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Jane Blonde - In geiler Mission


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Geschrieben

Jane Blonde in geiler Mission

                                                           1

London, Juli 2017

„Also meine Herren,“ Sir Charles machte ein angestrengtes Gesicht, ….. „lassen Sie uns zusammenfassen.“

Tief atmete der Chef des MI 6 durch.

„Augenblicklich erleben wir eine sehr ernste Situation. Dunkle Mächte,“ ….  Sir Charles´ Laserpointer ging über die elektronische Landkarte hinter seinem Ledersessel, …… „Schurkenstaaten und leider auch einige Staaten, die in letzter Zeit ein sehr angestrengtes Verhältnis zu uns in Europa unterhalten, scheinen ein großes Interesse daran zu haben, unser Finanzsystem zu destabilisieren.“

Mit ernster Miene schaute Sir Charles zu Boden.

„This is not very British, Gentlemen.“

Sir Charles öffnete einen Schrank hinter seinem Schreibtisch, wählte mit Bedacht und griff schließlich nach einer Flasche.

„Scotch meine Herren? 18 Jahre alt.“

„Dringend,“ antwortete Francois Villon von der französischen „Sureté“.

„Mit Eis?“

Sir Charles griff nach dem Eiskühler.

„Für mich ohne Eis.“

Senior Landini vom italienischen „SIE“, mochte Scotch pur und nur Mr. Wagenknecht vom „BND“ verlangte lieber nach einem Bier. Ein Wunsch der Sir Charles für einen kurzen Moment dazu verleitete den Blick genervt zur Decke zu richten.

„Ich habe aber nur Guiness, Klaus.“

Entschuldigend hob Sir Charles die Schultern. Er lächelte verlegen während er nach einem Flaschenöffner griff.

„Dann eben Guiness, Charly. Schmeckt zwar ziemlich bitter, ….. aber ist ja auch bittere Kost, die wir hier besprechen.“

„Eine ziemlich bittere.“

Senior Landini machte eine besorgte Miene.

„Wir bräuchten mehr Hintergrundinformationen, Sir.“

Landini fuhr sich nervös durchs Haar. Er wusste nicht so recht wo er hinschauen sollte, als Mrs.  Pennystock mit einer Akte das Büro betrat. Mrs. Pennystock, die mit einer derart beeindruckenden Körperhaltung an den Herren vorbei zum Schreibtisch ihres Chefs ging, dass der gute Senior Landini für einen Moment zu Recht abgelenkt sein durfte. Mrs. Pennystock, die ewig verschwiegene, die wahrscheinlich bis in den Tod folgsame Sekretärin ihres Chefs, diese Mrs. Pennystock war durchaus eine Augenweide für die Herren der wichtigsten Geheimdienste Europas.

„Wie macht das der geile Bock nur, dass er so eine Sekretärin hat?“

Landinis Kopfkino tobte in vollen Zügen. Auch Francois Villon, der zu Hause in Paris eine wirklich attraktive Ehefrau sitzen hatte, die sich um diese Uhrzeit bestimmt schon die Langeweile mit Golfspielen oder besser noch mit dem Golflehrer vertrieb, auch Francois Villons Blick klebte an der attraktiven englischen Dame.

„So viel Sex-Appeal ist man von diesen Engländerinnen überhaupt nicht gewöhnt.“

Monsieur Villon, der zweitwichtigste Mann der Sureté, hatte durchaus ein geübtes Auge für Frauen.

„Oh, sehr schön das Kostüm, Madame.“

Villon schmeichelte der Vierzigerin.

„Danke, Monsieur.“

Mrs. Pennystock lächelte verlegen, aber ihr Selbstbewusstsein war nicht zu übersehen.

„Ähh, lassen sie mich raten.“

Senior Landini vom italienischen „SIE“ musterte diese hübsche Sektretärin von Kopf bis Fuß.

„Versace, …. ja das Kostüm ist von Versace.“

Mrs. Pennystock, deren Namen eher an die Ramschpapiere der Börse erinnerte - jene Aktien, die nur noch für kleines Geld überhaupt zu platzieren waren - diese attraktive Sekretärin wunderte sich sehr.

„Wie haben sie das erkannt, Senior Landini?“

Ihr Augenaufschlag verriet positive Überraschung.

Landini, der große Schmeichler, der Schwerenöter, der Kenner italienischen Designs, der Meister der Verführung, dieser Landini winkte beiläufig ab.

„Ach, wissen sie meine Liebe. Man hat so ein Auge für das Schöne.“

Sehr unbewusst fasste er sich an seine Hose.

„Ausgebeult?“

Mit einem Schmunzeln fragte Mrs. Pennystock den verblüfften Landini bevor ihr Blick erwartungsvoll zu Klaus Wagenknecht ging, der gerade die Bitterstoffe seines Guinessbieres zu ergründen versuchte. Nachdenklich ging sein Blick zur Decke. Schade, …. der große Blonde, er wollte nichts sagen. Dabei hätte sie doch auch gerne von ihm ein nettes Kompliment gehört. So durchtrainiert und so smart, wie der wichtigste Mann des BND erschien.

„Bestimmt hat der ein ordentliches Teil zu bieten,“ dachte die durchaus fickbereite Sekretärin. Sie spürte schon Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.

 

„Mrs. Pennystock ……..“

Sir Charles war zufrieden. Die Blicke seiner Kollegen sollten ruhig auf seiner attraktiven Sekretärin ruhen. Schließlich brauchte er die Unterstützung der Kollegen und da konnte ein wenig angenehme Atmosphäre alles andere als schaden.

„Mrs. Pennystock, wenn Sie bitte Agent Blonde übers Telefon erreichen wollen? Wir brauchen sie hier.“

„Natürlich Sir, ich werde sie anrufen. Sie ist zu Hause und erwartet ihren Anruf.“

„Sehr gut, Pennystock. Erledigen sie das und dann kommen sie bitte wieder zu uns herein.“

Sir Charles sabberte schon in Gedanken. Er würde den Herren etwas bieten, das die Zusammenarbeit bestimmt sehr fruchtbar werden ließ.

„Sehr wohl, Sir.“

Mrs. Pennystock lächelte sehr verführerisch und sie verließ den Raum mit einem Hüftschwung, den jetzt sogar Klaus Wagenknecht vom BND wahrgenommen hatte.

„Wow,“ entfuhr es ihm mit großen Augen und beinahe hätte er sich an seinem Guiness verschluckt.

Sir Charles grinste innerlich. Mrs. Pennystock war aber auch wirklich eine Sekretärin von ganz besonderer Güte.

Wie gut, dass er freie Hand bei der Wahl seiner engsten Mitarbeiter hatte. Da konnte er sich damals zum Glück sehr schnell für seine hübsche Pennystock entscheiden.

Stramm federnde Arschbacken, wippend große Brüste in enger Bluse, knielanger Rock, der sich beim Setzen über stramme Schenkel spannte, ausgeprägte Waden in schwarzen High-Heels.

Eine schulterlange, kastanienfarbene Haarpracht, schöne lange Fingernägel, die aufregend rot lackiert waren.

Das gleiche Rot ihres Lippenstiftes, der schwarze Lidschatten, das sanfte Braun ihrer Augen, die ausgeprägte Wangenpartie,  …… unter Mrs. Pennystocks verführerischem Lächeln schmolzen die Männer wehrlos dahin.

„Noch einen Scotch, meine Herren?“

Sir Charles war wirklich zufrieden.

Geschrieben

Dann warten wir mal ob und wie es weiter geht

Geschrieben

Das Telefon klingelte. Jane Blonde war genervt. Sie wurde gerade von Harry gefickt.

„Dieses scheiß Handy.“

Jane stöhnte vor Geilheit, als sie zum Handy griff.

„Was ist Pennystock?“

Harry dachte nicht daran aufzuhören, die geile Jane brutal von hinten durchzuziehen. Sie liebte es, wenn sie hart gefickt wurde. Wenn ihre Arschbacken unter den Stößen der Kerle bebten. Wenn die Lenden der Stecher laut gegen ihre prallen Backen klatschten.

„Werden sie gerade gefickt, Jane?“

„Werde ich und sie stören.“

Jane keuchte vor Erregung. Vornübergebeugt schwangen ihre großen Titten im Takt der ungestümen Stöße, die sie auszuhalten hatte. Mit Mühe stützte sie sich mit Händen auf dem Tisch ab und nun musste sie auch noch telefonieren.

Jane wusste, dass sie einen Anruf erhalten würde, aber Harry klingelte plötzlich und schon an der Tür des Appartements war klar, sie, Harry und Jane, sie würden jetzt ficken. Wild, triebhaft, ***isch.

„Oh, Jane, das tut mir ja leid, aber Sir Charles möchte, dass sie umgehend kommen. Sie wissen schon…….“

„Ja, ich weiß.“

Harry zog sie knallhart durch. Er hatte drei Tage nicht mehr gespritzt und jetzt war er so geil, dass er überhaupt kein Ende finden wollte. Und es geilte ihn sogar auf, dass Jane telefonierte. Es machte ihn nur noch schärfer, dass eine andere Frau mithörte.

„Harry, du musst zum Ende kommen.“

Jane hatte kein Problem vor Mrs. Pennystock so offen zu reden. Und die lachte nur stockend. So stockend, wie es Frauen tun, die nicht so recht wissen, was sie nun tun sollten. Weiter zuhören, oder das Gespräch beenden.

„Jane, ich werde gerade ziemlich nass,“ sagte die treue Sekretärin von Sir Charles. Erregt griff sich Mrs. Pennystock unter den Rock, schob sich ihr seidenes Höschen zur Seite und fühlte ihre feuchte Fotze.

 

„Harry nun mach schon. Ich muss weg. Spritz endlich.“

Jane wurde ungeduldig. Harry stieß was das Zeug hielt. Sein steinharter Prügel fickte sie brutal.

„Ich muss auch gleich wieder rein zu Sir Charles, Jane.“

Mrs. Pennystock ordnete ihren Rock, nachdem sie sich das seidene Höschen ausgezogen hatte. Sie würde es da drinnen sowieso nicht brauchen. Und praktisch, dass sie schon so feucht war.

„Gut,“ sagte Jane Blonde, die schärfste, die attraktivste, die beste Agentin, die das Empire zu bieten hatte, …… „sagen sie Sir Charles, dass ich schon unterwegs bin.“

Jane richtete ihren Oberkörper auf, ließ Harrys Schwanz ganz einfach herausflutschen und ging mit glitschig triefender Fotze, aus der ihr Schleim in Schlieren abtropfte, in Richtung Bad.

