Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 Das ist natürlich so formuliert barer Unsinn. Das hier zu erklären, würde aber den Rahmen sprengen. Ich bin gespannt auf den Versuch meine Aussage zu wiederlegen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 Das heißt: Nicht drauf zu fassen, ist kein Intelligenznachweis... Du hast leider nicht richtig zugehört. Eine heisse Herdplatte zum erstenmal sehen und drauf fassen, ist eine -wohl Neugier- neue Erfahrung. Es DANN NOCHMAL zu tun, ist Dumm. Es auf Grund DIESER gemachten Erfahrung zu lassen, IST Intelligent.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 Viele Menschen haben ein anderes Bild über sich selbst als ihre Umgebung von ihnen hat :-) Hält die Selbstmordrate niedrig.
Si**** Geschrieben März 4, 2014 Geschrieben März 4, 2014 Der IQ Test wurde entwickelt, da der Mensch tatsächlich der Meinung ist, alles messen und kategorisieren zu können. Wozu er bei Erwachsenen dient - außer man will im Mensa-Club aufgenommen werden, weiß ich adhoc auch nicht genau. Bei Kindern werden aber durchaus häufiger Intelligenztests gemacht: - Bei sehr schlechten Schülern, um zu sehen, ob es an der Intelligenz oder an anderen Faktoren liegt. - Bei besonders guten Schülern, wenn es darum geht vorzeitig eingeschult zu werden oder eine Klasse zu überspringen. - Bei auffälligen Kleinkindern, um Frühförderbedarf festzustellen. - Bei Verdacht auf Hochbegabung, um diese Kinder gezielt zu fördern. In Bayern mussten bis Mitte der 70er Jahre alle Kinder im Unterricht Tests schreiben, die Aufschluss darüber geben sollten, ob ein Kind Gymnasialreife hat. Aus meiner späteren Erfahrung weiß ich heute, dass es sich um Intelligenztests handelte. Würde mich ja mal interessieren, was mit diesen Unmengen an Daten passiert ist. Ach ja - mir ist doch noch etwas eingefallen, wo die Aussage über den IQ bei Erwachsenen durchaus relevant ist: Vor Gericht! Natürlich wird mit einbezogen, ob ein Täter die Konsequenzen seines Handelns überblicken konnte. Und in vielen Bewerbungstests werden ebenfalls Verfahren aus üblichen Intelligenztests verwendet.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 Dumme die sich für intelligent halten gibt es viele. Dumme die sich für dumm halten keine, denn wenn jemand feststellt dumm zu sein, macht es ihn aufgrund der Reflektion seiner selbst intelligent. Ich behaupte: Dummheit hat viel mit Faulheit zu tun. Wer nicht neugierig ist, keine Fragen im Leben stellt, nichts hinterfragt und nicht bereit ist immer weiter zu lernen und neues Wissen anzueignen, den bezeichne ich persönlich als dumm. Daher erübrigt sich die Frage nach der Abwertung eines Menschen. Es ist auch keine Frage ob gut oder schlecht, jeder sollte wissen wie er lebt. Wenn einer eine schlechte Rechtschreibung hat, kann er daran arbeiten egal wie hoch der IQ ist, man kann alles erlernen. Sicher, es gibt Menschen, die es schneller schaffen als andere aber wenn man die Zeit nicht bereit ist zu investieren hat es eben wieder was mit Faulheit und damit auch mit Dummheit zu tun. Da schließt sich der Kreis und das sage ich ganz ohne Wertung. Es mag sicher auch Menschen geben die behaupten es sei Dumm soviel Zeit in die Rechtschreibung zu investieren, wenn man das, wie oben gezeigt, trotzdem lesen kann... es ist eben eine Frage der Betrachtung. Das Beispiel mit den Herdplatten hört sich ganz nett an, allerdings würde ich das ständige Anfassen der heißen Herdplatte als geistige Behinderung sehen und nicht als dumm. Dumm ist es die Herdplatte auch beim ersten mal anzufassen. Intelligent ist es, wenn man sich informiert ob man das überhaupt anfassen sollte. Deshalb sind auch Tiere und Kleinkinder von Geburt an dumm. Wohingegen beim Menschen es ist die Aufgabe der Eltern ist dann die Kinder zu intelligenten Menschen zu machen und intelligentes Verhalten vorzuleben. Tiere können das nicht. Kann man übrigens sehr gut in unserer Gesellschaft beobachten. Dummheit und Intelligenz ist ja scheinbar vordergründig erblich, oder eine Frage der wirtschaftlichen Mittel. Aber betrachtet man die Fälle genauer, kommt man ganz schnell wieder zum Thema Faulheit und Intelligenz vorleben... Falls sich das jetzt alles arrogant anhört, möchte ich noch sagen, dass ich nicht weiß, ob nicht Faulheit doch der Schlüssel zu einem glücklicheren Leben ist und eigentlich die Dummen über den Intelligenten stehen... Ich persönlich halte mich übrigens für intelligent, nicht weil ich krass in der Schule war, dass war ich beim besten willen nicht, ich war sau schlecht, sondern weil ich festgestellt habe, dass man mit Selbstvertrauen, Fleiß, Disziplin und viel Arbeit etwas erreichen kann, von dem man nie geglaubt hätte, dass man dazu fähig ist. Aber ob das der richtige Weg ist weiß ich natürlich nicht.
