Dies ist ein beliebter Beitrag. Ko**** Geschrieben November 13, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 13, 2018 Im ersten Moment war sie etwas baff auf Grunde dieser Grobheit, doch im nächsten Augenblick machte sie das unheimlich an. Sie blickte zu ihm auf, und die Art und Weise wie er sie nun ansah gaben ihrem Puls einen erneuten Schub: eine feurige Wildheit lag in seinem Blick, und sie kam nicht umher sich davon anstecken zu lassen. Provokant biss sie sich auf die Unterlippe, lehnte sich dann, lauernd und bedächtig einer Raubkatze gleich die sich an ihre Beute ran pirschte, nach vorne, und strich mit ihrer freien Hand an seinem Bein hinauf. War da ein leichtes Zittern? Die Wärme, welche durch den Stoff seiner Hose auf ihre Hand übersprang, nahm mit jedem Zentimeter, dem sie sich ihrem Ziel nährte, zu, und als sie nur noch ein Stückchen davon entfernt war, hörte sie ihn sagen: „Du wirst dir schön Zeit lassen. Verstanden?“ Sie antwortete stumm in dem sie wieder an ihrer Zigarettenspitze zog und den Rauch in einem dünnen Faden zwischen ihren gespitzten Lippen in seinen Schritt blies. Und das zeigte Wirkung: er schob sein Becken etwas weiter vor und trat einen halben Schritt an sie heran, und die Ausbuchtung vor ihren Augen war mehr als nur begehrenswert. Sie strich das verbliebene Stück mit ihrem Finger empor und fuhr dann am Reißverschluss seiner Hose entlang. Das Pochen, welches sich darauf zeigte, trieb ihr ein Funkeln in die Augen, und sie genoss es sehr nun deutlich zu vernehmen wie sein Atem nun doch schneller ging in Hinsicht auf das, was folgen würde. Doch sie ließ ihn zappeln, streichelte sachte immer wieder hoch und hinunter, sog jedes Pochen seiner Männlichkeit in sich auf wie eine Verdurstende einen Schluck Wasser und erfreute sich daran, dass sein Zittern immer stärker wurde. Dann... griff sie nach der Lasche seines Reißverschlusses. Zahn um Zahn und wie in Zeitlupe zog sie diesen nach unten, und seine Erektion war durch ihr Spiel mittlerweile so hart dass sie es selbst kaum aushalten konnte derart verboten langsam das letzte Stück zu überwinden. Ein angenehmes Kribbeln machte sich zwischen ihren eigenen Beine breit, ihr Blick nahm eine verträumte Note an als sie den Reißverschluss ganz geöffnet hatte, und sie klemmte sich ihre Zigarettenspitze zwischen die Zähen um nun auch die vorerst letzte Hürde, seinen Hosenknopf, zu überwinden. Er betrachtete sie derweil mit einem lüsternen Blick, verfolge jede ihrer Bewegungen ganz gleich, wie langsam oder bedächtig diese waren. Am liebsten hätte er sich seine Hose runter gerissen, aber er wusste dass all dies Teil dieses sinnlichen Spieles war welches sich zwischen den beiden abspielte. Mit einer liebevollen Geste streichelte er ihr über die Wange, worauf hin sie kurz zu ihm aufsah. Er lächelte sie herausfordernd an. Und sie blickte ebenso zurück. Dann sprang der Hosenknopf auf. Nun konnte und wollte sie nicht länger an sich halten, und mit einer gierig-ruppigen Art und Weise zerrte sie ihm die Hose von der Hüfte bis er nur noch in Shorts vor ihr stand. Die Beule, welche sich vor ihrem Gesichtsfeld auftat, ließ ihre kühnsten Phantasien Purzelbäume schlagen, und sie nahm sich einen Moment Zeit jedes Stückchen dieses wundervollen Wölbung zu begutachten. Sie lehnte sich etwas zurück, strich dann, nur mit der Spitze ihres Zeigefingers, von oben nach unten über seine Manneskraft, erfreute sich am Aufzucken, verstärkte etwas den Druck, umspielte die Spitze am unterem Ende... und packte dann mit der ganzen Hand zu! Er sog scharf und hörbar die Luft ein, versteifte seinen Körper und ein Beben ging ihm durch Mark und Bein. Sie erfreute sich an seiner Reaktion, verstärkte ihren Griff etwas und schaute zu ihm hoch: er hatte seine Augen geschlossen, sein Brustkorb hob und senkte sich sichtbar und beinahe im Takt zu ihren Handbewegungen an seinem besten Stück. Sie konnte spüren, wie das Blut in seinem Schwanz pochte, und die Vorfreude, als sie sich daran machte ihm auch noch das letzte Stück Stoff abzustreifen, zog ungehemmt zwischen ihre Beine. Es schien ihr, als würde sie auslaufen, und als sie Stück für Stücke seine Shorts abstreife, immer mehr Haut seiner Lust freilegte, desto mehr musste sie der Versuchung widerstehen die Kontrolle über ihr Handeln zu verlieren. Dann sprang ihr sein Schwanz entgegen, und ein tiefes Donnergrollen untermalte diesen entscheidendem Moment, von dem es nun kein Zurück mehr gab.
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