„Und ich?“

Harry war einigermaßen verwundert. Fragend, die Arme weit in den Raum ausbreitend, stand Harry mit seinem pochenden Riesenprügel mitten im Wohnzimmer. Seine Augen verrieten Irritation. Damit kam er nicht klar. Da stöckelte Jane so einfach auf ihren Heels ins Bad, da musste er mitansehen, wie ihr praller runder Apfelarsch vor ihm im Takt ihrer Schritte betörenden Schwung erlangte und Harry stand mit einem Mordsständer, mit einem zuckenden Teil, dessen Eichel glatt gespannt und enorm geschwollen war hilflos im Wohnzimmer herum.

„Tut mir leid, Harry. Aber ich muss mich fertig machen. Das Empire braucht mich.“

Jane kannte keine Gnade. Harry würde ihr nicht weglaufen. Aber Britannien, ihre Insel, das Empire, Europa war in Gefahr. Und sie die Agentin Nr. 66, mit der Lizenz zum Supersex, sie wurde jetzt gebraucht.

 

„Du kannst ja ins Bad kommen und mir beim Schminken zuschauen. Vielleicht spritzt du dann doch noch ab.“

Jane schmunzelte und schaute den armen Harry über die Schulter an.

„Du bist wohl überreizt, was?“

Der keuchende Harry folgte Jane, die sich leicht über den Waschtisch gebeugt hatte, um sich im Spiegel zu betrachten. Die Wimperntusche würde sie neu auftragen müssen. Und den Lidschatten. Und pudern musste sie sich. Sie sah etwas angestrengt aus und eine Doppelsexagentin durfte nicht mitgenommen aussehen. Nein, sie musste stets gut gekleidet, perfekt geschminkt und immer zum Sex bereit sein. 

Geschrieben
Am 19.11.2018 at 21:44, schrieb gierig030:

Bis jetzt super, hoffe da kommt nich mehr...

Soll natürlich noch mehr heißen...sorry

Geschrieben

Das sie darauf trainiert war, rational und eiskalt zu handeln, dass sie Sex nur als Waffe benutzte, dass erfuhren ihre Gegner erst, wenn es zu spät war. Arme Feinde, trostlose Würstchen.

„Wenn du willst, kannst du mir auf die Arschbacken spritzen.“

Im Spiegel sah Jane den wild wichsenden Harry, wie er fasziniert auf ihren runden Arsch starrte, den sie extra ein wenig zu weit hervorgestreckt hatte. Harry sollte endlich abspritzen. Sie wollte sich in Ruhe schminken. Und allmählich störte der überreizte Harry. Erst recht, als er seinen Schwanz schon wieder zwischen Janes gespreizte Schenkel schob und über ihre noch immer glitschige Fotze fuhr.

„Lass das Harry.“

Jane fauchte wie eine Wildkatze.

„Ich bin drei Mal gekommen. Wenn du es nicht auf die Reihe bringst, Pech mein Lieber.“

„Ich weiß nicht ……,“ Harry keuchte vor Erschöpfung, …… „es klappt nicht. Dabei war ich vorhin so geil.“

Entnervt nahm Harry die Hand von seinem Riesenschwanz.

„Er will aber auch nicht abschwellen. Scheiße.“

Harry starrte frustriert auf Janes Prachtarsch. Auf ihre schönen, langen Beine. Auf die Pumps, die ihn sonst so sehr aufgeilten, dass er Mühe hatte nicht vorzeitig abzuspritzen. Und heute? Heute wollte es einfach nicht klappen.

„Passiert doch schon mal, mein Lieber.“

Jane grinste ihn über den Spiegel an.

„Das nächste Mal klappt das schon wieder. Ist ja vielleicht auch nur, weil ich mich  fertig machen muss. Das stört doch auch. Oder?“

Auf keinen Fall wollte sie Harrys Männlichkeit in Frage stellen. Denn Jane wusste wie stolz Harry darauf war, dass er mehrere Male am Tag spritzen konnte.

 

Jane griff nach ihrer Unterwäsche. Ein goldfarbener String, dessen schmales Band ihre Arschkerbe aufreizend durchzog und der ihre schönen und festen Pobacken betörend in Szene setzte. Und sie zog einen farblich passenden Sport-BH an,  weil es Jane als sehr unangenehm empfand, dass ihre großen Brüste viel zu auffällig in der Bluse wippten, wenn sie in Action war.

Wenn das Land alles von ihr verlangte. Wenn beim Zweikampf oder beim Sprung aus dem dritten Stockwerk ihre Titten wild auf und ab hüpften und ihr die Bluse soweit aus dem Rock gezogen wurde, dass sie schließlich den Eindruck erwecken musste, als wäre Nr. 66 unfähig sich angemessen zu kleiden.

Absolut indiskutabel!!! Das geht gar nicht. Das ist not British!!!!

 

Vor allem, wie wirkte das denn gegenüber ihren Feinden. Höflicherweise könnte Jane auch sagen, gegenüber den Kollegen, die eine dem Empire gegenüber grundsätzlich andere Meinung vertreten. Jenen feindlichen Agenten und Agentinnen, die sie eiskalt und ohne Zögern zur Strecke bringt, um nicht selbst auf der Strecke zu bleiben.

Coolness, das war es was sie überlegen machte. Immer gut gekleidet. Immer perfekt frisiert, (London, Sonne,…. die Frisur sitzt,…. Mailand, Regen, ….. die Frisur sitzt noch immer).

Abgebrochene Fingernägel, …. unmöglich …… und wenn der Einsatz noch so kräfteraubend und gefährlich ist.

 

Jane, die Doppelsexagentin legte Wert darauf, genauso perfekt gekleidet zu sein, wie ihr männlicher Kollege, die siebente Doppelnull. Jener legendäre Kollege, der im Anschluss an eine Schlägerei dank seines Deodorants noch nicht einmal transpiriert, dessen Anzug nach einer turbulenten Verfolgungsjagd noch immer tadellos sitzt, der nahezu jeden Sturz aus dem achtundreißigsten Stockwerk bis auf wenige, dekorative Kratzer unbeschadet überlebt und der ohne Mühe, nachdem er nebenbei noch einen Kung-Fu-Meister für alle Ewigkeiten auf die Matte befördert hat, ganz cool und entspannt einen Wodka-Martini, ….. geschüttelt, ……. und nicht gerührt, als Aperitif zum Dinner vertragen kann.

Geschrieben

„Ah, Mrs. Pennysstock, da sind sie ja wieder.“

Sir Charles war sichtlich erfreut seine treue Sekretärin wieder zu sehen. Und am Glanz ihrer Augen, am lustvollen Lächeln seiner guten alten Pennystock erahnte Sir Charles, dass seine Sekretärin bereits vorbereitet war.

„Meine Herren.“

Sir Charles faltete seine Hände.

„Nach dieser doch sehr ernsten Unterredung, sollten wir uns auch ein wenig Spaß gönnen. Was denken sie werte Kollegen?“

Mit einem vergnügten Blinzeln schaute Sir Charles die drei Herren an. Und der anschließende Blick zu Mrs. Pennystock, ließ keinen Zweifel daran, an welche Art von Spaß der in die Jahre gekommene, aber immer noch geile Bock gerade dachte.

 

Für einen Moment herrschte Stille im Raum. Die Kollegen aus Berlin, aus Paris und Rom waren vorsichtig. Charly konnte es doch nicht so gemeint haben, wie er es angedeutet hatte.

„Hmm, … Sir  Charles, entschuldigen sie, wenn ich es recht verstehe, dann dachten sie an eine etwas legere, ….  na sagen wir ruhig an eine freizügige Entspannung?“

Senior Landini fragte freundlich aber vorsichtig. Aber gleichzeitig ging sein geübter Blick prüfend über Mrs. Pennystocks Luxuskörper.

„An genau so etwas dachte ich, mein lieber Landini.“

Sir Charles grinste breit und Mrs. Pennystock, die schon einige Übung in solchen Situationen besaß, stemmte ihre linke Hand auffordernd in die Hüfte und stellte das linke Bein aufreizend ab.

Sie lächelte verführerisch und sie war nass zwischen den Beinen. Aber das ahnte ja noch keiner der Herren, die zusehends nervöser auf ihren Sesseln herumrutschten.

 

„Also, wenn ich recht verstehe, Charly, dann würde ihre überaus attraktive Sekretärin uns gerne ein wenig zur Hand gehen?“

Monsieur Villon fragte argwöhnisch. Die Sureté wurde nicht im Stile Ludwigs des VIV. geführt und auch Klaus Wagenknecht fürchtete im BND die Kommaspalterei der Gleichstellungsbeauftragen weitaus mehr als einen Cyberangriff auf das Datennetz des Dienstes.

„Aber natürlich geht uns Mrs. Pennystock gerne zur Hand.“

Sir Charles lachte herzhaft. Verschmitzt zwinkerte er der guten Pennystock zu.

„Und nicht nur mit der Hand, Pennystock. Stimmts?“

„Stimmt Sir.“

Artig antwortete die ewig lächelnde Sekretärin.

„Mich können sie in Mund, Arsch und Fotze benutzen, meine Herren.“

Beinahe wäre Klaus Wagenknecht das Bierglas aus der Hand gefallen. Mit offenem Mund staunte er in den Raum hinein. Villon fasste sich derweil irritiert an die Brille und nur Senior Landini, der quirlige Italiener vom Geheimdienst „SIE“ schmunzelte in freudiger Erwartung.

Unübersehbar fasste er sich an seine Hose, die, wie schon vorhin Mrs. Pennystock zu Recht bemerkte, eine deutliche Wölbung erkennen ließ.

 

„So, meine Herren, genug Theorie.“ Sir Charles wurde ungeduldig. Er brauchte dringende Entspannung. Lady Viola war seit einer Woche unpässlich.

„Ach was, eigentlich ist sie immer unpässlich. Nur beim Gärtner nicht. Gärtner haben eben so ein bestimmtes Gen. Sehr merkwürdig.“

„Zeigen sie den Herren doch mal etwas von sich, meine liebe Pennystock.“

Ungeduldig fuchtelte Sir Charles in der Luft herum.

„Zigarren meine Herren? Sumatra oder Havanna?“

Sir Charles griff nach dem Humidor auf der Kommode hinter seinem Schreibtisch.

„Für mich eine kubanische,“ sagte Klaus Wagenknecht.

„Aber nur wenn sie auch eine rauchen, werte Mrs. Pennystock.“

Wagenknecht versuchte humorvoll zu sein. Ist ja nicht gerade eine deutsche Eigenschaft, aber die gute Pennystock hatte sich inzwischen auch mit deutschem Humor arrangiert.

