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Hashimoto


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wäre ja mal geil gewesen zu erklären, worum es sich bei diesen Hashidingens handelt. 

Geschrieben
@Knut_Schmund Wer davon betroffen ist, weiß was das ist. Da braucht es keine Erklärung. Zum Thema selbst, ja, die Lust ist nicht mehr so stark vorhanden. Auch wenn ich keine Lust verspüre, habe ich Sex und es ist immer schön.
vor 8 Stunden, schrieb winternick:

gut eingestellt kein Problem, bitte nicht vom Internisten einstellen lassen sondern vom Nuklearmediziner oder Endokrinologen

Jap endokrinologe, soll ich auch gehen. Meine Allgemein Ärztin bekommt das nicht so hin...

Geschrieben

libidoverlust hängt in dem fall mit dem sd-hormon zusammen.

Geschrieben
Da einem kein Endokrinologe sagt, daß Hashimoto und Glutenunverträglichkeit zusammenhängen, hab auch ich Jahre im Halbschlaf verbracht. 1 Teller Nudeln und ich schlafe wie ein Baby. Gluten weg, Kohlenhydrate ,nur das nötigste, man ist wieder ein normaler lebensfroher Mensch! 1 Woche ausprobieren, dann siehst Du selbst 😊
Geschrieben
Hashimoto und eine "normale" Schilddrüsenunterfunktion ist =>nicht dasselbe!
  • Moderator
Geschrieben

Wir möchten doch bitten, eine Erkrankung und ein Thema in unserem Forum nicht als "Werbung zu "mißbrauchen". Zumal, keinerlei Rezensionen/Studien usw. vorhanden sind. Dafür sind wir die falsche Plattform.

Vielen Dank.

Gruß

Brisanz

Team-poppen.de

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Knut_Schmund:

Wäre ja mal geil gewesen zu erklären, worum es sich bei diesen Hashidingens handelt. 

Es handelt sich um eine Autoimmunkrankheit. Das bedeutet, dass die Immunzellen (die normalerweise fremde Organismen, wie Bakterien und Viren, erkennen und vernichten) Zellen des eigenen Körpers angreifen. In diesem Fall greifen diese körpereigenen Abwehrzellen die Zellen der Schilddrüse an, es bildet sich eine chronische Entzündung und die Schilddrüse kann immer weniger der Hormone produzieren, welche sie normalerweise in ausreichender Menge produziert. Eine Heilung ist nicht möglich, aber eine Ersatztherapie, bei der die fehlenden Hormone in Form von Tabletten ergänzt werden. Diese Tabletten müssen ein Leben lang eingenommen werden und die Dosis immer mal wieder angepasst. Sonst ist diese Krankheit völlig unproblematisch, es ist die "bestmögliche" aller Autoimmunkrankheiten.

Schilddrüsenhormone haben u.a. Einfluß auf die Psyche. Eine Fehlfunktion der Schilddrüse (ob wegen Hashimoto oder aus anderen Gründen) kann daher beispielsweise Depressionen, Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit etc. verursachen. Es passiert nicht selten, dass Menschen mit Antidepressiva behandelt werden und erst nach Jahren kommt ein Arzt auf die Idee die Schilddrüsenhormone zu testen. Wird bei Fehlfunktion (meist Unterfunktion) dann eine Ersatztherapie angefangen, sind die Depressionen etc. schlagartig verschwunden. Fazit, wer Depressionen etc. hat, sollte rein vorsorglich die Schilddrüse untersuchen lassen, das Problem läßt sich möglicherweise ganz einfach und ohne Psychopharmaka bestens lösen.

Eine Partnerin hat Hashimoto und ist gut "eingestellt". Ihre Libido ist, nun ja, heftig ... :$

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb SweetHoney_81:

@Knut_Schmund Wer davon betroffen ist, weiß was das ist. Da braucht es keine Erklärung.

Doch. Nur wer davon betroffen ist UND bei dem es diagnostiziert wurde, der weiss es. Wer beispielsweise unerkannterweise durch eine Schilddrüsenfehlfunktion Depressionen hat, wird das dagegen eher nicht wissen, sollte es aber ....

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Sonst ist diese Krankheit völlig unproblematisch, es ist die "bestmögliche" aller Autoimmunkrankheiten.

Mal abgesehen davon, dass durch die fehlgeleiteten Immunprozesses durch T-Lymphozyten, das Schilddrüsengewebe zerstört wird.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Befana:

Mal abgesehen davon, dass durch die fehlgeleiteten Immunprozesses durch T-Lymphozyten, das Schilddrüsengewebe zerstört wird.

Ja, aber - therapiert - ohne wirkliche Folgen für das Wohlbefinden, ohne Reduktion der Lebenserwartung und ohne erhöhtes Krebsrisiko.

