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Die aufgeschlossene Andrea


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als Student war die Welt noch in vielen Dingen wesentlich entspannter: Man konnte sich die Zeit ziemlich frei einteilen, tun und lassen was man wollte und das Leben genießen. Das wirkte sich natürlich auch positiv auf das Liebesleben aus. Im Laufe meines Studiums durfte ich so einige schöne, romantische, geile oder versaute Erfahrungen machen, von denen ich Euch (wenn Ihr wollt) nach und nach berichten möchte.

 

Ich hatte Andrea auf einer Geburtstagsparty einer Kommilitonin kennengelernt. Zwar war ich damals Single, aber nicht unbedingt auf der Suche nach einer Partnerin. Doch wie es immer so ist, man trifft gerade dann auf eine Partnerin, wenn man es am wenigsten erwartet. Wie wir gemeinsam herausfanden, war Andrea mit ihrem 25 Jahren nämlich auf sexuellem Gebiet sehr experimentierfreudig und auch sonst nicht gerade prüde. Wir gingen im Winter öfters in die Sauna oder im Sommer an den Baggersee zum Nacktbaden und ich war schon stolz, dass ich an ihrer Seite war. Sie war 1,68m, hatte leicht gelocktes, schulterlanges blode Haare, strahlend blaue Augen, trug eine schwarze ovale schmale Brille, hatte gleichmäßige weiße Zähne, zwei Grübchen um die Mundwinkel beim Lächeln, einen flachen Bauch, wohlgeformte Beine, einen süßen, knackigen, etwas größeren runden Po und Konfektionsgröße 36/38 bei 75B. 

 

Eines Nachmittags fuhr ich also bei ihren Eltern vorbei – sie bewohnte ihre eigene Wohnung im 1. Stock des elterlichen Bauernhofs – um sie zum Baden abzuholen. Ich drückte den Klingelknopf mit ihrem Namen, doch nichts geschah. Als mir nach dem zweiten und dritten Klingeln immer noch nicht geöffnet wurde, versuchte ich es im Erdgeschoss bei ihren Eltern. Kaum ertönte die Glocke, als auch schon der Summer betätigt wurde. Ich trat in den sonnendurchfluteten Hausflur, auf dessen linken Seite eine steinerne Treppe zu einer schmalen Galerie im ersten Stock empor führte. Dort befand sich die Tür zu Andreas Wohnung.

Ihre Mutter begrüßte mich und rief nach oben: „Aaaandrea! Besuch für Dich!“ „Gleich daaa...“, kam die Antwort von irgendwo aus dem 1. Stock. Kurz darauf öffnete sie ihre Wohnungstür, trat auf die Galerie und lehnte sich mit ihrem Oberkörper über das Geländer. „Du bist schon da?“, fragte sie mich. „Offensichtlich“, meinte ich und stieg langsam die Treppenstufen hoch. Gleichzeitig ging ihre Mutter hinter mir her, stoppe jedoch am Fuß der Treppe, drehte sich herum, legte den Kopf in den Nacken und informierte ihre Tochter, dass es um sieben Uhr Abendessen gäbe. Während des Gesprächs stieg ich weiter empor und sah zu meiner großen Freude durch die ca. 30cm weit auseinanderstehenden Stahlgitterstäbe mit 2cm Durchmesser, dass Andrea nichts weiter als einen weißen hautengen Pullover trug, unter dem sich ihre steifen Brustwarzen recht deutlich abzeichneten.

Oben angekommen, winkte ich zunächst Andreas Mutter zu, die wieder in ihrer Wohnung verschwand und musterte erst einmal meine Freundin ausgiebig von oben bis unten. Mein Blick blieb plötzlich ungefähr 15cm unter ihrem Bauchnabel hängen. Ihr kompletter Venushügel war noch vollständig mit schneeweißer Enthaarungscreme bedeckt. Wenige Augenblicke später zog ich sie mit meiner linken Hand in eine Umarmung und legte meine rechten Hand auf ihre nackte, rechte Pobacke. Während sich unsere Zungen umspielten, knetete sie mir mein bereits steif gewordenes Glied durch meine kurze Hose und zog mich rückwärts in ihre Wohnung hinein.

Dort angekommen, holte ich schnell aus dem Bad den dort bereitliegenden Holzspatel, das große Badetuch und die Feuchtigkeitslotion. Sie huschte derweilen ins Schlafzimmer, zog ihren Pulli aus und legte sich splitternackt aufs Bett. Als ich schließlich ankam, spreizte sie ihre Beine, sodass ich einen wunderbaren Blick auf ihre haarlosen rosafarbenen Schamlippen und ihre dunkelpigmentierte Rosette hatte.

Schnell riss ich riss mir die Kleider vom Leib, kniete mich zwischen ihre gebräunten wohlgeformten Beine, stützte mich mit der linken Hand neben ihrer Hüfte auf dem Bett ab, nahm den Holzspatel in die rechte Hand und begann mit schnellen Zügen die Enthaarungscreme von ihrem hochgewölbten fast handtellergroßen Schamhügel herunterzukratzen. Als ich fertig war, griff ich mir mit der Rechten das Handtuch und wischte die restliche Enthaarungscreme weg. Danach verteilte ich mit derselben Hand die Feuchtigkeitscreme auf ihrem weichen Schamhügel und massierte sie mit kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitzen von Zeige-, Mittel- und Ringfinger ein. Gleichzeitig drückte ich den abgewinkelten Daumen leicht in ihre feuchte Spalte.

Kaum war die Creme eingezogen, richtete sie ihren Oberkörper auf, legte mir ihre linke Hand in den Nacken, hielt sich fest und zog mich in einen intensiven Zungenkuss. Mit ihrer Rechten glitt sie derweilen über meinen Bauch zu meinem rasierten steifen Schwanz, umschloss ihn mit ihren Fingern und bewegte ihre geschlossene Faust auf und ab. Da sie währenddessen ihre Hüfte ein Stück nach vorne geschoben hatte, war mein Daumen komplett in ihrer nassen Grotte verschwunden. Ich winkelte ihn leicht an, um damit die kleine runde raue Stelle an der Oberseite in ihrer Vagina zu stimulieren, was sie dazu veranlasste, ihre Hüfte noch fester gegen meine Hand zu pressen und ihren süßen Po auf und ab zu bewegen.

Nach ein paar Minuten wurde es meiner abgewinkelten linken Hand dann doch etwas zu unbequem, so dass ich mich aus Andreas Mund löste und mich etwas aufrichtet – den Daumen der rechten Hand ließ ich aber dennoch in ihrer warmen Höhle. Sie ließ ihren Oberkörper aufs Bett sinken, musste aber leider meinen Schwanz loslassen. Während ich meinen Finger in ihr vor und zurück bewegte, grinste sie mich verschmitzt an: „Schau mal in die obere Nachttischschublade“, sagte sie und zwinkerte mir zu.

Neugierig geworden, zog ich meinen feucht glänzenden Daumen zwischen ihren prallen Schamlippen hervor, leckte ihren Pussysaft ab und zog die Schublade auf. Darin: Twister, ein brombeerfarbener Vibrator von FunFactory, ca. 14cm lang und 3 bis 5cm dick, mit einer weichen gedrehten Oberfläche, die von der Spitze bis zur Mitte dicker und zum Ende hin wieder etwas dünner wurde.

Überrascht nahm ich das Ding in die Hand. Klar hatten wir mal über einen Vibrator und den Einsatz beim Sex gesprochen – aber, dass sie das auch gleich in die Tat umsetzen musste und ohne Bescheid zu sagen? Etwas unschlüssig, drehte ich schließlich den Regler voll auf, um die Stärke der Vibrationen zu testen. Auf dem Rücken mit ausgestreckten und leicht geöffneten Schenkeln daliegend, fragte sie mich mit blitzenden Augen: „Na? Was meinst Du? Wollen wir ihn gemeinsam testen?“

Anstatt einer Antwort, ließ ich die Spitze des Vibrators wie beiläufig vom Knie aufwärts über die Innenseiten ihres linken Oberschenkels wandern. „Och, ich weiß nicht…“ Am Übergang zwischen Oberschenkel und Leiste angekommen, verharrte ich mit der rechten Hand einen Moment und tat so, als wollte ich den Vibrator wieder ausmachen. „Du bist gemein.“, zeterte sie.

