Dies ist ein beliebter Beitrag. Ab**** Geschrieben Dezember 11, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 11, 2018 Spannende Entspannung Als ich den Raum betrat, lag sie schon da. Ein paar Sonnenstrahlen drangen durch die abgedunkelten Jalousien und fanden ihren Weg so, als wäre es ein perfektes Arrangement, trafen genau die Bahn, ihren makellosen Körper in diesem diffusem Licht mit einem winzigen Spot zu beleuchten. Ein Badetuch umhüllte ihre Beine bis zu den Füßen und gab, wie drapiert, den Blick auf ihren Po frei. Ich meinte, ein leichtes Zucken ihrer Po-Wölbung bemerkt zu haben, als mein Blick ihren Körper streifte. Eigentlich konnte das gar nicht sein. Sie hatte ihren Kopf, mir abgewandt zur anderen Seite des Raumes, in ein Kissen vergraben. Vielleicht irrte ich mich ja auch. Ihre dunklen Haare hoben sich wohltuend von dem weißen Laken ab, das wie eine Housse über die Liege geworfen war. Ich wählte mein Ruhelager in einigem Abstand zu Ihr und versuchte, mich nach dem ersten Saunagang und dem Stress des Arbeitstages zu entspannen. Langsam wurde ich ruhig. Eine eigenartige Schwingung war im Raum spürbar. Noch wusste ich nicht, woher sie kam. Ich ließ meinen Blick streifen und sah noch zwei Pärchen in der hinteren Ecke des Raumes liegen, die jedoch zu schlafen schienen. Meine Augen hatten sich inzwischen an die schwierigen Lichtverhältnisse gewöhnt und ich versuchte, ein wenig zu meditieren. Jetzt hörte ich sie atmen. Es klang so, wie eine sanfte Hintergrundbegleitung, ein Rhythmus, der in mich hineinging und mich den Takt genau spüren ließ. Er war sehr gleichmäßig und schien nur etwas durch die Nase gepresst. Ich konnte sehen, wie sich ihr Oberkörper leicht anhob und wieder sank. Der winzige Sonnenstrahl ließ einen zarten Flaum auf dem Dreieck über ihrem Po sichtbar werden und fing an, mich zu hypnotisieren. Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr abwenden. Plötzlich drehte sie ihr Gesicht zu mir und schaute mich an, lang und intensiv. Ihre Züge waren sehr ebenmäßig und Ihre dunklen Augen blitzten mich an. Ich war völlig irritiert, als sie ihren Mund öffnete und mich auch noch ansprach. Ihre sonore Stimme und den Dialekt werde ich mein Lebtag nicht mehr vergessen, doch davon mehr später. In reinstem „Schwäbisch“ lud sie mich ein, bei ihr Platz zu nehmen, ich sähe so aus, als könnte ich eine unterhaltende Aufmunterung gebrauchen. Wie konnte sie mir solche Wünsche ins Hirn zaubern? Ich legte mir mein Handtuch um die Hüfte, zupfte es fest und ging, nicht ganz ohne Scham zu ihr rüber. Ich setzte mich neben sie und achtete darauf, dass mein Handtuch nicht verrutschte. Sie grinste mich breit an und meinte, dass ich um meine Männlichkeit nicht besorgt zu sein bräuchte. Sie hätte bisher noch nie jemand ganz verzehrt. So eine Chuzpe! Ich fühlte mich ertappt. Karin stellte sich vor und fragte mich, ob ich neu in der Stadt wäre, weil wir uns ja noch nie begegnet seien. Sie ließ mich wissen, dass es reiner Zufall sei, dass sie heute hier wäre. Sie hatte vorgehabt, sich mit einer Freundin in der Stadt zu treffen, doch die hatte dann kurzfristig abgesagt. Kino oder ein gutes Buch wären für sie heute nicht in Frage gekommen und nur so eine ungenaue Laune hätte sie dann dazu gebracht, den Abend hier zu verbringen. Außerdem hätte sie eine frühherbstliche Verspannung zwischen den Knochen, die an manchen Tagen ihrer vollen