Frag mal jemanden mit beispielsweise Morbus Crohn (einer anderen Autoimmunkrankheit), ob er/sie tauschen würde. Extrem schmerzhafte "Schübe", unvorhersehbar aber wiederkehrend, erhöhtes Darmkrebsrisiko, permanente Cortisongabe, mit der Folge aufzugehen wie ein Hefekuchen. Für so jemanden wäre es wie Weihnachten und Geburtstag zusammen, wenn ein "Tausch" gegen Hashimoto möglich wäre ...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb SweetHoney_81:

@Knut_Schmund Wer davon betroffen ist, weiß was das ist. Da braucht es keine Erklärung. 

Fein. Hier lesen und schreiben ja aber nicht nur Betroffene, demzufolge bedarf es bei Erstellung eines Thema sehr wohl einer Erklärung, da ich, wenn ich hier etwas lese, nicht erst Google befragen möchte. Und so geht es anderen mit Sicherheit auch....nicht nur bei diesem Thema. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Thorben-Hendrik:

Sonst ist diese Krankheit völlig unproblematisch, es ist die "bestmögliche" aller Autoimmunkrankheiten.

 

Kann so sein, muss nicht. Es ist immerhin eine Autoimmunerkrankung, sprich ein "fehlgeleitetes" Immunsystem und nicht nur eine Erkrankung der Schilddrüse. Wo eine Autoimmunerkrankung ist, ensteht auch gern mal eine zweite. Da ich persönlich damit zu tun habe, weiß ich von genug Betroffenen, dass diese Krankheit bei ihnen nicht "völlig unproblematisch" ist, selbst bei Gabe von Hormonen, die ja auch nur die Symptome bekämpft.

Außerdem ist es so, dass Hashimoto zwischendurch auch mal Überfunktionen auslöst, da durch das zerstörte Schilddrüsengewebe schwallartig eine Flut von Hormonen ins Blut abgegeben wird. Das sollte man auch berücksichtigen.

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Frag mal jemanden mit beispielsweise Morbus Crohn (einer anderen Autoimmunkrankheit)

Bin selbst Acne Inversa Patientin und weiß, was es bedeutet eine Autoimmunerkrankung zu haben.
Nur selten kommt eine Autoimmunerkrankung allein...
Bedeutet, dass wenn man erstmal eine Autoimmunerkrankung hat, wird oftmals über kurz oder lang, eine oder mehrere weitere Autoimmunerkrankungen diagnostiziert...

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MOD-Brisanz:

Wir möchten doch bitten, eine Erkrankung und ein Thema in unserem Forum nicht als "Werbung zu "mißbrauchen". Zumal, keinerlei Rezensionen/Studien usw. vorhanden sind. Dafür sind wir die falsche Plattform.

Vielen Dank.

Gruß

Brisanz

Team-poppen.de

Sowie Politik, haben Medizinische Themen hier mal gar nichts zu suchen. Ersten, weil ich mal davon ausgehen, das die wenigsten hier eine ärztliche Ausbildung haben. Und Zweitens da jeder Körper anders auf Behandlungen reagieren und jeder Mensch individuell ist. Daher ist so eine Ausbildung zum Arzt ja kein Wochenendseminar. Und gerade bei Hormonellen Sachen, wie der Schilddrüse und dem Hashimoto, wo die Ursachen und die Symptome so vielfältig sind, das selbst einige Ärzte Ratlos sind, sollte so was mal gar nicht in ein Forum gehören. Und da nützt dann so ein Hinweis, das es hier keine Medizinische Beratung ersetzt mal gar nicht vor Rechtlichen Schritten.

Geschrieben

Hallo an alle die dieses Thema zum schreiben animiert hat und danke dafür! 

Ist ja irre diese Reaktionen. 

An den MOD: das ist a.keine Werbung

b. mein Problem

c. der Grund für meine Anmeldung hier.

LG

vor 2 Stunden, schrieb Knut_Schmund:

Fein. Hier lesen und schreiben ja aber nicht nur Betroffene, demzufolge bedarf es bei Erstellung eines Thema sehr wohl einer Erklärung, da ich, wenn ich hier etwas lese, nicht erst Google befragen möchte. Und so geht es anderen mit Sicherheit auch....nicht nur bei diesem Thema. 

Ja. Sorry. Die Erklärung wäre sehr umfangreich und von mir als Nichtmediziner nich korrekt/vollständig gewesen. 

Ausserdem wollte ich die Aufmerksamkeit Betroffener auf das Thema lenken.

