Dies ist ein beliebter Beitrag. At**** Geschrieben November 30, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 30, 2018 Frau P lebte in einer schönen, großen Wohnung in einem Mietshaus. Die Pläne hatten meine Kollegen mit der Zunge schnalzen lassen: „Da ein elektrischer Rollladen“, hatten sie gefeixt, „eine Solaranlage auf dem Dach, eine Sanierung am alten Fahrstuhl, neue Dämmung, neue Fenster – das wird ein mega Objekt.“ Ich wählte nach Erteilung der offiziellen Erlaubnis des Vermieters die Nummer von Frau P. Sie schien überrascht, dass sich jemand mit „ihrer alten Bude“ beschäftigt hatte. Eine Bude bewohnte die sympathisch klingende Frau mit ihrer ruhigen, sonoren Stimme absolut nicht. Im benachbarten Viertel teilten sich sechs Studenten eine Wohnung dieser Größe als WG und schimpften über die Preise. Laut dem Vermieter zahlte Frau P ihre Miete stets pünktlich. Er wisse allerdings nicht, was die gute Frau arbeitete. Aussehen täte sie allerdings „wie so eine Hippie-Hexe“, hatte mir der kleine, übergewichtige Mann mit den Speckröllchen im Nacken erzählt. Nun, solche Begegnungen war ich gewohnt: „Ureinwohner“ nannten wir die alten Kiez-Originale, die eine gewisse Lokalprominenz genossen und nicht selten eine große Protestgemeinde auf den Straßen mobilisieren konnten, wenn unsere Firma anrückte, um Modernisierungsarbeiten durchzuführen. An einem Dienstagmorgen stand ich schließlich vor ihrer Haustür. Ein wenig hatte ich mich auf eine „Hippie Love and Peace“ und „Good Vibrations“ oder „Sie stören die positive Engels-Aura!“- Attacke eingestellt, doch das nüchterne Weiß der Eingangstür und das simple Namensschild daran enttäuschten mich beinahe. Ich war nicht hämisch, doch Gängelung gehörte zu meinem Beruf. Wenn ich dafür den „Woodstock- Vibe“ einer in den 60er Jahren hängen gebliebenen Hexe mit dem Holzhammer bearbeiten musste: Was soll’s, willkommen im echten Leben, du Trantüte. Ich drückte auf die Klingel und hörte bald darauf ein leises Rascheln hinter der Tür. Die Klinke fuhr hinab und eine schlanke Frau mit beinahe weißblondem Haar stand lächelnd vor mir. Ihre grünen Augen leuchteten hell und süße Fältchen durchzogen ihr Gesicht. Eine Hexe sah anders aus, auch wenn ihr Alter beinahe undefinierbar schien. Sie trug ein schmales Kleid in Erdtönen und bunte Bändchen hingen an ihren Handgelenken. Sie begrüßte mich mit ihrer warmen Stimme und reichte mir die Hand. Ich nahm ihren festen Händedruck entgegen und folgte ihrer Weisung in die Wohnung. „Ich freue mich, dass Sie einer Modernisierung gegenüber so aufgeschlossen waren“, erklärte ich und hob ein wenig verschmitzt meine Aktentasche, „ich bin ganz andere Ansagen am Telefon gewöhnt.“ „Oh je“, sie hob die Augenbrauen, „Sie Armer. Naja, ich muss zugeben, dass ich auch nicht gerade begeistert bin von einer erzwungenen Modernisierung, aber Sie sind ja wohl kaum die richtige Person, meinen Ärger abzuladen.“ Sie zuckte lebhaft mit den Schultern und schob sich an mir vorbei, in Richtung des Wohnzimmers. Ein leises, wohliges Seufzen erklang und lockte meinen Blick hinab auf den Boden. Frau P trug wunderschöne Sandalen aus bunten, ineinander verflochtenen Riemchen. Kleine Kettchen mit bunten Perlen schmückten ihre Knöchel und ließen kleine Blumenornamente über ihre sanft gebräunte Haut streicheln. Ihre Füße waren schlank und erwachsen, feine Äderchen mäanderten über ihren eleganten Fußrücken und versanken in weicher Haut. Ihre Zehennägel waren in einem kreischenden Türkis lackiert, das meinen Blick förmlich an sich band. Bei jedem Schritt, den Frau P an mir vorbei machte, lösten sich ihre Fußsohlen mit einem langsamen, genüsslichen Schmatzen von den harten Sohlen der Sandalen. Mir schoss die Röte in die Wangen und ich festigte meinen Griff um die Aktentasche, während ich ihr ins Wohnzimmer folgte. Sie blieb neben einem dunkelbraunen Sofa stehen und öffnete in einer unschuldigen Geste die Hände, „so. Da sind wir. Was genau möchten Sie denn genau betrachten?