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Rechthaberei


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Boah, so schwere Kost am Morgen. Recht haben 🤔 Die Sonne geht im Osten auf. Nein, die Sonne geht im Westen auf! ..... Ich glaube dies ist ein sehr einfaches Beispiel wo im Grunde genommen klar ist was richtig oder falsch ist. Problematisch wird Recht haben doch erst, wenn subjektive oder zukunftsorientierte Fragen entschieden werden müssen: Z.B. Wie erziehen wir unsere Kinder, welches Auto kaufen wir uns, darfst Du den Job in 200 km Entfernung annehmen oder zerbricht unsere Beziehung daran. Bei solchen Fragestellungen erfahren wir meist nie, wer bei unterschiedlichen Meinungen nun Recht gehabt hat. Es gibt Situationen da trifft der eine Partner generell die besseren Entscheidungen. Also trifft man optimal zusammmen eine Entscheidung! In einer Beziehung kenne ich meinen Partner und weiß daher, welche Entscheidung ich ihm überlasse und mich der Meinung anschließen muss/ sollte und ich weiß auch wie ich meinen Standpunkt durchsetze, wenn der Partner mal eine für mich ganz offensichtlich falsche Entscheidung treffen möchte. Kommen unterschiedlichen Standpunkte zu oft vor, dann gibt es oft Grund zum Streit und das führt dann zu Unzufriedenheit in einer Beziehung. Wenn ich beim kennenlernen schon streiten muss..... bitte, das findet nicht statt!!! 👎👎👎
Geschrieben
Wie immer. Wenn zwei wohlwollend, aufmerksam und bedürfnissorientiert kommunizieren, gelangen sie zu positiver kognitiver Resonanz. Nebenbei ist diese wesentlich für Sex. Dann sind devizitäre Symptome wie zB „recht haben müssen“ weit weit weg
Geschrieben
Ganz einfach. Wenn jmd nie Recht hat, es aber behauptet...höre ich der Person irgendwann nicht mehr zu😅
SonnenblumenKavalier
Geschrieben
Solange Du mir zustimmst hast Du natürlich Recht.
Geschrieben

Ich bin nicht ansatzweise rechthaberisch, ich habe nur einfach immer recht. Dafür kann ich nix, das ist halt so.

Ein anderes Thema ist das "letzte Wort". Daran arbeite ich nach wie vor, aber bislang leider völlig erfolglos.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich meine im Recht zu sein, dann diskutiere ich ein Thema so lange aus, bis beide auf einen Nenner kommen, führe klare Fakten an und höre mir an was mein Gesprächspartner für Fakten anführt. Versuche meinem Gegenüber, durch klare Beispiele, aufzuzeigen was ich meine oder wie ich es meine. Man stellt dabei sehr oft fest, dass zwei Parteien eigentlich aneinander vorbei reden und jeder im Prinzip etwas anderes vor dem inneren Auge hat. Ich diskutiere gern über Gott und die Welt. Es gibt Dinge zu denen habe ich einen absolut festen Standpunkt und Prinzipien, darüber braucht man mit mir dann auch nicht mal versuchen zu diskutieren, andererseits lasse ich mich bei Vielem auch gern, mit den richtigen Argumenten, überzeugen. Aber es gibt auch durchaus Menschen, die sind einfach zu dumm und/oder zu verbohrt um mit ihnen zu diskutieren. Da lässt man es dann am Besten einfach und geht.

bearbeitet von Naturduft
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Ein anderes Thema ist das "letzte Wort". Daran arbeite ich nach wie vor, aber bislang leider völlig erfolglos.

Das ist auch schwierig, weil das schlichtweg eine Charaktersache ist. Es treibt ein Gegenüber irgendwann zur Weißglut und dann hat man es schon übertrieben. Da gibt es etliche Strategien, die allerdings total fallabhängig sind und ganz schnell auch dazu führen können, dass man selbst als Besserwisser und Rechthaber dasteht oder auch Menschen, die in ihrem Redefluß gestört werden, obwohl sie Dich eigentlich interessant finden und sie Dir deshalb "zu viel" mitteilen.....schmaler Grat. "Du hast Recht und ich meine Ruhe", ist aber dennoch das schlechteste Ende was man wählen kann...

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist ja mit den "Fakten" schon bissl schwierig.

Wenn eine Frau mir mitteilt, dass sie es als krankmachend empfindet in einer Straße zu wohnen, in der 41µg NOx gemessen werden, dann ist das ein Fakt. Ich kann ihr nicht absprechen, dass sie so fühlt.

Fakt ist aber vielleicht auch, dass sie in einem Büro arbeitet, wo die gesetzlichen Grenzwerte rund 10x so hoch liegen (und die Werte, beispielsweise wegen Kopierer, auch tatsächlich viel höher sind) und sie sich dort wohl fühlt. Auch das kann ich ihr nicht absprechen.

