Lexie's sexuelle Erweckung

[Ph****]

vor 8 Stunden, schrieb TheSaint154:

Hallo Mike,

ich habe diese Tage erst Deine Erzählung gefunden und gelesen, sonst hätte ich Dich schon früher in Deinem Tun bestärkt.

Mir gefällt Dein hocherotischer Schreibstil und die gesamte Story drumherum lässt die sexuelle Spannung noch weiter ansteigen. Was mir aber besonders gefällt, sind die sehr wenigen (hab’ ich überhaupt welche gefunden?!?) Schreibfehler in Deinen Texten und Deine Art Dich auszudrücken. Ich weiß selbst wie schnell man einen Tippfehler im Text hat oder die Autokorrektur mal wieder meint es besser zu wissen. Deshalb meckere ich bei anderen Autoren deshalb nicht rum, da ich das selbst erstmal besser machen sollte. Aber Deine Texte zu lesen ist schon alleine deshalb ein Genuss. Mach weiter so.
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung der Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt darauf wie Lexie endlich ihre Jungfräulichkeit verliert. Richte liebe Grüße und meinen Dank an Lexie aus, dass wir an ihren ersten Erfahrungen teilhaben dürfen.

LG

Tony

Vielen Dank für Dein Feedback. Es passiert leider sehr selten, dass sich jemand derartig ausführlich äußert, was irgendwie schon schade ist. Ja, mit den Schreibfehlern ist das so eine Sache. Da liest man sich einen Text mehrmals durch und übersieht am Ende doch etwas.  

Bevor ich eine Fortsetzung hochlade, lese ich sie mir mehrmals durch. Hierbei suche ich nicht nur nach Schreibfehlern, sondern auch, ob ich nicht das eine oder andere Wort mehrfach verwendet oder aus Versehen zu viele Sätze mit "Ich" begonnen habe (typisches Beispiel für einen schlechten Schreibstil). Bis ich dann alles entsprechend (um)formuliert habe, und mit dem Text leben kann, geht oft viel Zeit ins Land, weswegen die Fortsetzungen bei mir auch nicht so schnell sprudeln, wie bei einigen anderen Autoren.

Im Fall dieser Geschichte lese ich meiner Lexie zusätzlich jeden einzelnen Teil vor dem Hochladen vor, damit ich sicher bin, dass sie auch wirklich einverstanden ist. Manchmal steuert sie sogar das eine oder andere Detail bei, was bei mir selbst in Vergessenheit geraten ist. So wird dann die Geschichte noch authentischer.

[Ph****]

In fiebriger Erwartung nahm Lexie war, wie sich meine Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze bemächtigte, wie sie an ihnen spielte, saugte, züngelte, liebkoste. Lexie ahnte sicher längst, welchen weiteren Weg meine Zunge über ihren Körper nehmen und wie es denn sein würde, wenn sie ihr Ziel einmal erreicht hätte. Die Zeit, die noch bis zum Erreichen dieses Ziels verblieb, zog ich bewusst in die Länge. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte Lexie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - den Liebesakt simulieren, den sie so sehnsüchtig erwartete.

Nach für Lexie sicher quälend langen Minuten erreichte meine Zunge endlich ihr feuchtes Delta doch ihre Qual sollte sich noch länger hinziehen, denn ich sparte die Berührung ihrer kleinen Perle mit meiner Zunge in voller Absicht aus, um die Spannung noch weiter zu steigern. Meine Position hatte ich inzwischen geändert, so dass ich nun zwischen Lexies gespreizten Schenkeln und mit dem Gesicht über ihrer Scham lag. Ihre Beine hatte ich angehoben und sie mir über den Rücken gelegt, nachdem ich ihr zuvor noch ein Kopfkissen unter das bereits unter ihrem Po liegende Handtuch geshhoben hatte.