“ Ich schluckte und zwang meinen Blick von ihren wunderschönen Füßen in ihr Gesicht, „ich glaube, es wäre sinnvoll, wenn wir bei den großen Brocken anfangen. Das wären bei Ihnen die Fenster und die Dämmung.“ Sie nickte lächelnd, „gerne. Auch wenn ich von Dämmung keine Ahnung habe.“ Wir lachten ein wenig gezwungen und sehr höflich, „macht nichts, ich werde trotzdem keine Wand einreißen, keine Sorge“, fügte ich hinzu. Ich bewegte mich durch das angenehm zurückhaltend gestaltete Wohnzimmer auf eine breite Fensterfront zu. Hier könnte ein Banker samt Frau und Kindern wohnen. Frau P pflegte definitiv einen sehr alternativen Lebensstil, auch wenn sich die Hippieromantik stark in Grenzen hielt. Der Vermieter hatte übertrieben – zumindest auf den ersten Blick. Während ich die Fenster ein wenig öffnete, um die Gummidichtungen zu überprüfen, hörte ich eine Schiebetür surren. „Darf ich Ihnen Kaffee anbieten? Fair Trade!“ Ich grinste leise, „sehr gerne, vielen Dank.“ Die Fenster waren in gutem Zustand. Entweder war sie handwerklich begabt und pflegte sie, oder ein Freund oder Lebenspartner hatte die Dichtungen gefettet und abgeplatzten Lack ausgebessert. Gut für sie, schlecht für uns. Marode Wohnungen boten bei eventuellen Rechtsstreits bessere Argumentationsgrundlagen. Im Idealfall wurde aus der erzwungenen Modernisierung eine ganz bitter notwendige Sanierung – rechtlich schwer anzupacken. Zwei Tassen klirrten und ich wandte mich von den Fenstern ab. Sie hatte sich auf die Couch gesetzt und wies auf einen bunten Hocker, eher eine stabilere Version eines Sitzsackes, ihr gegenüber. Mit einem leisen „Danke“, setzte ich mich und nahm einen Schluck aus der Tasse. Sie saß mir gegenüber und lächelte noch immer ihr entwaffnendes Lächeln. Die Situation wäre peinlich gewesen, doch ihre Offenheit schaffte eine angenehme Selbstverständlichkeit, die mir sichtlich gut tat. Sie blickte mich über ihre Tasse hinweg an. Ihr Blick war freundlich, doch machte keinen Hehl aus der Tatsache, dass er mich untersuchte, „ich glaube, Sie werden nicht oft freundlich behandelt.“ Ich lachte tonlos, „richtig. Im Normalfall bin ich für die Leute der Vorbote von schlechten Nachrichten.“ Sie wog den Kopf auf den Schultern und suggerierte mir charmant, dass sie mich genauso wahrnahm, jedoch entschieden hatte, nett zu mir zu sein. „Ich kann es den Leuten nicht verübeln“, sagte sie und blickte aus dem Fenster, „im Nachbarviertel sind die Mieten um dreiundzwanzig Prozent gestiegen. Da wohnt keiner mehr von den Alteingesessenen.“ Der leise Vorwurf ließ sich nicht entkräften und ein ungehobeltes „so ist das halt in der Wirtschaft“ wollte ich ihr nicht an den Kopf werfen. Sie schien jedoch überhaupt keine Antwort zu erwarten. Ich nahm einen verschämten Schluck aus der Tasse. Sie lehnte sich zurück und legte die Beine übereinander. Ihr Fuß erschien über dem Couchtisch. Sie wackelte ein wenig gedankenverloren damit und seufzte. Mein Blick fing jede ihrer sanften Bewegungen ein, die schlanken Muskeln der Wade, die Zehen und ich meinte fast, das leise Klimpern der bunten Perlen und Blumenkettchen an ihrem Knöchel zu hören. Ihre Zehen betteten sich in sanften, dunklen Grübchen der Innensohle, die sie sich dort gegraben hatten. Sie hatte diese Sandalen bestimmt den ganzen Sommer getragen. Sie räusperte sich deutlich. Ich schreckte auf und begegnete ihrem amüsierten Blick. Frau P hatte meine Blicke bemerkt. Ich Trottel. „Was machen die Fenster?“, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss und antwortete: „toller Zustand. Ähm, die Dichtungen sind perfekt und der Lack wurde fachmännisch erneuert. Also echt, ja. Top Zustand.“ Sie lächelte breit, „super. Also kein Bedarf für eine Modernisierung?“ Ich schüttelte den Kopf, „nein, dort nicht. Lediglich die Rollläden könnten ausgetauscht werden. Wir könnten Elektrische einbauen, die sich bei zu starkem Lichteinfall automatisch senken.“ Sie schürzte kurz die Lippen, nur um dann wieder zu lächeln, „ich glaube, zu viel Licht gibt es gar nicht.“ Ein peinlich dünnes Lachen meinerseits, „ha, so kann man es auch sehen.“ Ich musste die Situation irgendwie auflösen, also trank ich meinen Kaffee aus und erhob mich beflissen, „würden Sie mir noch die Fenster in den anderen Zimmern zeigen? Danach schaue ich noch kurz auf den Balkon und wir haben es schon hinter uns.“ Sie erhob sich ebenfalls, „gerne.“ Sie wies in die Küche, „kommen Sie.“ Sie schob sich am Couchtisch vorbei und öffnete die Schiebetür. Ich folgte ihr. Ihre Füße ließen bei jedem Schritt ein leises, schmachtendes Schmatzen erklingen, wenn sie sich von den Sandalen lösten. Sie raubte mir beinahe den Verstand damit. In der Küche angekommen wies sie auf die Fenster, „bitte.“ Als sei ein solcher Besuch nicht schon unangenehm genug, blieb sie direkt neben mir stehen, während ich mit spitzen Fingern eine kleine Drahtfigur von ihrem Fensterbrett hob und das Fenster öffnete. Mir lag mittlerweile mehr daran, die Sache hinter mich zu bringen, als Ergebnisse einzufahren. „Guter Zustand“, sagte ich knapp und wandte mich zu ihr. Sie lehnte an einem eleganten Küchentisch und blickte mir sehr wissend in die Augen. „Ich muss mich entschuldigen“, sagte sie, „man merkt, dass Ihnen diese Arbeit unangenehm ist, wenn ich so gönnerhaft bin.“ Ich entschied mich, ihre Vorlage aufzunehmen und senkte ein wenig den Kopf, „nein, das ist absolut in Ordnung. Ich, ähm. Ich wollte Sie nicht anstarren vorhin. Das ist nicht Ihr Fehler. Im Gegenteil – Sie sind eine absolute Erholung im Gegensatz zu anderen Menschen.“ Ihre Lippen öffneten sich zu einem breiten Lächeln, „aha“, machte sie frech, „Sie haben mich also angeschaut.“ Sie erhob in einer feierlichen, sehr süßen, beinahe mädchenhaften Geste beide Arme und sagte: „Ich war mir nicht ganz sicher, vielleicht hatte Sie mein Spruch über die armen Alteingesessenen einfach nur beschäftigt und Sie haben in die Leere gestarrt“, sie triumphierte auf eine so liebenswürdige Weise, dass ich laut lachen musste. Frau P blickte mit gespitzten Lippen und spielerisch geweiteten Augen an sich hinab: „Sie haben mir auf die Füße geschaut, mein Lieber.“ Ich räusperte mich, „ja, das ist richtig. Ich bin absoluter Fußfan – aber das sollte bei meiner Arbeit keine Rolle spielen. Ich meine die Entschuldigung sehr aufrichtig. Das ist nicht meine Art.“ Sie zwinkerte, „schon okay.