„Da machen sie sich mal keine Sorgen, Herr Wagenknecht. Ich habe ja wirklich genügend Auswahl, welche Zigarre ich rauchen möchte.“

Geschrieben

Lächelnd und mit einigen unterstützenden Hüftbewegungen begann Mrs. Pennystock ihren Rock in die Taille hochzuschieben. Und dann stand sie da. Ohne ihr seidenes Höschen, dass sie schon im Vorzimmer ausgezogen hatte. Vorhin, als sie nass wurde, als sie Jane Blonde am Telefon stöhnen hörte. Wie sie mitanhörte, dass Jane von hinten von irgendeinem Stecher gnadenlos gefickt wurde. Wie Jane tratschnass war.  So nass, dass sie sogar durch das Telefon vernehmen konnte, wie der Glibber in  ihrer Fotze geräuschvoll glitschte.

Vergnügt lächelnd präsentierte sich Mrs. Pennystock mit hochgeschobenem Rock, vorgeschobenem Unterleib und einer blanken Fotze, die sie mit Händen bereitwillig auseinander hielt, als gelte es den Herren sofort tiefe Einblicke zu gewähren.

„Na, meine Herren, gefällt ihnen das?“

Sir Charles machte eine stumme Geste, die andeuten sollte, dass seine Sekretärin den erstaunten Herren doch bitte auch ihren prallen Po präsentieren sollte.

„Gerne Sir.“

Brav zeigte die Mittvierzigerin ihren prallen Arsch. Sie spreizte ihre hübschen, nylonbestrumpften Beine und präsentierte den noch immer überraschten Herren aufreizend ihre schönen, festen Arschbacken, während sie sich stimulierend zwischen die Beine griff und ihre Fotze rieb.

„Sind sie schon sehr nass, meine Liebe?“

Sir Charles fragte in väterlichem Ton. Er schmunzelte vergnügt. Er konnte doch immer wieder überraschen. Und mit Wehmut dachte er für einen kurzen Moment daran, dass er in zwei Jahren leider in Ruhestand gehen würde.

„Ich bin sehr nass, Sir.“ Pennystock antwortete stockend. Sie spürte aufkeimende Erregung. Sie begann zu zittern.

„Dann ist es Zeit für die Zigarren, meine Herren.“

Sir Charles griff in den Humidor und holte eine Zigarre heraus.

„Kubanisch?“

„Nehme ich Sir,“ sagte Francois Villon von der Sureté.

„Sehr gut.“ Sir Charles hielt sich die Zigarre an das Ohr und rollte sie zwischen den Fingern.

„Hmm, etwas zu trocken, Francois. Sie hat ein wenig gelitten.“

Sir Charles war untröstlich. Er würde den Humidor überprüfen müssen.

„Aber vielleicht könnten sie, ….  Pennystock?“

„Natürlich Sir, gerne,“ sagte seine zusehends geiler werdende Sekretärin.

Und Mrs. Pennystock nahm die Havanna vorsichtig zwischen ihre zarten Finger, sie spreizte ihre Beine, führte die Zigarre an ihre nasse Fotze und rieb sie durch ihre Spalte, um sie mit ihrem Saft zu befeuchten.

„Gut so, Sir?“

Sir Charles war zufrieden. So eine gute Sekretärin, so eine würde sein Nachfolger im Amt bestimmt nicht mehr kriegen.

Francois Villon staunte nur ungläubig, als Mrs. Pennystock ihm mit einem verführerischen Lächeln die angefeuchtete Zigarre präsentierte.

„Bitte schön, Monsieur.“

Die Dame beugte sich soweit Monsieur Villon entgegen, dass ihr Arsch aufreizend in den Raum hinein ragte. So aufreizend, dass Senior Landini nur zu gerne ihre Arschbacken begrabscht hätte. Aber so ganz traute er sich dann doch nicht.

„Tun sie sich keinen Zwang an, Senior.“

Mrs. Pennystock hatte dem Italiener eine Sumatra auf die gleiche Art angefeuchtet.

„Packen sie ruhig ordentlich zu, Senior. Gefällt ihnen mein praller Arsch, ja?“

Mrs. Pennystock fragte mit einer gespielten Naivität, die die Herren in einen Erregungszustand versetzte, der ihnen den Kopf beinahe zum Zerbersten brachte. Wäre in diesem Moment ein feindlicher Dienst zugegen gewesen. Es wäre kein Problem, die Elite der europäischen Geheimdienste in die ewigen Jagdgründe zu schicken.

Nur Klaus Wagenknecht, der Deutsche blieb cool.

Geschrieben

„Zigarre gerne, aber ich feuchte sie lieber mit Bier an. Danke für ihre Mühe Mrs. Pennystock.“

„Diese Deutschen.“

Sir Charles schüttelte verzweifelt den Kopf. Einfach fantasielos.

 Senior Landini packte ordentlich zu. Fest griff er nach Mrs. Pennystocks festem Arsch. Gierig ging er zwischen ihre fleischigen Schenkel. Und sein starrer Blick hing wie festgenagelt auf Mrs. Pennystocks Brüsten, die sie aber noch unter ihrem Jackett verborgen hielt.

„Na machen sie schon Pennystock. Zeigen sie Senior Landini ihre tollen Brüste.“

Sir Charles, der den Herren inzwischen Feuer reichte, konnte es kaum erwarten, dass seine zwar eloquente aber dennoch sehr versaute Sekretärin ihre tollen E-Titten präsentieren würde. Schließlich wollte er den Herren aus den befreundeten Diensten etwas Besonderes bieten.

Das Ganze natürlich nicht ohne Eigeninteressen. Sir Charles war ein Fuchs. Je angenehmer sich die Herren an dieses wichtige Treffen erinnerten, desto nachhaltiger die Wirkung für die notwendige Zusammenarbeit.

Immerhin stand Europas Währung auf dem Spiel. Sir Charles schaute nachdenklich.

„Eigentlich steht sie immer auf dem Spiel.“ Er schmunzelte. „Und wir Briten machen noch nicht einmal mit. Trotzdem helfen wir den Euro zu retten.“

Er grinste. „Merkwürdige Welt. Aber was würde sonst aus London? Aus der wichtigsten Finanzmetropole Europas? Ein solider Euro, das war auch eine britische Rückversicherung für gute Geschäfte in der City.“

Mrs. Pennystock fasste sich endlich in das Jackett und mit einem verführerischen Blick in die zusehends nervöser werdende Runde geiler Böcke, löste sie betörend langsam einen Knopf nach dem anderen.

„Sie haben alle schon steife Schwänze in den Hosen?“

Pennystocks Blick ging schmunzelnd über die prallen Beulen der Herren. Und als der letzte Knopf endlich geöffnet war, prangten ihre Titten, das Jackett teilend erregend in den Raum. Zwar noch in einem seidenen BH versteckt, aber das änderte Mrs. Pennystock sehr schnell, in dem sie mit ihren Händen ihre großen, schweren E-Titten aus dem BH hob. Mit beachtlich steifen Nippeln präsentierte sie den staunenden Herren der wichtigsten Geheimdienste Europas ihre prallen, festen und gigantischen Titten.

„Na, meine Herren, wie gefällt Ihnen das?“

Sir Charles war die Überraschung gelungen.

„Wow!“

Klaus Wagenknecht staunte mit offenem Mund. Für ihn war es beeindruckend, dass sich Sir Charles hübsche Sekretärin so freizügig präsentierte. Und als sei es völlig normal streckte Pennystock ihren hübschen Pfirsicharsch auffordernd in die Runde. Und stolz fasste sie sich mit Händen unter die Brüste und präsentierte sie mit breitem Grinsen.

Geschrieben

Klaus Wagenknecht verlor als erstes jegliche Scham. Zitternd vor Geilheit zog er den Reißverschluss seiner Hose auf und holte schnell seinen gewaltigen Ständer hervor. Gut, dass er am Morgen keine Boxershorts angezogen hatte. Er mochte es, wenn sein großer Prügel in der Hose frei schwingen konnte. Und nur wenn er plötzlich steif wurde, weil er einer schönen Frau sabbernd auf  Arsch und Titten glotzte und in Gedanken schon dabei war, sie von hinten zu stoßen, dann musste er aufpassen, dass er seine steife Latte in der Hose nicht so offensichtlich zur Schau trug.

„Ah, Klaus, mein Lieber, ein Mann der Tat. Sehr gut.“

Sir Charles freute sich über seinen Kollegen vom BND. Und er war nicht ganz unbeeindruckt von Klaus´ Riesenteil.

„Wieder einmal typisch deutsch,“ dachte er fast ein wenig neidisch. „Stahlhart und ziemlich groß.“

 

Da wollten natürlich auch Senior Landini und Francois Villon nicht zurückstehen. Schließlich hatten auch der italienische und der französische Geheimdienst etwas zu bieten.

„Oh Senior Landini. Einen schönes Teil haben sie da.“

Mrs. Pennystock die schon einmal prüfend nach Wagenknechts steifem Prügel gegriffen und ihm vorsichtig den langen, steinharten Schaft gewichst hatte, schaute neugierig zu den erregten Teilen der beiden anderen Herren.

„Schnittig wie ein italienischer Sportwagen,“ sagte sie grinsend.

„So ein richtig stromlinienförmiges Teil.“

Mrs. Pennystock wechselte zu dem erwartungsvollen Italiener und griff gleichzeitig auch nach dem sehr brauchbaren Teil des Franzosen. Nun wichste Mrs. Pennystock in gebückter Haltung zwei Schwänze gleichzeitig.

Und während Sir Charles mit geiferndem Blick auf den prallen Arschbacken seiner Sekretärin hing, deutete er mit einer auffordernden Handbewegung an,  Klaus Wagenknecht solle seine Sekretärinnenstute doch bitte von hinten nehmen.

„Keine falsche Bescheidenheit mein Lieber. Schieben sie ihr Prachtteil ruhig in ihre Fotze. Sie ist schon sehr nass.“

Sir Charles grinste tiefgründig.

„Pennystock ist immer sehr schnell nass, müssen sie wissen.“

 

Und während die gute Pennystock dazu übergegangen war Landini und Villon zu blasen, tobte Wagenknechts Schwanz kräftig in ihrer nassen Fotze. Pennystock war weit vornüber gebeugt und Wagenknecht umfasste sie fest in der Taille, damit sie Halt fand.

Sie keuchte und sie stöhnte nur gurgelnd, weil sie immer einen der Schwänze tief in ihrem verlangenden Mund hatte.

„Sie stoßen gut Sir,“ sagte sie schließlich, als sie zwischendurch wieder die Schwänze wechselte.

„Tja, meine Liebe, wir Schlapphüte verstehen was davon. Hä, hä hä.“

Vergnügt stieß Senior Landini Zigarrenrauch in die Luft, als er nach Pennystocks schwingenden Titten griff und sie gierig knetete.

