Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 16, 2018 Internetfund Was sagt ihr dazu Jungs: Männer Beschwerden vor, bei oder nach dem Sex? Wie gehen sie mit ihren sexuellen Gesundheitsproblemen um? Suchen sie Hilfe, wenn ja, wo? Im Rahmen einer repräsentativen Studie hat das Marktforschungsinstitut Splendid Research im Auftrag der Online-Arztpraxis DrEd rund 500 Männer zwischen 20 und 50 Jahren über ihre sexuellen Gesundheitsprobleme befragt. Das Ergebnis: Jeder dritte Mann hatte schon einmal Beschwerden beim Sex. Dabei sind Erektionsprobleme (12 Prozent), ein vorzeitiger Samenerguss (11 Prozent) oder Schmerzen (13 Prozent) die häufigsten angegebenen Probleme. Auch im Gesundheitsbereich zeigt sich der Trend der Digitalisierung: Wer Rat sucht, recherchiert vor allem im Internet (53 Prozent). Nur jeder Vierte (25 Prozent) geht zum Arzt und 10 Prozent der Männer wenden sich an einen The***uten. Beverley Kugler, ärztliche Leiterin Deutschland der Online-Arztpraxis DrEd.com, weiß: "Vielen Männern sind ihre Beschwerden, speziell bei diesen Themen, unangenehm. Sie möchten nicht zum Arzt gehen, dabei dürfen gerade Beschwerden, wie erektile Dysfunktion, kein Tabu sein. Schließlich geht es um die Gesundheit und auch ein Stück weit um Lebensqualität." Laut der Studie spricht knapp die Hälfte der Männer (46 Prozent), die den Arztbesuch meiden, mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin über ihre Probleme. Fast jeder Vierte (23 Prozent) behält seine Sorgen ganz für sich und redet mit niemanden. Jeder zweite betroffene Mann recherchiert sexuelle Gesundheitsbeschwerden im Internet Diskret auf Distanz Gesundheitsbeschwerden wie erektile Dysfunktion können Symptome für ein anderes zugrunde lieges Leiden, wie zum Beispiel eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Diabetes sein. Deshalb ist es wichtig, die möglichen Ursachen für die Beschwerden mit einem Arzt abzuklären. Doch was senkt die Hemmschwelle, damit sich Kranke dem Arzt anvertrauen? Wie müssen medizinische Beratungsangebote aussehen, damit sie gerade bei vermeintlich "peinlichen Problemen" den Zugang zu medizinischer Beratung erleichtern? Den Ergebnissen der Studie zufolge scheinen besonders telemedizinische Services eine Lösung zu sein. Jeder zweite Betroffene (50 Prozent) spricht sich für einen medizinischen Online-Fragebogen aus, gefolgt von Online-Sprechstunden per Video (29 Prozent), Chat (28 Prozent) oder einem Telefongespräch mit dem Arzt (20 Prozent).
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Erektionsprobleme aufgrund Nervosität, hat sich dann aber gelegt. Nachdem man sich ein wenig Zeit gelassen hat. Schönes Thema.
Michael69Berlin Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Wenn die Ärzte genausoschwer zu finden sind wie z.b. ein schmerzthe***ut dann ist klar warum die betroffenen nicht hingehen !
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Traue keine Statistik , die du nicht selber gefälscht hast 🤣
Pa**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Ich sterbe..... Mal im ernst wenn ich was hab dann geh ich zum Arzt und wenn der damit nicht umgehen kann ist er falsch im Job
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Ich kann mit meinem Arzt über alles Reden und wenn ich solche Probleme hätte auch darüber. Es ist nicht das Problem der Krankheit sondern der Mensch. Wenn ich offen über meine Probleme reden kann, das ist es egal welches Problem das ist. Bin ich aber ein Mensch, der eh Probleme hat mit anderen Menschen über seine Probleme zu reden, dann kann ich das auch nicht mit dem Arzt. Selbstbewusstsein nennt man das bzw hat man das früher bei uns genannt, heute hat man dafür bestimmt wieder ein neues Wort. Verklemmt Menschen (wenn man es Negativ sagen möchte) werden auch beim Pickel den Mund nicht auf bekommen. Wie gesagt, es ist nicht die Krankheit, sondern der Mensch das Problem.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Da zeigt es sich wieder... Männer sind die wahren Mädchen! 😂🙄
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.. Erektionsprobleme liegen bestimmt höher..
