grobis Geschrieben März 5, 2014 Geschrieben März 5, 2014 Ersetzen wir das dumm im Zusammenhang beim messen dann besser mit ungeschickt. Ist das dann besser. Etwas nicht können wird doch oft mit Dumm gleichgesetzt, egal ob das wirklich etwas mit Intelligenz oder nicht zu tun hat. Was jetzt allerdings das anlegen eines Maßbandes an einem Gegenstand mit Räumlichen Denken zu tun hat ist mich nicht klar. Bin ich dazu zu Dumm oder gibt es da keinen. Ich dachte immer Räumliches denken braucht man um sich einen Gegenstand oder Raum vorzustellen und ihn in Gedanken zu ändern, drehen, oder so. Räumliches Sehen hingegen würde da fast passen, das braucht man um Entfernungen und Größen zu schätzen und erkennen. Da kann man sich übrigens prima täuschen. Unser Auge ist nicht immer so genau wie wer denken. Aber rein um eine Länge zu messen muss man nur in der Lage sein das Messgerät richtig an den zu messenden Gegenstand zu halten, also bei 0 und nicht bei 5 beginnen und dann am Ende des Gegenstandes die entsprechende Zahl abzulesen und nicht die etwas weiter dahinter. eigentlich kein komplizierter Vorgang. Wenn man es denn kann. Kann man etwas nicht ist das was für jemand der es kann einfaches eventuell recht schwer. Das ganze hat aber wider wenig mit dumm oder intelligent zu tun sondern mit dem beherrschen der entsprechende Tätigkeit.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2014 Autor Geschrieben März 5, 2014 Zu viele Dimensionen heute Abend Ist doch relativ
En**** Geschrieben März 5, 2014 Geschrieben März 5, 2014 (bearbeitet) Was jetzt allerdings das anlegen eines Maßbandes an einem Gegenstand mit Räumlichen Denken zu tun hat ist mich nicht klar. Bin ich dazu zu Dumm oder gibt es da keinen. Siehe Rubi`s Posting Ich dachte immer Räumliches denken braucht man um sich einen Gegenstand oder Raum vorzustellen und ihn in Gedanken zu ändern, drehen, oder so. So hatte ich das auch mal gelernt ... räumliches Sehen hatte ich vergessen mit aufzuführen! Zum Schwanz messen? bearbeitet März 5, 2014 von Engelschen_72
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2014 Autor Geschrieben März 5, 2014 Ein Spruch lautet ja: "Weil die Klügeren immer nachgeben, wird die Welt ausschließlich von den Dummen regiert" Aber ich denke es gibt weniger dumme Menschen als immer gesagt wird. Eine sehr gute Gabe hat jeder Mensch in sich. Nur ob die Person auch weiß das sie diese Gabe hat, die andere nicht besitzen, das ist immer so eine Sache für sich...
fuckfuckfuc-8322 Geschrieben März 5, 2014 Geschrieben März 5, 2014 Bei einer der Aufgaben wurde bspw. ein Flugzeugabsturz in der Wüste "simuliert". Wir sollten uns jeweils in 5er Gruppen aufteilen, und [...] More Input please. Was für Gegenstände? :-D
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2014 Autor Geschrieben März 5, 2014 Natürlich dreidimensionale Schwänze (immer wenn er mich von Hinten durch die Brust ins Auge fickt).... Manchmal ist es aber auch einfach dumm auf eine Fragestellung ernsthaft einzugehen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 5, 2014 Autor Geschrieben März 5, 2014 Dumme erkennt man total einfach - sie reden viel über die Intelligenz anderer ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 6, 2014 Autor Geschrieben März 6, 2014 Wer bestimmt, was dumm ist und was intelligent? Zeugnisse sind ein Indiz! Selbst dein Umfeld steckt dich in Schubladen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 6, 2014 Autor Geschrieben März 6, 2014 wer in diesem schulsystem versagt,ist nicht unbedingt "dumm". und wer ein abi mit 1,0 macht, ist nicht unbedingt " klug ".