„Schöne Dinger was Francois?“

„Tres, tres bien,“ sagte der geile Franzose. „Sehr gute, sehr griffige Dinger.“

Geschrieben

Der Franzose starrte mit erregtem Blick auf die schwingenden Euter der naturgeilen Pennystock.

„Gut für einen Tittenfick, Madame.“

Mrs. Pennystock nahm Senior Landinis Schwengel aus dem Mund und lächelte. Es war ein erregtes, ein geil verzerrtes Lächeln.

„Wollen sie denn einen Tittenfick, Monsieur Villon?“

„Später meine Liebe, ….  später. Wenn ich Ihnen in den Mund spritze, sie geile Schlampe.“

Ein erregtes Zittern lag in Villons Stimme. Lange zog er an seiner Zigarre, fasste Mrs. Pennystock mit gebietender Hand am Kinn, hob ihr Gesicht an und blies ihr sehr langsam den Rauch in ihr hübsches, von Erregung geprägtes Mittvierzigergesicht. 

„Sagen sie, dass sie eine geile Schlampe sind, Mrs. Pennystock.“

Von Rauch umnebelt hielt sie den festen Stößen Wagenknechts stand, während sie den Worten Monsieurs Villon folgte.

„Ja, Monsieur, sie haben Recht. Ich bin eine geile, versaute Schlampe.“

Mrs. Pennystock keuchte und stöhnte unter den Stößen ihres Besteigers.  

 

„Ein verkommenes Dreckstück.“

Villons Geilheit steigerte sich. Er musste Pennystock eine Ohrfeige geben. Er konnte nicht anders. Aber sie, …. sie erregte es nur noch mehr.

„Ja, Sir, ich bin ein verkommenes Dreckstück.“

Wieder stöhnte sie laut ihre Erregung in den Raum. Da überkam es auch den feinsinnigen Landini. Fest schlug er gegen Pennystocks schwingende Titten. Geilheit beherrschte ihn. Wieder schlug er und noch einmal. Fester. Aber Pennystock stöhnte nur vor Erregung.

„Bitte Sir, schlagen sie mich. Ihre versaute Schlampe ist ihnen zu Diensten, Sir.“

Sie röchelte vor Geilheit. Sie kam erst richtig in Fahrt, wenn sie geschlagen wurde.

Das spürte auch der Mann vom BND. Wagenknecht fickte sie mit festen Stößen. Und er schlug ihr fest auf ihren prallen Stutenarsch.

„Nimm das du Drecksau,“ zischte er mit ***ischer Geilheit.

 

Es knallte und klatschte schallend durch den Raum, als Jane Blonde das Büro betrat. Mrs. Pennystock steigerte sich. Sie keuchte, sie röchelte, sie stieß kurze, spitze Schreie aus. Sie spritzte sogar.

Wabernder Zigarrenrauch lag in der Luft. Der Geruch nach Whiskey und nach Wagenknechts Guiness hatte sich verbreitet. Vermischte sich mit dem Geruch von triefend nassen Schwengeln, von Fotzensaft und Schweiß.

„Oh je, eine Altherrenmannschaft bedient sich an der geilen Pennystock.“

Jane Blonde war nicht besonders überrascht.

Das Sir Charles seine Pennystock mit Regelmäßigkeit fickte, dass er mit dem spritzgeilen Luder seine Kollegen bei Laune hielt, dass wusste die schlanke, die überaus sportliche und alles andere als prüde Mrs. Blonde.

Einem guten Fick war auch sie selten abgeneigt. Aber hier? Hier hatte sie keine Lust mitzumischen. Außerdem wurde sie ja gerade erst von Harry gefickt.

„Treten sie nur näher, Mrs. Blonde.“

Geschrieben

Sir Charles, der sich in Anwesenheit anderer bei der guten Pennystock gerne zurückhielt, der sich lieber einen guten Whiskey einverleibte, der winkte Jane Blonde zu sich.

„Meine Herren,“ …. Sir Charles bemühte sich um Aufmerksamkeit, ….. „meine Herren darf ich ihnen Mrs. Blonde,“ …… er machte eine Kunstpause, ……. „darf ich ihnen Mrs. Jane Blonde vorstellen.“

Sir Charles lächelte stolz.

„Unsere Agentin Nr. 66 mit der Lizenz zum Supersex.“

Und Sir Charles konnte stolz auf Nr. 66 sein. Alleine wie sie im Raum stand.

Cooler Blick, gestählter Körper, glattes halblanges und blondes Haar, dunkle Brille, ein Kostüm, das ihren Körper, vor allem ihre D-Titten und ihren Arsch prachtvoll in Szene setzte. Ihre schönen langen Beine, aufregend gestreckt durch Pumps, Jane Blonde war erregend attraktiv.

 

„Sehr erfreut Mrs. Blonde.“

Senior Landini zog an seiner Zigarre, stieß den Rauch hoch in die Luft und setzte ein verführerisch freundliches Lächeln auf.

„Noch eine zum Ficken,“ dürfte er insgeheim gedacht haben, aber da täuschte sich der quirlige Italiener vom italienischen Geheimdienst SIE.

Auch Wagenknecht und der sehr standhafte Francois Villon von der Sureté warfen einen prüfenden Blick auf die Dame, die mit in die Hüften gestemmten Armen, mit breit ausgestelltem Bein und einem hämischen Grinsen dem wilden Rumgemache nahezu regungslos folgte.

Immerhin betrachtete sie mit Interesse das bunte Treiben der geilen Truppe. Pennystock vergaß die Welt um sich herum. Sie war in Fahrt. Die Kerle? Geil wie selten. Kein Wunder. Zuhause gibt es wohl nicht mehr viel zu ficken.

„Sind doch ständig in der halben Welt unterwegs die Typen,“ dachte Jane.

„Da gibt es besseres als biedere Hausmannskost.“

Vor allem warf Jane einen interessierten Blick auf Wagenknecht, der für einen kurzen Moment sein steifes Teil aus Pennystock heraus gezogen hatte, um Jane zu begrüßen.

„Hallo Jane. Wie geht´s?“

Er lächelte sie an, er reichte ihr die Hand, mit der er noch vor kurzem Mrs. Pennystock ordentlich auf den Arsch geklatscht hatte. Die Gefickte war ganz rot auf der rechten Arschbacke.

„Hi, Klaus. Mir geht es gut. Dir anscheinend aber auch. Oder irre ich mich da?“

Jane schmunzelte vergnügt und sie wagte einen Blick auf seinen großen, triefenden Schwanz, der ihr auffordernd entgegen prangte.

„Ich wusste gar nicht, dass du da unten so eine prachtvolle Panzerfaust hast.“

Interessiert besah sie sich das stramme und sehr steinharte Superteil.

„Und das da vorne, ist das der Sprengkopf?“

Jane war auf Ironie gebürstet. Diese geilen Böcke. Total schamlos trieben sie es.

„Oh, du kannst ihn gerne testen.“ Wagenknecht wedelte mit seinem steifen Schwanz vor der sehr gelassen wirkenden Jane aufgeregt herum. Aber die blieb  cool.

„Never fuck the own company,“ sagte sie mit strengem Blick über den schwarzen Brillenrand.

Sie grinste Klaus Wagenknecht unmissverständlich entgegen.

Geschrieben

„Meinen Body hebe ich mir für unsere Feinde auf. Schließlich bin ich eine Waffe, mein Lieber.“

Jane unterbrach. Ihr Blick blieb kühl.

„Wenn wir in die Verlegenheit kämen es zusammen treiben zu müssen, dann würdest du es möglicherweise nicht überleben, Schätzchen.“

„Ähh, Jane, dürfte ich sie vielleicht für einen Moment zu mir bitten?“

Sir Charles gab sich alle Mühe galant zu sein. Sollten die anderen Herren sich ruhig mit der guten Pennystock beschäftigen, Sir Charles würde Jane Blonde von der besonderen, vor allem aber von der besonders ernsten Lage unterrichten.

„Der Euro, Jane, der Euro gerät ins Strudeln und wir befürchten hinter der Angelegenheit stecken Kräfte, die sehr mächtig sind.“

Sir Charles nahm Jane Blonde am Arm und zog sie ein wenig weg von diesem aufregenden Geficke. Wagenknecht pumpte gerade unter lautem Stöhnen seine Sahne in Pennystocks Fotze und fickte dann sofort hemmungslos weiter.

„Ein strammer BND-Mann. Solche Männer braucht das deutsche Land.“

Agentin 66 flüsterte im Tonfall geballter Ironie.

 

„Ähh, ja gut, Jane, zur Sache ……“

Sir Charles schritt bedächtig zum gut gefüllten Giftschrank, voll mit Alkoholika.

„Was zu trinken, Jane?“

Sir Charles griff nach einer Flasche.

„Vielleicht einen Wodka-Martini, geschüttelt, nicht ge……?“

Doch Sir Charles hatte nicht die geringste Chance seine höflich gemeinte Frage zu beenden.

„Das Zeug können sie dem Kollegen mit der Doppelnull einschenken. Der Macho säuft so viel davon, der wird noch mal  an dem Stoff zu Grunde gehen.“

Jane Blondes Augen verkamen zu aggressiven Sehschlitzen.

„Geben sie mir doch bitte einen Gemüse-Smoothie.“

„Einen was?“

Klaus Wagenknecht hörte sofort auf zu ficken. Vor Schreck hätte beinahe seine Panzerfaust, die mit dem großen Sprengkopf, einen totalen Rohrkrepierer erlitten. Und selbst Landini und Francois Villon, wären die Zigarren fast aus den Händen geglitten. Von den anderen Zigarren, jenen die Pennystock abwechselnd bearbeitete mal ganz zu schweigen.

 

Sir Charles schaute verlegen im Raum umher.

„Gemüse-Smoothie?“

Für einen kurzen Moment überlegte Charly, ob Nr. 66, die Agentin mit der Lizenz zum Supersex wirklich die richtige, … für diesen, für Europa so wichtigen Job war.

„Ja, Sir, ein Gemüse-Smoothie mit Eis.“

Sie schmunzelte.

„Das Eis gestoßen und nicht gehackt.“

Entschuldigend hob Sir Charles die Schultern, sein Blick blieb unsicher.

„Sorry, Gnädigste, aber einen Gemüse-Smoothie,“ …… er konnte es noch immer kaum fassen, …… „einen Gemüse-Smoothie, das kann ich ihnen nicht bieten.“

„Dann sollten sie ihre Theke da mal neu sortieren, Chef. Raus mit dem Gift!“

Uhh, das hatte gesessen. Tief holte Sir Charles Luft. Und noch tiefer nahm er sich vor, gleich morgen sein Getränkeangebot sorgfältig zu aktualisieren.