Mit der flachen Zunge leckte ich sie immer wieder vom Damm bis kurz vor den Ansatz ihrer Klitoris, was ihr bei jeder Aufwärtsbewegung meiner Zunge ein verlangendes Stöhnen entlockte. Immer wieder nahm ich mit meiner Zunge den gleichen Weg und immer wieder verwehrte ich ihr die Berührung ihres sensiblen Heiligtums. Hauchzart zog ich nun meine Bahn mit angespitzter Zunge entlang ihrer äußeren Schamlippen, wobei ich immer wieder auf deren Innenseite wechselte, um von Lexies berauschendem Nektar zu kosten. Ich liebte ihren Geschmack, für den allein ich sie stundenlang lecken könnte, ohne müde zu werden. Gern hätte ich in diesem Moment die Zunge eines Ameisenbärs gehabt, mit der ich Lexie an ihrem Muttermund hätte kitzeln und ihren köstlichen Nektar auch von hier hätte aufschlecken können. Leider hat es die Natur nicht an jeder Stelle meines Körpers hinsichtlich der Längenverhältnisse gut mit mir gemeint und so konnte ich mit meiner Zunge nur wenige Zentimeter zwischen ihren Labien hindurch in das Innerste ihres wohlschmeckenden Geschlechts vordringen. Nicht einmal ihr Hymen konnte ich mit der Zungenspitze erreichen, nachdem ich dieses bereits wiederholt mit meinen neugierig tastenden Fingern berührt hatte. Schon öfter war mir der Gedanke gekommen, wie reizvoll es doch wäre, Lexies hauchzarte Membran der Jungfräulichkeit mit der Zunge zu durchstoßen, oder sie gar weg zu lecken, um ihr jeglichen Schmerz bei der Defloration zu nehmen.

Andererseits fieberte ich schon lange dem Moment entgegen, diese allerletzte Barriere zwischen uns endlich mit meiner Eichel zu durchstoßen. Die Aussicht darauf, dass dieses Ereignis schon heute stattfinden sollte, dominierte meine Gedankengänge bereits, seit ich am Morgen auf meinem Erkundungsrundgang die kleine Graslandschaft auf dem Plateau der Steilküste entdeckt hatte. Hier und jetzt musste ich mich allerdings auf Lexie konzentrieren und alles dafür tun, dass sie es mir verzieh, nicht sofort schon mit ihr zu schlafen.

Wenn ich Lexies Stöhnen richtig interpretierte, hatte sie mir bereits verziehen, denn sie genoss meine Zunge zwischen ihren Beinen ganz offensichtlich in vollen Zügen. Heftig keuchend und stöhnend presste sie mir ihren Unterleib entgegen und gab mir hierdurch wie immer das sichere Gefühl, dass ich genau das Richtige mit ihr tat. In dieser Beziehung waren Lexie und ich wirklich ein eingespieltes Team, denn ich wusste, dass ich sie mit meiner Zunge immer rumkriegen konnte. Selbst, wenn sie einmal keine Lust auf Sex hatte (was zum Glück selten vorkam), konnte ich sie fast immer rumkriegen, wenn sich ihr die Aussicht bot, von mir geleckt zu werden.

Da sich ihr diese Aussicht genaugenommen immer bot, hatten wir in dieser Zeit fast täglich Sex. Und trotzdem stellte sich bei uns nie ein Gefühl von Routine ein, denn es war immer wieder wie eine neue Entdeckung, wie ein neues Abenteuer, wenn wir übereinander herfielen. Vielleicht war es auch der Umstand, dass Lexie, ehe sie mich kennenlernte, nie jegliches sexuelles Verlangen oder gar das Bedürfnis entwickelte, sich selbst zu befriedigen um sich einen erlösenden Höhepunkt zu verschaffen. Die vielen Orgasmen, die sie hierdurch als Jugendliche versäumt hatte, holte sie nun dafür umso intensiver nach und ich liebte sie dafür, dass ich sie immer wieder über die Schwelle lecken durfte!

So auch jetzt. Es dauerte eigentlich nur wenige Augenblicke, bis ich die ersten der mir wohlbekannten Vorboten ihres Höhepunktes hören und fühlen konnte. Immer kürzer und flacher ging ihr Atem, immer unkontrollierter und unkoordinierter kamen die Stöße ihres Unterleibes, während ihr Wimmern und Stöhnen an Lautstärke zunahmen. Obwohl ich beim Lecken eigentlich immer meine Augen geschlossen halte, musste ich sie jetzt einfach öffnen, um ihre von grenzenloser Lust gezeichneten Gesichtszüge zu betrachten. Ihr Anblick machte mich unglaublich an und führte dazu, dass mein zu voller Härte erigierter Penis schmerzhaft gegen den Zeltboden drückte. Es wäre schlau gewesen, hätte ich die zweite Luftmatratze vorher unter mich gelegt. Jetzt war ich aber so geil darauf, Lexie zu befriedigen, dass ich das Spiel meiner Zunge hierfür nicht mehr unterbrechen wollte.

