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Vasektomie Erfahrungen?


Jack11723

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Also von weniger "Suppe" kann ich nicht berichten. Aber öfter gehts komischerweise
Geschrieben
Ich habe keine Probleme danach gehabt, außer das es so 3 Monate lang ab und an mal unangenehm war bei falscher Bewegung. Freitags gemacht, Wochenende gekühlt und Montags wieder gearbeitet. Kenne aber auch welche die 1 bis 2 Wochen darauf krank waren und danach Probleme haben weil sie sich unmannlich fühlen. Samwnsrguss merkt man keinen Unterschied, aber bei dem was kommt ist halt nichts leben spendendes mehr dabei. Dafür geht es Frau ohne Pille viel besser.
Geschrieben
@Philipp194 Wie kann ein Mann der eine Vaso hat machen lassen, die Kontrollen danach keine Spermien mehr im Ejakulat ergeben haben, sich denn ein Kind "unterjubeln" lassen?
Geschrieben

Ich war bei einem Spezialisten. Es gibt eine deutsche Vereinigung namens Vasektomie-Experten. Dort ist mein Arzt Mitglied. Er macht diesen Eingriff täglich, ist also sehr routiniert. Der Eingriff dauerte ca. 20 Minuten.

Ich hatte fast keine Schmerzen. Er gab mir die erste Spritze so, daß ich die Injektion überhaupt nicht spürte. Sofort danach zog die lokale Betäubung an, und ich merkte von den weiteren Spritzen nichts mehr. Der rechte Hoden war ein wenig zu schwach betäubt, da mußte er noch mal nachspritzen. Aber dann ging es reibungslos.

Zur Technik: Ich hatte erst bedenken, weil ich von Komplikationen gelesen hatte. Wie mir mein Arzt erklärte, kommen diese Infos aus dem US-amerikanischen Bereich. Dort sind alle total durchgeknallt in Bezug auf Klagen bei äußeren Eingriffen, wie Schnitten, etc. Daher wird dort häufig der Samenleiter "gerissen". Von Außen wird er durch den Hodensack gepackt, und einfach so lange gedehnt, bis er reißt. Einerseits ist diese Methode nicht sicher, denn er kann wieder zusammenwachsen, und andererseits hat man eine nicht-behandelte, innere Verletzung.

Mein Arzt machte einen kleinen Schnitt rechts und links und zog den Samenleiter ein Stück heraus. Dann hat er ein Stück von ca. 2 cm Länge herausgeschnitten, die Schnitte elektrisch verödet und dann die Enden einzeln abgebunden. Die Methode ist zu 100% sicher.

Die Nachsorge war harmlos. Ich hatte den Rest des Tages ganz leichte Schmerzen im Unterleib, so als wenn mir vor 20 Minuten jemand in die 12 getreten hätte. 1x Schmerztabletten haben gereicht.

Nach einer Woche war Fädenziehen, was keine 2 Minuten dauerte und praktisch schmerzlos war.

Dann sollte ich über einen Zeitraum von 6 Wochen mindestens 10x abspritzen, um den Rest leerzuspülen. Dann erst Kontrolle und Samenzählung. Diese lag da schon bei Null. Von einem Pathologen habe ich eine Analyse des entfernten Gewebes erhalten, mit der Bestätigung, daß es sich um die Samenleiter handelte.

Nach weiteren 6 Wochen noch mal Samenzählung (= Null), und von da an hatte ich das Ok, komplett ohne Verhütung Verkehr zu haben.

Insgesamt kostete mich die Behandlung ca. 410 Euro. Davon ca. 300 für den Eingriff, 60 für die Nachsorge und 50 für den Pathologen.

Der Sex bzw. das Abspritzen ist völlig normal. Kein anderes Gefühl, kein volllaufender Sack oder ähnliches.

