Lexie's sexuelle Erweckung

[Me****]

Auch, wie alle anderen, toll geschrieben. Nebenbei eine schöne Urlaubslektüre vorm Wohnwagen 😉. Danke fürs Schreiben. Ich lese beide Geschichten gerne. 

[Xa****]

Schön geschrieben,,aber einen Spanner zu verpetzen das macht man nicht  !!,

[Ph****]

vor 11 Stunden, schrieb Xander666:

Schön geschrieben,,aber einen Spanner zu verpetzen das macht man nicht  !!,

Ich hätte es ja bei dem gebrochenen Nasenbein bewenden lassen können aber dieser Typ war einfach widerwärtig und hat deswegen auf dem Campingplatz nichts verloren!

[moechtespass79]

Tolle Geschichte! 

Bitte unbedingt fortsetzen! 

Warte schon ganz gespannt! 

 

Schönen Gruß! 

[Xa****]

Ich fand es trotzdem blöd von dir .😥

[Og****]

Dachte Du würdest weiterschreiben..... gerade in Anbetracht Deines Urlaub auf dem Campingplatz und den damit verbundenen Erinnerungen....🙄

[Og****]

Freue mich auf die Fortsetzung... 

[Ph****]

Wir hatten grottenschlechtes Internet auf dem Campingplatz und jetzt, nach dem Urlaubsende, muss ich mich erst mal wieder in den normalen Alltag zurück finden. Es geht aber auf jeden Fall weiter!

[Saarkater]

Ich finde gerade diese Geschichte sehr Interessant weil Sie real ist und Ihr euch immer noch liebt.

Finde auch das solche Spanner nichts im Urlaubsumfeld von anderen zu suchen haben.....

[Ph****]

vor 11 Stunden, schrieb Saarkater:

Finde auch das solche Spanner nichts im Urlaubsumfeld von anderen zu suchen haben.....

Du sprichst mir aus der Seele!

[Og****]

Wann geht es weiter Mike?

[Gelöschter Benutzer]

Eine wunderbare Geschichte, ganz toll geschrieben!!! 

[Xa****]

Jupp. 

[Ph****]

Zur Erinnerung: Der letzte Teil unserer Geschichte endete damit, dass ich einem Spanner, der uns bei unserem Treiben onanierend unter der Durche beobachtete, mit einem beherzen Tritt das Nasenbein gebrochen und ihn anschließend bei der Leitung des Campingplatzes gemeldet hatte.

Um den Faden der Geschichte wieder aufzunehmen, hier nochmals die letzten Absätze:

Plötzlich wurde die friedliche Stille von einer in deutscher Sprache laut zeternden und geifernden Frauenstimme unterbrochen. Das Geschrei kam aus der Richtung, in der sich der Stellplatz des Spanners und seiner Familie befand. Lexie und ich schauten uns an und gemeinsam beschlossen wir, der Sache auf den Grund zu gehen und nachzusehen, wer hier so übel herumschreiend den Frieden des Campingplatzes störte.

Wie es sich herausstellte, war es tatsächlich die Frau des Spanners, die wie eine hysterische Furie auf ihren Mann einschrie. «Glaub nur ja nicht, dass ich beim Zeltabbau mit anpacke, schließlich hast DU Platzverbot bekommen und nicht ICH! Ich glaube du spinnst wohl, mich jetzt auch noch um Hilfe zu bitten! Mach Du das mal schön selbst! Schämen solltest Du Dich!» Mit hochrotem Kopf und verbundener Nase machte sich Herr Schmidtbauer sichtlich eingeschüchtert daran, das Vorzelt und den ganzen Campingkram abzubauen und zu verstauen. Hierbei wurde er von zwei dicklichen Kindern beäugt, die so aussahen, als wären sie seiner hässlichen Frau wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Kinder konnten einem nur leidtun, bei solchen Eltern!

Lexie interessierte sich nicht sonderlich für das emsige Treiben auf der Parzelle des Spanners, sondern kehrte lieber zu unserem Zelt zurück, um sich wieder auf die Luftmatratze in die Sonne zu fleezen. Ich hingegen ließ es mir nicht nehmen, dem alten Sack demonstrativ zuzuschauen und immer wieder breit zu grinsen, wenn er verstohlen in meine Richtung schaute. Ich blieb so lange in Sichtweite zu ihm stehen, bis er schließlich seinen Anhänger am Haken und seine übergewichtige Familie im Auto verstaut hatte. Als er dann endlich abfuhr, verabschiedete ich ihn schließlich mit einigen besonders erniedrigenden Gesten, so dass das Thema damit für mich abgehakt war. Jetzt konnte ich mich endlich angenehmeren Dingen widmen und der Urlaub sollte beginnen!


