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Bdsm Sklavin


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb glaubensfrage:

das Sadisten häufig erst an das kommen was sie kickt, wenn sie mit Grenzen und Tabus spielen oder selbige brechen müssen ist das auch nur selbstschutz, wenn auch nicht besonders gut überlegt darüber 'dominieren' zu wollen ... gell.

 

 

alles andere was nicht durch die Sexualität des Sadomasochismus ausgelöst wird,

wäre an Dominanz wie Submission nur eine Kompensation von geprägten Defiziten als sexualisiertes Verhaltensmuster, oder ein inszeniertes Rollenspiel.

Geschrieben

die meisten bekennenden sadisten sind sklaven ihrer fixierung und deren damit verbundenen limitierung. da hilft auch die wortreichste phrasendrescherei nicht.

die vermeintliche dominanz und der missbrauch der devoten sehnsucht sind in diesen konstellationen häufig zu beobachten.

 

Geschrieben

Eine Sklavin muss überhaupt nichts per se. Ein Dom wird sie finden und zurechtbiegen.

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb whynot:

Eine Sklavin muss überhaupt nichts per se. Ein Dom wird sie finden und zurechtbiegen.

Naja vielleicht kauft er sie ja einem anderen ab

Geschrieben
Am 30.11.2018 at 16:04, schrieb langeliebe67:

in erster linie muss sie sich den richtigen dom aussuchen!

Wo und wie finde ich den?

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb ispy36:

die meisten bekennenden sadisten sind sklaven ihrer fixierung und deren damit verbundenen limitierung. da hilft auch die wortreichste phrasendrescherei nicht.

die vermeintliche dominanz und der missbrauch der devoten sehnsucht sind in diesen konstellationen häufig zu beobachten.

 

missbrauch der devoten sehnsucht ... das ist ja mal ein netter satz, der allerdings  suggeriert, das der bekennende sadist der böse ist ( schenkelklopfer) und die devote sehnsucht das arme hascherl. vllt sieht es aber auch nur von aussen beobachtet so aus.

Geschrieben

@glaubensfrage

ich spreche von all den jenigen, die sich eigentlich etwas anderes erhoffen, die neu sind, die unsicher sind, die noch auf der inneren suche sind.. ja genau.. jene hascherl, die müssen nicht mal jung sein. mancheiner oder eine entdeckt sich ja erst spät. vielleicht ist es auch eher die grundsätzliche diskrpanz weiblicher un dmännlicher suche. auf der einen seite die emotionale sehnsucht - auf der anderen seite die triebige sehnsucht - natürlich überspitzt und archtypisch betrachtet.

 

böse? hmm das wäre ein moralischer begriff, denn ich in dem zusammenhang nicht verwenden möchte.

aber letztlich geht es nicht um dieses thema.

 

du bezeichnest dich selbst als sklavin. was macht für dich den begrifflichen unterschied aus? sub/sklavin?

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb ispy36:

böse? hmm das wäre ein moralischer begriff, denn ich in dem zusammenhang nicht verwenden möchte.

deshalb haste also 'missbrauch' gewählt, der ja mal so gar nicht moralisch und den schwarzen peter zuschiebend ums eck kommt? *g*

 

zu aller erst lässt mich die begrifflichkeit sub schon furztrocken werdenund zum zweiten ballert mich die vision, das eine sklavin kein stopwort (weil eigentum) hat, was natürlich nur in meinem kopf stattfindet. kannste damit was anfangen?

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

der missbrauch war in diesem sinne tatsächlich nicht moralisierend sondern eher feststellen von mir benutzt worden.

ja das liebe kopfkino. :-)

also für dich ist das maß der eigentumsvison der unterschied, wobei sich viele subs ja auch als eigentum ihres herrn verstehen :-)

aber keine bange, ich verstehe schon was du meinst.

insofern passt meine bisher gelieferte beschreibung der begrifflichkeiten in deinem falle ja ganz gut..