Ebenso Fakt ist es, dass in dem vorstehend geschilderten (faktischen!) Empfinden ein gewisser Widerspruch innewohnt.

Und wer hat nun "recht"? :D

Tja, die "gefühlten" Wahrheiten, darüber zu diskutieren macht schlichtweg keinen Sinn ....

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Es ist ja mit den "Fakten" schon bissl schwierig.

Und wer hat nun "recht"? :DTja, die "gefühlten" Wahrheiten, darüber zu diskutieren macht schlichtweg keinen Sinn ....

Tja, so isses und letztendlich lüften sie zu wenig und die Temperatur im Raum ist ständig 4° zu hoch, sie trinkt zu wenig, scheisse für den Kreislauf, daher Kopfschmerzen, kommt gar nicht vom NOx....Du wirst abgedübelt...weil Du ja auch "anscheindend Arzt studiert hast".....alles sinnfrei, sowas auszudikutieren.

Da sind mir die Theroretiker aber vieeeel lieber, die steif und fest behaupten, der Ami war nie auf dem Mond und mit der Titanic hätte man die Versicherung betrogen, denn da unten liegt die Olympic....usw....

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb armerkerl:

Wenn ich beim kennenlernen schon streiten muss..... bitte, das findet nicht statt!!!

es gibt ja auch welche, die wollen schon vor dem kennenlernen alles besser wissen und fangen das streiten an. aber dann beklagen, wenn man kein interesse mehr an ihnen hat.

Geschrieben
Am 16.10.2018 at 19:35, schrieb Gnarlsey:

Recht haben wollen und Recht haben sind ja zwei unterschieldiche Dinge.

1. Wie geht ihr als Mann mit eurer Frau um, wenn sie immer Recht haben will, aber falsch liegt? Gebt ihr ihr immer Recht, auch wenn sie kein Recht hat? Ist das themenabhängig?

2. Und was ist, wenn ihr in einer solche Diskussion seid und plötzlich feststellt, das der andere Recht hat?

3. Kann man das auch so deuten, dass man daher nie darauf hinwiesen sollte, dass der Partner Unrecht hat?

4. Wie geht ihr beim Kennenlernen mit Rechthaberei um? 

 

Es kommt darauf an worum es geht und wie man es formuliert, wie offen man für andere Sichtweisen ist und wie einsichtig man ist.

Ich möchte zwischen Meinungen und Fachwissen unterscheiden, obwohl sich in mancherlei Hinsicht selbst die Wissenschaftler streiten, somit ist auch das mitunter eher eine Sache der Meinung und weniger des Rechthabens!

Ich formuliere aber auch meist sehr vorsichtig. Sowas wie: "meines Wissens nach...." - "Ich habe mal gelesen/gehört, dass..." - "Soweit ich mich erinner..." Ich kann mich immer irren und es ist somit immer schön noch andere Aspekte des Themas zu hören.

Geht es aber wirklich um Themen bei denen es absolut keine Diskussion gibt und die als Gesetzmäßigkeiten gelten will ich natürlich Recht haben, wenn ich Recht habe ;) Ich googel dann ggf. sicherheitshalber nochmal. Es wäre ja doch möglich, dass ich was verwechselt habe. Dennoch gibt es tatsächlich Menschen, die versuchen physikalische Gesetzmäßigkeiten infrage zu stellen und versuchen mit irgendwelchen merkwürdigen Aussagen dennoch Recht zu haben/zu bekommen.

Es ist absolut keine Schande nicht alles zu wissen! Aber es ist eine Schande sich anderen Erklärungen/Meinungen/Einstellungen gegenüber zu sperren und somit auch nicht dazu lernen zu wollen. Auch wenn der Andere im Unrecht sein mag, helfen auch die falschen Erklärungen dabei das "Wissensgebiet" besser zu verstehen.

Mit jemandem, der aber immer Recht haben will ohne sich darauf einzulassen sich vorher mal zu erkundigen komme ich absolut nicht klar.

1. Wenn ich definitiv Recht habe (ggf. nachdem ich nochmal nachgelesen oder mich erkundigt habe) dann bestehe ich auf mein Recht.

Geht es aber um den Glauben, wie z.B. ob es Gott gibt oder nicht. Also um etwas das definitiv nicht beweisbar ist, ist es nur ein Glaube und den möchte ich nicht wegdiskutieren. Ein Glaube ist wichtig und wenn jemand genau daran glauben möchte, weil es ihm/ihr gut tut, dann ist das richtig. Dann können Beide ihren Glauben äußern und dabei ist niemand im Recht oder im Unrecht.