Si**** Geschrieben März 6, 2014 Geschrieben März 6, 2014 Klar ist jemand mit einem Abi von 1,0 klug! Ob er allerdings lebenspraktisch oder sozial intelligent ist, ist eine andere Frage.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 6, 2014 Autor Geschrieben März 6, 2014 Klar ist jemand mit einem Abi von 1,0 klug! Angeeignetes Wissen, was nicht immer dem Leben standhält und irgendwann in Vergessenheit gerät, so es nicht ständig in Nutzung ist. Welchen "Wert" es hat, sei also dahingestellt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 6, 2014 Autor Geschrieben März 6, 2014 Das sehe Ich so, es gibt Wissen das man anhäuft in dem Glauben dann was zu wissen oder sich damit zu behaupten oder Wissen das jederzeit verfügbar ist intuitiv für jeden, es ist doch sehr interessant wenn man liest der eine wollte was erfinden der andere hat genau das umgesetzt
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 6, 2014 Autor Geschrieben März 6, 2014 Nee, Intelligenz kann man nicht richtig messen. Beim Schwanz kann mancher Mann nicht richtig messen. welch verwegener gedanke ...schwanzgrösse ..geht paarig mit IQ... ....verdammtes kopfkino....
ka**** Geschrieben März 6, 2014 Geschrieben März 6, 2014 Zitat von grobis Nee, Intelligenz kann man nicht richtig messen. Beim Schwanz kann mancher Mann nicht richtig messen. Das würde ich wieder für richtig halten
Si**** Geschrieben März 6, 2014 Geschrieben März 6, 2014 Angeeignetes Wissen, was nicht immer dem Leben standhält und irgendwann in Vergessenheit gerät, .... Welchen "Wert" es hat, sei also dahingestellt. Nein! Es mag in anderen Bundesländern anders sein, aber hier gehört verdammt viel dazu, ein 1er Abi zu haben: - Vielseitige Begabung, denn man braucht ja in allen Bereichen gute Noten - Rasche Auffassungsgabe - Gutes Gedächtnis - Die Fähigkeit, sich schriftlich und mündlich sehr gut auszudrücken Ich kenne ein paar Leute mit derart gutem Abitur. Die sind alle hochintelligent, die Frauen ganz normal, die Männer z.T. eher Nerds. Man braucht es natürlich nicht, aber es öffnet Türen - und wenn es die zum Wunschstudienfach oder zum Stipendium ist!
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 6, 2014 Autor Geschrieben März 6, 2014 Zu dem Zeitpunkt als ich den Eingnungstest gemacht habe, hatte ich "lediglich" einen Hauptschulabschluss. Abgesehen von 3 anderen Leuten, hatten alle Anwesenden minimum Abitur. Der Großteil hatte mir gegenüber vom Wissensstand her, also einen "erheblichen" Vorteil. Gebracht hat es ihnen in der Hinsicht trotzdem nichts.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 6, 2014 Autor Geschrieben März 6, 2014 Man braucht es natürlich nicht, aber es öffnet Türen - und wenn es die zum Wunschstudienfach oder zum Stipendium ist! Das ist vermutlich der einzige greifbare Punkt. Alles andere, was nicht benötigt wird, "verstaubt" im Gehirn und ist irgendwann nicht mehr abrufbar. So geht es nicht nur Abiturienten.
Si**** Geschrieben März 6, 2014 Geschrieben März 6, 2014 Oh, es verstaubt Vieles nicht! All die Dinge, die mich als Schüler interessiert haben, weiß ich noch ganz gut. Diejnigen Inhalte jedoch, die ich früher schon nicht richtig konnte, sind mir heute völlig fremd. Außerdem lernt man mindestens zwei Sprachen, was durchaus auch von Nutzen ist. (Wobei der einzige Nutzen von Latein darin besteht, dass ich meinen Kindern helfen kann. Da wird Wissen zum Selbstzweck!) Dann geht es natürlich nicht nur um das reine Wissen: Du lernst, wie du dir Wissen aneignest, wie du argumentierst und hast einfach wesentlich mehr Zeit, dich in vielen Bereichen zu bilden, als wenn du mit 15 schon einen Beruf erlernen musst.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 6, 2014 Autor Geschrieben März 6, 2014 Diejnigen Inhalte jedoch, die ich früher schon nicht richtig konnte, sind mir heute völlig fremd. Also kommt es auch auf gewisse Interessengebiete an. Interessantes wird immer kleine Ewigkeiten in Erinnerung bleiben und sogar noch um reichlich Wissen auf diesem Gebiet erweitert. Außerdem lernt man mindestens zwei Sprachen, was durchaus auch von Nutzen ist. Die Muttersprache Deutsch mal ausgenommen, findet dieses Prinzip auch noch in Oberschulen Anwendung. Wie das in Hauptschulen gehandhabt wird, ist mir nicht bekannt.
