erotische Lyrik: eheliche Verführung zur Fremdverführung

[Ka****]

Vom eigenen Ehemann angestiftet - seine Frau soll leibhaftig erleben den Kick,
heimlich die Weichen richtet - ihr einen Mann zuführt zum außerehelichen Fick!

Der dezente Verführer ihrer Lust - soll nicht nur dienen des einmaligen Zwecks,
mit ihm als Hausfreund an ihrer Brust - der Ehemann öfters miterleben den Sex.

Im Internet mit Bedacht den Kandidaten erwählt - den auch seine Frau hätte gewählt,
gepflegt, normal gebaut, charmant, spritzig - einfühlsam, gebildet, geduldig, witzig.

Der auch selbst fest gebunden - sucht nur gelegentlichen Sex für einige Stunden,
kann somit vermeiden - das der Andere seine Frau verleidet die Ehe zu scheiden.

Ein Gentleman nun öfters das Paar besucht - angeblich nur zum netten Plausch,
die Dame beim vergnüglichen Flirt versucht - zum Erliegen im sinnlichen Rausch.

Der Gatte beiläufig die Stimmung heizt - beim Plaudern zu sexuellen Themen reizt,
dezent ihre weiblichen Vorzüge lobpreist - damit indirekt beflügeln will ihren Geist.

Gepflegt in aller Ruhe dabei erkunden - ob Sympathie besteht für geile Stunden,
sich allmählich frivole Laune entwickelt - die leibhaftige Sinnlichkeit gar prickelt!

Allmählich sie an ihm gefallen findet - die Besuche immer mehr mit Lust verbindet,
ihr Gatte auch in seiner Abwesenheit stichelt - weil der Bekannte ihr so schmeichelt.

Nebenbei sie mal fragt ob nicht abgeneigt - ihren charmanten Verehrer zu begehren,
einfach mal zum Vergnügen zeigt - ob der Andere ihre Verführung würde verwehren.   

So angestachelt startet sie beim nächsten Besuch - annäherungsweise einen Versuch,
wie zufällig ihre Hände sein Bein länger berühren - zum sanften Streicheln verführen.

Sichtlich ihm das wohl sehr schmeichelt - bald auch schon sehr intim sie nun streichelt,
überraschend findet sie schnell daran gefallen - ihre Gelüste beginnen leicht zu wallen.

Ihr Ehemann sie aufmunternd noch reizt - weil mit ihren verführerischen Reizen geizt,
wenn sie den armen Kerl schon einheizt - auch mal für seine Finger die Beine spreizt!

Wie ein trotziges Kind öffnet ihre Bluse - bis zum Slip macht sie sich zur nackigen Muse,
beherzt der Freund sogleich ihren Brüsten schmeichelt - unter dem Slip neckisch streichelt.

So angeregt sie es auch nicht lassen kann - in seinem Schritt massiert den kleinen Mann,
ihren Gelüsten lässt immer mehr freien Lauf - ihr Gemahl heizt weiter anregend dazu auf.

Ihre Schenkel dann bereitwillig gespreizt - gerade er so schön ihren Kitzler herrlich reizt,
vor ihr kniet der geile Bekannte - mit seiner Zunge verwöhnt die schon gar geile Kannte.

Sie gerade alles nicht glauben kann - sitzt doch daneben lächelnd ihr eigener Ehemann,
in der Hand mit einem Kondom ihr winkt - das Herz in ihre nicht vorhandene Hose sinkt.

Geöffnet übergibt es dem anderen Mann - beim Lecken es so nebenbei überziehen kann,
ihre Beinen in seinen Armen hoch erhoben - der Steife vor ihre Schamlippen geschoben.

Mit der Hand schnell züchtig sie den Zugang verwehrt - außerehelich hatte nie verkehrt,
vom Gatten erahnt er vorbereitet ein Ritual - um alle späteren Schuldgefühle abweisen mal.

Wie abgesprochen durch die Beine des Freundes greift - ihre schützende Hand weg streift,
seinen Schwanz sichtbar für sie nimmt - zu ihrem Gral geführt schnell rein schiebt bestimmt.

Nun das Ehepaar gleichzeitig aktiv ist bescholten - jegliche gegenseitige Schuld abgegolten,
derweil die fremde Eichel in ihre Scheide flitzt - der Gatte ihre Hand ergreifend Angst schwitzt.

Doch verflogen ihre anfänglichen Bedenken - ihrem Beschäler muss Aufmerksamkeit schenken,
die letzte Anspannung dann langsam weicht - als der Ehemann zärtlich über ihre Wange streift.

Als Gespann beim Ficken in Schwung gar kommen - die ersten Hürden sind genommen,
an seiner Lende ihre Hände heftig stöhnend - in ihrer sexuellen Wollust mächtig frönend.

Erfährt gerade wie herrlich erfrischend Sex sein kann - auch mal mit einem anderen Mann,
mit dem schon gut Bekannten mit Gefühl - zum verwöhnen Vögeln, nicht bumsen nur kühl!

Gemeinsam das Paar blickt voller Glück - auf ihre Scheide mit des Freundes bestem Stück,
so geile Momente miteinander lange nicht erlebt - übermächtige Wollust den Gatten belebt!

Bei all der Aufregung bald der fremde Samen spritzt - ihn mit strahlenden Augen an blitzt,
ein wohlig warmes Empfingen im Bauch - dringend notwendig der nichteheliche Gebrauch!

Mit einem Küsschen auf ihre Stirn zieht er sich aus der Affäre - bedankt sich für ihre Ehre,
setzt sich gemütlich neben sie zum Schmusen - streichelt wohlgefällig über ihren Busen.

Ihre Beine derweil noch immer breit - weil davor macht sich der geile Ehemann bereit,
mit ihrer frisch geweideten Scheide - eine schier unwiderstehliche eheliche Augenweide.

Seine Aufregung viel größer als bei ihren aller ersten Mal - der Reiz des Fremden im Gral,
noch nie steifer bisher er fickte sie an - auch seine Ausdauer nun gewaltig steigern kann.

Weil nun auch dem Paar beim Sex zuschaut der Bekannte - die Lust steigt ins Unbekannte,
dazu noch seine warmen Hände - die nun auch ihr geben festen Halt bis zur Samenspende.

Danach auf der Couch beidseitig in ihren Händen - zwei eigens erschlaffte Männerlenden,
nicht nur der neue Schwanz war so toll - auch serielles Vögeln befriedigt sie mehr als voll.

Und selbst wenn sie jetzt noch Lust hätte - würde einfach nur Beide wichsen um die Wette,
als geiles Lotteriespiel den ersten steifen Mann - für sie zum Ausreiten nähme sie dann dran.

So schwelgen noch alle Drei eine Weile - lassen Revue passieren die Momente der Geile,
bis nun auch der Gemahl ihr offenbart - war geplant das sie sich mit diesem Freund paart.

Ein schöneres Geschenk konnte ihr Mann nicht machen - gibt es doch viele geile Sachen,
die zu Dritt in vertrauter Runde möglich - unvorstellbar wenn dies wieder wäre misslich!

So wird zu ihrem Hausfreund offiziell ernannt - der Mann der bisher ihr war nur bekannt,
darf nun jederzeit ihren Leib zum Sex ergreifen - sie kann auch benutzen seinen Steifen!

[lu****]

👌🏼Super geschrieben...gerne eine Fortsetzung ☺️

[Xa****]

😀