Und so geht es nun endlich weiter:

Als ich zu unserem Zelt zurückkehrte, fand ich Lexie wie erwartet auf der Luftmatratze vor. Das Oberteil ihres Bikinis hatte sie abgelegt, so dass ihre wunderschönen Brüste von der Sonne gebräunt wurden. Am liebsten hätte ich mich über sie gebeugt und ihre beiden Nippel abwechselnd mit der Zunge liebkost. Da unser Zelt jedoch in keinem blickgeschützten Bereich lag, hätte ich hiermit nur den Rausschmiss aus dem Campingplatz riskiert, hätte uns ein sittengestrenger Camper bei der Platzleitung angeschwärzt. Also verzichtete ich darauf, meinem inneren Drang zu folgen und legte mich lieber zu Lexie auf die Luftmatratze und begnügte mich damit, zärtlich über eihren Bauch zu streicheln, was sie mit einem katzengleichen Schnurren quittierte.

Lexie wollte ihr vom Duschen noch immer nasses Haar in der Sonne trocknen lassen. Außerdem steckte ihr noch immer die strapaziöse Nacht unserer Anreise in den Knochen, so dass ich sie nur schwer zu irgendwelchen Aktivitäten motivieren konnte. Im Gegensatz zu ihr gehöre ich zu den Menschen, die nicht so viel Schlaf benötigen, weswegen ich nochmals einen Ausflug zu dem kleinen Supermarkt des Campingplatzes unternahm, um unsere Vorräte aufzufüllen. Neben diversen Konserven, die wir auf unserem kleinen Gaskocher zubereiten konnten, kaufte ich noch etwas Obst, Baguette und einen Satz besserer Heringe für die Stabilisation unseres Zeltes.

Vor dem Supermarkt hatte ein fliegender Händler seinen Stand aufgebaut. Er bot allerlei Wein, Spirituosen und regionale Produkte zum Kauf an. Auf einem kleinen Tablett präsentierte er mehrere kleine Gläser und Schälchen mit Proben seines Angebotes. Freundlich lächelnd reichte er mir eines der Gläser und forderte mich zum Probieren auf. Ich schwenkte das Glas unter meiner Nase und zog den fruchtigen Duft ein. Neugierig nippte ich am Glas und spürte sofort die Wärme, die sich durch die sich unter dem Einfluss des Alkohols erweiternden Blutgefäße in meiner Mundhöhle ausbreitete. Köstlich! Der Händler freute sich aufrichtig über die lobenden Worte, die ich in meinem holprigen Französisch für seinen Likör fand. Noch mehr freute er sich darüber, dass ich gleich zwei Flaschen mitnahm, und dazu noch eine halbe Wassermelone.

An unserem Stellplatz wieder angekommen, fand ich Lexie dabei vor, wie sie unsere ganzen Sachen ordentlich im Zelt verstaute. Sie hasste - und hasst noch immer - Chaos und Unordnung in jeglicher Art und hat es lieber, wenn alles ordentlich an seinem Platz liegt. Dinge, die nicht unmittelbar innerhalb der nächsten Minuten benötigt werden, verstaut sie irgendwo außer Sichtweite, wo man sie dann im Bedarfsfall gerne suchen darf. Dies ist der Einfluss ihrer Mutter, der mich auch heute, nach über dreißig Jahren glücklicher Ehe regelmäßig zur Verzweiflung bringt. Auf jeden Fall hatte sie Innerhalb kürzester Zeit unser Zelt gemütlich eingerichtet und jedem Ding seinen Platz zugewiesen.

„Na, wie sieht’s aus?" fragte sie mich. "Wollen wir uns mal den Strand anschauen gehen?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, ergriff sie meine Hand und zog mich ungeduldig in Richtung Strand. Dass ich den Strand bereits ausgiebig erkundet hatte, musste ich ihr ja nicht unbedingt auf die Nase binden. Der Atlantik hatte sich inzwischen noch ein ganzes Stück weiter zurückgezogen, so dass sich der Strand nun noch breiter präsentierte, als bei meinem ersten Besuch. Lexie freute sich wie ein kleines Kind und rannte sofort auf eines der großen Wasserlöcher zu, die das Meer auf dem Strand zurückgelassen hatte. Da die meisten Urlauber wohl gerade beim Mittagessen auf dem Campingplatz waren, hielten sich nun nur noch wenige Familien mit kleinen Kindern am Strand auf, so dass wir diese gigantische Badewanne ganz für uns allein hatten.