mi**** Geschrieben März 6, 2014 Geschrieben März 6, 2014 Zwei Sprachen werden auch auf der Realschule unterrichtet. OT Dumm ist relativ
grobis Geschrieben März 7, 2014 Geschrieben März 7, 2014 Was nützen einem 2 Sprachen, wenn man sie nicht nutzt verstaubt das wissen schon von einer. Wobei auch das sicher wieder eine frage der stärken und schwächen ist. Wer ein Talent für Sprache hat dem fällt das leichter wenn man etwas gut kann hat man meist auch Spaß dran und so wird man besser und behält mehr oder kann es schneller wieder nutzbar machen. Aber das hat jetzt nicht zwingend was mit Dumm oder nicht dumm zu tun. Ich war in der Schule immer faul bin nur zur Hauptschule und konnte in der Ausbildung in der Schule trotzdem etlichen mit höheren Abschlüssen schulisch in den Schatten stellen. Getan hab ich dafür aber auch nicht mehr wie vorher. Die Anforderungen haben halt besser zu meinen Stärken gepasst. So ging das dann im weiteren leben so weiter. Wenn es im Bereich meiner stärken Liegt bin ich problemlos mit Leuten die auf dem Papier höherer Abschlüsse haben auf einer ebene oder muss ihnen teilweise auch etwas erklären. Da muss also der Kleine Meister dem Herrn Ing. erst mal erklären das es sich da hat etwas einfallen lassen was so nicht geht. Nur ich bin über die Jahre nicht weniger dumm geworden, ich habe sicher wissen dazu gewonnen und die eine oder andere Lebenserfahrung, aber eigentlich bin ich immer noch so dumm oder schlau wie früher auch. Und glaubt mir ich kann mich Dumm anstellen, manchmal zum im Boden versinken.
SeuteDeern001 Geschrieben März 7, 2014 Geschrieben März 7, 2014 (bearbeitet) Um das Wissen beizubehalten, muß man eben weiterhin immer am Ball bleiben und sich Fort & Weiterbilden, damit das Wissen immer auf den neusten Stand und immer aktuell ist. Es ändern und entwickeln sich ja auch laufend Sachen weiter z.B. was Technik oder EDV betrifft. Leider hat mancher nicht immer die Gelegenheit dazu sich fort oder weiterzubilden, entweder weil es nie die Gelegenheit gab, verstrichen ist etc. bearbeitet März 7, 2014 von SeuteDeern001
single_willy40 Geschrieben März 7, 2014 Geschrieben März 7, 2014 Was nützen einem 2 Sprachen, wenn man sie nicht nutzt verstaubt das wissen schon von einer. Zur Zeit laufen einige Tröds die man verschmelzen lassen könnte. Dumm ist wenn bestimmte Menschengruppen ihr Wissen/Fähigkeiten zur Schau stellen. Da ist der 60 jährige Oberarzt im Porsche mit 21 jähriger Geliebten nicht so peinlich wie Leute die ständig ihren Akademikertitel oder ihre 5 Sprachen auf einer Party/Treffen durchblitzen lassen. Das Handgelenk schüttel mit der Rollllex folgt ganz dicht. Darauf den Syltaufkleber am Auto. Was wäre der Ingeneur ohne Arbeiter. Ohne praxinahe Menschen die das was der ersteinmal auf dem Papier gelernt hat, in die Praxis umsetzen. Mein Freund hat eine Tiefbaufirma. Da kommen duzende von Technikern/Ingeneure um sich zu bewerben. Praxis gleich Null. Sein Angebot ist ersteinmal 12 Monate im Graben zu arbeiten. Steine, Schotte und Rohre anfassen, verlegen sich in die Situation begeben in der Menschen 40 Jahre arbeiten müssen, die dieser in der Zukunft führen will. Auch da ist die Anzahl der Leute sehr groß die lieber arbeitslos bleiben. Sich ein wenig verbiegen unmöglich. Ja dann weiter aufs Amt und irgendwann Taxifahrer werden...... Tja die schlauen Ingeneure Oder dumme Taxifahrer?!
SeuteDeern001 Geschrieben März 7, 2014 Geschrieben März 7, 2014 ergänzend will ich noch sagen, es kann auch durch Umzug, Schwangerschaft, Wiedereinstieg ins Berufsleben ect, dazu kommen, das man keine Chancen mehr auf Fort & Weiterbildung nachher hat, weil man zu zu alt geworden ist und den Anschluß verpasst hat.
grobis Geschrieben März 7, 2014 Geschrieben März 7, 2014 äm was hei Weiterbildung jetzt mit dumm zu tun. Wobei Weiterbildung und am Ball bleiben ist ganz einfach, man muss sich nur etwas Zeit nehmen und entsprechende Fach Themen lesen. Dumm ist nur wenn man dazu zu bequem ist und sich zurücklegt und sagt ich konnte ja nicht, die anderen....
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