Aufmerksamkeit und einer besonderen Pflege bedürften. Na das konnte ja noch heiter werden dachte ich. Sie legte sofort nach und meinte, dass meine feingliedrigen Hände sicherlich am Abend nicht einfach in den Schoß abgelegt werden wollten, sondern eher durch Kneten die körperliche Entspannung aktiv wie passiv üben möchten. Sie bot mir dafür, ganz uneigennützig, ihren Rücken an. Ich sollte aber Obacht geben auf ein paar Stellen, die besonders schmerzempfindlich seien. Diese benannte sie mir extra. Es waren dies die Ansätze zum Po, die unterhalb des Pos zum Oberschenkel, der Nackenbereich im Übergang zum Hals und zwei Stellen in dem Dreieck zwischen Wirbelsäule und Becken. Da ich brav gelobte, diese Stellen beim harten Kneten auszulassen, empfahl sie mir Calendula-Massageöl, das sie neben der Liege bereitstehen hatte. Ich begann mit der Massage. Dazu enthüllte ich ihre Beine und entfernte ihr Badetuch. Sie legte sich gerade auf die Liege und bot mir Ihre komplette appetitliche Rückseite an. Ich goss etwas Öl in meine Hände und verteilte es langsam auf Ihrer Haut. Sofort verbreitete sich ein wohliger Duft, der mir in die Nase stieg und mich inspirierte. Ich fing auf ihrer rechten Seite an, die Haut an den Schultern und den Lenden warm zu streichen um danach mit Kneten und einer Handballen-Massage ihre Muskeln zu stimulieren. Dann die linke Seite genau so und als ich dann zum Hals überging und ihre Nackenhaare spürte, musste ich ein Näschen von ihrem Duft aufnehmen und hätte sie dabei fast in den Nacken gebissen. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten. Nach einer vorsichtigen Nackenmassage ließ ich meine Finger an ihren Wirbeln langsam nach unten gleiten und spürte langsam ihr Vibrieren. Als ich die beiden verbotenen Punkte, oberhalb des Po-Muskels streifte, zuckte sie zusammen. Ich nahm noch etwas von dem duftigen Öl und massierte es am Po und an den Oberschenkeln in ihre samtige Haut. Ihr Atem ging deutlich schwerer und sie wiegte ihren Körper bereits rhythmisch in meine Hände. Ich hatte den Eindruck, dass sie kurz davor war, kleine Lustschreie auszustoßen aber sie konnte sich wohl noch so beherrschen bis sie mir förmlich ihren entzückenden Po entgegenstreckte, der danach schrie, fest durchgewalkt zu werden. Langsam merkte ich meine Anstrengung. Auch mein Atem ging deutlich schwerer und das dargebotene tat seine Wirkung. Meine Männlichkeit wollte ständig die Bedeckung des Handtuches abwerfen und stand mir deutlich beim Massieren im Weg. Langsam bildeten sich auf unseren Körpern einige Schweißperlen und irgendwann löste sich eine von meiner Stirn und tropfte genau in ihre Po-Ritze. Wie in Zeitlupe suchte sich die Perle ihren Weg zwischen den beiden Pobacken entlang, um irgendwo im undurchdringlichen Dschungel ihres Paradieses zu verschwinden. Schade dachte ich laut. Sie fragte sofort nach und gelobte, mir bei der Suche nach der verloren gegangenen Perle zu helfen. Dazu hob sie leicht ihren Po an, öffnete ein wenig ihre Schenkel und bot mir so einen herrlichen Ausblick auf ihre lustvoll geschwollene Scham an. Ich lachte herzlich, denn ich hatte die Perle gefunden. Sie hatte sich auf dem schmalen Teppich ihrer zarten Schambehaarung ausgebreitet und auch die sie umgebenden Lippen saftig in Glanz gelegt. Ich konnte nicht anders und musste mit meinen Fingern darüber gleiten. Sie erschauerte und streckte mir Ihre Scham