“ Ich wollte mich in zurück in den Gang begeben, doch sie blieb an den Küchentisch gelehnt. Ohne sie würde ich mich kaum trauen, einfach den nächsten Raum zu betreten, also hielt ich inne. Sie biss sich kurz auf die Lippen. „Ich kenne Fußfetisch“, sagte sie und hob einen Fuß ein wenig vom Boden, um ihn leise kreisen zu lassen, „früher hatten wir hier eine WG. Die meisten sind irgendwann bürgerlicher geworden. Es war so, wie man es sich vorstellt“, ein unverhohlener Blick traf mich, „auch wenn wir Spätzünder waren. Die Zeit der großen Kommunen war eigentlich vorbei. Wir kamen vom Land in die Großstadt und wollten es halt auch Leben. Freie Liebe, ständiger Sex“, sie warf den Kopf in den Nacken und lachte leise, „es gefiel mir am Anfang. Jedoch“, sie stellte beide Füße mit einem leisen Stampfen auf den Boden und trat näher an mich heran, „ist die ständige Verfügbarkeit von Intimität ein Lustkiller. Zumindest für mich. Abwechslung bereiteten die Jungs, die auf andere Sachen standen, aber das ist nur Sex mit mehr Tamtam, wenn du mich fragst.“ Ich fragte sie nicht, doch sie legte beide Arme auf meine Schultern, fasste mit einer Hand an meinen Hinterkopf und zwang mich zu einem Kopfnicken, das sie mit verstellter Stimme begleitete, „da haben Sie absolut Recht, Frau P.“ Ich musste lachen und sie stimmte ein, während sie von mir abließ und weiter erzählte. „Die Männer liefen nackt durch die Wohnung. Spontane Erektion hier, ein Quickie da. Eines der Mädels kam heim und wollte jemanden blasen? Kein Problem, vier Schwänze waren immer im Haus. Langweilig. Wölfisch“, ihre Augen verengten sich. „Ich war frustriert. Dann kam ein Kerl, der wie du auf Füße stand.“ Sie winkelte ein Bein an und begann, den Verschluss einer ihrer Sandalen zu lösen. „Das hat mir gefallen, war was anderes – zumal ich schöne Füße habe.“ Sie hielt ihre Sandale nun in der Hand und lächelte breit. Ihr nackter Fuß senkte sich mit einem leisen Tapsen auf den Boden. „Welcher Typ bist du“, fragte sie und wedelte ein wenig mit der Sandale, „oh – Verzeihung“, fügte sie plötzlich ein und blickte an mir hinab. Eine steinharte Erektion wölbte meine Hose. Sie lachte laut, „also damit hätten wir den Beweis.“ Sie kam wieder näher, legte beide Arme um meinen Hals und blickte mir in die Augen, „manche muss man mit den Füßen berühren. Du bist wohl eher so einer, der nur in der Nähe von Füßen sein muss, oder? Es reicht, wenn ich davon spreche, wenn ich meine Schuhe ausziehe…“ Ich nickte mit trockenem Mund, brachte kein Wort heraus. Frau P neigte liebevoll den Kopf und fuhr mir über das Gesicht, „damit hätten wir auch die Randordnung geklärt, mein Süßer. Bitte ziehe dich aus, so wie du da stehst, bist du nicht ganz Meiner.“ Mit dem Blick in ihre tiefen, großen Augen gesenkt öffnete ich meine Hose, ließ sie an meinen Beinen hinab rutschen und schickte die Boxershorts direkt hinterher. Als ich begann, mein Hemd aufzuknöpfen, trat sie einen Schritt zur Seite und half mir aus der Kleidung. Mit süßer Fürsorge streifte sie mein Hemd ab, hob die Hosen auf, faltete sie und legte alles auf den Küchentisch. Ich entstieg meinen Schuhen und stand nackt, hochrot und voll erigiert vor ihr. „Guter Junge“, flüsterte sie und reichte mir ihre Sandale. Ich nahm das Artefakt entgegen als bestehe es aus zerbrechlichem Glas. Meine Finger zitterten beinahe. Ihr Lächeln war liebevoll. „Wer sich hinkniet und brav ist, darf dran riechen, Süßer.“ Ich sank augenblicklich in die Knie und hob die Sandale an meine Nase. Mit dem ersten, tiefen Sog erfüllte mich ihr zarter, warmer Duft – wie ein Stempel prägte sich ihre filigrane Note in meinen süchtigen Geist. Sie duftete nach der liebevollen Klugheit eines erfüllten Lebens, nach beschwingten Schritten im Park, nach ekstatischem Tanz auf einer Party, nach Liebe. Frau P strich mir zärtlich über den Kopf und ihre Lippen flüsterten leise: „Schmecke mich.