Längst hatte meine Zunge Lexies Labien und die empfindliche Zone an ihrem Damm hinter sich gelassen, um sich nun ausgiebig mit ihrer Klitoris zu beschäftigen. Vorwitzig lugte der kleine Knopf unter seiner schützenden Haube hervor, um keine auch noch so kleine Berührung meiner Zungenspitze zu versäumen. Ich wusste, dass ich beim Lecken aufpassen musste, dass die Pferde nicht mit mir durchgingen. Gelegentlich mochte es Lexie ganz gern, wenn ich ihre Klitoris hart ansaugte und meine Zunge mit festem Druck über sie hinwegpeitschte. Auf diese ungestüme Art stand sie jedoch nur, wenn wir schnellen, spontanen aber situationsbedingt kurzen Sex hatten. Dies passierte regelmäßig, wenn ich sie neckte, besonders fies durchkitzelte oder bis zur gespielten Weißglut mit irgendetwas provozierte oder aufzog. Da ich sie aber meistens sehr ausdauernd leckte und sie dabei nicht selten ein halbes Dutzend Höhepunkte erlebte, bei entsprechender Stimmungslage sogar zehnmal und öfter kommen konnte, passierte es oft, dass ich sie einfach überreizte und sie mich dazu ermahnen musste, langsamer und zärtlicher zu sein.

Im Zwielicht unseres Iglu-Zeltes und am Anfang unseres ersten gemeinsamen Urlaubes war nun jedoch einer der Momente gekommen, an denen ich nicht vorhatte, Lexie mit meiner Zunge nur kurz anzuheizen, damit sie sich anschließend um mich kümmern konnte. Nein, ich wollte sie am liebsten stundenlang mit meiner Zunge verwöhnen, möglichst viel von ihrem köstlichen Nektar trinken und mich an ihrer Reaktion auf die Berührungen meiner Zunge erfreuen. Aus diesem Grund berührte ich ihre Perle auch nur hauchzart mit meiner Zunge, wissend, dass sie hierauf besonders stand und auf diese Weise die intensivsten Orgasmen erlebte. Unterstützend hatte ich einen Zeigefinger zwischen die geöffneten Labien gelegt und übte mit ihm einen leichten Druck aus, als wenn ich mit ihm in die Tiefe vordringen wollte, ohne dies natürlich zu tun. Immer wieder bohrte ich meine Zungenspitze ganz sanft in die kleine Hautfalte auf der rechten Seite ihrer Klitoris, ihrer empfindsamsten Zone, um von hier nach innen und anschließend weiter unter die Spitze ihrer Perle zu wandern. Hier drängte ich meine Zunge behutsam zwischen den Schamlippen hindurch, über die Unterseite ihres Lustzentrums hinweg, um von hier meinen Weg von vorn zu beginnen. Wie in einer kreisförmigen Bewegung spielte ich mit meiner Zunge an ihrer sensibelsten Zone, um mich daran zu erfreuen, wie sie immer lauter und unruhiger wurde.

Nur gelegentlich unterbrach ich meine Kreise, um sie spiegelverkehrt auch an der linken Seite ihrer Klitoris auszuführen. Sofort bemerkte ich aber an der Veränderung ihres Stöhnens und der Beruhigung ihrer Atmung, dass dies allenfalls der zweitbeste Weg war, sie der Erlösung näher zu bringen. Rechts sollte es also sein, wenn sie es denn unbedingt so haben wollte und an dieser Vorliebe hat sich auch nichts geändert nachdem wir bis zum heutigen Tage über fünfundreißig Jahre glücklich zusammen sind! Für meine Lexie sollte es immer nur das Beste sein und meine strikte Befolgung dieser Maxime hat Lexie seither ungezählte Orgasmen beschert.

Lange musste ich auch diesmal auf die Belohnung für mein zartes Zungenspiel nicht warten, denn plötzlich krampfte Lexie, zog ihre Fersen mit aller Kraft gegen meinen Schultergürtel und kam laut stöhnend mit meinem Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock gefangen, eine  Schraubstock gebildet aus ihrer vor Feuchtigkeit, ja Nässe überlaufender Scham und ihren Fersen, mit denen sie mich nachdrücklich dem Zentrum ihrer Lust entgegen zog.