Egal wo in welchen Foren gibt's heutzutage viele "Tauchsieder", 

 

die sich übeall rein hängen 

ohne das Thema überhaupt zu treffen.  Sorry! 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Knut_Schmund:

Fein. Hier lesen und schreiben ja aber nicht nur Betroffene, demzufolge bedarf es bei Erstellung eines Thema sehr wohl einer Erklärung, da ich, wenn ich hier etwas lese, nicht erst Google befragen möchte. Und so geht es anderen mit Sicherheit auch....nicht nur bei diesem Thema. 

Wenn es mich interessiert, google ich. Wenn nicht, scrolle ich weiter.

 

vor 3 Stunden, schrieb Thorben-Hendrik:

Doch. Nur wer davon betroffen ist UND bei dem es diagnostiziert wurde, der weiss es. Wer beispielsweise unerkannterweise durch eine Schilddrüsenfehlfunktion Depressionen hat, wird das dagegen eher nicht wissen, sollte es aber ....

Also so ein Bullshit. Nur anhand von MinderInformationen kann ich doch keine Krankheit erkennen.

Nur weil jemand Depressionen hat, hat er doch keine Schilddrüsenunterfunktion.

Wenn bei mir die Dosis nicht stimmt, werde ich launisch und bin genervt von der kleinsten Blödheit. Aber bin nicht depressiv.

Wenn jemand nicht rund läuft, muss er zum Doc und der muss raus finden was er hat. Und nicht in nem Forum lesen 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb SweetHoney_81:

Also so ein Bullshit. Nur anhand von MinderInformationen kann ich doch keine Krankheit erkennen.

Nur weil jemand Depressionen hat, hat er doch keine Schilddrüsenunterfunktion.

Wenn bei mir die Dosis nicht stimmt, werde ich launisch und bin genervt von der kleinsten Blödheit. Aber bin nicht depressiv.

Wenn jemand nicht rund läuft, muss er zum Doc und der muss raus finden was er hat. Und nicht in nem Forum lesen 

Kein Bullshit :P Wenn weder Patient noch Doc (Psychodoc) auf die Idee kommen, dass eine Schilddrüsenfehlfunktion Ursache sein könnte (!), dann ist dieses Nichtwissen gefährlich. Wenns tatsächlich eine Schilddrüsenfehlfunktion ist. Es sollte als erstes als Ursache ausgeschlossen werden. Weil eine nicht erkannte Schilddrüsenfehlfunktion beispielsweise mit Antidepressiva zu "behandeln" Bullshit ist. Kommt leider allzuoft vor. Eine Bekannte hatte das mehrere Jahre lang, bis jemand auf die Idee kann die Schilddrüsenfunktion zu prüfen. Mit dem Absetzen der Psychopharmaka und gleichzeitiger Hormontherapie lebte sie innerhalb von Tagen auf, nahm ab und ist seitdem wieder ganz normal glücklich. Jahrelang auf Psychopharmaka gewesen, ohne wirklich deutlichen Effekt, Lebensjahre vergeudet, wegen eigener Uninformiertheit und Uninformiertheit des Docs ....

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb SweetHoney_81:

Wenn es mich interessiert, google ich. Wenn nicht, scrolle weiter. 

Das kannst du ja auch tun. Ich möchte nicht erst Rätsel raten, wenn ich hier was lese. Weiß auch nicht, wo da jetzt dein Problem bei ist, wenn ich schreibe, dass man hätte dazu schreiben können um was es geht. 🤷

vor 30 Minuten, schrieb SweetHoney_81:

Wenn bei mir die Dosis nicht stimmt, werde ich launisch und bin genervt von der kleinsten Blödheit. 

Hatte ich nicht gelesen. Das erklärt natürlich warum du dich jetzt daran hochziehst. 

vor einer Stunde, schrieb Lieber67:

Ja. Sorry. 

Ausserdem wollte ich die Aufmerksamkeit Betroffener auf das Thema lenken. 

@Thorben-Hendrik hat es mir schon erklärt.

Dann hättest du vielleicht dazu schreiben sollen, dass Nichtbetroffene kein Interesse bekunden sollen, in einem öffentlichen Forum. 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Knut_Schmund:

Das kannst du ja auch tun. Ich möchte nicht erst Rätsel raten, wenn ich hier was lese. Weiß auch nicht, wo da jetzt dein Problem bei ist, wenn ich schreibe, dass man hätte dazu schreiben können um was es geht. 🤷

Hatte ich nicht gelesen. Das erklärt natürlich warum du dich jetzt daran hochziehst. 

@Thorben-Hendrik hat es mir schon erklärt.

Dann hättest du vielleicht dazu schreiben sollen, dass Nichtbetroffene kein Interesse bekunden sollen, in einem öffentlichen Forum. 