Völlig ungeachtet der Tatsache, dass ich keine Badesachen anhatte, spritzte mich Lexie mit dem warmen Wasser klatschnass, hängte sich lachend an meinen Hals und zog mich zu sich herab in das kniehoch gefüllte Becken mit seinem sandweichen Grund. Ehe ich es mich versah, hockte sie auch schon über mir und erstickte meinen Protest mit einem leidenschaftlichen Kuss. Verspielt drang Lexies Zunge in meine Mundhöhle ein, wo sie mir ihre entfesselte Leidenschaft aufzwang. So unvorbereitet, wie mich ihr Angriff überrascht hat, hatte ich keine Chance mich ihr zu erwehren. Dies wollte ich aber auch nicht, denn der Funke sprang sofort auf mich über und so erwiderte ich ihren Kuss mit dem gleichen Feuer, welches sie in mir entfachte.

Schon alleine die frivole Art und Weise, wie sie sich über mich hockte, ließ gefühlt mein ganzes Blut in Richtung meiner Schwellkörper fließen. Hart drückte mein Penis gegen ihren Venushügel, unfähig, sich unter Lexies Gewicht aufzurichten und in seiner horizontalen Position gefangen. Sie musste wohl gespürt haben, was sich in meinen Shorts regte, denn sie vollführte kreisende Bewegungen mit ihrer Scham auf meiner Härte, was mir fast den Verstand raubte. Wäre nicht das schützende Textil zwischen uns gewesen, hätte ich sie auf der Stelle entjungfert. Hier und jetzt! Wir waren beide so geil aufeinander, dass wir alles um uns herum vergessen hätten, wären da nicht noch vereinzelte Kinder gewesen, die wir mit unserem nicht jugendfreien Treiben hätten verstören können.

Eine ganze Weile küssten und streichelten wir uns, wobei wir wie zwei Ringkämpfer durch das Wasserbecken rollten, mal Lexie über mir, mal unter mir, immer wieder unsere Körpermitten aufeinander pressend und gierig aneinander reibend. Wir waren so sehr in unserer Lust aufeinander gefangen, dass wir uns erst nach einer gefühlten Ewigkeit der Wirkung der erbarmungslos brennenden Sonne auf unsere ungeschützte Haut bewußt wurden und beschlossen, wieder in den schützenden Schatten zurück zu kehren.

Auf dem Rückweg zum Zelt neckte mich Lexie in einem fort, so dass ich ihr immer wieder einen Klapps mit der flachen Hand auf ihren sexy Po gab, was sie jedes Mal wie ein kleines Mädchen aufquieken ließ. Am Zelt angekommen, konnte ich es kaum erwarten, den Reißverschluss des Zeltes hinter uns zuzuziehen und über Lexie herzufallen. Es war jedoch Lexie, die über mich herfiel, denn ich hatte den Reißverschluss des Zeltes noch nicht ganz unten, da hatte sie mir schon meine Nassen Shorts bis zu den Knien herabgezogen und meinen steifen Penis mit der einen Hand umfasst, während sie mich mit der anderen Hand zwischen meinen Beinen hindurch an meinen Hoden packte.

Halb drehte ich mich zu ihr herum und fing mit meinem Mund ihre Lippen ein, die sich sofort öffneten, um meiner Zunge Einlass zu gewähren. Sie löste den Griff um meine Hoden und ermöglichte es mir so, mich ihr vollständig zuzuwenden. Mit pumpenden Bewegungen massierte sie meine Erektion, während ich das Bändel ihres Tops löste, so dass dieses an ihr herabglitt und an meinem steifen Penis hängen blieb. Lexie löste sich von meinen Lippen und schenkte mir ein Lächeln, das die ganze Erotik der Situation widerspiegelte und mich regelrecht dahin schmelzen ließ. Nie zuvor hatte mich Lexie derart lüstern und geil angeschaut!