Es fiel mir unendlich schwer, mich zurückzunehmen und ihrem Begehren mit meiner Zunge nicht auf die gleiche Weise zu antworten, denn ich war in diesem Moment grenzenlos geil auf sie und wäre am liebsten nicht nur mit meiner Zunge, sondern mit meinem gesamten Kopf in sie hinein gekrochen, um das Zucken ihrer Vaginalmuskulatur noch intensiver und nicht nur mit meinem Finger an ihrem Scheideneingang fühlen zu können. Trotzdem zwang ich mich dazu, die Bewegungen meiner Zunge mit der gleichen sanften Zärtlichkeit fortzusetzen und lediglich kleinere Variationen hinsichtlich Richtung und Frequenz einzubauen und auf diese Weise zu testen, ob ich ihr nicht noch mehr Lust bereiten konnte.

Fortsetzung folgt, nachdem mir hoffentlich viele Leserinnen und Leser mitgeteilt haben, wie ihnen dieser Teil der Geschichte gefallen hat! 

[vwfan003]

Wow toll wie immer 

[Me****]

Hier lohnt sich das Warten immer. Sehr intensiv und toll beschrieben. 

Danke für das Aufschreiben 👍

[Xa****]

Ja wieder sehr schön geschrieben. 

[Og****]

Hallo Mike, das war gefühlt einer der besten Texte von Dir. Die Leidenschaft und Verbundenheit zu Lexikon kann man spüren, man fühlt sich völlig eingenommen. Wunderschön. Hoffe es geht bald weiter. Grüße 

[Ph****]

vor 7 Stunden, schrieb Oggy_Koeln:

Hallo Mike, das war gefühlt einer der besten Texte von Dir. Die Leidenschaft und Verbundenheit zu Lexikon kann man spüren, man fühlt sich völlig eingenommen. Wunderschön. Hoffe es geht bald weiter. Grüße 

"Lekikon" hat mir jetzt wirklich den Tag gerettet! Nein im Ernst, sie heißt immer noch Lexie!

 

 

[br****]

vor 2 Minuten, schrieb Physio-Mike:

"Lekikon" hat mir jetzt wirklich den Tag gerettet! Nein im Ernst, sie heißt immer noch Lexie!

 

 

🤣🤣🤣 doofe Autokorrektur 

bearbeitet Januar 11, 2021 von broki

[Ph****]

@Oggy: Als Belohnung für das nette Kompliment, hier noch eine kleine Fortsetzung:

 

Wenn ich Lexie leckte, verblieb sie nach dem Orgasmus normalerweise in der Plateauphase und wand sich so lange stöhnend unter meiner Zunge, bis ich sie aus meinen Fängen entließ. So war es auch dieses Mal und ich fand Gefallen an der Vorstellung, dass jeder, der sich in der Nähe unseres Zeltes aufhielt, genau mitbekommen musste, was bei uns gerade ablief. Wie in einem Rausch strich ich mit meiner Zunge über ihr Paradies, bis ich sie schließlich nach ihrem vierten oder fünften Orgasmus völlig nassgeschwitzt freigab und mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf alle Viere aufrichtete. Über und über war mein Gesicht von ihrem natürlichen Gleitmittel benetzt, welches mir in einem kleinen Rinnsal über Kinn und Nasenspitze lief und von hier auf ihren Bauch abtropfte, wo es sich mit zahllosen kleinen Schweißperlen vermischte. Der Anblick ihrer von mir soeben beglückten Blüte war einfach atemberaubend! Einladend weit geöffnet lagen ihre vor Nässe schimmernden Labien vor mir. Es wäre mir ein Leichtes gewesen, mit meinem Penis jetzt in sie einzudringen, um ihr Hymen endlich zu spalten und es fiel mir außerordentlich schwer, den quälenden Drang niederzukämpfen, dies genau in diesem Augenblick zu tun.

Es war ein gutes Gefühl, meinen Penis endlich aus seiner eingeklemmten Position befreit zu haben und ihm zu ermöglichen, sich wieder zu voller Größe aufzurichten. Wie eine Lanze stand er senkrecht von mir ab, allzu bereit, meiner Liebsten ihren Herzenswunsch zu erfüllen und sie endlich von ihrer Jungfräulichkeit zu erlösen. Nur noch dieses eine Mal wollte ich diesen Drang jedoch unterdrücken und den großen Moment, an dem Lexie und ich uns zum ersten Mal richtig vereinigen würden, auf den Abend verschieben. Dennoch konnte ich dem Bedürfnis nicht nachgeben, ihr wenigstens einen kleinen Vorgeschmack zu bieten und so kroch ich mit meinen Händen nach oben, um meinen Körper langsam auf den ihren zu legen, so dass sich mein Penis gegen ihre feuchte Scham presste. Mit beiden Händen zog sie meinen Kopf zu sich heran und empfing meinen Mund, um ihren eigenen Geschmack von meiner Zunge zu lecken. Wir küssten uns für einen endlos scheinenden Moment, während Lexie, offensichtlich immer noch auf dem Plateau ihrer Lust, ihre Labien stöhnend und vor Lust wimmernd an meiner Erektion rieb.

