Duden, wonach alle Menschen, die einer körperlichen und handwerklichen Arbeit zum Lebensuntehalt nachgehen Proleten sind.


Geschrieben

[QUOTE=V8GT500;12888576]ok da wäre jetzt mal eine allgemein gültige Definition des Begriffs Prolet hilfreich.

Das sagt Tante Wiki:Prolet ist die umgangssprachliche Verkürzung des Begriffs „Proletarier“ und bezeichnete seit dem 19. Jahrhundert auf abwertende Weise Angehörige vor allem der städtischen Unterschicht, besonders Industriearbeiter, seit Aufkommen des Marxismus aber auch positiv Arbeiter im Kontext des Klassenkampfes. Nach 1945 kam es zu einer Bedeutungsverschiebung. Heute wird Prolet – in einer weiteren Verkürzung auch Proll, Prol oder Prolo – umgangssprachlich als abwertende Bezeichnung verwendet für Menschen, deren Umgangsformen und Lebensstil als unkultiviert empfunden werden. Damit findet eine Bedeutungsverschiebung statt von „Angehöriger des Proletariats“ in Richtung „Angehöriger des Pöbels“, und somit eine Verstärkung der abwertend-diskriminierenden Konnotation.


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