Ich jedoch drehte lediglich mit der linken Hand die Vibration auf etwa die Hälfte zurück, um dann meinen Weg in ihrer Leistenbeuge aufwärts Richtung Hüfte und erneut abwärts Richtung Schamlippen fortzusetzen. Nachdem ich den Vibrator ein paar Mal auf- und absurren ließ, merkte ich, wie sich ihr flacher Bauch schneller hob und senkte.

Solchermaßen motiviert, bewegte ich den Vibrator an der Innenseite ihres Oberschenkels an der Außenseite ihrer linken großen Schamlippe Richtung Pobacke. Kaum versetzte der Twister ihre Liebeslippen in Schwingung als Andrea leise das Stöhnen anfing. Ihre Atmung wurde erneut schneller, als ich mit der Vibratorspitze ihre Labien teilte und mich langsam Richtung Klitoris vortastete und ihre Perle mit kreisenden Bewegungen liebkoste.

Offensichtlich hielt sie es nicht mehr aus: Sie zog die Beine an, verkrallte sich mit ihren Zehen im Bettlaken und spreizte ihre Schenkel. Dann nahm sie die Schamlippen zwischen Daumen und Zeigerfinger ihrer linken und rechten Hand und zog ihre Liebeslippen so weit auseinander, bis ihre Pussy maximal gespreizt war und ich einen geilen Einblick in ihre weit geöffnete Möse hatte. Ihr fast durchsichtiger Pussysaft floss derweil an der Unterseite ihres nassen Loches heraus und über ihr haarloses Poloch auf das Bettlaken. „Schieb ihn endlich rein.“, bettelte sie, was ich auch tat.

Nachdem ich den Twister ganz leicht zu 2/3 in ihrer Pussy versenkt hatte, glitten ihre beiden Hände aufwärts zu ihren B-Körbchen großen Brüsten, um ihre steif nach oben ragenden 5mm großen Nippel zu zwirbeln. Ich hingegen fing an, den Vibrator langsam vor und zurück zu bewegen. Nach einer Weile stellte ich die Vibration auf höchste Stufe und veränderte die Fickbewegung: Jedes Mal, wenn ich den Twister nach vorne schob, drehte ich das Handgelenk so, als würde ich mit einem Schraubenzieher eine Schraube hineindrehen. Auf diese Weise schraubten sich die Rillen lustvoll in ihre schmatzende Votze, bis der Vibrator schließlich komplett bis zum Batteriefachdeckel in ihr verschwand.

Im Lauf der nächsten Minuten ließ ich den feucht glänzenden Massagestab immer schneller und schneller in ihre angeschwollene Liebesgrotte flutschen. Bei jeder Rückwärtsbewegung blieb etwas von ihrem Pussysaft an der Silikonoberfläche und ihren Schamlippen kleben. Seine Menge und Konsistenz veränderte sich dabei zusehends: War er am Anfang noch ziemlich flüssig und fast durchsichtig, wurde er bald milchig und cremig. Schließlich floss der Schleim in dicken und zähflüssigen Flocken heraus, beide Pobacken hinunter und blieb auch teilweise an ihrer dunkelrot schimmernden Möse hängen – es sah fast so aus, als hätte ich sie vollgespritzt und mein Sperma auf ihr verrieben.

Andreas Atmung hatte sich inzwischen zu einem wollüstigen Stöhnen gesteigert und sich dem Rein und Raus meiner Hand angepasst. Während Kopf und Schulter auf dem Bett liegen blieben, stemmte sie plötzlich ihren Po vom Bett hoch, sodass ihr Körper von den Knien bis zum Hals eine schräge gerade Linie bildeten und sich ihre Bauchmuskeln deutlich abzeichneten. Ihre Hände lagen wieder auf ihren Brüsten und kneten diese unablässig. Als sie schließlich kam, drückte sie den Vibrator mit ihren zuckenden Scheidenmuskeln glatt mit raus. Danach ließ sie ihren Po auf das Bett sinken und presste ihre Schenkel zusammen.

Während der Orgasmus über sie wegrollte und langsam verebbte, saß ich schmunzelnd neben ihr. Als sie schließlich wieder bei sich war, grinste sie: „Woah. Das war jetzt echt gut.“ Ich hielt ihr Hand und Twister vor die Nase: „Wahnsinn, was Du so alles kannst.“ Sie nahm mir den Vibrator aus der Hand, begutachtete ihn von alle Seiten und begann, ihren Pussyschleim genüsslich abzulecken. „Hmmm, lecker.“ Nach wenigen Augenblicken hatte er wieder seine ursprüngliche Farbe angenommen. Danach waren meine Finger und meine Hand dran. Als auch hier wieder alles sauber war, schob ich ihre Schenkel auseinander und setzte mich dazwischen: „Mal sehen, wie es da unten so aussieht.“, sagte ich.

Der Anblick war so geil, dass ich sofort das Wichsen anfing. Denn sobald sich ihre Beine geöffnet hatten, floss weiterer zähflüssiger Schleim aus ihrer Pussy Richtung Po hinunter. „Das ist so ungerecht, dass ich das nicht sehen kann“, schmollte Andrea. „Soll ich Dir einen Spiegel aus dem Bad holen?“ „Moment...“, meinte sie plötzlich, drehte sich mit ihrem Oberkörper zu ihrem Nachttisch, öffnete die kleine Tür, die such unter der Schublade befand, griff hinein und holte eine Kompaktbildkamera hervor. „Mach ein paar Bilder…“

Sie drehte dann ihren Körper so, dass die durchs Fenster hineinfallende Sonne vorteilhaft zwischen ihre Beine schien. Ich nahm die Kamera in meine Hände und gab Anweisungen: „Die Beine ein bisschen mehr spreizen… Ja, so ist es gut… Winkel die Beine wie in der Missionarsstellung an... Jetzt die Füße wieder aufs Bett… Jetzt zieh Deine Schamlippen bitte mit beiden Händen auseinander… Weiter spreizen… Schön die Klitoris zeigen… Perfekt!“

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb MarcelHengst:

Saugeile Geschichte ! ! !

Danke :-)

An der Fortsetzung schreib ich auch schon - sofern gewünscht

Geschrieben
Das ist erotisch und bewegt das Kopfkino.
Geschrieben
Enthaarungscreme brennt wie Sau und sollte unter der Dusche gründlich abgewaschen werden. 😬
Geschrieben

Oh ja ich bitte um Fortsetzung...

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb FeEE85:

Enthaarungscreme brennt wie Sau und sollte unter der Dusche gründlich abgewaschen werden. 😬

Nur, wenn Du sie zu lange drauf lässt ;-)

 

Geschrieben

Und hier die Fortsetzung...

Als der Film voll war, hatten die Sonnenstrahlen und das Pornoshooting sie offensichtlich wieder erregt. Sie sah sich mich an: „Los, machen wir weiter – Dein Schwanz ist ja noch hart…“

Ich kniete mich also zwischen ihre Beine und fing an, die noch zahlreich vorhandenen Kleckse ihres Pussyschleims, die wie Sahnehäufchen aussahen, von den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu lecken. Nachdem ich drei davon mit meiner Zunge eingesammelt hatte, richtete ich mich auf und gab Andrea einen Zungenkuss. Wir ließen ihren Schleim genüsslich von Zunge zu Zunge und Mund zu Mund wandern, bevor wir ihn schließlich hinunterschluckten.

