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Zu schön um Wahr zu sein


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Geschrieben

Es ist sehr früher Morgen, Du sitzt vor dem Computer und bist gerade bei xHamster und Du ließt neue Nachrichten. Ein zur Hälfte geleertes Glas Wein steht neben der Tastatur auf dem Schreibtisch und nur die kleine Leselampe wirft ihre begrenzten Lichtkegel auf den selbigen.. Es ist warm und die Balkontür ist geöffnet. Die zugezogenen Gardinen wogen leicht in der kühlenden Morgenluft, welche nach dem Gewitter ins Zimmer strömt. Eigentlich wolltest Du schon zu Bett gehen, aber die neuen Nachrichten haben Dein Interesse geweckt.

Plötzlich werden die Gardinen durch einen Luftstoß herumgewirbelt und ein Luftzug streicht durch das Zimmer, der Dich kurz frösteln lässt.

Hinter Dir hörst Du die leisen Worte „Dreh Dich nicht um, entspanne Dich und schließe Deine Augen.“ Vor Schreck stellen sich Deine Nackenhaare auf. Du fühlst wie sich Hände sanft auf Deine Schultern legen und Daumen über Deine angespannten Nackenmuskeln streichen. Dieser erste Kontakt lässt die kurz innerlich zusammenzucken, aber dann genießt Du dieses Gefühle der Berührung und schließt Deine Augen.
In kreisenden Bewegungen ziehen die Daumen von Schulterblatt bis zum Halswirbeln und hinterlassen eine milde Wärme. Die Finger liebkosen Deinen Hals und wandern hinunter zum Dekolleté. Die Hände wandern zu Deinen Oberarmen in streicheln sanft über die Träger Deines Nachthemds. Du spürst den warmen Atem als ein mein Mund zärtlich Deinen rechten Hals an der Schulter berührt und die Zunge über Deine Haut bis zum Ohrläppchen streift.

Jetzt zieht mein rechter Zeigefinder die Kontur des Nachthemds nach. Beginnend bei der rechten Schulter bis zur Busenmitte und übergibt an den linken Zeigefinger der die Berührung bis zur linken Schulter vollendet. Mein Oberkörper liegt an Deinem Hinterkopf an und Du kannst den Duft eines blumigen Parfüms wahrnehmen.

Meine Hände bewegen sich and den Trägern das Nachthemds suchend, aber nicht drängend, von der Schulter zu Deinem Busen und verharrend zärtlich an den Außenseiten.

Weich gleiten meine Hände von der Seite unter Deinen Busen und zurück.

Ich kann erkennen, dass Deine Brustwarzen sich langsam gegen den Stoff aufrichten und immer vehementer versuchen den Stoff zu durchbohren. Liebevoll begrüßen meine Daumen ihr bestreben und umrunden zärtlich Deinen Warzenvorhof, welche rosig durch das Nachthemd sichtbar sind.

Mit Mund und Zähnen ziehe ich erst rechts, dann links die Träger Deines Nachthemds bis zu den Armen. Ich greife in den nicht mehr so spannenden Stoff und befreie Deine Busen aus der enge. Deinen Brustwarzen und Dir scheint es zu gefallen, da die sich noch ein wenig mehr strecken und Du mit Deinem Kopf gegen meinen Oberkörper drückst.

Das Fühlen Deiner Haut, das Gewicht Deiner Brust und der Anblick Deines wohlgeformten Busens mit den steifen, großen Nippeln lässt mich erschauern.

Zärtlich streichle ich Deinen Busen mit Auf und Abbewegenden Händen. Die Daumen umrunden Deine Nippel und drücken sie sanft gegen ihren widerstand hoch und runter. Ich nehme Deinen rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinder und ziehe in langsam empor, bis er sich aus der nicht zu festen Berührung löst und zurückschnellt. Nach ein paar Wiederholungen widme ich mich dem linken Nippel und wiederhole es hier mit der gleichen Sanftheit. Bei jedem zurückschnellen, spüre ich, wie den Kopf gegen mich drückt.

Jetzt nehme ich beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und sie drehe langsam zwischen den Fingern.