Im Drehbuch unserer Liebe stand eigentlich festgeschrieben, dass jetzt der Moment gekommn war, an dem sie sich revanchierte und mir mit ihren variantenreichen Zärtlichkeiten meinen Samen entlockte. Dies wollte ich in diesem Moment jedoch nicht, da ich mich bis zum Moment ihrer Defloration zurückhalten und meinen Sperma erstmalig in der Tiefe ihrer Vagina verströmen wollte. So richtete ich mich, nachdem sie sich schließlich wieder etwas beruhigt hatte, nach einer längeren Zeit des stillen Verharrens auf ihrem wundervollen Körper irgendwann auf und legte mich an ihre Seite. Fest hielt ich sie mit meinem Arm umschlungen, bis die Strapazen der langen Reise auch mir ihren Tribut abverlangten und ich in einen tiefen Schlaf verfiel.
 

[hottedi]

Den schlaf habt ihr euch verdient

[Og****]

Danke Mike🙏..... und bescheuerte Autokorrektur.... natürlich Lexie....👍

 

Freue mich auf eine baldige Fortsetzung ⭐⭐⭐⭐⭐

[Xa****]

👍👍👍

[hurenverehrer]

ich habe diese geschichte gestern komplett (d.h. soweit sie existiert) auf einem anderen portal gelesen. sie hat mir im grossen und ganzen sehr gut gefallen. wie schon kommentatoren vor mir bemerkt haben, ist dein schreibstil und dein umgang mit der deutschen sprache bemerkenswert gut. allerdings gefiel mir (wie ebenfalls bemerkt) die sache mit dem spanner nicht so gut. ich finde spannen harmlos und auf jeden fall kein anlass fuer denunziation oder gar gewalt. leben und leben lassen!

 

 

 

 

[Og****]

Bin sehr gespannt, ob bei Defloration von Lexie sich die Leidenschaft und Zuneigung erneut im Text so widerspiegelt.

 

Wäre mal sehr neugierig, da ihr -habe ich so zumindest rausgehört- Swinger seit, wie Du das heute empfindest. Teilst Du Lexie bei Euren Ausflügen in Clubs? Falls ja, wie ist das in Einklang zu bringen mit der Leidenschaft und Liebe, die man in den Texten spürt?

 

Grüße 

[Ph****]

Am 17.1.2021 at 13:52, schrieb hurenverehrer:

ich habe diese geschichte gestern komplett (d.h. soweit sie existiert) auf einem anderen portal gelesen. sie hat mir im grossen und ganzen sehr gut gefallen. wie schon kommentatoren vor mir bemerkt haben, ist dein schreibstil und dein umgang mit der deutschen sprache bemerkenswert gut. allerdings gefiel mir (wie ebenfalls bemerkt) die sache mit dem spanner nicht so gut. ich finde spannen harmlos und auf jeden fall kein anlass fuer denunziation oder gar gewalt. leben und leben lassen!

Die Sache mit dem gebrochenen Nasenbein war eine Reflexhandlung und als solche natürlich nicht steuerbar. Bei Spannern würde ich mal sagen, dass es sicher situationsabhängig ist, ob ich deren Trieb toleriere oder nicht. Wer Sex an öffentlichen Orten, wie z.B. Parkplätzen oder Waldlichtungen praktiziert, tut dies sicher auch, weil es ihm/ihr einen einen Kick versetzt, sich hierbei der "Gefahr" der Beobachtung durch Dritte auszusetzen. Wer im Gegensatz hierzu seine Visage unter der Trennwand einer abgeschlossenen Dusche hindurchdrückt, durchs Schlüsselloch spannt oder - noch schlimmer - mit versteckten Kameras die Privatsphäre anderer ausspioniert, muss ggf. mit der Selbstjustiz der Bertroffenen rechnen, wenn er auf frischer Tat ertappt wird. Auf jeden Fall sehe ich bei solchen Typen eine Grenze überschritten, bei der ich keinerlei Toleranz mehr aufbringen würde. Früher haben sich diese Spanner einfach einen runtergeholt. Heute halten sie in der Regel mit dem Handy drauf und stellen ihre Filmchen anonym ins Internet.

vor 6 Stunden, schrieb Oggy_Koeln:

Bin sehr gespannt, ob bei Defloration von Lexie sich die Leidenschaft und Zuneigung erneut im Text so widerspiegelt.