Wenn die Kinderplanung abgeschlossen ist, kann ich das jedem Mann nur empfehlen. Es ist einfacher und sicherer als die ständige Pille für die Frau oder gar ein Eingriff bei Ihr. Denn der ist deutlich aufwendiger und unter Vollnarkose.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Nic-77:

Einer sagte mal, dass er jetzt deutlich entspannter den Sex genießen kann, da er sich sicher sein darf, dass wirklich nichts mehr passiert

Da hat er m.E. völlig recht, "Mann" muss beim Sex mit der Liebsten nicht mehr aufpassen. Schützt aber leider auch nicht vor Geschlechtskrankheiten.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb IntelligenzFesselt:

Da hat er m.E. völlig recht, "Mann" muss beim Sex mit der Liebsten nicht mehr aufpassen. Schützt aber leider auch nicht vor Geschlechtskrankheiten.

Nee, das ist klar. Das war auch nicht die Frage 😉

Geschrieben
Danke DeSiL für die ausführliche Schilderung! Ich spiele ach mit dem Gedanken, sobald die Familienplanung endgültig abgeschlossen ist. Macht den Sex einfach entspannter und vor Allem kann Frau auf die Hormonkeule verzichten.
Geschrieben
Hi Ich überlege auch es mit 45 zu tun. Habe ja 2 Kinder. Denke man kann sich beim Sex mehr gehen lassen.
Geschrieben
Ich habe mich vor 8 Jahren sterilisieren lassen. Die ambulante OP verlief problemlos und ich kann beim Sex keinen Unterschied zur vorher feststellen Wenn die Kinderplanung abgeschlossen ist, ist das sicher eine sinnvolle Entscheidung um der Partnerin die Pille zu ersparen
Geschrieben
ich habe danach verdammt empfindliche Eier, da ist Eiersaugen nicht mehr drin - höllischer Schmerz dabei. Vorher war es sehr geil und habe ich sehr gern gehabt. Sex sonst kein Unterschied
Geschrieben
Also gaaanz wichtig hierbei kein youtube schaun wie und was gemacht wird !!! lassen hab das kurz davor gemacht auaaaa .......aber ansonsten keinen einschnitt gemerkt also dass sich etwas großartig verändert hat bis auf die konsistenz beim kommen und vielleicht die menge aber iss eher egal. Ansonsten kann ich nur raten sprich mit einigen wo die waren weil es gibt da schon Preisunterschiede und wie das bei Dir werden würde kann Dir keiner sagen. Also ein paar wo ich gesprochen habe hatten keine Probleme dann einer mit Straußeneiern also geht von bis. Ich für mich hatte nur ein ziehen danach aber denke vielleicht auch dass es noch viel Kopfsache iss. Wie war das bei der Vasektomie ändert sich nichts bis auf die farbe der Kinder :o) lol
Geschrieben

Google mal nach

Massive Probleme nach Vasektomie (= Sterilisation beim Mann)

Ich kann aus meiner Sicht von einer Vasektomie (= Sterilisation beim Mann) nur abraten! Ich habe den Eingriff machen lassen und folgende negativen Erfahrungen gemacht:


Die Gefühlsintensität beim Orgasmus hat nach der Vasektomie abgenommen (evtl. wegen geringerer Ejakulatmenge?)


Bei mir traten nach der OP (Chefarztbehandlung im Krankenhaus) Schmerzen in der linken Hodensackseite auf, die bis heute (3/4 Jahr nach dem Eingriff) nicht verschwunden sind (inzwischen chronisch). Mittlerweile mehrere Arztbesuche, die Reaktionen gehen in Richtung Schulterzucken. Der Urologe, der die OP durchgeführt hat, spricht von einer Nervenreizung, außer Betäubungsspritzen in den Hodensack fällt ihm momentan nichts besseres ein, da eine erneute OP das Ganze noch verschlimmern könnte. Ich war heute beim Chirurgen, der schlug vor, den Nerv, der zum Hodensack führt, zu kappen (aus Arztbericht: "Neurolyse der N. inguinalis"). Für Verhütung ist das alles ein verdammt hoher Preis, zumal es ja wesentlich nebenwirkungsärmere Varianten gibt! Ich weiß nicht, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, mit derartigen Problemen konfrontiert zu werden, aber alleine schon sich dem Risiko auszusetzen ist es nicht wert. Wäre ich vor der OP über derartige Risiken vernünftig aufgeklärt worden, hätte ich den Eingriff nicht durchführen lassen.