„Tse, tse, tse. Immer diese neuen Sitten.“

Und wieder erinnerte sich Sir Charles daran, dass er nur noch zwei Jahre bis zur Rente hatte. Vielleicht wurde es doch Zeit……

Geschrieben

Zum gleichen Zeitpunkt:

Autonome Mönchrepublik Athos, auf der Halbinsel Athos, Griechenland,

Juli 2017

 

Das Meer flimmerte. Es war früh heiß an diesem Morgen. Schwüle lag in der Luft. Es herrschte eine trügerische Windstille. Bestimmt würde es später ein Gewitter geben.

„Ihr Drink Madame.“

Wasili, einer der Diener, der wie ein Mönch, mit einem einfachen Leinenumhang gekleidet war, servierte Madame einen Cocktail. Als Garnitur steckte eine Orangenscheibe auf dem Glasrand. 

„Stellen sie ihn ab, Wasili. Ich danke ihnen.“

Tripple A saß unter einem schattenspendenden Sonnendach und schaute nachdenklich über die Terrasse auf das Meer hinaus.

„Hörst du den Hubschrauber, Spreitzer?“

Von Ferne kam ein dumpfes Geräusch allmählich näher. Und schließlich wurde ein schwarzer Punkt sichtbar, der größer wurde.

„Ich höre es Madame.“

Spreitzer schaute mit zugekniffenen Augen in die Richtung des Hubschraubers.

„Sie kommt, Madame.“

Tripple A trank von dem Cocktail, stellte ihn wieder ab und griff nach einem Taschenspiegel.

„Diese Fältchen.“ Innerlich seufzte sie.  „Ich sollte mich liften lassen.“

„Empfängst du unseren Schweizer Gast, Spreitzer?“

Der große, gut gekleidete Mann, der ziemlich sportlich aussah, der markante Gesichtszüge aufzuweisen hatte, dessen Blick kalt wie eine Kühltruhe war, dieses blondhaarige und blauäugige Prachtexemplar von Mann nickte nur kurz mit dem Kopf.

„Soll ich sie gleich zu ihnen bringen, Madame?“

Tripple A verneinte durch stummes Kopfschütteln. Ihr Blick war auf den Diener gerichtet.

„Wasili, zieh deine Mönchskutte aus!“

Es war klar, dass war keine Bitte, das war ein Befehl.

„Sehr wohl, Madame.“

Und Wasili gehorchte ohne zu zögern.

„Nein, Spreitzer. Unser Schweizer Gast soll sich erst einmal nützlich machen, bevor ich die Dame sprechen möchte.“

Tripple A sprach sehr bedächtig. Hintergründige Skepsis lag in ihrer Stimme.

„Bringe sie in den Computerraum. Sie soll sich das ansehen, und dann werden wir weitersehen, Spreitzer.“

„Ok, Madame.“

Spreitzer sprach nur das Nötigste. Er und Tripple A, sie waren schon lange ein Team. Sie die intelligenteste Frau, die Spreitzer jemals kennenlernen durfte, er stark wie ein Bär, groß, trainiert, gestählt und eine Testosteronurgewalt besonderen Ausmaßes.

Sie, Tripple A, die Frau fürs Feine und Spreitzer, der starke Gorilla fürs Grobe.

 

Unterdessen stand Wasili nackt und geduldig neben Madame Tripple A und wartete. Sein Blick war gerade ausgerichtet. Madame ansehen, das wagte er nicht. Erst wenn sie angesprochen wurden, durften die Diener den Blick Madame zuwenden. Sie hatten sich zurück zu nehmen. Abzuwarten, bis sie gebraucht wurden. Still zu sein. Schweigen war ihnen auferlegt, wie einem Teil der Mönche, die hier auf der Halbinsel lebten. Die Anwesenheit der Diener wurde erst wahrgenommen, wenn es Madame beliebte.

 

Tripple A zog an dem Strohhalm, der in ihrem Cocktail steckte. Sie zog genüsslich lange daran und ein interessierter Blick ging an Wasilis muskulösem Körper hinab.

„Ein richtiges Prachtkerlchen,“ dachte sie insgeheim.

Aber, dass er sie ganz besonders erregte, das brauchte Wasili ja nicht zu wissen. Sollten ruhig alle Diener glauben, dass sie nichts anderes als unterwürfige Subjekte seien, die sie, die Chefin benutzen könne, wie es ihr beliebte.

„Und wie ist das mit dem Keuschheitsgürtel?“

Tripple A grinste neugierig.

„Schon eingewöhnt.“

„Ja, Madame, es geht schon.“

„Es geht schon?“

Madame fragte grinsend.

„Er passt doch perfekt, oder?“

Wasili schaute noch immer geradeaus.

„Natürlich passt er sehr gut Madame. Aber ….“

„Aber was Wasili?“

Tripple A hatte ein hämisches Grinsen. Sie ahnte, was Wasili sagen wollte.

„Aber du kannst dich nicht wichsen, stimmts?“

Demütig nickte Wasili.

„Stimmt, Madame. Es fällt schon sehr schwer, dass …..“

Wasili wagte den Satz nicht zu vollenden.

„Aber Wasili.“

Madame Tripple A sprach in beinahe mütterlichem Ton.

„Du weißt doch, dass Strafe sein muss.“

Wieder nickte Wasili.

„Ich weiß Madame.“ Er seufzte.

„Na also, dann sind wir uns doch einig. Oder?“

Tripple A´s Lächeln war nachdrücklich. Sie würde nicht weich werden. Wasili würde leiden müssen.

„Natürlich, Madame. Entschuldigen sie, Madame.“

Geschrieben

Ein amüsiertes Schmunzeln ging über Tripple A´s Gesicht. Sie war zufrieden. So sollte es mit diesen Delinquenten sein. Immer schön gehorsam und alles würde gut werden.

„Wasili, ich bin ein wenig geil.“

Madame grinste den leidenden Kerl an.

„Sie lecken mich jetzt.“

Madame Tripple A, erhob sich aus dem bequemen Sessel, mit den sehr breiten Armlehnen, in denen eine elektronische Befehlsstruktur untergebracht war, die Tripple A in die Lage versetzte ihr weltumspannendes Finanzsystem von dieser Terrasse aus zu regieren.

Tripple A ließ mit einem süffisanten Lächeln ihr edles, spitzenbesetztes, seidenes Höschen ihre hübschen Beine hinab, auf ihre geschnürten weißen Heels gleiten. Beiläufig schnickte sie es mit der Schuhspitze zur Seite.

„Du willst mich doch gerne lecken Wasili? Oder?“

„Natürlich Madame.“ Wasili wagte nicht aufzuschauen.

In Wartestellung kniete er vor dem ausladenden Sessel, der sich auf Knopfdruck in jede x-beliebige Stellung bringen ließ.

Mit den Händen zog sie ihr leichtes Sommerkleid hoch in die Taille, dann setzte sie sich wieder, spreizte auffordernd ihre schönen langen Beine, schob ihren Unterleib etwas vor, zog sich die Fotze auseinander und sagte nur:

„Lecken, Wasili.“

„Jawohl Madame.“

Wasili versenkte seinen Kopf zwischen den festen Schenkeln seiner geilen Herrin.  Madame Tripple A brauchte es mehrere Male am Tag und jeder der Diener hatte diesen Job zu erledigen. Ausnahmen gab es keine. Es sei denn, er wollte wieder zurück in den Knast. Aber das wollte keiner der Diener. Waren sie doch froh, endlich eine gewisse Freiheit genießen zu können. Auch wenn ihre Keuschheitsgürtel nicht nur dazu dienten sie keusch zu halten, sie waren außerdem eine elektronische Fessel, so war diese eingeschränkte Freiheit wenigstens besser als nichts. Furchtbar war vor allem die erzwungene, die andauernde Keuschhaltung, der sich die Diener bedingungslos auszusetzen hatten.

 

Tripple A, war eine faszinierende Frau. Sportlich, schlank, platingrau und kurz das dichte Haar, grüne Katzenaugen, kleine, feste Brüste, ein rundlich praller Arsch, Tripple A genoss Wasilis Zunge am liebsten. Er leckte so gefühlvoll. Er durfte sie sogar auf ihre Anordnung hin anfassen und streicheln. Das war nur wenigen erlaubt.

Dafür durften andere sie ficken. Aber keiner der Diener durfte abspritzen. Nur ficken und wenn ihnen dabei vor Geilheit der Kopf wegzufliegen drohte, spritzen war bei Strafe strengstens verboten.

„Möchtest du meine Titten anfassen?“

„Gerne Madame.“

Wasili schaute sehnsüchtig, Madame Tripple A lächelte verführerisch.

„Du darfst mir sogar das Kleid aufknöpften, Wasili.“

Zärtlich griff Wasili in ihr Kleid und löste die oberen Knöpfe. Madame Tripple A trug keinen BH.  Auf der weitläufigen Sonnenterrasse, deren mächtige Steinbrüstung, vor den steil abfallenden, schroffen Felsen schützte, an deren Fuß zweihundert Meter tiefer die Wellen des Mittelmeeres tosend anbrandeten, auf dieser Terrasse wurde Madame Tripple A besonders gerne geil.

Geschrieben

„Leck meine steifen Nippel, Wasili.“

Madame genoss die zarten Hände ihres Dieners, aber nun wollte sie seine Zunge an ihren Knospen spüren.

„So ist es gut. Sehr gut.“

Madame schloss die Augen.

„Wunderbar, Wasili. Und jetzt wieder die Fotze, ja.“

„Sehr wohl, Madame.“

Wasili leckte Tripple A sehr besonnen. Er wusste, Madame legte keinen Wert darauf in hemmungsloser Geilheit zu enden. Schließlich gebrauchte sie ihren schlauen Kopf für Wichtigeres und Wasili wusste, es würde nicht mehr lange dauern, da würde sie, trotz dass er sie sehr gefühlvoll leckte, zur Tagesordnung übergehen. Aber wehe er hörte auf zu lecken.

„Nun, Spreitzer, wie macht sich unser Gast aus der Schweiz?“

Spreitzer der zurückgekommen war, warf nur einen beiläufigen Blick auf Madames Fotze und Titten. Er kannte diesen Anblick.

„Sie sucht fieberhaft nach dem Fehler, Madame. Heidi ist zutiefst unzufrieden, dass die Transaktion nur teilweise gelungen ist.“

„Das sollte sie auch.“

Tripple A trank von ihrem Cocktail. In ihrer Stimme lag etwas Warnendes.

