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Bruder über Luder?


Yu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

.......
Was ratet ihr mir?

Und allgemein:
Sollte man seinem Freund/Kumpel/Bekannten etc. erzählen, wenn der Partner fremd gegangen ist / fremgeknutscht hat?




@dahlia:
Diese beiden Frage habe ich sehr wohl verstanden , habe lediglich die Motivation des TE hinterfragt.

1. Ich rate ihm : Erst mal nix erzählen, aber ihr ein oder mehrere unmoralische Angebote machen, die sich nicht ablehnen kann

2. Er kann es ihm a immer noch erzählen , wenn sie nicht mit ihm gefickt haben sollte


Geschrieben

Ich würde indirekt eingreifen. Egal ob Freundin oder Freund, wenn ich jemanden den ich gut kenne beim Fremdgehen oder Knutschen oder sonst etwas erwischen würde, würde diese Person etwas zu hören bekommen. Ich habe kein Verständnis für Menschen, die schlicht und einfach nicht die Eier dazu haben ihrer Partnerin oder ihrem Partner zu sagen, dass sie Interesse daran haben neue Partner für die Lust Befriedigung oder für den Ego Push zu finden. Eine Partnerschaft besteht für mich aus dem Respekt und Vertrauen für den Partner und das impliziert für mich, dass ich meinem Partner offen meine Interessen und Gelüste erzähle. Wenn sich Frau oder Mann zu anderen Personen hingezogen fühlen, sollen sie bitte in der Beziehung darüber reden und bei Zuspruch in einen SwingerClub etc gehen. Sollte der Partner doch die Absicht haben eine Monogame Beziehung führen zu wollen, was ja nicht umbedingt unüblich ist, kann man sich immer noch Entscheiden die Beziehung zu beenden und neue Partner zu suchen. Wer es nicht schafft Respektvoll mit seinem Partner umzugehen hat auch nicht den Respekt seiner näheren Umwelt verdient. Egal ob Mann oder Frau


Geschrieben

Ich habe hier oft von Moral gelesen. Ich denke, das Dilemma hat weniger etwas mit Moral denn mit Ethik zu tun. Um die Moral ist es, wie ich aus einigen Kommentaren entnehmen konnte, eh nicht sonderlich gut bestellt.

Der Zwiespalt des TE ist aus meiner Sicht sehr gut nachvollziehbar. Der Trauerfall, ggf. tiefer gehende Gefühle des Freundes schonen zu wollen, ja sich überhaupt die Frage zu stellen, was hier das richtige Verhalten ist, welches Vorgehen angezeigt wäre, zeugt von echter Freundschaft. Die Haltung und Gefühle der ‚Freundin‘ kann und will ich nicht beurteilen. Sehr wohl jedoch die Umstände und ihr Verhalten, beides zeugt von Oberflächlichkeit und Respektlosigkeit dem Partner gegenüber. Das ist aus meiner Sicht keine gute Basis für eine Beziehung.

Auch wenn die Protagonisten hier alle noch sehr jung sind, Anstand und Offenheit gehört zu jeder Beziehung, egal welcher Art und wie locker diese auch sein mag.

An einen der Vorposter adressiert sei in diesem Zusammenhang die Frage: Stell dir mal ernsthaft vor Du würdest in dieser Rolle stecken und es wären wirkliche Gefühle im Spiel. Würdest Du dann immer noch solche lockeren Sprüche bringen? Ich glaube, das würde deine Freunde und potenzielle Partner sicherlich brennend interessieren!


Geschrieben (bearbeitet)

In diesem Fall (wäre ich so drauf wie der TE) wuerde ich sehr diplomatisch vorgehen. Einfach Reflektieren und dem besten Freund den Schwarzen Peter selbst in die Hand geben.

Meine Erzählung wäre auf die witzige Weise erfolgt. In etwa: "Ja sag mal du hast dir ja eine lustige Freundin angelacht. Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie keinen Alkohol verträgt? Hahahaha Das war ganz schön spassig obwohl ich mich fast hätte pruegeln muessen, weil da einer nicht von ihr lassen konnte und dein Schatz zu betrunken war zu kapieren das das nicht du warst. Hahaha"

Somit ist der Freund informiert ohne ihn vor den Kopf zu stossen oder sie zu diskreditieren, wenn du schon unbedingt einen auf Petze machen musst. Es ist doch gar nichts passiert. Das könnte man auch locker unter den Tisch fallen lassen und unter "Suffeffekt" verbuchen statt da eine Staatsaffäre draus zu machen und das nächstemal gleich drauf achten, dass sie nicht soviel trinkt wenn sie offensichtlich nicht damit umgehen kann.

