Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Heel, pöh, jetzt haste es erwähnt. Welcher war der 7.Sinn Halkyonia Wenn ich mich auf besagte Fernsehsendung von damals beziehe, wird´s frauenfeindlich...also lasse ich das lieber... Nein...im Ernst...es gibt doch einen 7. Sinn...auf den ich mich z.B. schon oft verlassen habe...und auch bestätigt wurde...dieses Bauchgefühl... ...nennt sich INTUITION Gracias!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Beim Mann dann Instinkt, nä Halkyonia
Armando9791 Geschrieben Januar 8, 2014 Geschrieben Januar 8, 2014 Also Sinnlichkeit lässt sich sicher nicht auf eine Art oder Richtung fest machen. Für den ein ist Sinnlichkeit wie jemand aussieht, für den anderen wie er spricht, ein anderer findet die Mimik Sinnlich. Aber auch in Punkto Kleidung kann Sinnlichkeit herrschen, wie Reizwäsche, oder halt die einfache Berührung des Körpers. Sinnlichkeit ist etwas, was jede(r) anderst definiert!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 SINNlichkeit leitet sich von SINN ab... Für mich beginnt Sinnlichkeit z.B. schon beim Ansehen einer Person oder Details dieser Person...also Wahrnehmung mit dem Auge...das Sehen... *Zustimm*, hab den nickenden Smiley nicht gefunden "Man gebraucht die Worte Temperament, Sinnlichkeit und Leidenschaft häufig für den gleichen unklaren Begriff. Dabei gibt es Menschen von sinnlicher und solche von unsinnlicher Leidenschaft, Menschen von leidenschaftlicher und leidenschaftsloser Sinnlichkeit. Und alle können sie Temperament haben." Carl Hagemann (1867 - 1940) Wie immer im Leben, bei nicht optisch wahrnehmbarer Sinnlichkeit, können andere Attribute in den Vordergrund rücken und den Menschen für unser (erotisches) Empfinden anziehend strahlen lassen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Sinnliche Momente oder sinnliche Menschen wären aus meinem Leben nicht wegzudenken....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Sinnliche Momente oder sinnliche Menschen wären aus meinem Leben nicht wegzudenken.... bei dir reicht es in den Spiegel zu schauen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 (bearbeitet) Sinnlichkeit bedeutet - für mich - Hingabe UND Emotion... sich auf dieser Ebene auf einen Menschen einzulassen, bedeutet viel Vertrauen und Gefühl... für mich ist das untrennbar mit dem Gefühl "Liebe/Verliebtheit" verbunden... mit einer Affäre geschweige denn einem ONS schwer vorstellbar.. bearbeitet Januar 8, 2014 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Sinnlichkeit hat für mich zuerst mal nicht vordergründig was mit Sex zu tun. Wenn ich sie allerdings an einem Menschen oder in einer Situation wahrnehme, kann daraus durchaus das Bedürfnis entstehen, dem Menschen auch sexuell näherkommen zu wollen. Es sind bereits einige Beispiele genannt worden, die man als sinnlich empfindet. Ich könnte nicht sagen, was genau einen Menschen auf mich sinnlich wirken lässt. Schöne Hände lassen mich z. B. noch mal genauer hinschauen, ein Mund, der nicht verkniffen aussieht, wie jemand sich bewegt, ob er ein Gefühl für seinen Körper hat, ob er genießen kann. Wie Elflein bereits bemerkte: es ist in den ersten Minuten spürbar - oder eben nicht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 bei dir reicht es in den Spiegel zu schauen... Du Charmeur... Ab 10 Uhr, wenn sich die Fältchen geglättet haben, ist es ganz okay...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 . sich auf dieser Ebene auf einen Menschen einzulassen, bedeutet viel Vertrauen und Gefühl... für mich ist das untrennbar mit dem Gefühl "Liebe/Verliebtheit" verbunden... Hm, Sinnlichkeit= sexuell einlassen aufeinander? Für mmich völlig verschiedene Dinge. Sinnlich, wenn ich oder der Andere sich einlässt. Auf den Wind in den Haaren, das wunderbare Essen, die schöne Hand, wie sie sich bewegt. Mit sexuellem Einlassen hat das zunächst nix zu tun Halkyonia
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Hm, Sinnlichkeit= sexuell einlassen aufeinander? Ich sprach von "Sinnlichkeit" und sich auf DIESER Ebene auf einen Menschen einlassen... Hier wird es - für mich - dann "sexuell"... ja.. Das "Sinnlichkeit" noch andere Aspekte hat, stelle ich nicht in Frage...