Mit nicht zu überbietender Langsamkeit zog sie am Bändel ihres Bikinitops, so dass dies streichelnd über meinen Penis hinweg glitt und mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Erst, als es nach einer gefühlten Ewigkeit von meinem Penis abrutschte und zu Boden fiel, schloss Lexie ihre Finger wieder um meine Männlichkeit und setzte ihr zärtliches Pumpen fort. Während sie dies tat, ging ihr Atem deutlich beschleunigt. Ein leichtes Zittern schien ihren ganzen Körper erfasst zu haben, während ich ihr das vom Meerwasser durchnässte Höschen über die Rundungen ihres Pos zog. Es klebte mit seiner Nässe an ihrer Haut, so dass es nicht von selbst herabfiel, sondern von mir den ganzen Weg an ihren Schenkeln herab geschoben werden musste. Umso weiter ich das nasse Stückchen Stoff zu ihren Knien schob, umso stärker wurde Lexies Zittern.

Sie ließ von meinem Penis ab, zog mich zu sich heran und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Deutlich spürte ich ihre harten Nippel, die sich im Takt ihrer keuchenden Atmung in meinen Brustkorb bohrten. Ganz zart biss mir Lexie in den Hals, um sich sofort mit einem auf die gleiche Stelle gehauchten Kuss zu entschuldigen, ehe sie mit ihren Lippen zu meinem Ohr herauf wanderte. Verspielt ließ sie ihre Zunge um mein Ohrläppchen streichen, ehe sie dieses zwischen ihre Lippen zog und es ganz behutsam mit ihren Zähnen einfing um mich vorsichtig aber doch nachdrücklich zu beißen. Eine ganze Weile hielt sie mein Ohrläppchen zwischen ihren Zähnen gefangen, ehe sie es langsam wieder freigab. Mit vor Erregung zitternder Stimme flüsterte sie mir ins Ohr „Ich möchte jetzt mit Dir schlafen, Michael!“


Fortsetzung folgt!
 

[Gelöschter Benutzer]

Eine wunderschöne Geschichte, ich bin total begeistert. 

[Og****]

Schade, dass es so lange gedauert hat.... aber dafür wieder top👍. Hoffe die Fortsetzung lässt nicht lange auf sich warten🙏

[Xa****]

Ja bitte  !

[Ph****]

Sie ließ von meinem Penis ab, zog mich zu sich heran und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Deutlich spürte ich ihre harten Nippel, die sich im Takt ihrer keuchenden Atmung in meinen Brustkorb bohrten. Ganz zart biss mir Lexie in den Hals, um sich sofort mit einem auf die gleiche Stelle gehauchten Kuss zu entschuldigen, ehe sie mit ihren Lippen zu meinem Ohr herauf wanderte. Verspielt ließ sie ihre Zunge um mein Ohrläppchen streichen, ehe sie dieses zwischen ihre Lippen zog und es ganz behutsam mit ihren Zähnen einfing um mich vorsichtig aber doch nachdrücklich zu beißen. Eine ganze Weile hielt sie mein Ohrläppchen zwischen ihren Zähnen gefangen, ehe sie es langsam wieder freigab. Mit vor Erregung zitternder Stimme flüsterte sie mir ins Ohr „Ich möchte jetzt mit Dir schlafen, Michael!“

Auch wenn ich Lexies Wunsch am liebsten sofort erfüllt hätte, wollte ich sie unbedingt noch bis zum Abend hinhalten. Die drückende Mittagshitze in unserem engen Zelt machte uns beiden überhaupt nichts aus, denn wir waren so geil aufeinander, dass uns in diesem Moment nichts und niemand daran hätte hindern können, sofort übereinander herzufallen und uns endlich miteinander zu vereinigen. Ich hatte mir aber in den Kopf gesetzt, Lexies Jungfräulichkeit auf dem romantischen Plateau in den Dünen zu beenden, und an diesem Vorhaben wollte ich um jeden Preis festhalten, denn einen besseren Ort konnte es für unser erstes Mal nicht geben.

Natürlich bedeutete dies nicht, dass ich mir bis zum Abend sexuelle Enthaltsamkeit auferlegen musste. Warum auch? Schließlich war Lexie genau in diesem Augenblick so scharf auf mich, wie kaum jemals zuvor. In dieser Situation wäre es unfair von mir gewesen, sie leiden zu lassen und so drückte ich sie mit sanfter Gewalt herab auf die Luftmattratze, schon ihr ein Handtuch unter den Po und spreizte erst ihren einen und dann den anderen Schenkel sanft auseinander. Wie auf dem Präsentierteller lag sie vor mir, bereit, meinem steil aufragenden Penis den Zutritt zu dem ihm noch gänzlich unberührten Paradies zu gewähren.