“ Ich streckte meine Zunge heraus und ließ sie die süßen Täler, die ihre Zehen in die Sohle gedrückt hatten erkunden. Ihr Geschmack floss in meinen Mund wie wilder Honig, ihre lieblichen Blicke begleiteten mich. „Wie brav du bist…“ Ich murmelte leise und leckte die Innenseite ihrer Sandalen voller Inbrunst. Mein Schwanz richtete sich voll auf, sie lachte leise über mich. „Das ist erst einmal genug, mein kleiner Modernisierer.“ Sie nahm mir die Sandale weg und warf sie lässig zu Boden. Ich blickte in ihr schönes Gesicht und harrte ihrer Lust. Frau P ging einen Schritt zurück und setzte sich auf den Küchentisch, wo sie auch die zweite Sandale abstreifte. „Ich werde dich ganz zahm machen“, säuselte ihre sonore, warme Stimme während ihre Finger die kleinen Riemchen öffneten, „du wirst mein kleines Spielzeug sein.“ Mir versagte die Stimme, meine schiere Lust machte meinen Kopf gehorsam nicken. Frau P lächelte dünn, „kriech‘ hierher.“ Ich gehorchte und krabbelte vor den Tisch, direkt unter sie. Frau P hob das linke Bein an und ließ ihren nackten Fuß ein wenig über mir kreisen, „na, wer will naschen?“ Ich brachte ein röchelndes „Ich, Herrin“ zustande. Sie bog sich vor Lachen und senkte ihren Fuß langsam auf mein Gesicht, „so ein leidenschaftlicher kleiner Modernisierer? Na gut, komm. Nimm sie in den Mund.“ Wie in Zeitlupe glitten ihre süßen Zehen hinab auf meine durstigen Lippen. Ich öffnete glücklich den Mund, hörte ihre Stimme lachen und nahm den großen und den zweiten Zeh liebkosend in Empfang. Wie eine Schwimmerin die die Wassertemperatur prüft, dippte sie ihre Zehen in meinen Mund. Ich seufzte genüsslich. Sie schmeckte nach Zuneigung, süßem Salz und so wunderbar zärtlicher Erniedrigung. Hier war mein Platz. Sie entzog mir die Zehen grinsend, „wer will mehr?“ Ich stöhnte laut, „ich, Herrin. Bitte mehr…“ Sie senkte ihren Fuß erneut und dieses Mal spreizte sie die Zehen. „Mit Zunge, mein Kleiner. Zeig mir, wie wild du auf mich bist.“ Ich streckte ihren sanft hinabgleitenden Zehen die Zunge entgegen und grüßte die süßen Spitzen voller Gier. Frau P lachte zärtlich, wie ich mit meiner Zunge zwischen ihre Zehen fuhr, ihre Nägel benetzte und versuchte, ein Stück ihrer Sohle zu lecken. Sie ließ meine Berührungen für ein paar Sekunden zu, dann entzog sie mir den Fuß erneut. Ich schloss schmatzend den Mund und schaute mit großen, bettelnden Augen auf zu ihr. Sie legte leger die Beine übereinander und blickte sinnierend an die Decke. Ihr rechter Fuß schwebte nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht, wie sie da die Hände an ihr Kinn legte und nachdachte. Ich saß ihr zu Füßen, jede Autorität, jede Drohung meiner Präsenz war verloren gegangen. Sie hatte mich in die Knie gezwungen, wie es nur sie zu tun vermochte. Ihre Überlegungen fanden nach einigen stillen Minuten ein Ende. Ich hatte indes in meiner Zuneigung für sie gebadet, mich in der süßen Herrlichkeit unserer Situation gesuhlt. Es war eine Herkulesaufgabe, mir nicht an den Schwanz zu greifen und zu masturbieren. Frau P schaute wieder auf mich hinab. Ihr rechter Fuß begann, meine Wange zu streicheln, „ich glaube, die Modernisierung lässt sich noch eine Weile verschieben, nicht wahr?“ Ich nickte, ihre Zehen an meiner Wange. Sie lächelte, „brav. So mag ich dich gleich viel mehr.“ Zur Belohnung schob sie mir ihren rechten Fuß in den Mund. Ich kostete ihren Geschmack erneut, seufzte laut und wollte unter ihrem Tisch in Bedeutungslosigkeit versinken. Frau P nickte stumm, während sie meine Liebkosungen sichtlich genoss. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Zehen, leckte ihren Ballen, fuhr die Unterseite der Zehen fürsorglich ab und gab ihrem großen Zeh einen liebevollen Kuss. So leidenschaftlich hatte ich ein paar weibliche Lippen noch nicht geküsst, wie ich ihre Zehen küsste. Sie lachte leise, „demütig und zärtlich. Brav.“ Sie zog den Fuß zurück und stieg von ihrem Küchentisch. Ich rutschte ein wenig beiseite, damit sie an mir vorbeigehen konnte. „Ich hatte nie einen Faible für dieses schwarze Lederzeugs“, sagte sie und deutete mir mit einem Fingerschnippen an, ihr zu folgen. Sie verließ die Küche, ich kroch hinterher. Sie führte mich einen kurzen Gang hinab und öffnete einen raschelnden Perlenvorhang für mich, „auf, hinein.“ Ich gehorchte und krabbelte in ihr Schlafzimmer. Ein mit dunkelgrünen und braunen Kissen bedecktes Bett nahm die Hälfte des Raumes ein, ein buntes Bild hing an der Wand. Der Boden war mit weichen langfaserigen Teppichen ausgelegt, die meine Hände und Knie kitzelten, als ich darüber kroch. Ihr Kleiderschrank war ein rustikales Ungetüm aus dunklem Holz, dessen Türen wunderbar knarzten, als Frau P sie öffnete. „Aber“, vollendete sie ihren Satz, „ich glaube, wir werden hier trotzdem fündig.“ Sie nahm ein sehr langes, rotes Seidentuch, wohl als Schal gedacht, aus dem Schrank und trat auf mich zu. „Das wird dein Halsband.“ Ich nickte. Sie neigte erwartungsvoll den Kopf, „sag‘ auf deine Art danke, mein Kleiner.“ Ich senkte Kopf und Oberkörper auf den Boden und gab ihren nackten Füßen dankbare Küsse. Ihre Zehen erhoben sich kaum aus den hohen Fasern des Teppichs und sie kicherte über mich, wie ich da versuchte, an die heran zu kommen. „Gib dir Mühe, Hase. Das kannst du besser. Leidenschaft, Liebe. Komm.“ Ich seufzte dankbar und begann, ihre Füße quer über die süße Reihe ihrer Zehen hin abzulecken. Sie stand mit prüfendem Blick, den roten Seidenschal in Händen windend über mir. Ich kniete unter ihren strahlenden Augen und leckte ihre Füße mit ausgiebigen, dankbaren Zügen, als hielte sie einem Verdurstenden ein kühles Eis hin. Sie verlagerte ihr Gewicht und hob ein wenig die Zehen aus dem Teppich. „Jeden einzeln, Kleiner.“ Ich nahm den großen Zeh in den Mund und lutschte ihn wie ein Säugling den Schnuller. Sie nickte über mir. Der zweite Zeh war schwieriger zu erreichen, doch ich schob meine Wange zwischen ihn und den großen Zeh, damit ich auch ihn ausreichend saugen konnte. Diese Prozedur wiederholten wir an jedem einzelnen Zeh, bis sie zufrieden war. „Braver kleiner Zehenlecker“, lobte sie mich und griff an mein Kinn, damit ich den Kopf hob. Sie legte mir den Schal um den Hals und band ihn sanft zu. Das lange Ende in ihrer Hand, konnte sie mich führen wie einen Hund an der Leine. Sie war mit ihrem Werk zufrieden und lächelte auf mich hinab. Mein Schwanz stand ihr prall entgegen, mein Körper zitterte von der knienden Haltung und sie wischte ihren vor Speichel nassen Fuß nachlässig auf meinem Oberschenkel ab. Ich erwiderte das Lächeln schüchtern. Frau P beugte sich zu mir hinab: „Ich überlasse es dir, wie dieser Tag für dich weitergeht, mein kleiner Zehenlutscher.“ Sie streichelte mit einem süßen Lächeln meinen Kopf. „Wir haben mehrere Optionen – für brave und für böse Jungs…“ Sagt mir, wie die Geschichte weiter gehen soll! Danke fürs Lesen, verehrte Kinkster <3
st**** Geschrieben November 30, 2018 Geschrieben November 30, 2018 gerne weiter, aber bitte mehr absätze...
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