Si**** Geschrieben März 4, 2014 Geschrieben März 4, 2014 Nein, das stimmt nur zum Teil! Was meinte immer mein alter Psychologieprof: Ein Genie findet seinen Weg - solange es nicht massiv gehindert wird. Im extrem niedrigen Intelligenzbereich kannst du fördern wie du willst - die Ergnisse sind mau. Insofern kann man durch Fleiß, Motivation, Förderung v.a. im mittleren IQ-Bereich einiges bewirken. Glaub mir, du merkst schon bei ziemlich kleinen Kindern, wer davon intelligent/dumm ist!
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 Wo diese Tests gezielt eingesetzt werden, ist mir bewusst. Ich habe selber schon in speziellen Eignungstests für bestimmte Berufe unter anderem IQ Tests absolviert. Das solche Test´s damals entwickelt und eingeführt wurden, setzt aber logischerweise den Grundgedanken vorraus, die Intelligenz eines Menschen messen zu können. Was de facto nicht möglich ist.
Si**** Geschrieben März 4, 2014 Geschrieben März 4, 2014 Nein, das stimmt so einfach nicht! Du kannst die Tests natürlich "eichen"! Mit Intelligenztests werden die verschiedenen Fähig- und Fertigkeiten getestet, z.B. räumliches Denken, Gedächtnis, Logik, sprachliche und mathematische Fertigkeiten. Dann lässt du meinetwegen 1000 Menschen aus allen Schichten diese Tests machen und vergleichst. Wenn du den Normalbereich (richtige Lösungen in Relation zur benötigten Zeit) bei 100 ansetzt, dann haben eben Leute mit schlechteren Ergebnissen, einen niedrigeren IQ, diejenigen, die bessere Ergebnisse erzielen, einen höheren IQ. Bei Kindern sind die Tests auch bezogen auf das Alter. Da ist eben getestet, was die meisten Kinder in einem bestimmten Alter können. Können Kinder in einzelnen Bereichen mehr oder weniger, dann sind sie auf diesem Gebiet weiter entwickelt oder eben entwicklungsverzögert.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 hört mir auf... ich hasse so etwas einfach nur. dank smartphone, google etc. kann mitlerweile jeder wissen abrufen was nicht seins ist, es aber für seins ausgeben. noch schlimmer sind diese leute die immer so viel niveau erwarten aber selbst in der richtung die reinsten mülleimer sind. Das ist poppen.de... es geht ums ficken punkt aus... übrigens, intelligenz und bildung sind so verschiedene dinge, wie tag und nacht
grobis Geschrieben März 4, 2014 Geschrieben März 4, 2014 Wenn einer eine schlechte Rechtschreibung hat, kann er daran arbeiten egal wie hoch der IQ ist, man kann alles erlernen. Genau an dem punkt täuscht du dich. Sicher, man kann und sollte immer an seinen schwächen arbeiten, aber man kann halt nicht alles Lernen. Das hat auch nur bedingt etwas mit Intelligenz zu tun. Denn die Intelligenz gibt es so nicht. Jeder hat unterschiedliche Begabungen, stärken und schwächen. Der eine kann super technische zusammenhänge erkennen oder mathematische, der Nächst ist gut bei Sprachen, ein andere hat ein tolles Verständnis für Menschen. Wer ist da jetzt intelligenter wer eventuell dumm. Jemand der mathematische zusammenhänge nur schwer versteht wird arbeiten und lernen können bis er umfällt, er wird es nicht verstehen. Genauso beim schreiben, wenn man einfach die Buchstaben nicht richtig sortiert, bzw. die falsch sortierten nicht erkennt wird man es nie perfekt beherrschen. Wir sind bei weitem nicht in der Lage alles zu schaffen was wir uns vorstellen. Wir können mit Einsatz und willen sicher einiges erreichen und bewegen, aber halt nicht alles. Ich bin im Technischen Bereich halbwegs fit, bin aber deshalb weil ich einen Technischen Zusammenhang gut erklären kann nicht automatisch schaler wie jemand der das nicht versteht. Der kann ohne weiteres intelligenter sein, muss es aber nicht, aber in dem Bereich habe ich mehr Wissen und Verständnis. Aus dem Grund kann man Intelligenz halt nicht wirklich messen und vergleichen, sie ist einfach zu verschieden. Man kann nur für bestimmte Bereiche feststellen wie gut oder schlecht sie jemand versteht, wie es außerhalb der Bereiche ausschaut erfasst der Test aber nicht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 und heisst es nicht...dumm fickt ..gut...verzeihung...