Danach verschwand ich wieder zwischen ihre Beine, umfasste von unten ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine hoch. Ihr Becken hob sich daraufhin und ich legte mir ihre Beine über meine Schultern. Mit den nun freigewordenen Händen umfasste ich links und rechts ihren Po und drückte mit beiden Daumen die Innenseiten ihrer knackigen Arschbacken auseinander. So konnte ich nun die Schleimklekse rund um ihre weiche Rosette auflecken. Ich versäumte es auch nicht, meine Zunge regelmäßig in ihr sich leicht öffnendes Poloch zu drücken und dort kreisen zu lassen, was sie jedes Mal mit einem wohligen Aufstöhnen quittierte.

Als auch hier alles gereinigt war, widmete ich mich der Hauptsache: ihrer Pussy. Auch hier spreizte ich mit meinen Daumen ihre großen und kleinen Schamlippen, um an ihre wohlschmeckende Sahne heranzukommen. Sobald ich genügend gesammelt hatte, beugte ich mich über ihren Kopf und ließ den Schleim aus meinem Mund in ihren geöffneten Mund tropfen. Danach gaben wir uns wieder einen langen Zungenkuss, bevor wir ihren Schleim dann schluckten. Dieses Spiel wiederholten wir so lange, bis ihre mittlerweile wieder prall angeschwollenen Schamlippen und die Oberschenkel komplett sauber waren. Dass ich ihrer Klitoris die nötige Aufmerksamkeit geschenkt hatte, versteht sich von selbst.

Mittlerweile war sie wieder gut in Fahrt, aus ihrem wieder leicht geöffnetem Scheideneingang floss erneut leicht milchiger Pussysaft. Sie setzte sich auf, kniete sich hin und drückte meinen Oberkörper aufs Bett: „Jetzt bist Du dran!“ Als ich auf dem Rück lag, setzte sie sich im Schneidersitz zwischen meine gespreizten Beine, griff sich den neben uns liegenden Vibrator und drehte die Vibration leicht auf. Mit dessen Spitze glitt sie dann langsam meinen Penisschaft auf und ab.

Nach einer Weile schob sie mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand meine Vorhaut so weit zurück, bis das Vorhautbändchen prall gespannt war. Sie hielt mein Glied fest und drückte die Spitze des Vibrators knapp unterhalb des Bändchens und der Eichel auf meinen Schwanz. Unwillkürlich musste ich vor Lust zusammenzucken, was sie schelmisch grinsen ließ. Als schließlich der Lusttropfen die Eichel hinunterfloss, legte sie den Twister zur Seite und umschloss meinen Penis mit ihren Lippen.

Gleichzeitig nahm sie mein bestes Stück in ihre linke Hand, meine Eier in ihre Rechte und bewegte Mund und Hand auf und ab. Nach genussvollen Minuten ließ sie mein Glied aus ihrem Mund gleiten, bewegte ihre Hand aber immer weiter auf und ab. Plötzlich öffnete sie ihre rechte Hand, mit der sie bisher meine Eier umschlossen und geknetet hatte, und tastete sich mit den Fingerspitzen langsam in Richtung meines Damms vor.

Dort verharrte sie und massierte mich mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger zwischen meinen Oberschenkeln. Kurz darauf glitt sie mit ihrem Mittelfinger Richtung meiner Rosette und drückte ihn leicht gegen meinen Anus. Ich winkelte beide Beine an, um ihrem Finger ungehinderten Zugang zu gewähren. Als sich mein Schließmuskel entspannt hatte, schob sie mir den Finger komplett in den Po, krümmte ihn anschließend in Richtung Bauchdecke und fing an, meine Prostata mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Nach wenigen Augenblicken zuckte mein Glied mehrmals in ihrer Hand und aus der Harnröhre tropfte eine ordentliche Portion glasklare, Fäden ziehende Flüssigkeit.   

Sie sah mich entsetzt an: „Du bist jetzt nicht wirklich gekommen?!“ „Nein“, meinte ich, erstaunt, dass die Prostatamassage so ein Ergebnis erzielte. „Dann ist ja gut.“, sie lächelte und fuhr mit ihrer Zunge über meine feucht glänzende Eichel: „Hm, schmeckt jetzt nach nicht ganz so viel. Da ist mein Saft aber aromatischer.“ „Lass mich auch mal.“, erwiderte ich, woraufhin sie mir nacheinander die Finger ihrer linken Hand zum Ablecken vors Gesicht hielt. „Warte, da ist noch mehr“, sagte sie, beugte sich nach unten und begann, meinen Saft, der sich beim Herausspritzen oberhalb meines steifen Gliedes und Bauchnabel üppig verteilt hatte, mit Mund und Zunge aufzulecken.

Als sie fertig war, ging sie auf alle viere, beugte ihren Kopf zu mir, küsste mich leidenschaftlich und schob mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Während wir heftig knutschten und meinen Saft austauschten, knetete ich mit linken Hand ihre Pobacke und gab ihr den einen oder anderen festen Klaps. Mit der Rechten tastete ich derweilen auf der Matratze nach dem Vibrator.     

Nachdem ich ihn gefunden hatte, schaffte ich es sogar, den Drehregler mit Daumen und Zeigefinger aufzudrehen. Ich ließ dann den summenden Freudenspender mit der kompletten Längsseite an Andreas Möse entlangleiten, was sie leicht zusammenzucken ließ. Immer noch Doggystyle und mit dem Oberkörper halb über mir knieend, bewegte sie dann ihren Po auf und ab, um die Vibrationen an allen Stellen ihrer Schamlippen zu genießen. Da ihre rechte Brust verführerisch nah über meinem Mund schwebte, nahm ich die Gelegenheit wahr, um an ihrem empfindlichen Nippel zu saugen.

Kurze Zeit später – meine Hand an ihrem Arsch, Vibrator an ihrer Scheide und heiße Lippen an ihrer Brustwarze – wurde ihr Stöhnen erneut lauter. Ich ließ ihre steife Brustwarze los, legte den Vibrator zwischen ihren Unterschenkeln ab, rutschte unter ihr hervor und kniete mich hinter sie. Sie drehte sich halb zu mir und ihr enttäuschter Gesichtsausdruck veränderte sich dann ganz schnell zu einem Grinsen, als sie sah, wie ich mir ein Kondom über meinen Penis streifte.

Doch anstatt gleich in sie einzudringen, musste ich erst ihren Anblick genießen: mein Blick ging von ihren prallen Pobacken, über ihre Pofalte bis hinunter zu ihren feuchten und angeschwollenen Schamlippen. „Fick mich doch endlich“, bettelte Andrea, griff mit beiden Händen um ihre Pobacken herum, und zog ihre Schamlippen auf. Der Anblick ihres weit geöffneten Lochs, ihr deutlich sichtbares Pissloch und ihre steife, erigierte Klitoris, brachte mich fast um den Verstand – vor allem, weil sie dazu verführerisch ihren Po kreisen ließ.

Ihr „Los jetzt!“ brachte mich wieder in die Gegenwart zurück. Ich umfasste mein Glied knapp über dem Ring des Kondoms mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und platzierte meine Eichel an ihrer gespreizten Spalte. Dann ließ ich meine Eichel an ihrem Loch kreisen und schob sie für ein paar Sekunden um wenige Zentimeter in ihre Scheide. Anschließend klatschte ich mit meinen Prügel mehrmals auf ihre prallen Schamlippen. „Du Arsch!“, stöhnte sie, ließ ihre Schamlippen los und stützte sich wieder auf ihre Ellenbogen – wenige Augenblicke später rammte ich ihr meine 16cm x 4,5cm vollständig ins Loch.