Lexies Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer schweren Atmung, die ihr augenscheinliche Erregung aufzwang. Die Sonne hatte keine Chance, durch das dunkle Gewebe des Zeltdaches auf ihren atemberaubend schönen Körper herab zu scheinen. Die schwache Helligkeit jedoch, welche durch das etwas hellere Nylon des Sockels in Bodenhöhe hindurchtrat, tauchte die Szene in ein erotisches Zwielicht, das zumindest das feuchte Schimmern ihrer hervorgetretenen inneren Schamlippen und die an ihren Pobacken herabrinnenden Lustsäfte erkennen ließ. Zurückblickend kann ich nicht mehr sagen, ob es die Mittagshitze in unserem Zelt oder der Anblick ihres offensichtlichen Verlangens war, welches mir die Schweißperlen auf die Stirn trieb. Ich denke aber, es war Letzteres. Auf jeden Fall trage ich diesen Anblick noch heute in meinem Herzen und ich spüre, wie mir die Erinnerung auch jetzt noch das Blut in meine Körpermitte treibt, während ich diese Zeilen schreibe!

Zwischen Lexies gespreizten Schenkeln kniend, legte ich meine Hände auf ihre Knöchel und fuhr langsam an den Innenseiten ihrer Beine herauf. Ihre Atmung ging immer flacher, je näher ich dem Zentrum ihres Verlangens kam. An den Rundungen ihres schönen Pos angekommen, strich ich über die von ihrer Feuchtigkeit benetzte Haut aufwärts, die äußeren Schamlippen nur leicht berührend. Weiter führte ich meine Hände aufwärts und legte sie flach über Lexies Brüste und ließ die Berührung des festen Gewebes auf mich wirken, das mir mit jedem ihrer Atemzüge entgegen kam. Die harten Nippel stimulierten meine Handinnenfläche, als wollten sie mir einen weiteren Beweis für Lexies Bereitschaft zu einer Vereinigung mit mir erbringen.

Aus glasigen Augen blickte mich Lexie unverwandt an, als ich meine Hände rechts und links neben ihr abstützte und meinen Körper langsam auf den ihren absenkte. Als sie meine harte Eichel an ihrem Scheideneingang spürte, zog sie wie im Reflex die Beine heran und verschränkte sie über meinem Hintern, als wolle sie sicherstellen, dass ich ihr nicht mehr entfliehen kann. Oh Gott, war Lexie bereit! Ich spürte ein leichtes Zittern ihrer Unterschenkel auf meinem Hintern, ein Zittern, dass langsam von ihrem ganzen Körper Besitz ergriff und mich ihre Erregung mit allen Sensoren spüren ließ.

Wie schön sie doch war, selbst mit vor Lust und geilem Verlangen entstellten Gesichtszügen! Es bereitete mir fast körperliche Schmerzen, sie in genau diesem Augenblick enttäuschen zu müssen und mit meinem vor Erregung fast explodierenden Penis nicht ihre einladend für mich geöffneten Schamlippen zu spalten und sie endlich ihrer Jungfräulichkeit zu berauben. Ich fühlte die Feuchtigkeit, nein die Nässe ihres natürlichen Gleitmittels an meiner Eichel, während unsere Blicke einander standhielten.

„Ich möchte auch mit Dir schlafen, Lexie“ flüsterte ich, während ich mein Becken langsam bewegte und meine Eichel sanft über ihre Feuchtigkeit gleiten ließ. „Aber nicht hier und jetzt in diesem Zelt, sondern heute Abend an einem ganz besonderen Ort, den ich heute Morgen für uns entdeckt habe, als Du noch geschlafen hast.“

Ich fürchtete, Lexie könnte enttäuscht sein, aber ihr Blick hellte sich auf, als sie von dem besonderen Ort hörte. „Was ist das denn für ein besonderer Ort?“ fragte sie mich mit belegter Stimme. „Lass Dich einfach überraschen.“ flüsterte ich ihr leise ins Ohr, ehe ich ihr ebenfalls sanft aber bestimmt ins Ohrläppchen biss. „Aber vorher möchte ich Dich jetzt gern etwas verwöhnen und Deine angestaute Lust befriedigen!“ setzte ich nach und ehe sie mir etwas antworten konnte, verschloss ich ihre Lippen mit einem Kuss, richtete mich ohne von ihren Lippen abzulassen auf und wechselte die Position, so dass ich nun neben ihr lag.