grobis Geschrieben März 4, 2014 Geschrieben März 4, 2014 dafür gibt es selbstverständlich ein separates Thema. Da aber noch nicht ganz klar ist was Dumm ist, sind die Aussagen dort nur mit Vorsicht zu genießen. Es ist möglich das die Dummen doch schlau waren und die Schlauen doch nicht so schlau wie gedacht um nicht zu sagen dumm.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 Ich denke da gibt es doch eine ganz klare "Messlatte" den IQ? [...] Welchen Part willst Du denn da so generisch zugrunde legen? Setzt sich ja aus mehreren Teilbereichen zusammen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 Nein, das stimmt so einfach nicht! Du kannst die Tests natürlich "eichen"! Mit Intelligenztests werden die verschiedenen Fähig- und Fertigkeiten getestet, z.B. räumliches Denken, Gedächtnis, Logik, sprachliche und mathematische Fertigkeiten. Dann lässt du meinetwegen 1000 Menschen aus allen Schichten diese Tests machen und vergleichst. Wenn du den Normalbereich (richtige Lösungen in Relation zur benötigten Zeit) bei 100 ansetzt, dann haben eben Leute mit schlechteren Ergebnissen, einen niedrigeren IQ, diejenigen, die bessere Ergebnisse erzielen, einen höheren IQ. Der Begriff der Intelligenz ist in der Fachwelt höchst umstritten! Es gibt keine allgemein anerkannte Theorie, was Intelligenz eigentlich ist! Was es gibt, sind verschiedene Theorien mit Befürworten und Gegnern! Dementsprechend umstritten ist es, ob sie sich überhaupt messen lassen kann!
Li**** Geschrieben März 4, 2014 Geschrieben März 4, 2014 Carolien:Es auf Grund DIESER gemachten Erfahrung zu lassen, IST Intelligent.Nein, es ist konditioniert. Wenn Du auf eine heiße Herdplatte fasst und dir die Flossen verbrennst, wird in deinem Hirn eine Verschaltung vorgenommen, die das später verhindert. Es ist keine Intelligenzleitsung und wird auch keine, wenn Du nackt den Regentanz der Navajo aufführst. Platin:Ich bin gespannt auf den Versuch meine Aussage zu wi(e)derlegen.Ich denke nicht im Entferntesten daran. Du hast Quatsch behauptet. Versuch Du ihn zu belegen. Du machtest bisher nicht den Eindruck, dass die Dinge, die Du sagst, intellektuell sehr verlässlich sind. Den Eindruck kannst du ja nun gerne revidieren. WELOVEIT:Dafür wurde Wikipedia ins Leben gerufen. Was anderes wird man wohl nicht erwarten dürfen. Zumal man auch umfangreiche Dinge mit wenigen Worten erklären kann. Und das hat nix mit Dummheit oder Schwachsinn zu tun.Es scheint Gründe zu haben, dass ihr das Sexuelle so überbetont. Was nutzt euch beispielsweise Wikipedia, wenn ihr nicht versteht, was drin steht? Oder wenn ihr zwar lesen könnt, was da steht, aber mit dem Verstehen geistig so ausgelastet seid, dass es für vernünftige Schlussfolgerungen nicht mehr reicht? Wenn Du vom Lesen schon aus der Puste bist, hast Du keine Luft mehr zum Denken. Ich kenne einen Haufen Menschen, auch hier, die die Wikipedia zitieren und offensichtlich gar nicht kapieren, was sie kopieren.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2014 Autor Geschrieben März 4, 2014 @Lichtschimmer: Es ist doch immer schön zu beobachten, wie du immer wieder auf den kleinsten Seitenhieb anspringt und dann versucht Leuten mit deiner plumpen Art, die Meinung streitig zu machen. Ich vermute mal, das dies bei dir, aufgrund von zwischenmenschlichen Defiziten, eher unbewusst gehandhabt wird. Du glaubst wahrscheinlich das du clever bist. Aber da muss ich dich mal wieder enttäuschen. Das bist du leider nicht. Denn würdest du einen gelesenen Text auch nur halbwegs richtig verstehen, könntest du dir einige Peinlichkeiten ersparen. In diesem Sinne.