Ich drückte meine Hüfte gegen ihren Po, rutschte mit meinen Knieen ein Stück nach vorne und legte meine Hände knapp über ihren Pobacken links und rechts an die Hüfte. Ich fing an, sie mit kräftigen Stößen von hinten zu verwöhnen. Ich steigerte das Tempo, sodass meine Eier gegen ihre Liebeslippen klatschten. Währenddessen ging sie ins Hohlkreuz, womit ich noch tiefer in sie eindrang. Sie presste ihre Hüfte gegen mich, ihr geiles Stöhnen erfüllte den Raum.

Um sie weiter zu stimulieren, ließ ich meine Hände abwärts zu ihren Pobacken gleiten, drückte diese mit meinen Daumen etwas auseinander und erhaschte einen erregenden Blick auf ihre leicht geöffnete Rosette. Ich bewegte meine Hüfte weiter vor und zurück und schob dann schließlich meinen rechten Daumen bis zum ersten Fingerglied von hinten in ihren Anus, der von ihrem Pussysaft bereits schön glitschig war. Auf diese Weise fickte ich sie eine Weile in Pussy und Arsch.

Nach unendlichen Minuten wechselten wir dann die Stellung. Sie drehte sich auf den Rücken und als sie einladend ihre wohlgeformten Schenkel spreizte, damit ich mich dazwischen legen konnte, sah ich, dass ihre haarlose Pussy komplett mit ihren Säften verschmiert war. Anstatt also meinen Penis erneut in sie zu schieben, kniete ich mich erst vor sie hin. Ich ließ meine Zunge ausgiebigst über ihre weichen Schamlippen, dazwischen und über ihre pralle Clit wandern, um nochmals ihren Saft zu schmecken.

Danach legte ich mich auf sie und stützte mich mit meinen Händen neben ihren Oberarmen ab. Andrea schob sich sofort mein Glied mit beiden Händen in ihre gierige Grotte. Während wir tiefe Zungenküsse austauschten, umklammerte sie mich mit Armen und Beinen. Anschließend legte ich ihre Beine über meine Schultern, ging in Liegestütz und hämmerte meinen Schwanz in sie hinein.

„Lass bitte meine Beine runter, das wird anstrengend – außerdem bist Du zu tief, das tut auf die Dauer weh.“, hauchte sie mir ins Ohr und ließ ihre Beine von meinen Schultern rutschen. Ich legte mich komplett auf sie und ließ meine rechte Hand hinunter zu ihrem Po wandern. Mit dem Fingern glitt ich dann zwischen ihre Pobacken und suchte ihren Anus.

Erfreut stellte ich fest, dass ihr Poloch immer noch glitschig von ihrem herauslaufenden Pussyschleim war, was das Eindringen meines Mittelfingers in ihre Rosette kinderleicht machte. Ich schob ihr den Finger komplett in ihren Po und winkelte ihn leicht an, bis ich meinen steifen Schwanz spürte. Bei jeder Bewegung in ihrer Pussy, konnte ich mein Glied mit meiner Fingerspitze zusätzlich massieren.

Kurz drauf verlagerte ich mein Körpergewicht auf den rechten, um die linke Hand freizubekommen. Ich schob diese dann zwischen ihren Schamhügel und unterhalb meines Nabels, und drückte meine Finger auf ihre harte Klitoris. Während ich merkte, wie sich meine Erregung immer weiter steigerte, angelte ich mit meinen Lippen nach ihrer steifen rechten Brustwarze und saugte mich daran fest.

Auf diese Weise kamen wir innerhalb kürzester Zeit – sie zum zweiten und ich ziemlich heftig zum ersten Mal. Als wir wieder bei klarem Bewusstsein waren, zog ich meinen Penis inklusive komplett verschmierten Kondom aus ihrer immer noch sehr gut durchbluteten Scheide. Ich hatte den Gummi gerade zugeknotet, als sie sagte „Lass ich mal sehen.“ Ich gab ihr die schlaffe Plastikhülle, die sie ausführlich begutachtete: „Wow, eine ordentliche Portion.“

Sie wickelte das Kondom in ein Taschentuch und legte es auf den Nachttisch. Dann streckte sie ihre Arme aus und wir schmiegten uns nackt unter der Bettdecke aneinander.

Geschrieben
Am 3.11.2018 at 16:35, schrieb Freisinger10168:

Gibt's eine Fortsetzung? 

ich arbeite dran... ;-)

Geschrieben

Klasse geschrieben, hoffe es bald weiter!

Geschrieben

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber hier die Fortsetzung:

Es war um die Osterfeiertage herum. Andrea und ich konnten diese Zeit leider nicht zusammen verbringen, da ich meinen Eltern versprochen hatte, bei Renovierungsarbeiten an ihrem Haus zu helfen.

Kurz nach dem Frühstück begab ich mich zum Gartenhaus, um mich mit Pinseln, Rollen, Farbeimern und Leiter auszurüsten. Die Bretter des Hausgiebels sollten einen neuen Farbanstrich bekommen. Auf dem Weg dorthin, vibrierte mein Mobiltelefon. Es war eine Nachricht: „Komme gerade aus der Dusche und liege nackt auf dem Bett. Wünschte, Du wärest hier“ Ich blieb auf dem Gartenweg stehen und tippte so halbwegs romantisch: „Freue mich, wenn ich Dich wieder bei Dir bin :-* Du fehlst mir mehr :-p Würde Dich jetzt gerne in meinen Armen halten, 1000 Küsse“ Nachdem erstmal keine Reaktion kam, setzte ich meinen Weg fort und überlegte, ob ich mir nicht doch etwas mehr Mühe mit der Antwort hätte geben sollen.

Ich schob den Gedanken beiseite und räumte die Gerätschaften aus dem Schuppen und lehnte die Leiter gegen die Hauswand. Mit Eimer und Pinsel in der linken Hand, wollte ich gerade hinaufsteigen als es erneut vibrierte. Mit der rechten Hand holte ich das Telefon aus der Hosentasche und las: „Ich hab so große Lust. Meine Hände machen sich gerade selbständig…“ Plötzlich unkonzentriert, brachte ich den Farbeimer fast zum Überschwappen. Ich tippte: „Du bist so gemein, ich muss doch arbeiten… :-/ lass uns heute Abend telefonieren. Liebe Dich“ Prompt kam die Antwort: „Na gut dann lass ich Dich mal in Ruhe. Viel Spaß Schatz und bis später“

Nachdem etliche Bretter gestrichen und der Farbeimer leer war, stieg ich die Leiter hinunter, um Nachschub zu holen. Ich nutzte die kleine Pause und warf einen Blick aufs Telefon, dessen blinkende LED auf dem Frontpanel mir den Eingang von Nachrichten signalisierte. Neugierig entsperrte ich das Display: 10 neue Nachrichten!

Als erstes ein Bild. Andrea hatte offensichtlich mit der rechten Hand die Kamera in Höhe ihres Gesichts gehalten – zumindest war es nicht abgebildet – und in Richtung ihrer Füße fotografiert. Zu sehen war ihre rechte Brust aus deren rosafarbenem Vorhof ein steifer Nippel stand. Mit der linken Hand hatte sie ihre linke Brust umfasst und die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt. Weiterhin im Fokus war noch ihr flacher Bauch, wohingegen Schamhügel und Beine zunehmend unscharf wurden.

Danach folgte eine Textzeile: „Süßer, Du weißt ja, wie empfindlich meine Nippel sind. Stelle mir gerade vor, wie Du dran saugst – ach ja, weil wir davon gesprochen haben: ich glaub, ich führ das Experiment gleich noch durch…“ „Experiment?!“, dachte ich mir, während ich merkte wie mein Penis langsam steif wurde. In der dritten Nachricht wieder ein Bild. Diesmal hatte sie von ihren Brüsten abwärts fotografiert und ihre linke Hand zwischen ihre Beine geschoben, der Handrücken war zwar noch sichtbar, die Finger hingegen bereits verschwunden. Der folgende Text lautete: „meine Clit ist schon ziemlich hart“

Die fünfte Nachricht: „Drücke gerade mit meinem Mittelfinger auf meine harte Knospe und massiere gleichzeitig meine Schamlippen“, gefolgt von Numero sechs: „bin schon ziemlich feucht – mein Finger gleitet schon sehr leicht rein und raus, schade, dass Du meine weichen Schamlippen gerade nicht lecken kannst“. Die Beule in meiner Hose war aufs Maximum angewachsen und ich starrte wie gebannt auf das Display. Meine Eichel war schon von meinen Lusttropfen ziemlich feucht geworden.