Heidi war nur ein Deckname für eine sehr versierte Schweizer Mathematikerin, die sich hervorragend auf die Infrastruktur von hochkomplexen Datennetzwerken verstand. Ihren wahren Namen zu nennen, wäre nichts als gefährlich. Rückschlüsse könnten gezogen werden und das musste Tripple A unbedingt vermeiden.

 

„Karol bringt sie hierher, wenn sie Genaueres weiß, Madame.“

„Sehr gut, Spreitzer.“

Tripple A die Wasilis Leckkünste in vollen Zügen genoss, wölbte ihre vollen, zartrosa geschminkten Lippen zu einem Schmollmund.

„Ahh, der leckt vielleicht gut.“

Mit zittriger Stimme sprach sie zu Spreitzer, der sich von Igor, einem weiteren gehorsamen Diener an der nahen Bar einen Barccadi-Cola mischen ließ.

„Na, Igor, schon geil geworden?“

Tripple A grinste zur Bar hinüber.

„Jawohl Madame.“

„Gut, so, Igor.“

Tripple A schmunzelte vergnügt.

„Vielleicht darfst du mich später ficken, Igor.“

„Jawohl Madame.“

Igor würde sich nicht wagen etwas anderes zu sagen. Wenn Madame ficken wollte, dann würde er sie ficken müssen. Wie er das hasste. Igor musste so  höllisch aufpassen nicht abzuspritzen. Es war jedes Mal eine Tortur.

„Wasili?“

„Madame?“

„Ich muss mal.“

„Jawohl Madame.“

Wasili wusste was nun kommen würde. Er ging mit dem Oberkörper zurück, legte den Kopf in den Nacken und wartete geduldig, bis Madame Tripple A aufgestanden war.

„Schau gut zu Igor, das wird dir auch noch widerfahren.“

Tripple A schaute auffordernd hinüber an die Bar, wo Spreitzer keine Anstalten unternahm dem Treiben zu folgen. Er schaute lieber aufs Meer hinaus. Er mochte diesen Ausblick.

„Jawohl Madame,“ sagte Igor brav.

Madame stand mit gespreizten Beinen über Wasili, der inzwischen seinen Mund weit geöffnet hatte. Er erwartete ihren warmen Strahl.

„Achtung Wasili, es kommt.“

Tripple A sah an sich hinab, dann gab sie einen Strahl in Wasilis Mund und stoppte.

„Und schlucken.“

Wasili schluckte.

„Gut, und weiter geht’s. Nichts verschlabbern, Wasili.“

Wasili schluckte wieder. Einige Male bis Madame mit den Händen nach seinem Kopf griff und ihm ihre nasse Fotze über das Gesicht rieb.

„Schön sauber lecken, mein Lieber.“

Wasili konnte nicht „Jawohl Madame“ antworten. Zu fest hatte Madame stöhnend vor Lust ihre tropfnasse Fotze auf seinen Mund gepresst.

Geschrieben

 

                                                           5

ebenfalls zur gleichen Zeit

2395 km Luftlinie entfernt, wieder in London, Juli 2017

 

„Sir,“ …. Jane Blonde war nicht besonders amüsiert, ….. „ob das so eine gute Idee war diese brünstige Vorstadtfotze Pennystock den Herren zur Verfügung zu stellen?“

Ihr Blick wanderte hinüber zu Pennystock und den drei geilen Geheimdiensthengsten, die sich an Sir Charles triebhafter Sekretärin sehr gütlich taten.

„Ach Jane, das lassen sie mal mein Problem sein.“

Er lächelte sanft.

„Beziehungspflege, meine Liebe.“

Mit weitem Arm holte er aus.

„Machen sie ihren Kram, ich mache meinen. Und glauben sie mir, ich weiß schon was den Kollegen gut tut. Hä, hä, hä.“

Sir Charles lachte durchtrieben.

„Oder was glauben sie, wozu habe ich meine Informanten überall auf dieser verkorksten Welt?“

Jane hob nachdenklich die Schultern. Ihr Blick ging hinüber zu Pennystock, die gerade einen Orgasmus ungezügelt in den Raum hinein stöhnte.

„Chef? Hilfe!“

Jane war fassungslos. Aber Sir Charles lächelte nur ironisch.

„Jane, ich will ihnen mal was sagen. Madame Villon joggt jeden Morgen im Bois de Bologne mit ihrem Fitnesstrainer. Dreimal dürfen sie raten, was die beiden danach machen?

„Frühstücken?“

Jane frage absichtlich provozierend.

„Ja,“ flüsterte Sir Charles schmunzelnd, …. „das tun sie auch.“

Ein vorsichtiger Blick ging hinüber zu Francois Villon, der gerade die gute Pennystock sehr heftig fickte. Sir Charles wollte ja niemanden beunruhigen.

„Und Frau Wagenknecht?“

Sir Charles Blick glitt ins Gelangweilte.

„Ist so eine verbiesterte Golfamazone. Steht schon um acht Uhr morgens auf dem Golfplatz. Mittagessen, Kaffee und Kuchen, alles im Club, dann Trainerstunden, dann Wohltätigkeitsarbeit.“

Sir Charles hob bedeutungsschwer seine großen Augenbrauen.

„Und Signora Landini,“ er seufzte, …. „die verfolgt täglich das hohe Ziel den besten Pastateig der Welt in ihrer Küche herzustellen. Entsprechend sieht sie aus. Noch Fragen Blonde?“

 

Das genügte der smarten Agentin Nr. 66. Kein Wunder, dass die drei Herren sich da drüben auf dem Ledersofa an der geilen Pennystock austobten.

„Mit welch einem brünstigen Grinsen sie den Böcken ihren Arsch hinstreckt.

Fast ekelhaft,“ dachte Jane, die bei diesem Anblick keinerlei Erregung spürte.

Verlangend saugte Mrs. Pennystock an Landinis verschmiertem Schwanz. Er hatte gerade ihre Fotze vollgepumpt. Und Villon war ganz geil darauf in diese verschleimte Fotze vorzustoßen.

Schleimiger Glibber presste Villon´s tobender Schwanz aus ihr heraus.

„Wie wär´s mit Dreiloch?“

Wagenknechts Schwanz stand, nachdem er zweimal in der geilen Pennystock abgespritzt hatte wieder aufrecht wie eine Panzerfaust.

 

„Oh Mann, oh Mann. Sir Charles sagen sie mir lieber etwas über meinen  Auftrag.“

Jane, die ihre hübschen Beine übereinandergeschlagen hatte und dabei etwas zu viel Bein freigab, animierte den alten Bock zu ungewollt neugierigen Blicken.

„Sir Charles!“

Jane war leicht genervt.

„Wie bitte? Ach so. …. Ja, sie wollten etwas über den Auftrag erfahren.“

Sir Charles tat sich schwer seine Konzentration in die richtigen Bahnen zu lenken.

Denn da drüben auf dem großen Dienstsofa tobte der Bär.

Pennystock wurde dreilochgefickt. Wagenknecht´s Riesenteil bohrte sie anal auf,

während Landinis italienischer Designschwanz elegant in der Fotze ein und aus fuhr und Francois Villon Pennystocks Kopf fest in beiden Händen hielt und sie, auf den Zehenspitzen stehend, tief in ihre verlangende Kehle fickte.

Geschrieben

„Ja,“….  er hüstelte, …. „ ihr Auftrag Jane.“

Sir Charles behielt die geile Truppe mit einem Auge im Blick, mit dem anderen schielte er auf Jane Blondes Beine. Sie trug seidenglänzende Strümpfe, dazu bronzefarbene High-Heels und der braune Rock spannte sich aufregend um ihre strammen Schenkel.

„Also, wie gesagt, Jane. Seit einiger Zeit beobachten wir überall in Europa, vor allem aber in den Ländern, deren Schulden eine echte Bürde sind, recht merkwürdige Finanzgeschäfte.“

Sir Charles tat sich mit der Konzentration wirklich schwer. Mittlerweile hatte er nämlich auch Jane Blonde´s Ausschnitt im Visier und auch wenn sie durchaus stilgerecht gekleidet war, so waren ihre D-Titten im Ansatz wenigstens so weit zu erkennen, dass man deren Fortsetzung im Geiste durchaus fantasievoll ergänzen konnte.

„Sir Charles!“

Mit einem ironischen Lächeln erinnerte Jane ihren geplagten Chef daran, dass er doch bitte beim Thema bleiben sollte.

„Ja, ja, entschuldigen sie Jane, aber sie haben da wirklich zwei ….“

„Sir Charles!“

Jane verlor allmählich die Geduld.

„Also, wie ich schon sagte,“ ….. Sir Charles riss sich zusammen, ….. „wir erkennen da zunehmend ernst zu nehmende Transaktionen, die der Stabilität des Euro deutlich zu schaffen machen.“

Jane Blonde konnte nur müde schmunzeln. Taten das die Euromitgliedsstaaten nicht schon selbst? Bereiteten sie sich nicht selbst genügend Schwierigkeiten?“

Tief atmete sie durch. So heftig, dass Jane´s sich anhebender Brustkorb bei Sir Charles schon wieder für Dekonzentration sorgte. Nur schwer fand er zum Thema zurück.

 

„Letztens zum ‚Beispiel.“

Sir Charles nippte an seinem Whiskey.

„Die Portugiesen hatten eine Staatsanleihe platziert, von der nur fünfzig Prozent abgesetzt werden konnten. Dabei war die Verzinsung traumhaft,“ ergänzte er.

„Und hätte die Zentralbank in Frankfurt nicht die anderen fünfzig gekauft,“ ….

Sir Charles machte eine Kunstpause, …. „nicht auszudenken, was das für ein Desaster geworden wäre.“

Jane lächelte nur sarkastisch.

„Wäre vielleicht nur ehrlich gewesen,“ sagte sie abfällig.

„Jane, ich bitte sie.“

Sir Charles appellierte an ihre europafreundliche Seele.

„Den Brexit kriegen wir doch auch hin, oder?“

„Kriegen wir vielleicht.“

„Also, dann bitte.“

Sir Charles blieb, obwohl Pennystock gerade eine Reihe ungezügelter Orgasmen nacheinander erlebte, sehr ernst.

„Dumm nur, dass ähnliches in Italien, in Spanien, in Irland und sogar in Frankreich passiert ist.“

Sir Charles hatte sich bedeutungsschwer über seinen altertümlichen Schreibtisch gelehnt und seinen Oberkörper soweit zu Jane hinübergebeugt, als wolle er seine Nase in ihrem betörenden Decolleteé versenken.

