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Auf ein Gläschen


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Geschrieben

Es ist Freitag und bin von einen  Freund zu einer Party in kleiner Runde eingeladen. Da ich die ganze Woche Unterwegs war ist es spät geworden und ich bin Tod müde. Ich komme bei Ihm ins Haus und zähle 27 Leute(soviel zu kleine Runde). Die die mich kennen begrüssen mich fröhlich. Da ja fast alle Kölsch Trinker sind, bin ich immer die Ausnahme. Mein Freund weiß das und besorgt mir immer extra eine Flasche Weißwein.

3 Stunden später und einer fast leeren Flasche Wein…

Wir haben viel gelacht und getanzt, aber ich beschließe für mich das es Zeit ist fürs Bettchen. Ich sitze am Tresen und bestelle mir ein Taxi. Eine junge grosse Frau kommt auf mich zu, Sie hat das mit dem Taxi mitbekommen.

Sie: „Ich heisse Ariane, wollen wir uns das Taxi teilen“.

Ich: „Jup gern“.

Ich denke so bei, man hat Sie schöne Augen. Während wir auf das Taxi warten kommen wir ins Gespräch. Wir Lachen zusammen über irgend einen Blödsinn den ich erzählt haben. Ich  leere das Fläschen und Sie zieht sich wieder erwarten, ein Pils rein. Irgendwann sagt Sie: „Du bist irgendwie, wie ein kleiner Teufel, aber ein lustiger Teufel.“ und grinst mich frech an.

Ich: „Jup nur Hörner und Schwanz sind versteckt.“

Sie blickt mich prüfend an und sagt: „Das wollen wir mal sehen.“ und lächelt hintergründig.

Kavalier wie ich bin, lassen wir das Taxi erst zu Ihr fahren. Sie ist schon fast ausgestiegen, da fragt Sie mich ob wir nicht bei Ihr noch ein Glas Wein trinken wollen. Ich stimme zu.

Ich mache es mir auf dem Sofa bequem. Sie kommt mit 2 Gläsern und einer Flasche Weißwein. Ich öffne Sie und schenke uns ein. Sie zwinkert mir zu und wir stossen an. Ich lehne mich zurück und lasse einfach nur meinen Arm sinken. Komischer Weise landet meine Hand auf Ihren Oberschenkel.

Ich will die Hand weg nehmen, aber Sie zieht Sie höher zwischen Ihre Schenkel. Ich schaue Ihr in die Augen, Sie zwinkert mir zu und grinst mich Frech an. Ich Frage nicht, ich fange einfach an und versuche Ihr die Hose zu öffnen. Ich bin zwar Linkshänder, aber durch meiner Flowerplatte in der Hand, ist Sie nicht mehr so beweglich. Dann noch so eine Schitt Jeans mit Knöpfen. Dritter Knopf, Scheisse klemmt. Sie lacht sich Kaputt, stellt das Glas ab und knöpft die Hose auf. Meine Hand gleitet zwischen Ihr Schenkel. Sie schliesst die Augen und lehnt sich zurück. Ihr kleines Mädchen fühlt sich Super an. Ich massiere vorsichtig Ihren Kitzler und Ihre Schamlippen. Sie stöhnt leise. Auf einmal richtet Sie sich auf, schiebt meine Hand beiseite und zieht sich die Hose und den Slip aus. Ich verstehe und Knie mich vor Ihr nieder. Meine Zunge verwöhnt Ihren Kitzler und mit zwei Finger fange ich an Sie zu verwöhnen. Sie stöhnt… Auf einmal drückt Sie mein Kopf nach hinten und steckt meine ganze Hand in Ihre süße Muschi. Darauf steh ich… Es wird immer intensiver und immer wieder verwöhne ich Ihren Kitzler mit der Zunge. Auf einmal drückt Sie mich nach hinten.

Mein eregierter kleiner Mann tut fast schon weh, so steif ist er.

Mit Ihrer Augen gibt Sie mir ein Zeichen mich auf das Sofa zu setzen. Auf einmal erstart Sie und schaut mir in die Augen.

Sie: „Wir haben ein Problem, ich nehme nicht die Pille!“

Ich: „Ich habe kein Kondom dabei, aber Schwanger kannst Du nicht von mir werden, habe ich abschalten lassen. Was das andere betrifft, müssen wir uns wohl vertrauen?“

Sie: „Ja, da dich schon länger kenne und weiß wer  Du bist.“

Sie grinst drückt mich nach hinten und zieht mir die Hose aus. Sie schaut auf meinen Penis, hat wieder dieses freche Grinsen im Gesicht.

Sie: “Irgendwie ist Deine Körpergrösse nicht mit der Grösse von Deinem Schwanz in der richtigen Proportion.“

Ich mache ein beleidigtes Gesicht.

Ich: „Bisher hat sich noch keine Frau beschwert.“

Sie: „Ich meine das ja auch im positiven Sinn.“

Grinst, zwinkert mir zu und setzt sich auf mich. Nachdem mein kleiner Mann seinen weg in Ihr Muschi gefunden hat, fängt Sie an, Ihr Becken geniesserisch auf und ab zu bewegen. Ich ziehe  das Oberteil und den BH aus. Oh ist das geil… Ich will Sie Bremsen… Sie stöhnt Laut… Ups das ging zu schnell, denke ich. Sie bleibt auf mir sitzen und kreist mit Ihrem Becken und drückt meinen Kopf zwischen Ihre Brüste. Auf einmal steigt Sie von mir ab und sagt: „Das war als Vorspeise nicht schlecht.“ und setzt sich neben mich. Eine zeitlang sitzen wir schweigend nebeneinander. Irgendwann fangen wir wieder an, gegenseitig miteinander zu spielen und uns gegenseitig zärtlich zu verwöhnen. Ich drehe Sie auf den Bauch und nehme Sie von hinten(nicht Anal). Es folgt ein ständiger Stellungswechsel. Am Ende landen wir auf dem Teppich, ein letztes Stöhnen… Ich bleibe einfach auf Ihr liegen. Sie schiebt mich nach einer langen Zeit die wir gemeinsam geniessen, von sich runter und sieht mein Blick zur Standuhr(ich trage keine). Es ist kurz nach 4 Uhr und wir waren schon vor 23:30 Uhr hier. Die Zeit ist weg geflogen. Sie nimmt die Gläser Wein, reicht mir meins und gibt mir einen Kuss. Ich denke darüber nach, wenn das der Hauptgang war, wie wird wohl die Nachspeise wird. Sie schaut mir tief in die Augen, lächelt mich zufrieden an und gibt mir einen langen Kuss.

Sie sagt auf einmal: „Jetzt mag ich mein Wohnzimmer wieder. Ich rufe Dir ein Taxi.“

Geschrieben
bei ihr war ich auch , aber mir hat sie kein Taxi bestellt , sie wollte unbedingt das ich noch bleibe.
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