Es folgte wieder ein Bild. Diesmal hatte sie von oben einen Teil ihres Bauches und ihrer Oberschenkel fotografiert. In der Bildmitte sah ich sehr deutlich, wie sie mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen so weit auseinandergedrückt hatte, dass ihre Klitoris deutlich von oben sichtbar war. Ich war schon ziemlich schwer am Atmen und las in Nachricht acht: „ich bin so feucht, dass ich schon richtig auslaufe“.

Im letzten Bild hatte sie es irgendwie geschafft, sich so hinzusetzen, dass sie gut zwischen ihre Schenkel fotografieren konnte. Ich sah, wie zwischen ihren Schamlippen der Batteriefachdeckel ihres Vibrator hervorschaute und die Innenseiten ihrer Oberschenkel feucht glänzten. Die letzte Nachricht lautete: „War gut. 2 zu 0 für mich. Wann kommst du?“

Versunken in den Anblick dieses Bildes merkte ich nicht, dass sich mittlerweile mein Vater genähert hatte. Erst als er schon fast neben mir stand, schreckte ich auf. „Pause beenden“, sagte er, „Der Giebel streicht sich nicht von allein.“ Verlegen ließ ich mein Telefon verschwinden und setzte meine Arbeit fort. Der Rest des Tages verging wie im Flug. Andrea und ich tauschten noch ein paar Nachrichten aus. Unter anderem teilte sie mir mit, dass sie am Karfreitag mit den Eltern bei ihren Verwandten wäre und deswegen wahrscheinlich nicht schreiben könne.

Gegen 21.30 Uhr ging ich auf mein Zimmer und machte mich bettfertig. Mit Boxershort und T-Shirt bekleidet, rief ich danach Andrea an. Als ich ihr von meinem Erlebnis mit den Bildern erzählte, lachte sie mich aus: „Mann, stell dir mal vor, dein Vater hätte das Bild mit dem Vibrator gesehen… wäre dir das nicht peinlich gewesen?!“ „Nö, wieso? Dann wüsste er endlich mal, wie du aussiehst. Dann hätte er jetzt ein Bild von Dir.“, sagte ich. „Wann soll ich Dich denn meinen Eltern mal vorstellen?“

So ging das eine Zeitlang hin und her. Als wir uns von unserem Gelächter erholten fragte sie mich: „Sag mal: Hast du dir etwa noch keinen runtergeholt?!“ „Dazu bin ich noch nicht gekommen“, meinte ich. „Meine Bilder haben dir also nicht gefallen?!“ „Doch, schon, aber ich musste noch fertig streichen…“, hub ich an, nur um von ihr unterbrochen zu werden: „Was hat dir denn besonders gefallen?“

Schon der Gedanke an ihre Nachrichten, ließ mein Glied wieder langsam steif werden: „das Bild mit deiner Klitoris. Wie sie da steif zwischen deinen rasierten Schamlippen hervorragte…“, meinte ich, während sich mein Penis an der Innenseite der Short seinen Weg nach oben bahnte. „Dann rat mal, wo sich gerade mein Mittelfinger befindet“, hauchte sie mir ins Ohr…

„Keine Ahnung, sag‘s mir.“, antwortete ich, während ich mich aufs Bett setzte. „Ich fahre mir damit gerade zwischen meine Schamlippen entlang… Jetzt lasse ich die Fingerspitze langsam in mich hineingleiten… bin schon ziemlich feucht…“ Ich hatte mich bereits komplett ausgezogen und meinen Penis mit den Fingern der rechten Hand umschlossen.

Während ich mit die Fingerkuppe meines Zeigefingers kreisförmig über die Unterseite meiner Eichel gleiten ließ, sagte ich: „Stelle mir gerade vor, wie du meinen Schwanz in der echten Hand hast, die Vorhaut zurückziehst und mit Zungenspitze über mein Bändchen fährst…“ Ihr Atem ging bereits etwas schneller: „Ich lasse meine Zunge kreisen und merke, wie Dein Lusttropfen aus deinem Penis kommt. Ich lecke ihn genüsslich auf und nehme deine Eichel in den Mund. Mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand bilde ich einen Ring der fest deine Peniswurzel umschließt. Durch den Blutstau wird er noch praller in meinem Mund…“

Sie stöhnt plötzlich auf: „…ficke mich grad mit Mittel- und Zeigefinger… hab mir beide komplett in meine Pussy geschoben und bewege sie raus und rein… jetzt lasse ich meine nassen Finger über meine pralle Perle kreisen… mit der anderen Hand ziehe ich meine Schamlippen ganz weit auseinander…“ Und dann hörte ich nur noch wie ihre Finger schmatzend aus ihrer Pussy glitten und das Klatschen ihrer Handfläche an ihren Schamlippen als sie sich mit ihren Fingern fickte - anscheinend hatte sie den Hörer zwischen ihre Beine gelegt.

Zwischenzeitlich lag ich auf dem Rücken, das Telefon auf Lautsprecher gestellt, neben mein rechtes Ohr gelegt und lauschte gebannt dem geilen Treiben. Ich hatte meine Eier in die linke Hand genommen und übte leichten Druck aus. Mit der Rechten wichste ich meinen Schwanz. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich immer geiler, bis wir schließlich gemeinsam kamen und ich eine ordentliche Ladung Sperma zwischen Bauch und bis zum Hals hinauf verspritzte.

Als ich wieder bei mir war, nahm ich mein Telefon in meine linke Hand und schoss ein Foto von meinem Cumshot, den ich Andrea sofort zuschickte. Postwendend kam von ihr ein Bild des Zeige- und Mittelfingers ihrer rechten Hand zurück, mit denen sie eine Art Victory-Zeichen geformt hatte. Zwischen den Fingern, die dick mit ihrem Pussysaft bedeckt waren, zogen sich etliche Schleimfäden.

Ich schaltete den Lautsprecher aus und hielt den Hörer wieder ans Ohr: „Du bist aber auch ganz gut gekommen“, sagte ich zu ihr und merkte wie sich mein Sperma langsam verselbständigte und in alle Richtungen lief. „Jaaaaa…“ Sie kicherte: „Aber anscheinend hattest Du auch noch großen Nachholbedarf. Jetzt stehts drei zu eins für mich – nicht schlecht für Ostern…“

Während wir noch zärtlich plauderten, versuchte ich, meinen Sperma von meinem Körper zu wischen. Blöderweise fand ich aber nur ein einziges Taschentuch in meinem Nachtkästchen, das bei Weitem nicht ausreichte. Um mein Bett nicht zu versauen, verrieb ich meinen Saft schließlich mit der rechten Hand auf Brust, Bauch, Schwanz und Eiern.

Plötzlich klopfte es an der Zimmertür. Ich hörte, wie meine Stiefmutter mich fragte, ob ich nochmal ins Wohnzimmer herunterkäme oder ob ich schon ins Bett wolle. „Momeehent…“, rief ich, warf das Telefon aufs Bett und zog meine Schlafklamotten an. Ich ging zur Tür, öffnete sie und merkte, dass meine Klamotten anfingen, an mir zu kleben. „Ich geh dann schon mal ins Bett“, sagte ich und war froh, dass es relativ dunkel im Zimmer war. „Ok. Dann gute Nacht.“, sagte sie dann und ging wieder die Treppe hinunter.