Geht es um Meinungen, kommt es darauf an worum es geht! "Ich mag grün lieber als blau" ist nicht zu diskutieren! "Frauen sind selber Schuld, wenn sie einen Minirock anhaben" sehr wohl, da es da auch Gesetze zu gibt. Dennoch könnte ich einen anderen nicht zwangsläufig von der Meinung abbringen. Geht es also um solche Meinungen, dann hab ich zwar Recht, aber er hat nicht zwangläufig Unrecht -> wenn er nicht zum Täter wird. Eine Meinung ist nicht strafbar und nur eine Meinung. Nichtsdestrotrotz wäre ich bei sowas natürlich sofort weg.

Es kommt also auf die Meinung und die Art der Rechthaberei an.

Frauen erinnern sich z.B. sehr gut. Da ist noch in Erinnerung welche Kleidung sie und er beim ersten Date trug, welche Musik gespielt wurde, was sie gegessen haben, wie das Wetter war etc. Der Mann erinnert sich dann vielleicht daran, welche Stellung beim ersten Sex zuerst praktiziert wurde. Bei solchen Themen haben also meist die Frauen recht ;) Wobei das dann eh nicht mehr nachweisbar ist, was eine Diskussion unnötig macht.  Es sei denn man hatte Zeugen, die sich auch noch daran erinnern können. Da bleibt wohl einfach nur anzuerkennen, dass zwei Menschen verschiedene Erinnerungen haben und auf andere Art Prioritäten gesetzt haben. Wer wirklich im Recht ist, ist später nicht mehr nachzuweisen.

2. Super, dann hab ich wieder was gelernt.  Ist doch toll!

3. NEIN! Aber man muss anerkennen, dass es verschiedene Meinungen gibt und verschiedene Arten zu denken... Es kommt immer darauf an, wie man es formuliert.

4. Wenn er (immer) Recht hat, finde ich das super und ihn hochinteressant. Dann kann ich ne Menge lernen. Finde ich großartig. Hat er aber (immer) Unrecht, wäre er sofort raus.

 

 

Geschrieben
Gebe deiner Frau/Freundinn/Partnerinn recht und du bekommst wenigsten guten Sex am Abend, da sie sich gut fühlt und denkt sie hat dich unter Kontrolle.
Geschrieben
Dad ist abhänig vom thema aber wenn man sich nicht einigen kann wer jetzt recht hat dann empfehle ich tante goggle fragen ! Die gute weiß fast alles und schon is klar wer nun recht hat oder beide falsch liegen ! Nur so manchen leuten eürde ich noch ans herz legen wenn ihr unrecht habt dann gebt es auch zu das rumgedruckse ist nervig
Geschrieben

Ich bin mit sowas verheiratet..:scream: Grundeinstellung: es gibt nur 2 Meinungen... Meine.. und falsche!.. Grauenhaft.. und mit zunehmenden Alter wird es immer schlimmer... (es war also früher nicht so!)

Wie gehe ich damit um? ich habe mir folgendes Prinzip verinnerlicht: Mit dem Ehemann zu diskutieren ist, wie wenn du dich mit einem Schwein im Schlamm wälzt...

nach einer Weile stellst du fest.. dem Schwein gefällt es... :jumping:

Also: Entzug!... Ich bin da raus... und sag ihm.. er soll doch machen..

Ich persönlich empfinde es nachher allerdings am allerschlimmsten.. wenn er irgendwann ankommt.. nud säuselt: Im Prinzip hattest du recht....

Warum kann man(n) dann daraus nicht lernen für das nächste Mal?

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Cayenne-Pfeffer:

Ich bin mit sowas verheiratet..:scream: Grundeinstellung: es gibt nur 2 Meinungen... Meine.. und falsche!.. Grauenhaft.. und mit zunehmenden Alter wird es immer schlimmer... (es war also früher nicht so!)

Wie gehe ich damit um? ich habe mir folgendes Prinzip verinnerlicht: Mit dem Ehemann zu diskutieren ist, wie wenn du dich mit einem Schwein im Schlamm wälzt...

nach einer Weile stellst du fest.. dem Schwein gefällt es... :jumping:

Also: Entzug!... Ich bin da raus... und sag ihm.. er soll doch machen..

Ich persönlich empfinde es nachher allerdings am allerschlimmsten.. wenn er irgendwann ankommt.. nud säuselt: Im Prinzip hattest du recht....

Warum kann man(n) dann daraus nicht lernen für das nächste Mal?

 

🤔 manchmal muß ich mich im Schlamm wälzen, auch wenn es keinen Spaß macht. Ansonsten würde die Beziehung ihre Grundlagen verlieren.

vor einer Stunde, schrieb JpkUSA:

Gebe deiner Frau/Freundinn/Partnerinn recht und du bekommst wenigsten guten Sex am Abend, da sie sich gut fühlt und denkt sie hat dich unter Kontrolle.