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ispy36:

der missbrauch war in diesem sinne tatsächlich nicht moralisierend sondern eher feststellen von mir benutzt worden.

ich persönlich hätte 'naive wunschvorstellung' gewählt, anstatt 'missbrauch der devoten seele'. wäre ehrlicher und lässt selbige nicht so völlig unschuldig dastehen, falls du verstehst was ich meine .... =))

 

ja, in meinem fall mag's passen :))

Geschrieben

ist es wertfreier, etwas als naiv zu bezeichnen?

oder ist das nur eine verlagerung der "schuldzuweisung"  auf die oder den suchenden?

;)

 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb ispy36:

ist es wertfreier, etwas als naiv zu bezeichnen?

naiv sein wird gerne als abwertung benutzt. ist es aber im grunde nicht, sondern eine feststellung bzw ein vergleich, wenn man mal den duden dazu bemüht.

vor 16 Minuten, schrieb ispy36:

oder ist das nur eine verlagerung der "schuldzuweisung"  auf die oder den suchenden?

es nimmt die schuld komplett oder weisst sie beiden seiten zu,  ganz nach persönlicher fähigkeit. ;))

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

eine Sklavin wird wohl eher submissiv/unterwürfig als devot sein, daher würde ich einen Missbrauch von Devoten nahezu ausschließen.

ebenso Naivität, denn zwischen Devotion und Dominanz muss man erst einmal einen Unterschied finden, denn beide Verhaltensmuster

stellen ihr Ding in den Mittelpunkt und werden dadurch eher selbstbestimmt führend, als fremdbestimmt.

(ein Safeword kann keine Abgrenzung sein, eher wenn versucht wird über angebliche Grenzen und Tabus zu dominieren)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Definiere doch mal „die Sklavin“ oder „der Dom“ im Kontext von BDSM. 

Ich denke du wirst da schnell an eine Grenze kommen, weil es keine allgemeingültige antwort gibt. Ein guter Fem*Dom wird seinem*ihrem Sklaven*in sagen, wo sich die Erwartungshaltung befindet und das ist nunmal höchst individuell. 

Ich bin submissiv, mein Herr liebt es, wenn ich brav und devot bin. Er liebt es aber genauso,  wenn ich aufmüpfig und bratty bin, das kommt auf den Tag und seine sowie meine Laune an. Kommunikation ist gerade in unserem Bereich ein elementarer Schlüssel. 

Geschrieben

eine sklavin hat ihrem dom bedingungslos zu gehorchen.

Geschrieben
Am 16.12.2018 at 08:04, schrieb Kamin-Zimmer:

Definiere doch mal „die Sklavin“ oder „der Dom“ im Kontext von BDSM. 

Ich denke du wirst da schnell an eine Grenze kommen, weil es keine allgemeingültige antwort gibt. Ein guter Fem*Dom wird seinem*ihrem Sklaven*in sagen, wo sich die Erwartungshaltung befindet und das ist nunmal höchst individuell. 

Ich bin submissiv, mein Herr liebt es, wenn ich brav und devot bin. Er liebt es aber genauso,  wenn ich aufmüpfig und bratty bin, das kommt auf den Tag und seine sowie meine Laune an. Kommunikation ist gerade in unserem Bereich ein elementarer Schlüssel. 

Habt ihr sehr gut auf den Punkt gebracht

Am 30.11.2018 at 16:05, schrieb Heartlove:

Naja hängt ein wenig von ihrem Herren ab Aber Mal abgesehen davon sollte sie selbstbewusst sein,. Eigenen Willen haben und klare Vorstellungen von dem was sie möchte und sich zu traut. Wenn du jetzt erwartet hast ich schreibe: sie muss immer gehorchen und keinen Willen haben. Dann hast du keine Ahnung

Gute Beschreibung

Am 11.12.2018 at 23:56, schrieb Teufelsweib86:

Wo und wie finde ich den?

Gehe in die einschlägigen Lokalitäten ;)

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