Zur Ergänzung hier noch ein Auszug aus Wikipedia (Stand 30.6.08), den ich leider erst nach dem Eingriff gefunden habe: Vasektomie hat sich in den vergangenen Jahren als längst nicht so ungefährlich und problemlos herausgestellt, wie sie im allgemeinen als Verhütungsmittel beworben wird. Bei dem Post-Vasectomy *** Syndrom handelt es sich um chronische Schmerzen im Hoden, die bei etwa 5% bis 33% vasektomierter Männer auftritt und durch ein Zusammenwirken von testikularen Rückdruck, chronischer Entzündung, Fibrose und Nerveinklemmung der verhärteten Gewebes hervorgerufen wird.


Eine Bitte noch: Falls jemand ähnliche Probleme hat(te) wie ich, bin ich für jede Information (Behandlungsmöglichkeiten) dankbar.


Nachtrag:
=========
Ich habe inzwischen durch weitere Arztbesuche und durch eigene Recherche im Internet mehr Informationen zusammentragen können, die ich hier auch weitergeben möchte:

Bei der Vasektomie können Nerven, die im Hodensack verlaufen, gereizt oder verletzt werden (z.B. durch Überdehung, Einklemmen, Einreißen, Hineinschneiden oder anderen Faktoren - siehe Wikipedia-Auszug oben). Der betroffene Nerv fängt dann an, Schmerzsignale an das Gehirn zu senden, obwohl in Bezug auf die Unterbrechung der Samenleiter auch alles in Ordnung sein kann. Der beeinträchtigte Nerv kann sich nach einiger Zeit von selbst wieder beruhigen. Falls er das nicht tut, hat man ein ernsthaftes Problem, denn es gibt keine verlässliche Methode, den Schmerz zu beseitigen. Letztendlich bleiben nur 2 Varianten:
A) Durch Einnahme von Schmerzmedikamenten oder Betäubungsspritzen in den Hodensack den Schmerz möglichst weitgehend zu unterdrücken und darauf zu hoffen, dass der betroffene Nerv sich irgendwann doch noch beruhigt. Ich habe inzwischen von einem auf Schmerztherapie spezialisierten Arzt eine Kombination von Antidepressiva und Schmerzmittel verschrieben bekommen.
B) Den betroffenen Nerv auf seinem Weg zum Gehirn zu unterbrechen (dies geschieht außerhalb des Hodensacks). Bei dieser Methode ist auch nicht wirklich sichergestellt, dass der Schmerz danach verschwunden ist, denn es kann sich eine Art Phantomschmerz ausbilden (ähnlich wie bei amputierten Gliedmaßen). Sicher ist jedoch, dass man danach mit einem tauben Hodensack herumläuft und evtl. beeinträchtigter Sexualität.
Vor diesem Hintergund müsste der Aufklärungbogen, den man vor der OP unterzeichnet, eigentlich folgenden Satz enthalten: "Es besteht die Möglichkeit, dass durch die Vasektomie starke Schmerzen im Hodensack verursacht werden, die auch chronisch (= lang andauernd) werden können. Im Falle der Chronifizierung besteht nach derzeitigem Kenntnisstand keine verlässliche Methode, den Schmerz wieder zu beseitigen. Sie müssen also damit rechnen, evtl. den Rest Ihres Lebens mit diesen Schmerzen konfrontiert zu sein." Ein solcher Satz wäre in meinen Augen eine dem Risiko entsprechende Aufklärung, die auch vom medizinischen Laien verstanden werden kann.