Wäre mal sehr neugierig, da ihr -habe ich so zumindest rausgehört- Swinger seit, wie Du das heute empfindest. Teilst Du Lexie bei Euren Ausflügen in Clubs? Falls ja, wie ist das in Einklang zu bringen mit der Leidenschaft und Liebe, die man in den Texten spürt?

Grüße 

Nein, wir sind (bis jetzt) keine Swinger. Trotzdem sind wir schon öfter im Maihof gewesen, wo wir sehr gern z.B. bei der Schaumparty mitmachen und es hierbei genießen, fremde Hände auf uns zu spüren und auch selbst (mit den Händen) auf Entdeckungsreise zu gehen. Es hat schon etwas sehr Exquisites, sich in einer solchen Situation zu lieben und hierbei den Blicken Anderer ausgesetzt zu sein, zumal alle Teilnehmer/innen in dieser Situation absolut geil sind und offen miteinander umgehen. Wir sind uns auch darüber einig, dass es durchaus zum Partnertausch kommen könnte, wenn wir hier einem Paar begegnen würden, bei dem der Funken spontan überspringt. Anlegen tun wir es hierauf jedoch nicht.

Am 12.1.2021 at 08:14, schrieb Oggy_Koeln:

Danke Mike🙏..... und bescheuerte Autokorrektur.... natürlich Lexie....👍

Freue mich auf eine baldige Fortsetzung ⭐⭐⭐⭐⭐

... wobei die Autokorrektur in meinem Fall (wie ich erst jetzt bemerkt habe) sogar von mir selbst noch getoppt wurde, denn ich habe Dein "x" mit einem "k" verwechselt. Hier fehlte dann nur noch das "c" vor dem "k", um das Ganze als Freudsche Fehlleistung hinstellen zu können!

[Xa****]

Schreib doch einfach weiter, über so kleine Flüchtigkeitsfehler kann man getrost hinwegsehen. 

[Ph****]

Das braucht Zeit und die finde ich hoffentlich am Wochenende!

[Og****]

Hallo Mike, welches Wochenende meintest Du denn?😁😁😁

[Ph****]

Am 26.1.2021 at 15:27, schrieb Oggy_Koeln:

Hallo Mike, welches Wochenende meintest Du denn?😁😁😁

Das Wochenende, an dem ich Zeit zum Schreiben finde!

[Xa****]

👍

[Og****]

Mike, ich muss leider feststellen, dass es scheinbar jede Menge Leute gibt, die offenbar Schuld sind, dass Du keine Zeit zum Weiterschreiben hast.

 

Beschwerde.....

 

😁😁😁

[Xa****]

😉

[Og****]

Mike.... wir haben Lockdown.... wieso hast Du keine Zeit am Wochenende??? 😁😇

[Ph****]

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich geschlafen hatte. Wach wurde ich durch lautes Geklapper von einer benachbarten Parzelle. Geklapper von gebrauchtem Campinggeschirr, das lautstark von den Nachbarn zusammengeräumt wurde, nachdem diese offensichtlich gerade ihr Abendessen beendet hatten. Langsam öffnete ich die Augen und suchte nach Lexie, die nicht mehr neben mir lag. Gerade wollte ich mich umdrehen, als sich plötzlich eine Hand mit einer erfrischend kühlen Weintraube meinem Mund näherte. „Bonjour mon amour!“ flüsterte mir Lexie zärtlich ins Ohr und schob mir die Traube in den Mund. Im Schneidersitz saß sie hinter mir und beugte sich zu mir herab, um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Sie hatte sich inzwischen ein leichtes Sonnentop und das Höschen ihres Bikinis angezogen, während ich noch immer nackt war.

Wieder näherte sich Lexies Hand meinem Mund, diesmal mit einem aromatischen Stück Käse, von dem noch ein kleiner Rest von unserem Frühstück übrig geblieben war. Dankbar schnappte ich nach dem Käse und hatte ihn kaum im Mund, als Lexie auch schon eine weitere Weintraube nachschob. Eine köstliche Kombination!

