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Der ”never fuck the company“ - Blödsinn


La****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb Nic-77:

Ich würde gerne antworten, aber ich stehe bei dir auf der IgnoListe, daher interessiert dich mein Beitrag sicherlich auch nicht?

Natürlich nicht, sonst würdest Du auch nicht auf meiner Ignorierliste stehen, selbst wenn Du meine Auffassung bestätigen möchtest.

bearbeitet von Lausitz-Spreewald
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Lausitz-Spreewald:

Natürlich nicht, sonst würdest Du auch nicht auf meiner Ignorierliste stehen, selbst wenn Du meine Auffassung bestätigen möchtest.

Dein Sinn für Humor gefällt mir irgendwie 

Geschrieben

@Lausitz-Spreewald...

lustig ist es zu sehen, daß du jemanden auf Igno hast und trotzdem seine Beiträge händisch einblendest.

Die Neugierde ist wohl doch übermächtig wat? :jumping:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, schrieb Engelschen_72:

@Lausitz-Spreewald...

lustig ist es zu sehen, daß du jemanden auf Igno hast und trotzdem seine Beiträge händisch einblendest.

Die Neugierde ist wohl doch übermächtig wat? :jumping:

Ich habe so gut wie keine Personen auf der Ignorierliste, die sich häufiger am Forum beteiligen, bzw. ”Nic-77“ ist wohl ziemlich der oder die einzige (und ich weiß auch nicht mehr warum) und ich lese auch nicht alle Themen im Forum.

Mich hat nur dieses komische Feld zwischen zwei Antworten irritiert und gesehen, dass man da was anklicken kann. Kannte ich so noch nicht oder habe es bisher übersehen/überflogen.

bearbeitet von Lausitz-Spreewald
Geschrieben

solange er während der arbeitszeit für die arbeit da ist dürfte der partner auch kollege sein.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

Nein, hatte ich bisher noch nicht erlebt und somit auch nicht hinter mir. Allerdings kann ich mich von meinem Job ernähren, aber nicht von meiner Affaire. Und ich kann auch nicht davon ausgehen, dass aus einer Affaire eine Partnerschaft wird oder wenn es vorbei ist, völlig stressfrei von statten geht. Im schlimmsten Fall leidet das Betriebsklima darunter und das Getratsche ist groß. Sowas brauche ich nicht, da ich mich auf meine Arbeit konzentrieren will, denn dafür werde ich bezahlt. Und wenn mir meine Ex-Affaire über den Weg läuft (eventl. täglich und auch noch mehrmals) inklusiv dem Getratsche, kann ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Ein Arbeitsplatzwechsel wäre hier von Nöten. Und Arbeitsplätze wachsen nicht auf den Bäumen trotz Fachkräftemangel.

Begründung genug? Danke!

Nein, ist es nicht. Es ist meine Überzeugung! Siehe obige Begründung.

Und ich für mich brauche keine Dramen, die ich provoziert habe, nur weil mein Hirn in den Unterleib gerutscht ist und ich mal für ein paar Minuten/Stunden/Tage/Wochen/Monate Momente habe, die unterm Strich das Drama nicht Wert sind. Als ob es keine anderen Menschen auf der Welt gäbe, wie im Job, im Verein oder im Familienkreis.........what ever.

 

hätte ich nicht treffender schreiben können!

 

vor 22 Stunden, schrieb kissingdragon:

Die Folgen sind oftmals weitreichender, als einem lieb sein kann.
Mir geht es ähnlich - wir wissen um die gegenseitige Anziehung, sind uns aber auch über die Konsequenzen im Klaren, wenn es nicht von Dauer ist. Und zur Dauerhaftigkeit wird es nicht kommen - dafür ist der Altersunterschied zu groß.
Ich mag sie viel zu gern, als das ich ihr zumuten könnte mit einem blöden Gefühl in die Arbeit zu gehen. Deshalb lasse ich die Finger von ihr - auch wenn mich alles zu ihr hinzieht. Paradox - weiß ich selber...

schön, wenn es noch männer gibt, die genügend verstand und weitsicht besitzen und ihren schwanz dann in der hose behalten :thumbsup:

Geschrieben
Am 22.12.2018 at 05:51, schrieb Lausitz-Spreewald:

Da wird dann besonders oft einfach nur dieser never fuck the company-Spruch rausgehauen, ohne weitere Begründung dazu.

Es ist Teil der Erziehung, die ich im Elternhaus erfahren habe, dass man Alltag und Beruf grundsätzlich trennen sollte. Daran hat sich bei mir, der ich mittlerweile selbst auf das Rentenalter zugehe, bis heute nichts geändert.