Während wir uns weiter küssten, wanderte ich mit meinen Fingern über Lexies Körper, zeichnete die Konturen ihres Halses nach, strich durch die Schlüsselbeingrube hindurch nach außen über ihre linke Schulter, von wo aus ich meinen Weg nach unten fortsetzte. Als ich Lexies Daumen erreichte, legte ich meinen Daumen und Zeigefinger zu einem Ring geformt an seine Spitze und ließ ihn in diesen Ring eindringen, wie einen Penis in eine Vagina. Immer wieder führte ich meine Finger an ihrem Daumen auf und ab, gleich einem Liebesakt. Lexie hatte den Wink sofort verstanden und bewegte ihr Becken unruhig auf und ab, wobei sich ihr Venushügel immer wieder gegen meinen unabsichtlich zwischen ihren Schenkeln ruhenden Unterschenkel presste und diesen mit ihrer Feuchtigkeit benetzte. Da ich die Spannung noch etwas hochhalten wollte, zog ich meinen Unterschenkel von ihr fort, was Lexie mit einem grummelnden Laut des Missfallens quittierte.

Erst nach einer halben Ewigkeit entließ ich ihren Daumen aus meiner zarten Umklammerung und wechselte sie zur Innenseite ihrer Hand. Hier streichelte ich die sensiblen Zonen zwischen den Fingern, kreiselten einige Male über die Handinnenfläche, um anschließend meinen Rückweg nach oben über die Innenseite des Armes fortzusetzen. An der Achselhöhle angekommen, verweilte ich für einen Moment, um mit den noch jugendlichen Härchen zu spielen. Da Lexie extrem kitzlig ist, achtete ich darauf, keine falschen Reize zu setzen, denn  schließlich wollte ich sie erregen und nicht zum Lachen bringen. Langsam setzte ich von hier meine Reise fort, immer wieder kleinen Schweißperlen begegnend, die die Hitze auf Lexies Haut zutage befördert hatte. Nächstes Ziel meiner Reise war die linke Brust, über deren festes Fleisch ich sternförmig aus immer neuen Richtungen in Richtung des Nippels strich, der schon längst zu voller Größe angeschwollen war und wie ein kleiner Leuchtturm auf einem Berg in der Mitte von Lexies wunderschöner Brust thronte.

Ganz sanft kniff ich in den Nippel, um ihn so von seiner Ungeduld zu befreien, ehe ich den Berg wieder hinab stieg, durch das verschwitzte Tal darunter wanderte, um auf der anderen Seite die andere Brust zu erklimmen. Dessen Nippel stellte ich natürlich auf die gleiche Geduldsprobe.  Einmal am rechten Nippel angekommen, verweilte ich etwas länger, strich eines ums andere Mal zart über ihn hinweg, spürte, wie er hierdurch schließlich zu voller Größe anschwoll, ließ zwei Finger meiner Hand, ihn zwischen sich flankierend, mehrfach auf und ab gleiten, um schließlich auch ihn wieder zu verlassen. Weiter führte mich der Weg abwärts, zur Spitze des Brustbeines, über diese hinweg, entlang der Linie, die die beiden Bauchmuskelhälften trennt, bis zum Bauchnabel, der vorletzten Station meiner Reise.

Nachdem ich auch den Bauchnabel geduldig mit meinen Zärtlichkeiten verwöhnt hatte, machte ich mich auf die letzte Etappe meiner Reise. Kaum eine Handbreit unterhalb des Bauchnabels begegneten mir zahlreiche kleine Schweißtröpfchen, die sich in Lexies kurzgeschorenem Schamhaar verfangen hatten. Die Tröpfchen vereinigten sich mit meiner Haut, als ich mich mit meinen Fingern vorsichtig durch den Wald aus kleinen Ringellöckchen voran tastete. Bewusst wählte ich einen Weg, der Lexies feuchtheiße Körpermitte aussparte, die meine Berührung sehnsuchtsvoll erwartete. Nur für eine hauchzarte Berührung erlaubte ich meinem Zeigefinger einen kurzen Abstecher zu Lexies Klitoris, ehe ich ihn wieder zurück zog und auf einer weniger gefährlichen Tour meine Erkundung fortsetzte.