Nun drücke ich ein wenig fester und ziehe während der Drehung Deine Nippel von Deinem Busen weg und wieder zurück.

Ich lasse Deine Nippel los, umfasse Deinen Busen und beginne mit weichen Knetbewegungen. Ab und zu kneifen Daumen und Zeigefinger sanft Deine Brustwarzen und ziehen ein wenig daran.

„Steh auf, aber öffne nicht Deine Augen.“ flüstere ich dir zu.

Du stehst auf und Dein Nachthemd gleitet leise mit einem knisternden Geräusch zu Boden. Ich nehme Deine rechte Hand und führe Dich an den Rand Deines Bettes.

„Setzt Dich auf die Kante vom Bett und stützte dich mit Deinen Händen nach hinten ab“ hörst Du mich an Dein Ohr hauchen.

Du setzt Dich hin und hörst, dass ich rechts neben dir auf den Boden gleite. Dann spürst Du wie meine Hände seitlich an Deinem Oberkörper entlang fahren und nach einigen Bewegungen von unten an Deinen Busen ankommen. Zärtlich hebe ich Deinen Busen an und knete ihn.

Als erstes spürst Du den heißen Atem, bevor mein Mund behutsam Deinen rechten Busen über dem Nippel berührt. Das gleiche auf dem linken Busen. Zärtlich hebe ich Deinen rechten Busen an und meine Zungenspitze streift Deinen Nippel, fährt mehrfach um den Nippel herum und schließlich umschließt mein Mund Deine Brustwarze. Du spürst ein behutsames Saugen an Deiner Brust, was langsam zunimmt und das umspielen mit der Zunge. Mit einem leisen schmatzen löst sich der Mund von Deinem Busen und lässt die Brustwarze mit einen kurzen erschaudern die kühlere Umgebung erfahren.
Dein linker Busen soll in nichts nachstehen und wird ebenso zärtlich behandelt.

Das nächste was Du spürst, sind viele sanfte Küsse, mal länger, mal kürzer, welche Deinen Busen und die Umgebung liebkosen.

Dann spürst und hörst Du wie ich aufstehe und mich bewege. Du hörst, wie ich etwas nehme und an die gleiche Stelle wie vorher zu Dir zurückkehre.

Du spürst eine kühlen Tropfen auf deinem rechten Busen landen, dann noch einer und noch einer. Langsam rinnt die Flüssigkeit an Deinem Busen runter und berührt Deine Brustwarze. Als Du das Aroma von Wein wahrnimmst, spürst du gleichzeitig wie meine Zunge die Nässe ableckt.

Auch auf dem linken Busen spürst Du erst ein paar Tropfen, gefolgt von der zärtlichen Berührung meiner Zunge.

Jetzt spürst Du Tropfen kurz unter Deinem Hals welche in Richtung Busen Deine Haut streicheln. Du spürst, wie meine Hände Deine beiden Busen zusammendrücken und der Wein sich in der Ritze sammelt. Du spürst, wie mein Mund und meine Zunge jede Stelle, die der Wein genässt hat berühren und sanft vom Wein befreien. Du fühlst eine weiteres mal das sanft Saugen an beiden Nippeln bis zum leisen schmatzen, wenn die Nippel aus dem Mund schnellen.

Du spürst erneut Tropfen kurz unter Deinem Hals. Diesmal sind es aber mehr und der Wein läuft langsam zwischen Deinem Busen in den Bauchnabel und weiter bis zum Schritt. Meine Zunge bahnt sich ihren Weg vom Hals hinunter zwischen Deinen Brüsten bis zum Bauchnabel. Dort kitzelt es ein wenig, als die kreisenden Bewegungen den Wein aufnehmen.

Meine Zunge tastet sich weiter und es strömt mir eine wohliges Aroma entgegen, als Du leicht Deine Beine spreizt. Bei dieser Bewegung spürst Du an Deinem rechten Bein wie sich mein nicht mehr kleiner Schwanz gegen die Hose drückt.