katerchen008 Geschrieben März 4, 2014 Geschrieben März 4, 2014 2 Dinge sind unendlich das All und die Dummheit der Menschen.[/QUOTE] ..obwohl,beim weltall bin ich mir noch nicht so sicher..meinte einstein!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2014 Autor Geschrieben März 5, 2014 Nein, das stimmt so einfach nicht! Du kannst die Tests natürlich "eichen"! Mit Intelligenztests werden die verschiedenen Fähig- und Fertigkeiten getestet, z.B. räumliches Denken, Gedächtnis, Logik, sprachliche und mathematische Fertigkeiten. Wem sagst du das? Ich habe bereits erwähnt, dass ich bereits 2 offizielle IQ Tests gemacht habe. Ich musste vor einigen Jahren zusammen mit über 40 anderen Bewerbern in Lübeck einen Eignungstest absolvieren, der über 8 Stunden ging, nachdem ich mich damals für einen bestimmten Job beworben hatte. Dort gab es diverse Aufgaben zu bewältigen, unter anderem eben der IQ Test von dem wir hier alle reden. Bei einer der Aufgaben wurde bspw. ein Flugzeugabsturz in der Wüste "simuliert". Wir sollten uns jeweils in 5er Gruppen aufteilen, und uns vorstellen wir wären mit einem Flugzeug in der Wüste abgestürzt. Als einzige überlebende sprich jeweils die 5 Leute aus einer Gruppe würden wir ca 20 verschiedene Utensilien/Gegenstände aus dem Flugzeugwrack bergen die es ermöglichen würden eine Weile in der Wüste zu überleben. Unter anderem ein Feuerzeug, ein Revolver, Decken, Nahrung, Wasser und noch einige andere Dinge. Wie erwähnt etwas über 20 an der Zahl. Die Aufgabe war es diese Gegenstände der Reihe nach zu ordnen, beginnend mit dem notwendigsten bis hin zu den "eher sekundären" Gegenständen. Um diese Aufgabe in der Gruppe zu lösen waren 25 Minuten angedacht. Anschließend sollten wir unsere Entscheidung vortragen und zugleich erläutern, warum wir uns für die entsprechende Reihenfolge der Gegenstände entschieden haben. Sobald wir dann anfangen durften, hab ich kurz unsere Gruppe zusammengestellt so das wir insgesamt 5 Leute waren, und bin direkt an die Tafel gegangen um die einzelnen Gegenstände der Reihe nach aufzuschreiben, und habe meine entsprechende Begründung genannt. Alle anderen haben natürlich komisch geguckt, weill ich direkt aufgestanden bin und das Ergebnis geschildert habe. Der Einzige Kommentar von einem der Prüfer nachdem ich alles erläutert hatte, war (absolut richtig). Nachdem wir nach ca 8 Stunden mit allen Tests durch waren , meinten die Prüfer nur dass sie sich kurz beraten müssten. Ca 30 Minuten später wurde ich dann als einziger ins Büro zu einem Einzelgespräch gerufen. Dort wurde mir als erstes mitgeteilt, dass ich der Erste gewesen sei, der zu dem Zeitpunkt bisher überhaupt direkt nach diesem Eignunstest ins Büro bestellt wurde. Da die Ergebnisse normalerweise Schriftlich bekannt gegeben werden. Anschließend hat er dann erzählt, dass ich nicht nur das beste Gesamtergebnis gehabt hätte, sondern auch noch keiner in den 8 Jahren seitdem der Test durchgeführt wurde die Aufgabe mit dem theoretischem Flugzeugabsturz exakt gelöst hätte. Schon garnicht innerhalb von 2 Minuten. Dann hab ich ihn gefragt, was denn bei dem IQ Test rausgekommen ist. Er meinte dann, das dass Ergebnis bei dem IQ Test bei 136 liegen würde, dieser aber durch mein Gesamtergebnis sowieso keine Rolle mehr spielen würde. Da sie mich sowieso sofort eingestellt hätten, auch wenn dieser schlechter ausgefallen wäre. Als letztes hat er mir dann 5 verschiedene Standorte gennant, an denen das Unternehmen tätig ist, und ich könne mir selber aussuchen, was für mich am günstigsten zu erreichen wäre, und wo ich letztendlich anfangen möchte zu arbeiten.