 Ich hätte nie gedacht daß ich hir damit solche Wellen mache. Mir geht's eigentlich nicht so um die Krankheit sondern wie Betroffene und deren Partner so damit umgehen. 

In der Partnerschaft und Sexleben.

 Danke und LG.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb Lieber67:

 Ich hätte nie gedacht daß ich hir damit solche Wellen mache. Mir geht's eigentlich nicht so um die Krankheit sondern wie Betroffene und deren Partner so damit umgehen. 

In der Partnerschaft und Sexleben.

 Danke und LG.

Nun ja, was Du daraus mitnehmen kannst ist, dass die eher verhaltene Libido Deiner Partnerin möglicherweise nicht mit Hashimoto kausal verknüpft ist. Also kann sein, aber eher unwahrscheinlich. Weil es, siehe Posts, Frauen mit Hashimoto gibt, welche dessen ungeachtet ziemlich ausgeprägte Libido haben. Und wenn Du sonst herum liest, wirst Du feststellen, dass viele Frauen (ohne Hashimoto, mal angenommen) eine eher geringe Libido (verglichen mit ihren Partnern) haben.

Ich würde daher eher nicht annehmen, dass die Erkrankung Deiner Frau als eine "moralische Rechtfertigung" für Deine Suche nach mehr Sex, beziehungsextern, dienen kann.

Sondern dass du eher genau dasselbe "Problem" hast, wie viele andere Männer hier, welche in einer klassischen heteronormativen (und somit monogamen) Beziehung sind.

Bist Du böse, wenn ich das so vermute? ;)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Knut_Schmund:

Wäre ja mal geil gewesen zu erklären, worum es sich bei diesen Hashidingens handelt. 

Ich hab den Thread nicht ganz gelesen.

Hashimoto ist aber eine Autoimmunerkrankung. Natürlich auch eine Schilddrüsenunterfunktion. Ob das mit Medikamenten ebendso behandelbar ist, wie einen "normale" Schilddrüsenunterfutnktion oder ob dasnn noch einen zustätzliche Unlust dazu kommt weiß ich nicht.

Geschrieben
Ein Zusammenhang mit Hashi kann hier tatsächlich möglich sein :(
Geschrieben
Ich weiß bis heute nicht, was Hashimoto ist und habe das bis jetzt immer für ein neues Geschmacksempfinden auf der Zunge oder ein asiatisches Gericht gehalten. ^ ^
Geschrieben

Ein Zusammenhang mit der Krankheit Hashimoto und der Einnahme von Hormonen und anderen Medikamenten und deren Wechselwirkungen kann hier keiner beantworten, weil hier die Anwesenden gar nicht die komplette Anamnese deiner Partnerin kennen. Diese Fragen sollten alleine die Behandelnden Ärzte beantworten. Klar gibt es Medikamente die auf die Libido Einfluss nehmen, aber wenn ich dir die jetzt nenne, ist dir damit auch nicht geholfen, weil das hier keine medizinische Beratung ist. Und da hier wohl niemand genau die gleiche Behandlung erfährt wie deine Partnerin, kann dir auch niemand hier und in anderen Foren eine genaue Antwort erteilen. Es gibt Menschen die bei einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse eine Veränderung der Libido haben aber das ist nicht die Regel und das kann man auch nicht an einer Frage im Forum fest machen. Du wirst hier Leute haben, die trotz Einnahme von L-Thyroxin eine gute Libido haben und andere die nicht so eine gute haben, weil sie unter Umständen noch andere Medikamente nehmen. Und dann kommt es noch auf die Dosis an, weil diese natürlich auch noch bei jedem Patienten unterschiedlich ist. Zudem gibt es dann noch andere Umwelteinflüsse die bei manchen Patienten dazu beitragen, wie die Ernährung. Weizen, Gluten, Zucker und Lactose sind für solche Patienten in der Regel auch schwer zu vertragen und haben auch Einfluss auf die Befindlichkeiten. Es gibt Zig Sachen und daher sollten solche Themen generell aus solchen Foren gehalten werden. Es gibt schon seine Gründe, warum seriöse Ärzte sich im Internet nicht auf solche Fragen einlassen. Schon aus dem Grund, weil die Beteiligten nicht alle benötigten Infos offen legen wollen und auch nicht sollen. Und deswegen hier nochmal eindringlich der Rat, gehe mit deiner Partnerin zum Arzt und kläre das dort. Sollte das Problem ihre Unlust aber nur dein Problem sein und nicht ihres, dann klärt dass erst mal unter euch beiden. Denn es wird dir nicht weiter helfen, wenn du im Netz alle Foren abklappers, wenn sie am Ende eh nichts ändern wird, weil sie damit kein Problem hat. 

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