Dein Bein drückt ein wenig fester und ein Zucken in meiner Hose bleibt Dir nicht verborgen.
Mit langsamer Bewegung fährt meine Zunge die Naht Deines Slips ab und berührt Deine Haut nur mit der Zungenspitze, während meine Fingerspitzen die Naht an den Seiten erkunden. Erst am Bauch, dann an den Beinen bis zum Po hinunter. Du sinkst langsam nach hinten, da deine Hände fast taub sind und zu kitzeln beginnen. Als Deine Ellenbogen das Bett berühren, hebst Du leicht Dein Becken. Ich ziehe mit sanfter Bewegung Deinen Slip über Deinen Po bis zu den Knien. Ich kann Deine Babypopo glatten Schamhügel sehen, auf dem sich feine Tropfen von Wein gebildet haben, in welchen sich das gedämpfte Licht bricht. Du lässt Dein Becken wieder sinken und hebst die Füße vom Boden, so dass ich Deinen Slip mit einem Knistern des Stoffes ganz abstreifen kann. Du lässt die Füße wieder zu Boden sinken und fühlst meine Hände langsam über Deine Oberschenkel zu den Knien und zurück zum Becken streicheln. Nach einer Weile sind es nur die Fingerkuppeln, die über das Knie hinunter bis zu Deine Füße Deine Haut berühren. Von der Oberseite Oberschenkel bis zu den Füßen und seitlich an dir Außenseite zurück spürst Du die leichte Berührung. Bei der nächsten Aufwärtsbewegung geht die Berührung zu Innenseite der Beine bis kurz vor Deine Scham. Dann über den Außenseite zurück zu den Füßen. Bei jeder Aufwärtsbewegung öffnest Du Deine Knie ein wenig mehr.

Jetzt nehme ich Deinen rechten Fuß und hebe ihn hoch, dabei strecke ich Dein Bein aus und küsse vorsichtig das innere Fußgelenk. Meine Küsse gehen weiter in Richtung Knie und zurück. Sanft lege ich Dein Bein auf meine linke Schulter und streichele Deine Wade bis hin zur massierenden Bewegung. Ich spüre die sanfte Wärme Deines Beines auf meiner Schulter. Ich bewege mich ein wenig mehr zu Dir hin und streichele Deinen Oberschenkel, erst mit den Fingernägeln zu Dir hin und mit den Fingerkuppeln zurück zum Knie. Ein leise Seufzen kann ich hören und sehe wie Dein linkes Bein weich nach links wegfällt. Der erregende Anblick auf Deine Muschi lässt mich einen tiefen Atemzug nehmen und mich einen Moment berauscht inne halten. Du spürst meine rechte Hand auf Deinem linken Innenschenkel, wie sie langsam vom Knie aufwärts in Richtung Himmelreich fährt. Dann die weichen Lippen, wie sie Deinen rechten Innenschenkel aufwärts küssen. Kurz vor dem Ziel gleitet die rechte Hand wieder zurück und meine Zungenspitze zieht sanft auf dem Innenschenkel zurück zum Knie. Ich erblicke, wie sich Deine Muschi langsam wie eine Rose entfaltet hat und Feuchtigkeit, wie Morgentau auf den leuchtend rosa inneren Schamlippen schimmert, welche sich leicht über die äußern Schamlippen geschoben haben. Meine Wange streift Deinen rechten Innenschenkel als ich mit meinem Kopf näher komme, um diese kleine Wunder der Natur aus der Nähe betrachten zu können. Das süßlich herbe Aroma Deiner Erregung erreicht meine Nase und lässt mich kurz schaudern.
Ein Lusttropfen erreicht den unteren Teil der dunkel gefärbten und leicht geschwollenen äußeren Schamlippen. Mit meinem rechten Zeigefinger berühre ich den Tropen, der sich sofort auf meiner Fingerkuppel verteilt. Meine Zunge kostet den Saft, als der Finger ihre Geschmacksnerven berührt.. „hmmm“ hörst Du mich mehr seufzen als sagen.