Andrea konnte sich kaum mehr vor Lachen halten, als ich ihr am Telefon erzählte, was mir gerade passiert war. Wir verabredeten, am Ostersamstag wieder zu telefonieren und verabschiedeten uns schließlich.

Geschrieben

Da hat sich das Warten gelohnt, auch diese Fortsetzung ist wieder sehr geil. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb rolleken6:

Da hat sich das Warten gelohnt, auch diese Fortsetzung ist wieder sehr geil. 

vielen Dank - sobald ich wieder dazu komm, gibts wieder eine Fortsetzung ;-) Ostern ist noch nicht ganz vorbei...

Geschrieben

Und weiter geht's:

Nach einem mehr oder weniger ereignislosen Gründonnerstag, wo Andrea und ich nur per Kurznachrichten kommunizierten, freute ich mich schon sehr auf den Ostersamstag und unser Telefonat.

Als ich am Samstag schließlich zum Frühstück ins Erdgeschoss kam, lag an meinem Platz ein ca. DIN A5 großes grünes Kuvert, das längs eine zylinderförmige Ausbuchtung aufwies. Wie ich am Absender sah, war es von Andrea. Ich öffnete es und sah, dass ein Brief drin lag, der um ein zylindrisches Päckchen in Geschenkpapier gewickelt war.

Ich holte Beides heraus und legte das Päckchen auf den Tisch und den Umschlag oben drauf. Im Brief stand in etwa Folgendes: „Mein liebster Schatz, leider konnten wir die Ostertage nicht miteinander verbringen. Aber ich hoffe, dass wir das nächstes Jahr auf jeden Fall ändern.“ Weiter beschrieb sie, welchen Teil ihrer Verwandtschaft ihre Eltern geplant hatten, zu Ostern zu besuchen und dass sich schon alle so freuen würden, mich endlich kennenzulernen.

Dann folgte eine Schilderung, wie sehr sie mich vermisst und wie schön es wäre, wenn wir endlich wieder zusammen Zeit miteinander verbringen könnten. Sie beendete den Brief mit: „Ich liebe Dich ganz schrecklich, mein Schatz und zähle schon die Stunden bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich Dich endlich wieder in die Arme schließen darf. Viele Küsse, Andrea“

Dann widmete ich mich dem Päckchen. Als ich den grünen Umschlag beiseitelegte und es umdrehte, stand dort: „BITTE UNBEDINGT ALLEIN ÖFFNEN!!“ „Gut“, dachte ich mir nahm es in die Hand und ging wieder in mein Zimmer im ersten Stock. Als ich den Tesafilm schließlich gelöst hatte, fiel ein Zettel heraus und auf meinen Schreibtisch: „Da ich Dich so vermisst habe, fiel mir ein, dass wir einmal über ein Experiment gesprochen hatten. Ich hoffe sehr, dass es Dir gefällt!“

Nun war ich aber neugierig geworden. Mit fliegenden Fingern riss ich das Papier weg, woraufhin eine semitransparente zusammengerollte Plastiktüte zum Vorschein kam, in der sich etwas Weiches befand. Ich wickelte die Tüte auf, musste ein paar Streifen Tesafilm lösen und öffnete sie.

Sofort breitete sich ein sehr vertrauter und intensiver Geruch aus, der mich intuitiv elektrisierte und meinen Penis in meiner Hose sofort prall werden ließ. Ich hielt die Tüte in der Rechten und mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand griff in die Tüte hinein und zog einen sorgsam zusammengelegten, noch ziemlich feuchten schwarzen Slip hervor. Als ich das knappe Höschen entfaltete und auf links drehte, fielen mir langgezogene, weiße und teilweise ziemlich breite Schleimspuren auf der Innenseite des Stoffs auf.

Und dann fiel es mir blitzartig ein: Andrea und ich hatten mal gemeinsam einen Pornofilm in ihrem Schlafzimmer auf dem Laptop angesehen. Wir lagen auf dem Bett und sahen zu, wie sich die Hauptdarstellerin langsam ihren BH auszog, ihre wohlgeformten Brüste knetete und anschließend eine Hand unter ihren knappen roten Tanga gleiten ließ und sich dessen String zwischen ihre Schamlippen zog.

Andrea lag derweilen leise stöhnend auf dem Bauch und sah gebannt zu. Das Kinn hatte sie auf dem abgewinkelten linken Arm gestützt, die rechte Hand lag zwischen ihren Beinen und liebkoste kreisförmig ihre Schamlippen und Klitoris. Ich legte mich auf sie, schob ihr meinen mit einem Kondom überzogenen Penis von hinten in ihre feuchte Vagina und zwischen ihre Schamlippen, die sie kurz davor mit ihrer rechten Hand einladend geöffnet hatte.

Ich bewegte meine Hüfte langsam vor und zurück und sah, wie das Pornosternchen den Slip auszog, ihn zusammenknüllte und ihn dann mit ihrem Mittelfinger langsam in ihre haarlose Möse schob. Als das Höschen komplett in ihr verschwunden war, holte sie sich einen ziemlich dicken und langen Vibrator und führte ihn sich langsam ein. Zunehmend schneller fickte sie sich mit dem summenden Teil. Irgendwann verlangsamte sie ihre Bewegungen. Sobald sie den Vibrator aus ihrer Scheide zog, spreizte sie ihre Schamlippen. Die Kamera zoomte dann direkt auf ihr Geschlechtsteil und wir hatten somit einen geilen Einblick in ihre weit geöffnete feuchte Vagina.

Nach einiger Zeit legte sie den Vibrator zur Seite und angelte mit Zeige- und Mittelfinger nach ihrem Slip in ihrer Scheide. Sie zog das feucht schimmernde Stoffteil heraus und hielt es dicht vor die Kamera. Wir konnten hervorragend sehen, dass ihr Pussyschleim den Tanga herrlich versaut hatte. Danach nahm sie das Teil sogar in den Mund und lutschte daran!

Ich beugte mich vor und flüsterte Andrea in Ohr: „Das würd mich auch mal interessieren, wie sich ein Slip anfühlt und riecht, wenn er aus deiner Pussy kommt… Meinst du, wir könnten so ein Experiment auch mal machen?“ „Warum nicht?“, antwortete sie, drehte ihren Kopf zu mir, damit ich ihr einen Zungenkuss geben konnte.

Während ich diesen Gedanken nachhing und Andreas feuchtes Höschen immer noch in der linken Hand hielt, hatte ich mit der rechten Hand meine Hose geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt. Meine Hand bewegte sich immer schneller an meiner steifen Latte auf und ab. Gleichzeitig roch ich an Andreas Höschen, nahm den Stoff ein wenig in den Mund und versuchte, etwas von ihrem Pussyschleim zu schmecken.

Ihr Geruch und Geschmack machten mich so geil, dass ich kurz darauf aufs heftigste kam: Um nicht überall hinzuspritzen, zog ich während des Orgasmus meine Vorhaut ein Stück nach oben und presste Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ringförmig zusammen. Mein Sperma sammelte sich somit mit Hohlraum, der sich zwischen Eichel und der Innenseite der Vorhaut gebildet hatte.

Nachdem die Zuckungen meines Schwanzes aufgehört hatten, legte ich Andreas Slip auf den Schreibtisch, ging ich ins Bad, verschoss die Tür und setzte mich auf die geöffnete Kloschüssel. Ich ließ meine Vorhaut los und laut platschend ließ ergoss sich mein milchig-weißes Sperma ins Wasser. Ich wischte meine Eichel sorgfältig ab, zog mich an und wusch meine Hände.

 

Geschrieben

Als ich die Badtür öffnete, durchfuhr mich ein Schreck. Ich hatte die Tür zu meinem Zimmer so halb offengelassen und konnte einen Schatten in meinem Zimmer sehen. Ich betete inständig darum, dass sich niemand von der Familie in mein Zimmer verirrt haben möge. Schließlich hatte ich vergessen, Andreas Slip zu verstecken.