Natürlich gibt es immer wieder gut funktionierende Beziehungen und Ehen, deren Entstehung am Arbeitsplatz stattgefunden hat. Und das wird es auch in Zukunft immer geben.

Also:

vor 22 Stunden, schrieb SonnigUndHeiter:

aber grundsätzlich verteufeln sollte man es nicht !

 

Dem steht meiner Meinung nach entgegen, dass im Fall des Scheiterns von am Arbeitsplatz entstandenen Beziehungen und Ehen die negativen Nebenwirkungen wesentlich größer sein können als im Normalfall. Weil da die Trennung auf zwei Ebenen abgewickelt werden muss. Also Privat und Geschäft. Das kann, sobald der Firmeninhaber oder seine Ehefrau mit im Spiel sind, bis hin zum Ruin des Arbeitgebers führen. Und folglich je nach Größe des Betriebs auch zum Wegfall weiterer Arbeitsplätze. Da werden dann unbeteiligte Kolleginnen und Kolleginnen zu Opfern. Auch darüber sollte man sich im Klaren sein. Es kommt halt immer auf die im jeweiligen Einzelfall gegebene  Konstellation an.

Also:

vor 22 Stunden, schrieb Michael69Berlin:

Wenn so was in der Firma kaputt geht dann ist das Klima in de Firma auch im A....!

Und neben dem Betriebsklima die Firma vielleicht auch.

Ich bin jetzt bald 23 Jahre geschieden. Auch als es in meiner Ehe nicht mehr so gut lief, habe ich von Mitarbeiterinnen und Kundinnen grundsätzlich die Finger weggelassen. Und das immer ausserhalb dieses Bereichs geregelt. Allein schon, um selbst nicht unter Zugzwang gesetzt und nicht erpressbar werden zu können.

 

Entscheiden muss das Jeder für sich selbst. Man sollte halt auf jeden Fall mal darüber nachgedacht haben!!!

 

 

Am 22.12.2018 at 05:51, schrieb Lausitz-Spreewald:

Da wird dann besonders oft einfach nur dieser never fuck the company-Spruch rausgehauen, ohne weitere Begründung dazu.

Ich hoffe,, Du kannst meine Begründung nachvollziehen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb rainbow_1954:

Ich hoffe,, Du kannst meine Begründung nachvollziehen.

Ja.

Aber wie Du schon schreibst, es kommt immer auf die im Einzelfall gegebene Konstellation an.

Und das wiederum gilt auch für außerhalb des Arbeitsplatz mögliche sich anbahnende Verhältnisse oder Beziehungen.

Also nichts, was man gleich im Vorraus nur wegen einem einzigen Punkt ausschließen sollte.

bearbeitet von Lausitz-Spreewald
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Lausitz-Spreewald:

Also nichts, was man gleich im Vorraus nur wegen einem einzigen Punkt ausschließen sollte.

Dito.

Man sollte sich ganz besonders am Arbeitsplatz halt auch des Risikos bewusst sein.

Scheitern - da hast Du völlig Recht - kann eine Beziehung ohne diesen besonderen Bezug zum Arbeitsplatz natürlich jederzeit auch.

LG und Dir schöne Feiertage und einen guten Rutsch!

Geschrieben

Meine kunden und mitarbeiter sind für mich absolut tabu.... das lässt sich auch nix schönreden..

Bin immer gut gefahren damit.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb rainbow_1954:

Scheitern - da hast Du völlig Recht - kann eine Beziehung ohne diesen besonderen Bezug zum Arbeitsplatz natürlich jederzeit auch.

Nicht nur das Scheitern, sondern auch die nach sich ziehenden Folgen der Affäre oder Beziehung, wie zum Beispiel Stalking usw.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb mondkusss:

schön, wenn es noch männer gibt, die genügend verstand und weitsicht besitzen und ihren schwanz dann in der hose behalten :thumbsup:

Ach so, Männer die sich auf ein Verhältnis einlassen, die ausgerechnet eine Arbeitskollegin ist, besitzen also Deiner Meinung nach überhaupt keinen Verstand.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Lausitz-Spreewald:

Nicht nur das Scheitern, sondern auch die nach sich ziehenden Folgen der Affäre oder Beziehung, wie zum Beispiel Stalking usw.

Scheitern kann jede Beziehung und auch jede Beziehung kann negative Folgen haben...

Aber in dem Fall kann eine negative Folge u.a. die eigene Existenz betreffen! Ein kleiner, aber feiner Unterschied!

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Engelschen_72:

Aber in dem Fall kann eine negative Folge u.a. die eigene Existenz betreffen! Ein kleiner, aber feiner Unterschied!