Ich fasse mit der rechten Hand unter Dein linkes Knie und greife mit der linken Hand Dein Fußgelenk. Dann beuge ich Dein Knie und schiebe Dein Bein langsam auf das Bett. Meine Finger der rechten Hand fahren langsam von dem nun hoch stehenden Knie runter in Richtung Scham und nehmen den Weg über Deinen glatten Schamhügel zum linken Innenschenkel ohne Dabei Deine Muschi zu berühren. Das mache ich fünfmal, wobei nach jeder vollendeten Bewegung die nächste ein wenig näher an Dein Heiligtum kommt. Meine linke Hand ruht immer noch auf Deinem rechten Fuß, damit dieser nicht vom Bett rutschen kann. Nun spürst Du die ganze Handfläche auf dem linken Innenschenkel. Sie zieht gemächlich in Richtung Schamhügel und berührt mit dem Handbein zum ersten Mal Deine äußeren Schamlippen auf ihrem Weg nach rechts. Ich spüren wie Dein Körper ein wenig bebt und sehe neue Lusttropfen an den Schamlippen hervor drängen. Du ziehst Dein linkes Bein an und versuchst es angewinkelt auf dem Bett zu platzieren. Da es aber zu wenig Auflagefläche hat, gleitet es zurück in seine Ausgangstellung. Dann stemmst Du dich mit den Ellenbogen hoch, rutschst ein wenig mehr auf das Bett und ziehst das linke Bein angewinkelt nach. Ich lasse Deinen rechten Fuß los und Dein Bein gleitet in die gleiche Position.

Ich genieße diesen wunderschönen Anblick und lege meine Hände zärtlich auf den jeweiligen Innenschenkel. Du spürst meinen heißen Atem, bevor Du die Lippen auf Deinem Schamhügel wahrnimmst. Mit kreisenden Bewegungen liebkost meine Zunge mehrfach Deinen Hügel von rechts nach links, von oben nach unten. Anschließend fühlst Du, wie mein rechter Zeigefinger die Konturen Deiner äußeren Schamlippen nachzeichnet. Erst von links unten nach links oben, gefolgt von rechts oben nach rechts unten. Dein Körper zeigt Deine steigende Anspannung an, indem leichte, kaum wahrnehmbare Zuckungen Dein Becken bewegen.

Ich bewege meine linke Hand näher, so das der Daumen über die rechte äußere Schamlippe gleiten kann und beginne mit sanften auf und ab Bewegungen. Ich kann deutlich Deine steigende Wärme der Schamlippen mit Zeigefinger und Daumen spüren. Mein rechter Zeigefinger berührt die inneren Schamlippen und fährt leicht über sie hinweg. Die Bewegung des Daumens spürst Du nun indirekt am Kitzler, da der Druck gegen die äußere Schamlippe etwas zugenommen hat.

Weitere Tropfen bahnen sich ihren Weg vor die schützende Bucht. Ich kann nicht anders und nehme sie mit der Zungenspitze auf. Das gibt mir einen weitern berauschenden Blick auf die nun weiter geöffneten Schamlippen. Meine beiden Daumen spreizen ein bisschen die äußeren Schamlippen um mir unverhüllte Sicht auf Deine Kitzler zu gewähren. Meine Zungenspitze berührt ihn sanft am unteren Ende und leckt dann langsam nach oben. Diesmal kommt Dein Seufzer deutlich, Dein Becken bebt, Deine Beine zucken leicht und mehr Lusttropen perln aus Deiner Muschi.
Du lässt Deine Ellenbogen zur Seite gleiten und Du sinkst auf den Rücken.
Meine Zungenspitze umfährt mehrfach sanft Deinen Lustpunkt. Mein Mund senkt sich auf den Lustpunkt und saugt ganz zärtlich an der Umgebung.
Dir vorherige Erkundung mit den Fingern übernimmt jetzt meine Zungenspitze. Leicht über die äußern, dann über die inneren Schamlippen. Immer wenn sich ein Lusttropfen zeigt, wir er aufgenommen und geschmeckt. Dann lecke ich ein, zweimal mit der ganzen Zunge über Deine Muschi. Mit vier schnellen rechts links Bewegungen berührt meine Zungenspitze Deinen Lustpunkt, um dann einmal tief in Deine Höhle einzutauchen und dort kurze Zeit mit kreisenden Bewegungen zu verweilen.

Unsere Säfte vermischen sich und benetzen Deine Muschi, meinen Mund, mein Kinn und meine Nase.