Ich schlich mich also möglichst leise über den Gang zu meine Zimmer und linste durch den Türspalt. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich entdeckte, dass Andrea vor dem Schreibtisch stand, sich leicht nach vorne gebeugt hatte und mir den Rücken zuwandte. Sie hatte ihre blonden Haare hochgesteckt und hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug einen figurbetonten grauen Wollpullover und darunter eine weiße Bluse. Über ihrem runden wohlgeformten Po spannte sich ein schwarzer Rock, der ihr bis knapp über die Knie reichte, ihre Beine steckten in schwarzen halbdurchsichtigen Strümpfen.

Ich umfasste ihre beiden Pobacken mit beiden Händen, sodass meine Daumen oben in Richtung Pofalte und die restlichen Finger an den Außenseiten zu liegen kamen und fing an, kräftig zu kneten. Sie drehte ihren Kopf zu mir, blickte über ihre Schulter und lächelte mich an. Dann stützte sie sich auf ihren Unterarmen auf der Schreitischplatte ab, ging leicht ins Hohlkreuz, schob mir ihr Hinterteil weiter entgegen und sagte: „Na? Hast Du mich vermisst?“ „Natürlich hab ich das!“, erwiderte ich und ließ meine Hände langsam an den Außenseiten ihrer Oberschenkel Richtung Hüfte gleiten.

„Das seh ich!“ „Woran?“, fragte ich und begann, meine Hände langsam unter Pulli und Bluse zu schieben. „Du kannst doch mein versautes Höschen nicht einfach so auf deinem Schreibtisch liegen lassen! Wer weiß, wer hier noch so reinkommt!“, sagte sie entrüstet, presste ihren Po aber gleichzeitig noch fester gegen meine Hüfte. Meine Hände hatten mittlerweile die nackte Haut an ihrem Bauch erreicht: „Sorry … Aber als ich deinen Brief geöffnet habe, hat mein Schwanz das Denken übernommen…“, verteidigte ich mich und merkte wie mein Penis durch ihre kreisenden Hüftbewegungen wieder langsam hart wurde.

„Na gut… Ich merke, du fängst schon wieder das Denken an, da ist Reden ja sowieso zwecklos…“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Während sie immer noch auf der Schreibtischplatte lehnte, faltete sie mit beiden Händen ihren Slip zusammen, schob ihn geschickt in die Plastiktüte und verschloss sie. Sie stöhnte kurz auf, da ich mit meinen Händen mittlerweile ihre beiden weichen Brüste umfasst und ihre Brustwaren mit Zeige und Mittelfinger gezwirbelt hatte.

„Du hast ja gar keinen BH an“, stellte ich hoch intelligenterweise fest. „Ach, echt?!“, kam auch gleich ihre ironische Antwort. Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir. Ihre blauen Augen funkelten mich übermütig durch die schwarz umrahmten Gläser ihrer Brille an. Dann legte sie mir ihre Arme um den Nacken und zog mich in einen intensiven und langandauernden Kuss. Wir knabberten mit den Lippen an den Lippen des anderen, ließen die Zungenspitzen aneinander kreisen und gaben uns schließlich tiefe Zungenküsse. Sie fuhr mir währenddessen mit beiden Händen durch die Haare an meinem Hinterkopf und ich konnte meine Hände nicht von ihren prallen Pobacken lassen, die ich erneut kräftig knetete.

Immer noch leidenschaftlich knutschend, hob ich sie hoch und setzte sie rückwärts auf den Schreibtisch. Sie öffnete gleichzeitig ihre Schenkel und ich schob meine Hüfte dazwischen. Sie zog mich an sich, schlang ihre Beine links und rechts um meine Hüfte und schlug ihre Füße knapp über meinem Po übereinander. Ich hatte meinen linken Arm unter ihrem rechten Arm hindurch auf ihren Rücken gelegt und hielt sie im festen Griff. Mit der rechten Hand glitt ich gleichzeitig von ihrem Knie aufwärts Richtung Oberschenkel.

Gerade als ich bei zwei Dritteln des Oberschenkels angelangt war, mit den Fingerspitzen zarte Spitze ertastet hatte und gerade bei nackter Haut angekommen war, rief meine Stiefmutter von unten herauf, ob wir nicht jetzt endlich zum Frühstücken kommen wollten, der Kaffee würde sonst kalt. Wir lösten uns voneinander und ich konnte noch schnell einen Blick nach unten werfen. Der Rock war hochgerutscht und gab einen Blick auf ihre halterlosen Strümpfe und einen kleinen Streifen nackter Haut preis.

„Die hat’s aber auch drauf…“, frotzelte Andrea und ließ sich von der Tischplatte gleiten. Wir verstauten noch schnell die Plastiktüte mit ihrem Höschen in einer Schreibtischschublade. Während wir die Treppe ins Erdgeschoss hinuntergingen, ließ mich die Frage nicht los, ob Andrea mich tatsächlich komplett ohne Unterwäsche besuchen gekommen war.

Das Kennenlern-Frühstück mit meiner Familie verlief sehr harmonisch und zog sich entsprechend in die Länge. Andrea kam offensichtlich gut an – sie sah in ihrem Outfit auch einfach bezaubernd aus. Aber ich konnte mich gar nicht richtig auf die Gespräche bei Tisch konzentrieren, da mir die Unterwäsche-Frage einfach nicht aus dem Kopf ging.

Nachdem der Tisch abgeräumt war, gingen Andrea und ich ins Wohnzimmer, während die anderen in der Küche noch rumorten. Wir stellten uns vor die Panorama-Glasscheibe und blickten in den Garten. Ich legte den Arm um sie und zog sie an mich „Du siehst wahnsinnig gut aus… Aber sag mal… Du bist nicht wirklich ohne Unterwäsche hierhergefahren?!“ Sie blinkerte mich an: „Und wenn doch? Find‘s doch raus… Aber könntest Du mir bitte noch ein Wasser holen?“

Ich ging also in die Küche holte eine Flasche Wasser und ein Glas und ging wieder zurück. Sie saß mittlerweile bequem auf dem Sofa, das rechte Bein züchtig über das Linke geschlagen. Zwar war das Zimmer gut geheizt, aber ich konnte dennoch sehen, wie sich ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff abzeichneten.

Gerade als ich Flasche und Glas auf dem Wohnzimmertisch abstellte und mich dazu bücken musste, imitierte sie Sharon Stone in „Basic Instinct“: Aufreizend ließ sie das rechte Bein neben das linke gleiten, spreizte ihre Oberschenkel, sodass sich der Rock darüber spannte und ich einen Blick auf ihre blanke Pussy erhaschen konnte. Nach zwei Sekunden schlug sie dann aber das linke Bein sofort wieder über das Rechte.

Unsere Blicke trafen sich und sie grinste mich frech an: „Du verschüttest gerade das Wasser auf dem Tisch.“ „Mist!“ Ich ging also wieder in die Küche und holte einen Lappen, wischte das Wasser auf und erntete amüsierte Blicke von meiner Süßen. Kurz darauf kam auch die Familie ins Wohnzimmer. Es entspann sich ein lebhaftes Gespräch, unterbrochen von Gelächter und immer wieder tauschen sie und ich intensive Blicke aus.

Nachdem Andrea wieder von der Toilette kam, blieb sie vor mir stehen und meinte: „Du wolltest mir doch eigentlich die Gegend hier zeigen. Fahren wir mal eine kleine Runde?“ Ich stand auf: „Ja, klar.“ Und während Andrea ihre schwarzen Stiefel und ich mir meine Schuhe anzogen, gab uns mein Vater noch hilfreiche Tipps, wo wir denn unbedingt vorbeifahren müssten.