Lexie stöhnte kurz auf, als mein Finger ihr Lustzentrum berührte. Allein diese kleine Berührung bewirkte, dass sie mich nun noch leidenschaftlicher küsste, ja meine Zunge geradezu verschlang. Ich war es jedoch, der den Kuss beendete, um mich nun mit meiner Zunge auf die Reise zu begeben. Zart leckend suchte mit ihr meinen Weg über die rechte Halspartie nach unten und zog mit ihr eine feuchte Spur durch die Schlüsselbeingrube hindurch zur rechten Schulter. Die gleiche Route, die ich zuvor mit meinen Fingerspitzen auf Lexies linker Seite gewählt hatte, nahm ich nun auf der rechten Körperseite mit meiner Zunge.

Als ich am Daumen ankam, nahm ich ihn zwischen meine Lippen, saugte ihn in meine Mundhöhle hinein und streichelte ihn zärtlich mit meiner Zunge. Erst nachdem ich Lexies Daumen ausgiebig mit meinen Zärtlichkeiten bedacht hatte, wechselte ich zum Zeigefinger, dem ich die gleiche Aufmerksamkeit schenkte, ehe ich mit flinken Bewegungen die empfindsame Haut zwischen Zeige- und Mittelfinger züngelte. Dieses Ritual wiederholte ich auch mit den anderen Fingern, bis ich schließlich den kleinen Finger zurücklies und – kleine, salzige Schweißtröpfchen an der Innenseite von Lexies Arm aufnehmend - meinen Weg zur Achselhöhle fortsetzte. Hier fand sie die sensiblen Stellen, mit deren Berührung ich Lexie allerdings kein Kichern entlockte, sondern Laute der ***ischen Lust!

In fiebriger Erwartung nahm Lexie war, wie sich meine Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze bemächtigte, wie sie an ihnen spielte, saugte, züngelte, liebkoste. Lexie ahnte sicher längst, welchen weiteren Weg meine Zunge über ihren Körper nehmen und wie es denn sein würde, wenn sie ihr Ziel einmal erreicht hätte. Die Zeit, die noch bis zum Erreichen dieses Ziels verblieb, zog ich bewusst in die Länge. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte Lexie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - den Liebesakt simulieren, den sie so sehnsüchtig erwartete.

 

Ich hoffe, Ihr seid alle bereit für die Fortsetzung?

 

[rolleken6]

Sehr schön geschrieben. Gibt es noch Erleichterung ohne Penetration und wie wird das erste Mal an dem besonderen Ort?

Bin gespannt, wie es weiter geht.

[Og****]

Was heißt bereit?! Wir können es kaum erwarten.....

[Xa****]

👍👍👍

[hottedi]

Aber sowas von bereit

[Xa****]

👍👍👍

[Ph****]

Gerade habe ich mit Freuden gesehen, dass es diese und eine weitere meiner Geschichten auf einem anderen Portal unter die Top-Empfehlung aus einer Auswahl aus über 500 Geschichten geschafft hat. Das Jahr fängt für Lexie gut an! Die andere Geschichte wurde vom Verlag angekauft, um sie in Buchform zu veröffentlichen

 

 

[Th****]

Hallo Mike,

ich habe diese Tage erst Deine Erzählung gefunden und gelesen, sonst hätte ich Dich schon früher in Deinem Tun bestärkt.

Mir gefällt Dein hocherotischer Schreibstil und die gesamte Story drumherum lässt die sexuelle Spannung noch weiter ansteigen. Was mir aber besonders gefällt, sind die sehr wenigen (hab’ ich überhaupt welche gefunden?!?) Schreibfehler in Deinen Texten und Deine Art Dich auszudrücken. Ich weiß selbst wie schnell man einen Tippfehler im Text hat oder die Autokorrektur mal wieder meint es besser zu wissen. Deshalb meckere ich bei anderen Autoren deshalb nicht rum, da ich das selbst erstmal besser machen sollte. Aber Deine Texte zu lesen ist schon alleine deshalb ein Genuss. Mach weiter so.
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung der Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt darauf wie Lexie endlich ihre Jungfräulichkeit verliert. Richte liebe Grüße und meinen Dank an Lexie aus, dass wir an ihren ersten Erfahrungen teilhaben dürfen.

LG

Tony