Ich habe inzwischen über verschiedene Internet-Foren Kontakt zu einigen Leidensgenossen herstellen können. Dank dem Internet können solche Kontakte überhaupt entstehen, ansonsten würde man vermutlich von den Betroffenen gar nichts erfahren, zumal die Vasektomie ja auch ein Tabuthema berührt. Ich möchte hier (mit Erlaubnis des Absenders) den Auszug eines mails wiedergeben, das ich am 2.7.08 erhalten habe:

>>> "Ich habe auch schon einige Arztwechsel hinter mir, war auch bei einer Heilpraktikerin usw., habe alle mögliche Schmerzmedikamente genommen, nichts hat geholfen. So wie es aussieht, ist die Ursache für meine Schmerzen schlichtweg der Verschluss der Samenleiter, denn meine beiden Nebenhoden schmerzen, d.h. ich produziere immer noch zu viele Spermien und/oder die Spermien werden zu langsam abgebaut (angeblich durch Antikörper) und/oder meine Nebenhoden sind zu klein. Durch all dies werden sie überdehnt, und diese Schmerzen strahlen oft auch in die Beine und den Bauch hin aus. Ich hatte über ein Jahr lang diese Schmerzen, dann waren sie 5 Monate einigermaßen erträglich, nun sind sie wieder da, 1 1/2 Jahre nach meiner Vasektomie. Manchmal will ich überhaupt nicht mehr, weil ich keine Lösung sehe und nicht den Rest meines Lebens so weitermachen kann." <<<

Solche Zeilen berühren mich; auch weil es gerade ebenso mein Thema ist und weil dieses Leid eigentlich völlig überflüssig wäre. Es gibt keinen Sachzwang für eine Vasektomie, da es genügend andere sichere Wege zur Verhütung gibt. Mann lässt diesen Eingriff eigentlich nur machen, da er ihm - meiner Meinung nach zu Unrecht - als völlig problemlos verkauft wird.


Ich möchte mit diesen Zeilen dazu beitragen, dass sich das ändert.

Geschrieben

Ich hab es 2002 machen lassen. Auswirkungen auf mein Sexleben? Keine. Ein paar Tage halt gelaufen wie cowboy Bob nach einem 100 Meilen ritt. Aber mein Sexualleben ist danach eigentlich besser geworden. 

Geschrieben

Der sex danach ist genauso gut wie vorher. Die schmerzen sind auszuhalten. Also würde es jederzeit wieder machen lassen.

Überlebenskünstler
Geschrieben

Ich habe es im letzten Jahr gemacht.

Ein vernünftiges Erstgespräch beim Urologen ist wichtig. Wer geht schon gern als Mann zum Arzt? Und dann noch zum Urologen. Und dann dieses Thema... Mein Arzt lockerte die Stimmung gekonnt auf und hat auch die möglichen Risiken angesprochen. Ich hatte mich mit diesem Thema intensiv beschäftigt. Dr. Google gefragt und im Bekanntenkreis mich erkundigt.Der Eingriff selbst war schnell erledigt. Auch hier wurde viel erklärt. Ebenso die Nachkontrolle. 

Nach dem Eingriff gab es leichte Schmerzen (ca. zwei Tage) aber es war auszuhalten. Ansonsten keine Probleme.

Ich habe mittlerweile das Gefühl, daß ich nach dem Eingriff mehr Lust habe. Kann aber auch eine "Kopfsache" sein. 

Der Eingriff ist aber nicht dazu gedacht, schutzlos durch die Gegend zu vögeln. In einer festen Partnerschaft ist es perfekt. Verhütung ist meiner Meinung keine Frauensache.

Leider ist meine langjährige "Bettbeziehung" in die Brüche gegangen, weil es außerhalb der Bettkannte nicht passen wollte. Aber das ist ein anderes Thema...

 

Überlebenskünstler
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb peter-s:

was hat es so gekostet 

Knapp 500€. Keine Ahnung, ob das jetzt viel oder wenig ist.