ka**** Geschrieben Januar 8, 2014 Geschrieben Januar 8, 2014 Man kann es dazu rechnen aber nicht in jedem Falle zwingend
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Für mich persönlich ist die Sinnlichkeit mit dem VISUELLEN verbunden Würde sie auch geheimnisvoll nennen. Weil man nicht unbedingt erahnen kann, was sich dahinter verbirgt Augen, Lippen, Mund, Körper, Körperhaltung Schöne Gemälde, Skulpturen Muss? Nein. Aber es tut der Seele gut, solche Momente zu geniessen. Jemanden oder eine Situation als SINNLICH zu empfinden. Verzichten? Nein. Wäre schade, wenn es sie nicht gäbe Finde aber auch, dass das ESSEN sinnlich sein kann Wenn eine Person der Anderen etwas Leckeres zum essen gibt Bei einem schönen Abendessen mit der richtigen Atmosphäre JETZT ABER AN KEINE SCHEINEREIEN DENKEN !!!
Banggangster001 Geschrieben Januar 8, 2014 Geschrieben Januar 8, 2014 Sinnlichkeit beschreibt doch nur die Fähigkeit mit den eigenen Wahrnehmungsorganen, Augen, Nase,Ohren usw. etwas aufzunehmen und gedanklich zu verarbeiten. Hier wird diese Sinnlichkeit, also die eigene Wahrnehmung eben sehr auf das Sexuelle reduziert - was für Einen sinnlich ist, muss es für den Nächsten noch lange nicht sein. Somit ist das Objekt der eigenen Sinnlichkeit, bei p...de dürfte meistens die sexuelle Attraktivität gemeint sein, veranlasst sich an seinem eigenen Maßstab in seinen Worten, Taten, Gesten, usw. zu orientieren und zu verhalten. Auch ein Essen ist eine sinnliche Erfahrung , egal ob mit Chilli verwürzt oder nicht,es muß nicht immer SEx sein. Ebenso ein Text , las vor kurzem den Briefwechsel zwischen Nora und James Joyce, für mich war er höchstsinnlich; muss er aber nicht für andere Leser/innen sein. Sinnlichkeit stellt sich in Beziehungen immer ein, es sei denn Mann/Frau hat bei den entsprechenden Sinnesorganen physische Einschränkungen. Aber selbst dann noch hat er, wenn auch eingeschränkte, Sinneswahrnehmungen. Die Frage: "Sinnlichkeit- ein Muss oder verzichtbar?" stellt sich demnach nicht. Bei mir sind nur positive Erinnerungen an Sinneswahrnehmungen diejenigen, die ich als Sinnlichkeit bezeichnen würde. Wahrnehmungen, die keine oder gar negative Erinnerungen bei mir hinterlassen haben, würde ich nicht so bezeichnen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 generell ein muss..... aber im Einzelfall auch mal verzichtbar....;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Sportlichkeit ist mir kein Muss, aber ein nice to have.
De**** Geschrieben Januar 8, 2014 Geschrieben Januar 8, 2014 Sinnlichkeit ist ein absolut unverzichtbares Muss, nicht nur für eine Beziehung oder eine Affaire, sondern auch für einen ONS oder selbst einen einmaligen Quicky. Was heißt denn Sinnlichkeit? Es werden die Sinne angeregt. Wenn ein Gericht nicht meinen Geschmackssinn und meinen Geruchssinn anregt werde ich es nicht essen. Warum sollte denn ich Sex haben mit einer Person, die keinen meiner Sinne anregt?
grobis Geschrieben Januar 8, 2014 Geschrieben Januar 8, 2014 Mir stellt sich die frage was ist Sinnlichkeit wie wird sie definiert. Ich vermute da hat doch jeder seine eigenen Ansichten und Vorstellungen. Ist es Sinnlichkeit wenn ich beim Schreiben feststelle, das wollte ich auch so sagen, das denke ich auch. Oder beim Telefon Gespräch den Satz den anderen so zu beenden wie man es selber sagen wollt. Oder bei einer persönlichen Begegnung die Art wie der andere redet oder sich bewegt oder gesten, ein lächeln, all das. Wenn das Sinnlichkeit ist, dann möchte ich nicht drauf verzichten. Mir sind schon wunder hübsche Frauen begegnet, wo ich aber einfach nicht das Gefühl hatte das sie mich wirklich ansprechen, ob es jetzt eine Art sich zu bewegen war die stimme oder was weiß ich, es hat einfach was gefehlt. Wieder andere rein optisch für mich weniger ansprechende haben mich aber auf für mich so nicht in worte zu fassende weise angesprochen und interessant für mich gemacht. Es ist einfach nicht einfach Gefühle und eindrücke in Worte zu fassen oder sie immer rational zu erklären. Sinnlichkeit ist für mich also ein nicht immer zu erklärendes Gefühl, bei allem was über einfach nur Sex hinausgeht bin ich nicht bereit da drauf zu verzichten und selbst bei nur Sex fehlt da dann etwas und es wird wahrscheinlich nicht unbedingt gut und wirklich befriedigend deshalb. Weil Körper und Geist für mich schwer zu trennen sind. Blöder Verstand und verdammte Gefühle, ich glaube Leute die das ausblenden können leben Leichter, ob besser ist die andere Frage.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Sportlichkeit ist mir kein Muss, aber ein nice to have. Gracias!