„Nur die Deutschen, die Holländer und die Österreicher haben keine solchen Schwierigkeiten. Sind wohl zu stark.“

 

„Ich spritze!“

Klaus Wagenknecht kam zu dritten Mal. Dieses Mal in Pennystocks Arschfotze. Und nicht nur Sir Charles sondern auch Jane Blonde sah dabei zu, wie er beim Abspritzen tief in Pennystocks Arsch verharrte, wie sein Gesicht verzerrt vor Geilheit tiefe Furchen hervorbrachte und wie er seinen Schwanz so schnell heraus zog, dass sein Sperma in hohem Bogen aus dem Anus der Gefickten schoss.

„Das schöne Sofa.“

Jane seufzte und Sir Charles griff sich unwillkürlich in den Schritt.

 

„Und wissen sie was, Jane?“

Jane Blonde konzentrierte sich wieder auf das Gespräch.

„Das merkwürdige an der Sache ist, dass immer dann, wenn die Platzierungen der Staatsanleihen schwierig werden, dass es ausgerechnet dann zu sehr großen Aktienaufkäufen in dem jeweiligen Landes kommt.“

Jane verstand nicht ganz.

„Will heißen,“ …. Sir Charles dozierte, …. „ die Aktienkurse vor allem der heimischen Banken des betroffenen Landes gehen sofort auf Talfahrt, wenn klar wird, dass die Anleiheplatzierungen nur schwer untergebracht werden können.“

Wieder schaute Sir Charles hinüber zum Sofa.

„Sie müssen wissen, durch den elektronischen Handel geht das alles unglaublich schnell, Jane. Kaum wird deutlich, dass es Probleme gibt, reagieren die Aktienmärkte.“

Sir Charles sah unterdessen dabei zu wie Francois Villon Pennystocks Gesicht besamte und inständig hoffte er, dass ihr Make Up nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen würde. Schließlich sollte sie ihn später auch noch beglücken. Mit seiner Frau, Lady Viola würde das sowieso nichts mehr werden.

 

„Ah ja, verstehe,“ sagte Jane Blonde.

„Die Aktien gehen nach dem stockenden Absatz der Anleihen auf Talfahrt und dann?“

„Dann gibt es plötzlich sehr große Kaufaufträge. Zufälligerweise ausgerechnet für Papiere von Aktiengesellschaften des emittierenden Landes.“

Sir Charles grinste hintergründig.

„Verstehen sie, Jane?“

Nachdenklich nickte sie.

„Sie glauben, da manipuliert jemand ganz gewaltig? Da hat jemand Interesse den Verkauf von Staatsanleihen zu torpedieren, während er gleichzeitig vor allem Bankaktien des betroffenen Eurolandes in großer Anzahl kauft, weil diese wegen der schleppenden Platzierung der Anleihen fallen.

Und lassen sie mich raten Sir Charles, die Aktien werden dann solange gehalten, bis sie später zu einem besseren Kurs wieder verkauft werden können?“

„Genauso ist es, Jane. Das bringt die Finanzmärkte gewaltig durcheinander. Diese Methoden gefährden Europa, Jane.“

Sir Charles war stolz auf seine Agentin Nr. 66 mit der Lizenz zum Doppelsex. Sie hatte nicht nur tolle Titten und schöne Beine, sie hatte auch schnell begriffen.

 

„Wir hatten den Kollegen, die siebente Doppelnull schon auf die Sache angesetzt, aber er ist da nicht richtig zum Zug gekommen.“

Sir Charles verrenkte sich sehr gekünstelt. Sein Blick ging irgendwo in den Raum.

„Ah ja, die siebente Doppelnull. Dieser Altherrenmacho also.“

Jane geriet in Wallung und es war zu spüren, dass das Gespräch nun einen Schwierigkeitsgrad annehmen würde, für den Sir Charles seine ganze diplomatische Überzeugungskraft würde einsetzen müssen.

„Ja, Jane, wir dachten, er hätte mehr Erfolg.“

Sir Charles fühlte sich unwohl. Wollte er Jane Blonde doch nicht das Gefühl vermitteln, dass sie nur die zweite Garnitur wäre.

„Er war da in ein ehemaliges Zisterzinserkloster in der Schweiz, in der Nähe von Engelberg geraten.“

Sir Charles kratzte sich verlegen am Kopf.

„Da waren für seinen Geschmack viel zu viele Männer.“

Geschrieben

Janes Augen funkelten und für einen Moment überlegte sie, ob sie es überhaupt nötig hatte, für diese machohafte Doppelnull einzuspringen.

„Also der hat´s nicht hingekriegt und ich soll jetzt die Kartoffeln aus dem Feuer holen?“

Ihr Brustkorb hob sich gefährlich an, spreizte das Revers ihrer Kostümjacke und legte noch ein wenig mehr Titte frei. Wieder starrte Sir Charles lange auf die dicken Dinger seiner Nr. 66.

„Sir Charles. Es reicht jetzt.“

Jane Blonde wurde fuchsig.

„Äh ja, ja, Jane,“ er lächelte verlegen, …. „sie müssen entschuldigen, aber ihre Dinger da…“

Weiter kam Sir Charles nicht.

„Das sind keine Dinger,“ fauchte sie.

Empört stemmte sie ihre Hände in die Taille.

„Ja, ja, schon gut Jane. Also auf jeden Fall gab es in diesem ehemaligen Zisterzienserkloster, dass inzwischen ein Seminar zur Selbstfindung beherbergt nur zwei Frauen.“

Jane Blonde grinste.

„Nur zwei“

„Leider,“ ergänzte Sir Charles bedauernd.

„Die eine hat er wie üblich ordentlich durchgenommen, aber an der anderen ist er schier verzweifelt. Die war anscheinend so prüde, dass selbst die siebente Doppelnull, trotz dass er sich im klösterlichen Bett die allergrößte Mühe gab, es nicht schaffte der Dame einen ordentlichen Orgasmus abzuringen.“

„Neeein?“

Jane grinste amüsiert. Beinahe hätte sie sich selbst zwischen ihre Beine gegriffen. Denn da drüben auf dem malträtierten Dienstsofa des MI6 stießen die drei triebhaften Herren im Minutentakt abwechselnd in die vollgeschleimte Fotze der geilen Pennystock, die vor Glück jubilierte.

„Unsere Doppelnull ist also abgeblitzt?“

Ihr Blick wurde schadenfreudig.

„Ist er, Jane. Er ist so übel abgeblitzt, dass sein Ego nun total am Boden ist.“

„Waaas?“

Jane kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus.

„Ja Jane, wir haben ihn dann zwei Wochen zum Angeln nach Cornwall geschickt. Damit er sein Selbstbewusstsein wieder aufbauen kann.“

Jane glaubte es nicht.

„Uuuund?“

„Hat nichts genützt. Er hat keinen mehr hochgekriegt.“

„Neeeein?“

„Doch Jane. Es war ein Drama.“

Sir Charles schaute sehr ernst.

„Und jetzt ist er für zwei Wochen zur Kur in einem Edelbordell in Shanghai. Hoffentlich baut ihn das wieder auf. Immerhin haben die Asiatinnen ein Händchen für leidende Männer.“

Noch immer grinste Jane Blonde - die Agentin Nr. 66 mit der Lizenz zum

Supersex - über ihr ganzes hübsches Gesicht. Dass sie das noch einmal erleben durfte. Die siebente Doppelnull, eine Null im wahrsten Sinne des Wortes.

 

„Auf jeden Fall Jane, haben wir uns gedacht, dass, wenn die einzige Spur, die wir zur Zeit verfolgen können ein ehemaliges Kloster in der Schweiz mit vornehmlich männlichen Gästen ist, die alle darauf aus sind in einem Selbstfindungskurs ihr verloren gegangenes Seelenheil wieder zu finden, ….. dann sind sie wohl die geeignetere Besetzung für diesen Auftrag, Jane.“

 

Nachdenklich schaute Jane Blonde im Büro ihres Chefs umher. Sollte sie ablehnen? Nein, natürlich nicht, obwohl es ihr gewaltig stank, dass diese geile Doppelnull vor ihr an der Sache herum gebaggert hatte.

„Was soll´s,“ ….. sagte sie endlich. Der siebenten Doppelnull geschah es recht, dass er endlich einmal gescheitert war.

„Dieser Narzisst kommt halt in die Jahre.“

Jane schmunzelte vergnügt.

„Dann machen wir´s Sir. Legen wir diesen Finanzspekulanten das Handwerk, Sir.“

 

Sir Charles rieb sich freudig die Hände. Er wusste es, … auf seine Nr. 66 war Verlass.

„Gut Jane, sehr gut Jane, …. freut mich.“

Gut gelaunt ging sein Blick nun sehr freizügig hinüber zu der fickenden Meute auf dem Sofa.

„Da werde ich jetzt mal mit machen, Jane.“

Lüstern grinste der alte Bock über alle seine Backen.

„Und sie? Wollen sie nicht doch ein klein wenig ……?“

Jane Blonde gab noch nicht einmal eine Antwort. Ihr Blick genügte und Sir Charles abartige Fantasien wurden augenblicklich im Keim erstickt.

„Dann nicht Jane.“

Sir Charles räusperte sich verlegen. Diese Nr. 66 war aber auch ein eiskaltes Biest.

„Aber vielleicht genau die richtige für diesen Job,“ dachte er.

„Hier ihre Unterlagen, Jane.“

Sir Charles übergab Jane Blonde eine dünne Mappe, deren Inhalt wohl nicht viel zu bieten hatte. Mit kritischem Blick beäugte Jane das knappe Dossier.

 

„Jane, sie haben schon einen Termin bei Mrs. Niggelburry. Sie hat wieder ein paar interessante Toys für sie parat, die sie bestimmt gut gebrauchen können.“

Sir Charles sabberte schon bei dem Gedanken, dass Jane Blonde gleich sein Büro verlassen und er sich endlich über die geile Pennystock hermachen würde.

Die ganze Zeit schon hatte er einen gewaltigen Ständer in der Hose.

„Sie fliegen heute Abend mit der 20 Uhr Maschine ab Heathrow.“

Sir Charles grinste hintergründig.

„In die Schweiz, nach Engelberg, meine Liebe. Zu den Männern im Selbstfindungsseminar. An das Ende der Welt.“

Sir Charles schmunzelte.

„An das Ende der Welt?“

Jane fragte irritiert.

„Ja, an das Ende der Welt. Steht alles in ihre Unterlagen.“

Mit fahriger Handbewegung verwies ihr Chef auf das Dossier.