Mein Urologe des Vertrauens befindet sich in Hamburg.

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 9.12.2018 at 17:54, schrieb NewBiCouple:

Natürlich tut es danach weh. Es ist eine OP. Schmerzmedis und Kühlen hilft aber dagegen

Halb so wild.....leichtes ziehen....

Geschrieben

Nach nahezu 20 Jahren würde ich es wieder machen lassen, Methode, Kosten usw..wie bei DeSil sehr gut beschrieben, es gibt (oder gab damals) anscheinend noch nicht viele Ärzte die diese Methode mit dem Veröden anwenden. Die Aufklärung über Risiken war vorbildlich, zunächst einmal gab es ein ausführliches Vorgespräch, dann etwas Lektüre zum Thema, dann Fragen zur Lektüre beantworten. Ich wurde auch darauf hingewiesen, dass immer ein gewisses Restrisiko bzgl Schwangerschaft und Komplikationen bleibt. Ich nahm mir Bedenkzeit, und habe eine Woche später einen Termin vereinbart. OP in Lokalanästesie.

Erste Masturbation 3 Tage nach der OP, bisschen komisch und unsicher vom Gefühl her, aber nicht schmerzhaft. Wenn ich mich richtig erinnere, mussten die Fäden auch nicht gezogen werden, die fielen beim Waschen einfach ab.

Bei ersten Mal Sex danach mit der Partnerin war sie sehr unsicher, wahrscheinlich mehr als ich. Ich wollte es einfach wissen, und es klappte wie vorher. Und so ist es bis heute, ausser das ich gealtert bin.

 

Geschrieben

Vor, während und nach der OP (2007) hatte ich nie irgendwelche Probleme. Der Sex ist nie irgendwie eingeschränkt gewesen, außer natürlich ca. 2 Wochen nach der OP. Ich habe jedoch den Eindruck, dass die Orgasmen jetzt heftiger (im Sinne von: gewaltiger, schöner) sind. 😀

Aus meiner Sicht kann ich die Vasektomie daher nur empfehlen. Aber natürlich nur nach ausführlicher Beratung durch einen Urologen!

Geschrieben
Am 9.12.2018 at 21:38, schrieb Anna66740:

@Philipp194 Wie kann ein Mann der eine Vaso hat machen lassen, die Kontrollen danach keine Spermien mehr im Ejakulat ergeben haben, sich denn ein Kind "unterjubeln" lassen?

Es ist keine 100% Garantie.

Wenn es blöd läuft kann  irgendwann, irgendwas zusammenwachsen.

Darum wird man auch dazu ermuntert, jährlich eine Kontrolle druchzuführen.

Am 19.12.2018 at 16:36, schrieb Überlebenskünstler:

Knapp 500€. Keine Ahnung, ob das jetzt viel oder wenig ist.

Mein Urologe des Vertrauens befindet sich in Hamburg.

da hat er nochmal kräftig zugelangt.

Die Kasse zahlt es ja nicht also ist es eine Privatleistung.

Habe mich damals bei 10 Ärzten informiert und keiner wollte mehr wie es bei der "Kasse" kosten würde bzw. was diese im Fall der Übernahme berechnen würde. Sprich 300 - 350,-

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nach der Op soll man nach 6 Wochen die erste Sperma Probe abgeben. Innerhalb der 6 Wochen soll man 20x Abgespritzt haben. 

Nach der Probe soll man nach weiteren 6 Wochen nochmals eine Probe abgeben. 

Da eine wohl nicht ausreichend ist und wohl trotzdem was passieren kann. 

Was meint ihr wenn man nach der ersten Probe 6 Wochen 25x oder mehr Abspritzt. 

Und einen negativen test habt. Würdet ihr dann das Risiko eingehen und ungeschützten sex haben? Oder wirklich noch die weiteren 6 Wochen und denn zweiten Test abwarten. Somit gute 12 Wochen geschützten sex haben? 

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