HM**** Geschrieben Januar 8, 2014 Geschrieben Januar 8, 2014 Sinnlichkeit empfindet jeder verschieden. Dies hat ja auch etwas mit der inneren Einstellung zu tun. Für mich hat es nicht nur den sexuellen Aspekt, es beginnt schon viel früher. Ist es ein bestimmter Blick, eine Körperhaltung oder Bewegung, die Art zu sprechen usw.? Sinnlichkeit kann sich in so vielen Situationen wiederspiegeln. Wie hier schon mehrmals erwähnt, kann auch ein einzelnes Bild Sinnlichkeit ausstrahlen, ohne die Person näher zu kennen. Dies kann man nicht künstlich erzeugen, es kommt aus dem Inneren heraus. Entweder man besitzt diese Aura, oder eben leider nicht. Darauf verzichten ginge sicher, aber für mich setzt es dem Ganzen noch das berühmte Sahnehäubchen oben auf.
pa**** Geschrieben Januar 8, 2014 Geschrieben Januar 8, 2014 Wenn also dir anzusehen ist, was du spürst. Oder? Halkyonia Ich bin davon überzeugt, dass man einem Menschen ansehen kann wenn er intensiv spürt und wahrnimmt. Das ist eines der wenigen Dinge, die man schlecht überzeugend schauspielern kann. Eigentlich befindet man sich ein wenig wie im Trance.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 Sinnlichkeit empfindet jeder verschieden. Dies hat ja auch etwas mit der inneren Einstellung zu tun. Innere Einstellung? Meinst du, die grundsätzliche Fähigkeit oder eine Art Bereitschaft seinen (eigenen) Genuss auch sichtbar werden zu lassen Eine Art Trance, papadj46, genau so sehe ich die Sinnlickeit des Anderen, der Situation. Es wirkt auf mich, als wäre derjenige grade "woanders" - im postiven gemeint. Ganz dem gewidmet, was er grade denkt, fühlt, tut. Halkyonia
HM**** Geschrieben Januar 8, 2014 Geschrieben Januar 8, 2014 Ganz genau! Es kommt doch auch darauf an, ob jemand oberflächlich veranlagt ist oder eher tiefgründig. Wer nur auf das Augenscheinliche, das nach Aussen sichtbare, achtet, wird und kann nie die vielen schönen "Kleinigkeiten" entdecken.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2014 Autor Geschrieben Januar 8, 2014 @ HM10000: Das hast du genau so beschrieben, wie ich es auch ausdrücken würde. Wenn du schreibst, "Sinnlichkeit empfindet jeder verschieden. Dies hat ja auch etwas mit der inneren Einstellung zu tun", möchte ich nur noch ergänzen, dass es sowohl mit der inneren Einstellung des Empfängers aber insbesondere auch der des Senders der sinnlichen Botschaft zu tun hat. Es gehören immer zwei dazu. Sender und Empfänger. Und wenn Sinnlichkeit gesendet und empfangen wird, ist das auch ein erotischer Moment. Für mich hochsinnlich und deshalb zugleich erotisch ist ein vor Jahren mal gesehenes Poster, auf dem eine auf dem Boden sitzende Frau einen Joint raucht. Körperhaltung und Mimik vermitteln einen Moment des höchsten und völlig entspannten Genusses ebenso, wie die Momente von Erotik und Intimität. Diese Frau hat in diesem Moment ihre eigene, ihre ihr innewohnende Sinnlichkeit zugelassen und offenbart. Dieser sinnlich-intime Moment hat mich (als Empfänger) sehr angesprochen. LG xray666
HM**** Geschrieben Januar 8, 2014 Geschrieben Januar 8, 2014 Da bin ich ganz deiner Meinung! Man hätte es, auf dem von dir angesprochenem Poster, auch nicht inszenieren können. Es ist die natürliche Ausstrahlung, die auf den Einen eine besondere Wirkung hat und auf den Anderen wieder garnicht.
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