Meine Mund kehrt zurück zu Deinem Lustpunkt und saugt ein wenig stärker. Dann eine kurze Pause, um dann den Kitzler zum umspielen, mal mit langsamen, mal mit schnellen Bewegungen der Zungenspitze zu berühren.

Meine Hände wandern über Deinen so glatt rasiert Schamhügel über den Bauch zu Deinem Busen.

Ich umspiele wieder Deine Lustpunkt mit der Zungenspitze und knete Deinen Busen rechts wie links. Meine Zunge fährt wieder in Deine Öffnung, kreist in der Lustgrotte und ich zwirble Deine Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Dann kehre ich zurück zu Deinen Schamlippen, lecke mit der ganzen Zunge darüber und ziehe sanft an Deinen immer noch harten und hoch aufstehenden Nippeln. Du hebst Deinen Kopf an, schaust zu mir und Deine Hände nehmen meinen Kopf und drücken ihn leicht auf Dein Lustzentrum, was ich mit einem Stöhnen und schnellen mehrfachen Zungenspitzenschlag an Deinem Kitzler beantworte.

„Nimm Deine Beine und ziehe sie seitlich an Deinen Körper“, hauche ich.

Deine Hände lassen meinen Kopf los, nehmen Deine Beine und ziehen sie soweit wie Dir möglich seitlich zu Deinem Körper.

Dadurch hebt sich Dein Becken und bietet mir einen herrlichen Anblick auf Muschi und Rosette. Der Lustsaft hat sich über Innenschenkel, Schamhügel, den Damm bis zur Rosette verteilt. Es sind auch keine Tropfen mehr sondern ein richtiger Fluss, der aus Deiner Muschi quillt und jetzt langsam und zähflüssig über Damm und Rosette in Richtung Bettdecke läuft.

Ich genieße den Anblick einen ausgiebigen Moment und küsse dann Deinen Lustknopf, sauge daran und schiebe meinen rechten Zeigerfinger in Deinen Lustkanal.

Mit dem linken Zeigefinger und Daumen zwirbele ich Deinen rechten Nippel. Ich reibe mit kreisender Bewegung den Zeigefinger an der vorderen Wand und suche Deinen G-Punkt. Ein heftiger Ruck Deines Körpers zeigt mir, dass ich ihn gefunden habe. Sanft umspiele ich diesen Punkt und bekomme die akustische Bestätigung in Form eines lauten Stöhnen. Dein Körper bewegt sich vorwärts und rückwärts, mit immer heftig werdenden, unkontrollierten Beckenbewegungen, welches von mal leisem, mal lauteren Stöhnen begleitet wird.

Ich habe Mühe dem Takt zu folgen.

Dann bäumst Du Dich plötzlich, mit einem lang gezogenem lauten Stöhnen auf und zuckst am ganzen Körper ekstatisch. Dein heißer Lustsaft spritzt über meine Hand bis auf meinen Oberkörper, sowie Oberschenkel. Eine Minute lang sucht Dein Körper sich über die zuckenden Bewegungen zu entspannen, bis Du schließlich ruhig liegen bleibst. Deine Hände ruhen neben Deinem Körper und Deine Beine liegen locker gespreizt über die Bettkante hinaus.
Ich lecke Deinen Lustsaft von meiner Hand und beuge mich dann über Dich. Ich küsse Dich, Du schmeckst Dich, mich und nimmst das Aroma der Lust war, welches sich leicht flüchtig immer Zimmer verteilt. Deine Augen sagen mehr als tausend Worte, als ich mich vom Kuss erhebe. Sanft streichele ich über Deine Wange und drücke Dir meinen Zeigefinger auf den Mund, als ich sehe, dass Du zum Sprechen ansetzt.
„Vergeude keine Kraft für Worte! Genieße einfach die Entspannung, welche ich Dir geben durfte. Schließe wieder Deine Augen und treibe dahin“, sage ich. Du schließt die Augen und fühlst, wie ich mich neben Dich lege, mich an Dich kuschele und meine Haut friedlich neben Deiner ruht. Ich streichele Dich sanft über Deinen Körper bis Deine Atemzüge einen ruhigen Schlaf verlauten.

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