Das kann nach dem Scheitern einer Ehe aber auch passieren. ;)

Geschrieben (bearbeitet)

"Laut einer Studie des Hamburger Meinungsforschungsinstituts Gewis hatte jeder fünfte Berufstätige in Deutschland (18 Prozent) schon einmal eine Beziehung am Arbeitsplatz. Jeder Vierte davon hat sogar einen der Kollegen geheiratet. Andere Untersuchungen wie die des Businessportals Careerbuilder belegen, dass sich rund 30 Prozent, also fast ein Drittel aller Paare, am Arbeitsplatz kennen und lieben lernen." (Quelle: Bericht auf Tagesspiegel.de)

Wenn es für jemanden jedoch ein No-go darstellt (aus welchen Gründen auch immer) ist das genauso legitim.

bearbeitet von Frosch_64
Geschrieben
Am 22.12.2018 at 05:51, schrieb Lausitz-Spreewald:

Was ist Euer Problem? Warum geht Ihr alle davon aus, das ein Verhältnis mit einer/m Arbeitskollegen/in völlig automatisch Probleme mit sich bringt? Angeblich sogar dann, wenn beide Single sind. Mag sein, dass es Probleme geben kann, aber Ihr geht schon von vorne herein davon aus, das dies zwangsläufig ein Problem ist, wenn man auch nur einen Gedanken an eine mögliche Affäre mit einem Arbeitskollegen denkt. Sieht man immer wieder an den Antworten in den Threads, wenn einer hier schreibt, dass er seine Kollegin geil findet und hier fragt, wie er sie ansprechen soll (aktuell gestern wieder mal, was mich jetzt auch zu diesem Thread hier veranlasst hat). Da wird dann besonders oft einfach nur dieser never fuck the company-Spruch rausgehauen, ohne weitere Begründung dazu.

Wie kommt Ihr zu dieser felsenfesten Aussage? Habt Ihr alle das hinter Euch?

Oder ist das einfach nur ein nachgeplapperter Spruch (was ich eher vermute)?

Die beiden Beteiligten haben doch nicht vor, gleich auf dem Schreibtisch zu vögeln. Man trifft sich außerhalb des Büro, nach Feierabend, wie mit jeder anderen Bekanntschaft oder Affäre, die man nicht am Arbeitsplatz kennengelernt hat, auch.

Was ist mit denen, die innerhalb der Familie eine Affäre haben, z.B. Schwager/Schwägerin), oder unter VereinskollegInnen? Oder im Freundeskreis, wo der eine mit der Freundin des Kumpels was anfängt. Wäre da Euer voreingenommenes ”never fuck the...“- Geschrei auch so groß, ohne zu wissen, warum der nachgeplapperte Satz überhaupt als Antwort in den Thread reingeschrieben wird, wie bei den ”Sex am Arbeitsplatz“-Threads auch?

Natürlich ist das auch heikel, aber völlig automatisch gleich ein Riesenproblem?

Natürlich gibt das ein Riesendrama, wenn das alles rauskommt.

Ja, WEENNNNNN das mal rauskommt. Und wenn nicht? Wenn die Affäre beendet wird, bevor sie rauskommt? Dann sehe ich da kein Problem, wie bei der Affäre unter ArbeitskollegInnen auch nicht.

Weil ja Kolleginnen ja ALLE bumsen wollen ... und nicht nur Du. Man zerschlägt alles was man nicht selber hinkriegt ;)

 

Geschrieben
Am 23.12.2018 at 18:21, schrieb Frosch_64:

"Laut einer Studie des Hamburger Meinungsforschungsinstituts Gewis hatte jeder fünfte Berufstätige in Deutschland (18 Prozent) schon einmal eine Beziehung am Arbeitsplatz. Jeder Vierte davon hat sogar einen der Kollegen geheiratet. Andere Untersuchungen wie die des Businessportals Careerbuilder belegen, dass sich rund 30 Prozent, also fast ein Drittel aller Paare, am Arbeitsplatz kennen und lieben lernen." (Quelle: Bericht auf Tagesspiegel.de)

Wenn es für jemanden jedoch ein No-go darstellt (aus welchen Gründen auch immer) ist das genauso legitim.

Na ... wenn man an der Arbeit lebt ... wundert das alles ja nicht. Um so härter sind aber gerade deswegen die Kämpfe um die Schönsten Frauen vom Arbeitsplatz ;)

Es ist ja ein No-Go ... wenn jemand anderer MEINE Frau kriegen will ... so ist halt das Motto ;)

 

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