entgegen. Ich musste sie sofort mit meiner Zunge und mit meinen Lippen liebkosen. Ich sog sie förmlich in mir auf. Sie bat mich, es mir und meinem bisher so zurückhaltendem Schwert, doch recht bequem zu machen. Wir küssten uns leidenschaftlich. Als ich Ihre Zunge in meinem Mund spürte, warf ich das Handtuch weg und sie nutze die Gelegenheit, die augenscheinliche Pracht in Hülle und Fülle mit ihren Händen zu umfassen. Als sie mir an die Hoden fasste, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Gierig legte ich meinen Schwanz an ihre Klit und spürte ihr feuchtes Pulsieren. Ich musste nicht lange warten und sie schob mir ihren Körper so entgegen, dass mein Penis ohne Anstrengung mit einem Schwupp sofort bis an den Schaft in ihre bereite Farfallina glitt. Ein wunderbar wohliges Gefühl machte sich nach der Überraschung breit und stimulierte mich so, dass ich ihn wieder herauszog und mehrfach wieder in sie eindringen musste. Sie quittierte jedes mal mit einem Seufzer und bat mich, vorerst nicht mehr aufzuhören. Ich belegte heftig stoßend von hinten ihren Körper und, als sie mich anflehte, es ihr doch gepflegt auf den Steiß zu spritzen, zog ich meinen Sporn heraus und, während es schon aus mir heraus explodierte, berührte ich mit ihm ihre Schamlippen und legte ihre gesamte Scham und Po-Ritze bis zum Steiß mit meinem Ejakulat. Sie nahm meinen noch eregierten Schweif und geleitete ihn erneut in ihr über und über durchfeuchtete Nest. Das Gefühl der Nässe und Lust an meiner Scham bescherte mir ein heftiges Zittern und ich brauchte lange, bis ich sehr ermattet neben ihr in ihr zur Ruhe kam. Immer wieder wurde mein ganzer Körper von Erschütterungen erfasst. Danach lagen wir eine ganze Weile regungslos vereint da. Die beiden anderen Pärchen hatten offensichtlich inzwischen den Raum verlassen. Ich sortierte mich und Karin befühlte die nasse Hinterlassenschaft bei sich und auch bei mir. Sie fragte mich, ob ich eigentlich immer so nass wäre. Ich gestand ihr, dass es mir noch nie so intensiv gekommen sei. Ich fing an, ihre nassen Schamlippen mit der ganzen Hand zu massieren und es dauerte nicht lange, bis mein erstarkter Freund erneut an ihr himmlisches Tor klopfte und um Einlass bat. Der natürliche Weg stand eh weit offen und war für alle Eventualitäten gut geschmiert. Ich schob mich, liegend auf dem Rücken, von unten an sie heran, brachte meinen Taktstock in Position. Sie legte sich bereitwillig an meine Schulter, mein linker Arm umschlang sie und ich fing an, Ihre Brüste zu streicheln. Ihre dunklen Warzen richteten sich steil auf und lachten mich an, wie kleine Salmiakstangen. Ich lutschte sie ab und biss ein wenig auf ihnen rum. Das machte sie erschüttern. Sie ließ ihr Becken auf meinem Ständer kreisen und ich hielt ihre Nippel fest im Griff. Ich knetete sie kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann fing ich an, ihre Klit mit dem Zeige- und Ringfinger der rechten Hand zu stimulieren. Sie bat mich eindringlich, nicht damit aufzuhören und während ich ihre Klitoris von außen mit meinen Fingern und von innen mit meinem Liebesknochen beglückte, gab sie mir mit ihrem Stöhnen und Zucken von ihrer Lust kund. Dann wurde sie ganz ruhig, zog mich fest an sich heran, beschwor mich damit aufzuhören, um dann mit heftigen Wallungen in meinen Armen zu kommen. Wir küssten uns leidenschaftlich und fielen dann in einen erholsamen Schlaf. Als