„Und Jane, …. ich bitte sie, …. lassen sie wenigstens ein paar dieser armen Würstchen am Leben. Einverstanden?“

Geschrieben

wieder auf der Halbinsel Athos, autarke Mönchrepublik, Griechenland, Juli 2017

 

„Ah, da haben wir ja unsere Heidi.“

Madame Tripple A sah mit Neugier Heidi die Treppe hinab steigen. Heidi, das war nur der Deckname für eine höchst intelligente Mathematikerin, die sich bestens auf den Gebrauch von Datentransfer verstand.

„Meine Liebe, ich begrüße Sie auf Athos.“

Tripple A grinste, als sie Heidis Irritation bemerkte.

Noch immer wurde sie von Wasili geleckt.  Mit Verwunderung schaute Heidi auf den kahlköpfigen, muskulösen braungebrannten Mann zwischen Tripple A´s weit gespreizten Beinen, der anscheinend nur damit beschäftigt war, Madame Tripple A mit der Zunge zu befriedigen.

„Verwundert?“

Madame Tripple A amüsierte sich über Heidis  überraschten Blick. Und die arme wusste nicht recht mit der Situation umzugehen.

„Ja, ja, ich weiß nicht, …. guten Tag Madame Tripple A.“

Heidi stotterte, aber sie sah auch sehr genau hin, was dieser nackte Mann, das heißt der fast nackte Mann - immerhin trug er noch seinen Keuschheitsgürtel - was dieser Mann da zwischen Tripple A´s Beinen machte. Weit hatte sie ihre hübschen Beine ausgestreckt, die durch ihre geschnürten weißen Heels lang und länger wirkten.

 

„Darf ich ihnen Wasili vorstellen?“

Tripple grinste erregt.

„Wasili, steh auf und sage Heidi guten Tag.“

Heidis wusste nicht wie ihr geschah, als sich der Mann erhob und ein starkes Mannsbild beinahe nackt vor ihr stand. Dennoch, sie studierte den muskelbepackten Kerl sehr interessiert.

„Das ist Wasili, Heidi. Ein ehemaliger Strafgefangener.“

Tripple A lächelte süffisant.

„Ist jetzt auf Bewehrung bei mir, wie andere ehemalige Strafgefangene auch.“

Ihr Blick ging hinüber zu Igor.

„Der da drüben auch. Mixt übrigens hervorragende Cocktails, der Gute.“

Heidi´s Erstaunen nahm nicht ab.

„Strafgefangene? Ich verstehe nicht ganz?“

Heidis Blick blieb fragend.

„Typisch, Mathematikerin,“ dachte Tripple A.

„Keine Ahnung vom Leben. Nur Algorithmen im Kopf. Geil wird die nur selten.“

Die fünfunddreißigjährige Heidi blieb stumm. Ihr Gesicht blieb fragend. Ihre Frisur? Langweilig. Halblanges Haar. Aussagelose Brille, schmale Lippen, Fingernägel kurz geschnitten, langweilig graues Kostüm, Schuhe mit halbem Absatz.

„Ein richtiges Schreibtischmäuschen, die Kleine,“ dachte Tripple A verschmitzt.

„Und doch ist sie ein mathematisches Genie.“

 

„Hat Igor immer so einen komischen Umhang an?“

Heidi war erstaunt über das sackleinene Outfit dieses ehemaligen Strafgefangenen.

„Alle tragen diese Mönchskluft, meine Liebe.“

Tripple A grinste tiefgründig.

„Und alle haben nichts drunter,“ ….. sie grinste weiterhin, …… „ bis auf diesen Keuschheitsgürtel da. So, wie Wasili einen trägt. Wasili zeige der Dame deinen Keuschheitsgürtel.“

„Jawohl, Madame.“

 

Gehorsam machte Wasili einige Schritte vor und präsentierte der erstaunten Heidi, nicht ohne einen Anflug von Verlegenheit seinen Keuschheitsgürtel.

Beeindruckt beschaute die neugierige Heidi dieses merkwürdige Teil. Nicht weil Heidi ein sexuelles Interesse an so etwas hätte, sie betrachtete das Teil eher naturwissenschaftlich. Vor allem viel ihr Blick auf dieses gebogenen Rohr, das vorne eine Öffnung hatte. Allem Anschein nach, um zu pinkeln. Und Heidi schloss sehr folgerichtig - eben typisch Mathematikerin -,  dass dieses Edelstahlding da wohl nur selten ausgezogen werden musste, denn man konnte ja ohne Problem Pippi machen.

„Richtig, meine Liebe. Meine Diener lassen das Teil über Monate an.“

„Über Monate?“

Heidi war wirklich erstaunt.

Geschrieben

„Ja, über Monate. Ist Teil meiner Erziehung.“

„Erziehung?“

Heidi war sehr irritiert.

Madame Tripple A sah Heidis fragenden Blick. Sie grinste auffällig, sie trank einen Schluck von ihrem Non-Alcoholic-Cocktail. Und sie erklärte.

 

„Wissen sie, Heidi, diese Männer sind nichts als Verbrecher. Raub, Mord, Erpressung,….. die ganze Palette habe ich hier vereint.“

Mit ausladender Armbewegung zeigte sie auf Wasili, der mit gesenktem Kopf noch immer neben Heidi stand.

„Wasili war für die russische Mafia tätig. Ziemlich brutal, das Schätzchen. Nicht wahr? Wie vielen Menschen hast du die Fresse poliert?“

Wasili wagte lieber nicht zu antworten.

„Zehn, zwanzig, …. hundert?“

Tripple A lachte amüsiert.

„Sie sehen Heidi, er sagt lieber nichts. Also können sie sich denken, dass es eine Menge waren.“

Heidis Blick glitt ins Ungläubige ab.

„Oder nehmen sie Igor, oder Karol. Der Diener, der sie hierher begleitet hat.“

Wieder grinste Tripple A abgrundtief.

„Zwei ***iger. Geile Böcke sage ich ihnen. Denen tut ihr Keuschheitsgürtel sehr, … sehr gut.“

Tripple schmunzelte.

„Sie müssen nämlich wissen, sie dürfen erstens nicht wichsen und zweitens, auch wenn sie mich ficken, so dürfen sie alles, aber auf keinen Fall abspritzen.“

 

Heidi rang nach Luft. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Schützend hielt sie eine Hand vor ihre gar nicht so kleinen Brüste, so, als hätte sie etwas von den merkwürdigen Dienern zu befürchten.

„Nein, nein, keine Angst, die tun ihnen nichts.“

Wieder hatte Tripple A ein abgrundtiefes Grinsen auf den Lippen.

„Es sei denn,“ … sie machte eine Kunstpause, ….. „es sei denn, ich würde es den Herren befehlen. Verstehen Sie, meine Liebe?“

Heidi schien wage zu begreifen.

„Bilden sie hier etwa ihre eigene Leibgarde aus?“

Mit kritischem Blick schaute sie die drei Diener an.

„Wie klug sie doch sind, liebe Heidi.“

Tripple A nippte an ihrem Cocktail und schlug die Beine übereinander. Heidi brauchte ja nicht die ganze Zeit über auf ihre frisch rasierte Fotze zu starren. Obwohl, …. eigentlich war das Madame Tripple A egal.

„Ich habe schon zwanzig dieser Prachtexemplare zur Perfektion gebracht Heidi.“

In Tripple A´s Augen blitzte Stolz.

“Zwanzig?“

Heidi war beeindruckt und skeptisch zugleich.

„Und es werden noch mehr werden.“

Tripple A griff nach einer Fernbedienung, drückte unauffällig eine Taste und plötzlich stieß Igor hinter der Bar, gerade als er einen neuen Cocktail für Spreitzer mixen wollte, einen ***ischen Schrei aus. Es folgte eine schmerzverzerrte Krümmung seines Oberkörpers, die seine Augen groß und den Blick ängstlich werden ließ. Schweiß trat auf seine Stirn.  

Vor Schmerz fiel Igor das Cocktailglas aus der Hand. Fragend und ängstlich ging sein Blick zu Madame Tripple A hinüber, die dem Schauspiel ungerührt und mit einem eiskalten Lächeln zuschaute.

„Kein Angst Igor. Du hast nichts Unrechtes getan.“

Sie grinste gemein.

„War nur eine Demonstration, wozu man diesen Keuschheitsgürtel gebrauchen kann.“

Heidi griff sich vor Entsetzten an den Kragen ihrer Bluse. Der schien ihr plötzlich doch sehr eng. Sie spürte eine Hitzewelle durch ihren Körper ziehen. Starr hatte sie ihren Blick auf den gekrümmten Igor gerichtet, der nur allmählich seine Fassung wieder gewinnen konnte.

„Na, meine Liebe! Beeindruckend diese Vorführung. Nicht wahr?“

Madame Tripple A wippte triumphierend mit ihrem rechten Bein, dass sie über das linke geschlagen hatte.

„Wasili, kommen sie zu mir.“

Der gehorsame Wasili, ihr bester Diener kam ohne Madame Tripple A anzuschauen nahe an sie heran.

„Bitte Madame?“

 Wasili rechnete mit einer ähnlichen Vorführung, wie sie Igor dem Barmixer widerfahren war. Aber Wasili verspürte nur ein Klicken. Madame Tripple A hatte ihn, mit Hilfe ihrer Fernbedienung elektronisch entriegelt und das gekrümmte Rohr von seinem Schwanz gezogen.

„Sehen Sie, Heidi, so einfach geht das.“

Tripple A grinste lüstern.

„Mit einem Klick entfessele ich meine geilen Diener. Ein Klick und schon sind sie frei. Schon können ihre Schwänze steif werden.“

Madame Tripple A lachte höhnisch.

„Mit einem Klick, liebe Heidi, verwalte ich mein ganzes schönes Imperium von dieser Terrasse aus.“

Tripple A drückte auf einen Knopf und sofort fuhr ein ganzer Befehlsstand aus dem Boden hervor.

Heidi, die Frau mit dem Decknamen, die geniale Mathematikerin, die Frau die eine Expertin in der Manipulation von Datennetzen war, diese schweizerische Lady war mehr als beeindruckt.

„Mach ihn dir steif, Wasili,“ befahl Madame Tripple A.

Und während Wasili keine Mühe hatte, seinen Schwanz steif zu wichsen und prall in den Himmel ragen zu lassen erklärte Tripple A der beeindruckten Heidi, wie genau ihr Befehlsstand funktioniert.

„Wahnsinn,“ sagte Heidi.

„Und alle ihre Geschäfte können sie von hier aus steuern?“

„Wenn mir danach ist,“ antwortete Madame Tripple A.

Dabei hielt sie aber Wasili im Blick.

„Nur steif machen Wasili, Ja?! Nicht wichsen!“

Tripple A  grinste schadenfreudig.

„Aber steif halten. Verstanden. Heidi möchte doch auch mal ihren Hengstschwanz bewundern. Oder Heidi?“

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