Lexie blickte mich mit gespielt schmollendem Gesichtsausdruck an und beschwerte sich darüber, dass ich ganz schön lange geschlafen hätte und es schon fast sieben Uhr sei. Auf meine Frage, ob sie denn nicht geschlafen hätte, schüttelte sie nur den Kopf. Sie sagte mir, dass sie zum Schlafen viel zu aufgeregt gewesen sei und die ganze Zeit an den besonderen Ort denken musste, von dem ich ihr erzählt hatte.

Wieder beugte sie sich zu mir herab um mich zu küssen. Schon an der Art, wie sie mich küsste, ließ mich spüren, wie erregt sie noch immer war. Ganz offensichtlich schien sie regelrecht darauf zu brennen, endlich mit mir zu schlafen. Umso länger sie mich küsste, umso mehr spürte ich die Lebensgeister wieder in meinen noch halb schlafenden Körper zurückkehren. Ohne den Kuss zu unterbrechen, richtete ich mich auf und kauerte mich vor Lexie auf alle Viere. Lexie legte beide Arme um mich und hielt mich fest, so dass ich ihr nicht mehr entkommen konnte. Ich spürte, wie sich das Blut in meiner Körpermitte sammelte und auch meine Erregung wieder stieg.

Nur mit sanfter Gewalt gelang es mir, mich aus Lexies Fängen zu befreien und aufzustehen. Hierbei ließ es sich nicht vermeiden, dass sich meine steil aufragende Erektion plötzlich direkt vor ihrer Nase befand. Ehe ich es mich versah, hatte sie auch schon ihre Lippen um meine Eichel gestülpt und fing an, an mir zu saugen. Lexie musste laut lachen, als ich mich ihr wieder entzog und mich darüber lustig machte, wie geil sie offensichtlich war.

„Komm, lass und gehen“ sagte ich zu ihr und reichte ihr meine Hand, nachdem ich meine Erektion mühsam in meiner Shorts verstaut hatte. Lexie richtete sich vor mir auf und schlang beide Arme um mich. Ihre Aufregung konnte sie nicht vor mir verbergen, denn ihre beschleunigte Atmung war unübersehbar. Auch an mir ging es nicht spurlos vorbei, dass wir noch an diesem Abend miteinander schlafen würden. Offensichtlich hinderte mich meine eigene Nervosität, den Reißverschluss des Zeltes zu öffnen, ohne hierbei wiederholt hängen zu bleiben. Schließlich gelang es mir aber doch noch und so schälten wir uns gemeinsam aus dem Zelt.

Draußen erwartete uns die inzwischen nicht mehr so drückende, sondern im Gegenteil angenehme Wärme der tieferstehenden Abendsonne. Unweit unseres Zeltes lag eine etwa vierzigjährige Frau auf einem Liegestuhl vor ihrem Zelt. Sie ließ ihr Buch sinken, blickte mich wohlwollend an und zwinkerte mir mit einem Lächeln zu, als würde sie sich gerade vorstellen, wie Lexie und ich wohl den ganzen Nachmittag in unserem Zelt verbracht haben. Die Art, wie sie mich anlächelte, signalisierte mir, dass ihr diese Vorstellung offensichtlich gefiel. Etwas verlegen grinste ich zurück, ehe ich nochmals ins Zelt kroch, um die Likörflasche aus der Kühlbox zu holen, die ich in eine Stranddecke einwickelte, damit sie länger kühl bleiben würde.

Hand in Hand gingen Lexie und den schmalen Hohlweg hinunter zum Strand. Obwohl sich die Flut inzwischen einen großen Teil des Strandes einverleibt hatte, war dieser noch immer beeindruckend groß. Schon hatte ich die Sorge, dass wir die romantische Böschung, die ich für Lexies erstes Mal ausgesucht hatte, nicht auf dem Landweg würden erreichen können. Meine Sorge war jedoch unbegründet, denn als ich die kleine Landzunge mit den aus dem Boden herausragenden Pinienwurzeln entdeckte, war die Wasserlinie noch weit genug weg.

Umso näher wir der Landzunge kamen, umso menschenleerer wurde es am Strand, bis wir schließlich die Einzigen waren, die hier, fernab des Campingplatzes an der Wasserlinie entlang schlenderten. Lexie hielt mich inzwischen mit beiden Armen eng umschlungen und schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Inzwischen hatte auch mich eine gewisse Nervosität angesichts des uns Bevorstehenden ergriffen aber die Kraft, mit der sich Lexie an mich drückte, gab mir etwas Halt und Sicherheit.