Kaum waren wir im Auto, zog ich meine Jacke aus und gab ich ihr einen intensiven Kuss. „Wofür war der denn?“, fragte Andrea und ließ ihre gleichmäßigen weißen Zähne zwischen ihren vollen Lippen hervorblitzen. Ich zwinkerte: „Fahr endlich los.“ Wir bogen auf die Bundesstraße ein und verließen die Ortschaft. Nach ca. einem Kilometer fuhren wir durch ein Waldstück, wo ich sie dann auf einen Parkplatz lotste. Wir hielten an, sie machte den Motor aus und lachte.

„Ich dachte schon, du hast meinen Wink mal so gar nicht verstanden, so verwirrt wie du heute bist.“ Statt einer Antwort, zog ich sie an mich. Während unsere Küsse immer heißer wurden, wollte ich ihr Pullover und Bluse ausziehen. „Jetzt wart doch mal!“ Schnell legt sie ihre Brille in das Seitenfach der Fahrertür, öffnete unter ihrem Pullover ein paar Knöpfe ihrer Bluse und schob beides dann über ihren Kopf.

Oben ohne saß sie dann neben mir. Ich nahm ihre B-Körbchen großen Brüste in meine Hände, knetete sie sachte und saugte dann an ihrem rechten steifen Nippel. Gleichzeitig öffnete sie meinen Gürtel und den Knopf meiner Hose, und griff mir zwischen die Beine. „Warte“, sagte ich, ließ ihre Brüste los, drückte meinen Po vom Sitz hoch und schob mir Hose inklusive Boxershort Richtung Knöchel. Nachdem ich mich wieder hingesetzt hatte, nahm sie mein Glied in ihre rechte Hand und fing an, mich mit gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen.

Ich beugte mich zu ihr hinüber und schob ihr meine rechte Hand unter ihren Rock und zwischen ihre Beine. Als ich an ihren weichen Schamlippen angekommen war, massierte ich erst einmal ihre zunehmend nasser werdende Spalte und ließ dann meinen Mittelfinger in ihrer Pussy verschwinden. So ging das eine Weile, bis sie mir stöhnend ins Ohr hauchte: „Ich will Deinen Schwanz in mir spüren... Lass uns auf den Rücksitz gehen…“

Ich richtete mich auf und wollte gerade die Beifahrertür öffnen als sie „Moment!“ sagte. Erwartungsvoll sah ich ihr dabei zu, wie sie das Handschuhfach öffnete und drin herumwühlte. Offensichtlich wurde sie nicht fündig, da sie sich auf den Fahrersitz kniete, sich mit der rechten Hand an der Beifahrersitzlehne abstützte und sich vorbeugte, um in das Fach hineinsehen zu können. „Ach, da sind sie!“, meinte sie triumphierend und zog zwei Kondomverpackungen hervor und nahm sie in die linke Hand.

„Aber wenn ich schon mal da bin…“, murmelte sie, legte die Gummis zwischen meine Schenkel, griff sich mit der Linken mein Glied, hielt es fest und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Stütze und genoss ihre Lippen und Zunge in vollen Zügen. Sie war so gut, dass ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Als schien sie das zu merken, ließ sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und setzte sich auf.

Danach blickte sie aufmerksam über den leeren Parkplatz und öffnete die Fahrertür. Draußen blieb sie vor ihrem Auto stehen und entledigte sich ihres Rocks. Sie sah einfach hammermäßig aus, wie sie nur noch mit schwarzen Stiefeln und halterlosen Strümpfen bekleidet einige Augenblicke auf dem Parkplatz stand. Sie warf den Rock auf den Fahrersitz, schloss die Fahrertür und krabbelte schließlich auf den Rücksitz.

Währenddessen hatte ich Schuhe, Strümpfe, Boxershort und Hose ausgezogen und im Fußraum verstaut. Ich verließ das Auto über die Beifahrertür und stand halbnackt auf dem Parkplatz. Schnell zog ich mir T-Shirt und Pulli über den Kopf und warf die Sachen auf den Sitz. Ich schloss die Beifahrertür und schlängelte mich auf die Rücksitzbank.

Dort bot sich mir ein atemberaubender Anblick: Andrea hatte sich nämlich im Hohlkreuz hingekniet, so dass ich einen hervorragenden Blick auf ihre geöffneten Schamlippen und ihr Poloch hatte. Es war schon fast wie ein Zwang. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacke, drückte mein Gesicht zwischen ihre Backen und begann, mit meiner Zunge um ihre Rosette zu kreisen. Ich richtete meinen Oberkörper noch ein wenig auf, um auch meinen Lippen an ihrem prallen Poloch zu saugen und um ihr meine Zunge in ihren Anus zu schieben.

Sie genoss mein heißes Zungenspiel für einige Minuten. Schließlich sagt sie stöhnend: „Jetzt fick mich doch endlich.“ Ich schon mir einen Gummi über meine feuchte Eichel und rollte es ab. Irgendwie schaffte es Andrea sich in eine halbsitzende Position auf den Rücken zu drehen und stützte das rechte Bein am Dachhimmel und das linke an der Kopfstütze des Fahrersitzes ab. Ich legte mich halb auf sie und führte mein steifes Glied in ihre feuchte Pussy ein.

Gerade hatten wir unseren Rhythmus gefunden und steigerten unsere Bewegungen, als ich sah, wie ein Auto in den Parkplatz einbog und in unsere Richtung fuhr. Andrea bekam davon glücklicherweise nichts mit. Langsam kam das Auto auf uns zu. Während ich Andreas feuchte Votze mit tiefen Stößen verwöhnte, beobachtete ich die Fahrerin, wie sie neugierig zu unserem eindeutig wackelnden Kleinwagen herüberschaute.

Ich konnte meinen Augen kaum trauen: Die Dame ließ ihren Wagen neben uns ausrollen, machte den Motor aus, verließ das Fahrzeug und stellte sich schräg neben unsere Fahrertür. Sie war vielleicht zehn / fünfzehn Jahre älter als wir, hatte dunkle kinnlange Haare, einen dunkelroten Rollkragenpullover und einen knielangen Rock mit Fischgratmuster an.

Sie blickte gebannt durch das Fenster hinein und sah mir zu, wie ich Andrea verwöhnte. Irgendwie machte mich die Situation noch geiler und ich hatte anscheinend dadurch mein Stoßtempo unwillkürlich verstärkt. Denn Andrea fing plötzlich an, laut zu stöhnen. Und während sie spitze Lustschreie ausstieß, konnte ich es nicht mehr länger halten. Fast gleichzeitig kamen wir zu einem unglaublich intensivem Orgasmus.

Nachdem die letzten Wellen verebbt waren, zog ich meinen Schwanz samt Kondom aus Andreas schleimverschmierter Pussy heraus. Ich blickte mit meinem schlaff werdenden Penis in der Hand auf und sah wie die Dame uns immer noch bespannte. Auch Andrea hatte mitbekommen, dass wir nicht mehr allein waren und fragte mich: „Wie lange steht die da schon?“ „Ich weiß nicht genau“, sagte ich. „Vielleicht so 5 Minuten?“ „Dann hat sie unseren Höhepunkt voll mitbekommen?“ „Ich denke schon“, antwortete ich, während wir beide nach draußen blickten und die Dame zustimmend nicken sahen.

Andrea grinste, nahm ihre Beine herunter, öffnete die Autotür und stieg nackt und frisch durchgefickt aus. Sie lehnte die Tür an und stellte sich breitbeinig vor die Frau, streckte die Hand aus und sagte: Hallo, ich bin Andrea. Das ist mein Freund.“ Die andere nahm ihre Hand, murmelte „Dani, sehr erfreut“ und starrte Andrea unverwandt auf ihre noch immer ziemlich geschwollenen und geöffneten Schamlippen.

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Freisinger10168
Geschrieben

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