wir aufwachten, war es bereits kurz vor Mitternacht und wir gingen zusammen duschen. Wir machten uns fertig, zogen uns an und bezahlten an der Kasse. So unverhofft und heftig, wie wir uns begegnet waren, verlangte das Ganze doch noch kein plötzliches Ende. Ich schlug ihr vor, noch auf einen Drink mit zu mir zu gehen. Mit dem Hinweis, dass sie zu müde sei und am nächsten Tag früh raus müsste, lehnte sie dankend ab. So tauschten wir nur unsere Telefonnummern aus und verabredeten uns für den nächsten tag auf einen Kaffee gegen Abend in einem Bistro. Ich fuhr nach Hause und war völlig durch den Wind. War mir das jetzt passiert? War das Realität? Gut, ich war Ende 50 und hatte schon gelebt. Das eine oder andere mitgenommen. Ich hielt mich für einen Genussmenschen. Sah ganz passabel aus, jedenfalls brauchte ich mich nicht zu schämen. Meine Finanzen ließen zwar immer zu wünschen übrig aber eigentlich kam ich ganz gut klar. Ich dachte auch, mein Chaos früher oder später in den Griff zu bekommen. Ich hatte 3 prachtvolle Kinder, für die ich der beste Vater der Welt war, obwohl oder gerade weil sie nicht bei mir lebten. Zwei waren aus meiner Ehe, der jüngste aus der letzten langjährigen Partnerschaft. Und dann so eine zufällige Begebenheit, die dermaßen meine Leidenschaft herauskehrte. Was war sie nur für ein Mensch? Ich versuchte mir, ihr Gesicht in Erinnerung zu rufen, wie sie aussah, doch mir fielen nur Teile dieser Begegnung ein. Dieses eigenartige Licht, ihre langen schwarzen Haare auf der samtigen Haut, ihre muskulösen Oberschenkel die unaufhörlich bis zu ihrem herrlichen Po wuchsen. Ihr Rücken, der wie ein T***z vor mir gelegen hatte. Ihr Gesicht mit den gleichförmigen Linien, die dunklen, blitzenden Augen. Und ihre Stimme, sonor, tief, eindringlich mit deutlichem „Schwäbischen“ Akzent. Ich halte den „schwäbischen Akzent“ übrigens nicht für einen Gendefekt, allerdings auch nicht für eine vom Aussterben bedrohte Sprache. Sie hatte mir ihre Zunge in den Mund gesteckt und es wäre mir fast dabei gekommen. Sie, Karin, hatte mir eindeutig gezeigt, wie Frau mich anmacht und abschleppt. Mehr noch, sie hatte mich dazu gebracht, mich selbst und meine Männlichkeit zu spüren. Im Vergleich dazu war ich doch bis jetzt war ich eher verhalten unterwegs gewesen. Als ich darüber nachdachte, spürte ich, wie meine Hose direkt wieder zu eng wurde. Das machte mich zappelig und ungeduldig doch ich wollte den kommenden Tag abwarten, um sie abends zu treffen. Ich schlief dann irgendwann halb stimuliert, halb frustriert ein. Fortsetzung folgt vielleicht?
jobe Geschrieben Dezember 11, 2018 Geschrieben Dezember 11, 2018 gut, aber mach abschnitte. so tut es weh zu lesen................
ne**** Geschrieben Dezember 12, 2018 Geschrieben Dezember 12, 2018 Ja ok, Absätze. Geschenkt. Aber bitte bitte schreib weiter, bitte. Wirklich richtig gut geschrieben, toller Stil, sehr erotisch und alles andere als platt oder vulgär. Wirklich klasse!!!
ro**** Geschrieben Dezember 23, 2020 Geschrieben Dezember 23, 2020 (bearbeitet) Schöne Geschichte, die gerne gut weitergehen könnte. Aber wie vorgeschlagen, würden Absätze und passende ","'s das lesen verbessern. bearbeitet Dezember 23, 2020 von rossi46
bi**** Geschrieben Februar 16, 2021 Geschrieben Februar 16, 2021 nur zu mit der erotischen Fortsetzung war sehr sehr geil zu lesen
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