Vor den herabhängenden Wurzeln angekommen, blieb ich stehen und blickte Lexie in ihre tiefblauen Augen. Sie schien zu ahnen, dass wir an der Stelle angekommen waren, die ich für uns ausgesucht hatte. Ihr Blick, mit dem sie den meinen erwiderte, drückte mehr als eine stille Einverständniserklärung mit dem nun unausweichlich Bevorstehenden aus. Nein, er signalisierte mir ein geradezu unstillbares Verlangen meiner süßen Freundin, endlich von mir zur Frau gemacht zu werden, was von den beiden spitzen Brustwarzen, die sich unübersehbar durch ihr Sonnentop bohrten, eindrucksvoll unterstrichen wurde.

Lexies Anblick hatte eine unverkennbare Wirkung auf mich, denn mein Penis beulte meine Shorts derart offensichtlich aus, dass es mir hätte peinlich sein müssen, wären andere Strandurlauber jetzt in Sichtweite meiner Erektion. Nun aber machte es mir überhaupt nichts aus, sondern ich erfreute mich an dem wohlwollenden Blick, mit dem Lexie meine Körpermitte taxierte.

Ich zeigte Lexie die Wurzeln, an denen sie sich festhalten konnte, um auf die Böschung hinauf zu klettern und folgte dicht hinter ihr, um ihr notfalls beim Aufstieg behilflich sein zu können. So konnte ich nicht übersehen, dass sich auf ihrem Bikinihöschen bereits ein deutlicher feuchter Fleck abzeichnete, der von ihrer Lust kündete. Oben angekommen, reichte mir Lexie die Hand und zog mich den letzten Meter zu sich herauf.

Mit inzwischen deutlich angenehmerer Temperatur präsentierte sich das verborgene Paradies inzwischen noch romantischer, als in der drückenden Vormittagssonne, in der ich es zuvor entdeckt hatte. Lexie war total aus dem Häuschen und bestaunte die praktisch unberührte Natur und das weiche Gras unter unseren Füßen. Während ich noch auf der Kante der Böschung saß, kniete sich Lexie vor mich, überkreuzte die Arme vor ihrem Oberkörper und zog sich langsam den dünnen Stoff ihres Tops über den Kopf, um es achtlos hinter sich ins Gras zu werfen. Kaum hatte mich der Anblick ihrer wunderschönen, von der Abendsonne angestrahlten Brüste in seinen Bann gezogen, wurde meine Aufmerksamkeit auch schon wieder abgelenkt, als sie mit einer spielerischen Bewegung die beiden Bändel ihres Bikinihöschens löste, so dass das aus zwei kleinen Dreiecken bestehende Kleidungsstück an ihren Schenkeln herabglitt und unter ihr im Gras liegen blieb.

Wie gebannt schaute ich auf ihre Scham, deren für den Urlaub kurzgetrimmte Lockenpracht die feucht im Sonnenlicht schimmernden Schamlippen kaum zu verbergen vermochten. Eine glitzernde Spur ihrer Feuchtigkeit zeichnete sich ebenfalls an der Innenseite ihrer Oberschenkel ab. „Komm!“ hauchte sie mit zitternder Stimme, legte sich in das weiche Gras zurück und präsentierte mir ihre Bereitschaft mit weit gespreizten Schenkeln, ohne abwarten zu wollen, dass ich die eigens mitgebrachte Decke unter uns ausbreitete.

Fortsetzung folgt!

 

 

Nehmt es mir bitte nicht übel, aber in genau diesem Augenblick gedenke ich genau DAS mit meiner Lexie zu tun, was ich damals in der lauen Abendsonne an der französischen Atlantikküste mit ihr gemacht habe. Während ich diese Zeilen schreibe, sitzt sie gerade neben mir, schaut mir über die Schulter und liest mit. Den Reißverschluss meiner Hose hat sie bereits geöffnet. Lasst also noch eine Weile Euer Kopfkino arbeiten, bis ich die Geschichte fortsetze!

[Og****]

Es ist ja unglaublich, dass Du nach Monaten endlich DAS Wochenende gefunden hast.... und dann in gewohnter Qualität weiter....👍👍👍

 

Schön, dass Ihr Zwei Euch beim Schreiben und Lesen animieren lasst.... kann ich mehr als nachvollziehen. Fühle mich auf gerade in der Abendsonne und der Inhalt meiner Shorts hat beim Lesen die Situation auch nachempfunden ....

 

Hoffe Du findest trotz aller Verlockungen durch Lexie noch die Zeit zum Weiterschreiben... 😛