🤔 kann ich so nicht bestätigen. Bei mir ist es eher umgekehrt.

Geschrieben
🤦‍♀️Kann gar nicht glauben, was ich hier lese. Das ist doch verarsche, oder? In einer Partnerschaft wird doch gemeinsam entschieden. Hat auch viel mit Respekt zu tun. Ich kann das gerade gar nicht ernst nehmen.
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Cayenne-Pfeffer:

Warum kann man(n) dann daraus nicht lernen für das nächste Mal?

Deshalb.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Littleshadow:

Das ist doch verarsche, oder?

Wo willst Du denn hier mangelnde Ernsthaftigkeit entdeckt haben???? xD

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ersten mag Ich das überhaupt nicht, das mir jemand nach dem Mund Redet, hat jemand gute Argumente und die Diskussion ist offen, bringt mich das weiter in meinem persönlichen Blickwinkel. Nur falls Ich merke, das mir jemand seinen Willen und Denkweise aufzwingen möchte, werde Ich schon, kurz und somit knapp, in meinem Worten und lenke je nach Situation um. In der Regel bin Ich schon ziemlich entspannt 😂☝.....Ich möchte keinen Menschen Ändern, was nicht passt, wird auch nicht passieren oder passend gemacht😆
Geschrieben

Wenn ich weiss, dass ich Recht hab, mache ich das auch deutlich.

Und wenn ich etwas nicht sicher weiss, sage ich das genau so.

Und wenn ich dachte, dass ich Recht habe, hab ich kein Problem damit, es "zuzugeben" und mich ggfs. zu entschuldigen. 

Eigentlich ganz einfach :ok_hand:

Mir ist es nicht prinzipiell wichtig, immer Recht zu haben! Aber wenn ich's weiss und Recht hab, dann ist es so! :point_up::D

Geschrieben
Die Relativität machen Recht und Wahrheit zu einem Mythos. Sie gibt es einfach nicht. Es ist stets alles eine Frage der Perspektive, eher wahrscheinlich oder eher unwahrscheinlich. Ein Beispiel: Ist Vantablack schwarz oder nur eine Variante von schwarz oder was ist schwarz überhaupt? Ist schwarz eine Farbe oder ein Zustand? Das absolute Fehlen von Licht ist schwarz. Gibt es das absolute Fehlen von Licht? Oder ist schwarz ein Mythos? Mit welcher Aussage habe ich Recht? Habe ich jemals Recht?
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb hurzileinchen:

Wenn ich weiss, dass ich Recht hab, mache ich das auch deutlich.

Und wenn ich etwas nicht sicher weiss, sage ich das genau so.

Und wenn ich dachte, dass ich Recht habe, hab ich kein Problem damit, es "zuzugeben" und mich ggfs. zu entschuldigen. 

Eigentlich ganz einfach :ok_hand:

Mir ist es nicht prinzipiell wichtig, immer Recht zu haben! Aber wenn ich's weiss und Recht hab, dann ist es so! :point_up::D

Ich hätte dich heiraten sollen  :$

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Hamburg-Swing:

Die Relativität machen Recht und Wahrheit zu einem Mythos. Sie gibt es einfach nicht. Es ist stets alles eine Frage der Perspektive, eher wahrscheinlich oder eher unwahrscheinlich. Ein Beispiel: Ist Vantablack schwarz oder nur eine Variante von schwarz oder was ist schwarz überhaupt? Ist schwarz eine Farbe oder ein Zustand? Das absolute Fehlen von Licht ist schwarz. Gibt es das absolute Fehlen von Licht? Oder ist schwarz ein Mythos? Mit welcher Aussage habe ich Recht? Habe ich jemals Recht?

Prinzipiell gedacht/gesehen, hast Du recht( falls Ich das hier, geschriebene Wort richtig interpretiere, durch meine Wahrheit/Wahrnehmung....) Unsere eigene Wahrheit, ist unsere Wahrnehmung und somit unsere Realität und die ist, immer im Veränderbar, somit nie fester Bestandteil unseres Wesens.....Das heißt im Prinzip, die Würzel des Übels ist, das wenn der Mensch alles glauben schenkt und somit nichts in Frage stellt, nur die Wahrheit anderer Lebt, Vertritt. Somit ist das Umfeld und die Anpassung des Würzels Nahrung. Richtig und Falsch, gibt es nur in einem Selbst, durch Umstände gestaltet...👀

Geschrieben

Oder einfach ausgedrückt: Wahrheit ist eine Frage der (eigenen) Betrachtung bzw. Wahrnehmung.

Geschrieben
Es gibt unterschiedliche Erfahrungen und Ansichten... Ich kann da auch recht diskussionsfreudig sein... Aber jeder sollte seine Meinung haben dürfen... Aufdrängen scheint mir nicht zu klappen... Der Geist ist eben frei ;-)
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