Man kann alles uebertreiben. Auch die Wahrheit. Wahrheit will wohl dosiert sein. Kaum etwas ist schneller überdosiert und ueber strapaziert.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

also ich glaube fast....ich würde mich heraus halten.
irgendein "eingreifen" würde ich mir auch verkneifen.
machen lassen.....ich bin ja kein anstandswau-wau.

carolien : dein hahaha...-gedöhns......schlimmer gehts nimmer!

und wer bitte soll darauf "achten" wieviel sie trinkt?


ich nehme mal an ich würde nicht mehr ohne besagten freund ausgehen wenn "sie" dabei ist.

dann kann der dafür zuständige selbst seine schlüsse ziehen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


carolien : dein hahaha...-gedöhns......schlimmer gehts nimmer!



Stimme ich dir da vollkommen zu Vampirchen.

@TE: Denke du hast bisher richtig gehandelt. Dein Eingreifen in der Disco fand ich ok.
Wenn eine Freund oder Freundin sich "falsch" verhält sollte man diese darauf ansprechen.
Allerdings nicht mehr. Den fast "Betrogenen" würde ich nicht darauf ansprechen.
Meiner Meinung nach mischt du dich dann in die Beziehung ein und das kann auf dich zurückfallen (So nach dem Motto: Du versuchst uns auseinander zu bringen und ihr Wort stünde gegen deins etc. ...).

Du kannst allerdings zu derjenigen auf Abstand gehen. Wäre meine Lösung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Grundsätzlich hat man jede Meinung Wertungsfrei zu akzeptieren. Gleichgueltig wie man persönlich darueber denkt.
Die einzige Freiheit die man in diesem Punkt besitzt ist die, dass man die Meinung eines anderen nicht teilen oder gar respektieren muss. Dennoch aber besitzt niemand die Freiheit oder das Recht einen anders Denkenden deshalb beleidigen oder angreifen zu duerfen.


Geschrieben (bearbeitet)

Grundsätzlich hat man jede Meinung Wertungsfrei zu akzeptieren. Gleichgueltig wie man persönlich darueber denkt.



Welche Meinung man zu "akzeptieren hat" (allein diese Aussage ist meiner Meinung nach eine absolute Unverschämtheit) ist Sache eines jeden einzelnen. Niemand kann jemanden vorschreiben, was er/sie zu akzeptieren hat.

Ich akzeptiere jedoch sehr wohl die Tatsache, dass jemand eine andere Meinung hat. Ebenso ist jeder berechtigt diese frei zu äußern, imho. Ich versuche auch nicht jemanden vorzuschreiben wie er/sie etwas "bewerten" soll bzw. "nicht bewerten soll". Oder versuche ihn/sie mit (ungerechtfertigten, haltlosen) Unterstellungen (etwa einer Beleidung oder eines Angriffs oder sonstiger "böser" Absicht) von seiner Meinungsäußerung abzuhalten.

Jeder Mensch hat ein Recht auf eine eigene Meinung, Es ist auch die persönliche Freiheit eines jeden andere Meinung für sich selber zu bewerten - denn schließlich erfolgt eine Meinungsbildung immer auf Grundlage einer Wertung. Eine Meinung enthält/ist immer eine (persönliche) Wertung.


Eine Äußerung ob man etwas gut oder schlecht/schlimm findet oder etwas als "Gedöhns" bezeichnet ist absolut keine Beleidigung oder gar ein Angriff.
Dies ist eine reine Meinungsäußerung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bei `nem Kumpel würd ich mich wahrscheinlich raushalten.
Bei sehr guten Freunden würde ich auf jeden Fall erzählen was vorgefallen ist. Bro´s before Hoe´s


Geschrieben

In diesem Fall (wäre ich so drauf wie der TE) wuerde ich sehr diplomatisch vorgehen. Einfach Reflektieren und dem besten Freund den Schwarzen Peter selbst in die Hand geben.

Meine Erzählung wäre auf die witzige Weise erfolgt. In etwa: "Ja sag mal du hast dir ja eine lustige Freundin angelacht. Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie keinen Alkohol verträgt? Hahahaha Das war ganz schön spassig obwohl ich mich fast hätte pruegeln muessen, weil da einer nicht von ihr lassen konnte und dein Schatz zu betrunken war zu kapieren das das nicht du warst. Hahaha"

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@carolien:


wenn das deine art ist reflektiert zu handeln.....o.k.

gar nicht witzig sondern für den kerl sehr peinlich.


das ist kein angriff sondern meine meinung.


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