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Maria2466: Jeder zweite betroffene Mann recherchiert sexuelle Gesundheitsbeschwerden im Internet Ach Mist das Bild finde ich nicht mehr Frei nach mir: "Ich habe meine Beschwerden gegoogelt. Ich bin schwanger! Ich, männlich, bin zwar etwas überrascht, aber überglücklich" bearbeitet Dezember 16, 2018 von Gelöschter Benutzer
Pa**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 (bearbeitet) vor 5 Minuten, schrieb Amira_89: Da zeigt es sich wieder... Männer sind die wahren Mädchen! 😂🙄 Das kann man auch auf den Thread ummüntzen.... Im übrigen haben wir ein Gen zuwenig ist auch erwiesen also müssen wir halb sterben bearbeitet Dezember 16, 2018 von Pastor2710
Ma**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Autor Geschrieben Dezember 16, 2018 vor 16 Minuten, schrieb MarcelG89: Erektionsprobleme aufgrund Nervosität, hat sich dann aber gelegt. Nachdem man sich ein wenig Zeit gelassen hat. Schönes Thema. danke schön freut mich, dass es jetzt besser klappt
Ne**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Enthüllungen konnte ich jetzt keine finden und auf onlineÄrzte verzichte ich gern.
sv**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Ich hab einen Urologen dem ich vertraue, zum einen weil ich bei ihm zu Vorsorge bin (bin Mitte 40) zum anderen weil er bei mir die Vasektomie gemacht hat. Und natürlich rede ich mit ihm über etwaige gesundheitliche Probleme. Ja soetwas wie schmerzen nach dem Sex hatte ich auch schon. War aber relativ harmlos. Aber natürlich kenne ich Männer die damit nicht offen umgehen, noch nicht mal ihrer Partnerin gegenüber. Ich selbe erlebe auch immer skeptische Blicke wg meiner Vasektomie, von wg „halber Mann“ oder Impotenz. Hat natürlich nichts miteinander zu tun aber trotzdem. Darum kann ich so manch heimlichtuerei nachvollziehen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Ka, wie das zitieren mit dem Handy funzt und ob das überhaupt geht... @Pastor: Das erklärt und entschuldigt natürlich ALLES! 😂😂 Schönen Abend noch ;) Das Bert ruft :)
va**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Ich gehe regelmäßig zum Urologen. Kein Problem!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Es gibt sehr viele Männer, die durch ihre Sexualität schwer gezeichnet sind. Mein Problem sind die Schnürringe der Vorhaut. Diese Ringe entstehen, da beim Verkahr oftamals die Vorhaut einreißt, wieder verheilt, aber dann kleine Narben bildet. Diese Narbem verengen die Vorhaut so nach und nach und man bekommt bei einer längeren Penetration (> 20 - 30 Minuten) Schmerzen. Der Arzt empfiehlt dann die Beschneidung oder eine Kortisonalbe, die die Haut weicher macht.
hotoldy35 Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Es ist leider ein trauriges und ernstes Thema für uns Männer. Es gibt die Vorsorge, aber die meisten sind zu feige um es war zu nehmen. Lieber wird das Thema ins lächerliche gezogen. Ich gehe regelmäßig zwei mal im Jahr zur Untersuchung. Das kommt mir heute in meinem Alter sehr zu gute und hab noch keine SEX probleme
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 vor einer Stunde, schrieb Maria2466: ........ Doch was senkt die Hemmschwelle, damit sich Kranke dem Arzt anvertrauen? Wie müssen medizinische Beratungsangebote aussehen, damit sie gerade bei vermeintlich "peinlichen Problemen" den Zugang zu medizinischer Beratung erleichtern? Den Ergebnissen der Studie zufolge scheinen besonders telemedizinische Services eine Lösung zu sein. Jeder zweite Betroffene (50 Prozent) spricht sich für einen medizinischen Online-Fragebogen aus, gefolgt von Online-Sprechstunden per Video (29 Prozent), Chat (28 Prozent) oder einem Telefongespräch mit dem Arzt (20 Prozent). Und dieses Ergebnis zeigt es ja auch, das die Befragten eher ein Problem damit haben mit einem Menschen "Auge in Auge" zu Sprechen. Also die Krankheit hier eher Zweitrangig ist, sondern das Gegenüber das Problem, wenn man ja schon nicht mal mit seinem Partner darüber sprechen kann. Und ich hatte zum Glück meinem Arzt gegenüber noch keine erektile Dysfunktion, so Gut sieht er nun auch wieder nicht aus.
Ma**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Autor Geschrieben Dezember 16, 2018 vor 1 Minute, schrieb bart77: Und dieses Ergebnis zeigt es ja auch, das die Befragten eher ein Problem damit haben mit einem Menschen "Auge in Auge" zu Sprechen. Also die Krankheit hier eher Zweitrangig ist, sondern das Gegenüber das Problem, wenn man ja schon nicht mal mit seinem Partner darüber sprechen kann. Und ich hatte zum Glück meinem Arzt gegenüber noch keine erektile Dysfunktion, so Gut sieht er nun auch wieder nicht aus. Schade. Du solltest zu meinem Hausarzt gehen
La**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 (bearbeitet) Te , sind Frauen denn da anders ? bearbeitet Dezember 16, 2018 von LadyHenderson Gut die haben andere Beschwerden als die Männer 😀
Pa**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 vor 1 Minute, schrieb LadyHenderson: Te , sind Frauen denn da anders ? Natürlich... Die sind voll hart.... Sind die....
he**** Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 Mach solcher Probleme machen einen Mann doch sympathisch. Aufregung gestaltet sich bei Jedem anders. Bei medizinischen Problemen sollte schon professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
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