in**** Geschrieben März 5, 2014 Geschrieben März 5, 2014 (bearbeitet) Platin, dein Testbeispiel ist kein Intelligenztest, auch kein Teil davon sondern ein beliebter Gruppentest (eigentlich ist es ein Spiel mit pädagogischem Hintergrund. Es geht dabei um Teambildung), der im Rahmen von Assessment-Center gerne genutzt wird - auch bekannt unter dem Namen NASA-Spiel. bearbeitet März 5, 2014 von in10thief
Ch**** Geschrieben März 5, 2014 Geschrieben März 5, 2014 Platin, dein Testbeispiel ist kein Intelligenztest, auch kein Teil davon sondern ein beliebter Gruppentest... Um Gottes Willen, schreibe nicht so etwas, dann wäre er ja mit seinem Verhalten komplett durchgefallen @Platin- Ich hoffe Du wirst jetzt mit Kontaktanfragen von Frauen überschüttet. Dann hätte sich diese peinliche Selbstdarstellung wenigsten gelohnt
ka**** Geschrieben März 5, 2014 Geschrieben März 5, 2014 Betr: Platin 1 Da sind ja beide wwesentlichen Teile zusammen gekommen. Ein hoher IQ UND Führungseigenschaften. Da sehe ich nun das Gegenteil von Dumm. In meinen Augen der beste Beweis.
Di**** Geschrieben März 5, 2014 Geschrieben März 5, 2014 Dumme die sich für dumm halten keine, denn wenn jemand feststellt dumm zu sein, macht es ihn aufgrund der Reflektion seiner selbst intelligent. . das ist nun aber gemein, ich habe........so daran gearbeitet, meine mir eingeschätze dummheit jedermann präsent zu machen
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2014 Autor Geschrieben März 5, 2014 Platin, dein Testbeispiel ist kein Intelligenztest Steht auch nirgendwo geschrieben. Es war neben dem IQ Test eine von vielen Aufgaben die gestellt wurden. Durch einen IQ Test lässt sich aber nunmal lediglich ermitteln, ob derjenige in der Lage ist, die entsprechenden Aufgaben zu lösen. Ob logisches Denkvermögen mathematische Kenntnisse etc vorhanden sind. Auch wenn alles in allem vielleicht eine "entsprechende Intelligenz" von nöten ist, beziffern oder messen lässt sie sich dadurch trotzdem nicht. Wenn man jetzt bspw einen "intelligenten" Ureinwohner aus dem Amazonas herrausgreifen würde, und diesem einen solchen Test vorlegt, der vorher noch nie mit ähnlichen Aufgaben konfrontiert wurde, weill er bspw das westliche Schulsystem und vergleichbare Aufgaben garnicht kennt. Wäre dieser auch nicht in der Lage diesen Test zu bestehen, bevor er sich nicht entsprechende Kenntnisse angeeignet hat. Ergo hätte dieser ein schlechtes Ergebnis zu erwarten. An seiner persönlichen Intelligenz würde dieses Ergebnis aber nichts ändern. Es würde für ihn in seinem gewohnten Umfeld auch garkeine Rolle spielen, da er dort um zu überleben ganz andere Aufgaben zu bewältigen hat.
Si**** Geschrieben März 5, 2014 Geschrieben März 5, 2014 Es gibt sprachunabhängige Intelligenztests. Aber du hast natürlich recht: Jeder Test ist von Leuten erstellt, die in einer bestimmten Kultur sozialisiert sind. Daher werden Menschen mit vollkommen anderen Denkstrukturen vermutlich immer schlechter abschneiden. Aber davon abgesehen - wie oft machen Amazonasindianer bei uns einen IQ-Test? Es ist aber natürlich so, dass sich ein intelligenter Mensch leichter in einer völlig fremden Welt zurechtfindet, als ein dummer. (Ähem - wenn er nicht vorher von einem Tier gefressen wurde, weil er zu langsam zum Weglaufen ist.)
in**** Geschrieben März 5, 2014 Geschrieben März 5, 2014 Stimmt, mit deinem "Test" bist du das beste Beispiel dafür, dass dein gemessener IQ keine Aussagekraft hat, denn jeder halbwegs schlaue Mensch informiert sich über den Ablauf und die diversen Tests während eines Assessment-Centers und bereitet sich entsprechend darauf vor.
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