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Verheiratete Männer


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich hatte das Gefühl .... Unsicherheit!

Eigentlich nein, weil die Affaire davon wusste.
O oh.... jetzt gibt's bestimmt Haue von den Damen


Geschrieben

Meinst "Ist einmal Sex schon Fremdgehen oder ist erst 'emotionales Fremdgehen' wirkliches Fremdgehen"?



Über diese Frage gibt es bereits irgendwo hier einen Fred. Kann mich dunkel erinnern, dass wir das bereits erörtert haben und zu dem Schluss kamen, das es keine allgemeingültige Antwort darauf geben kann, denn fast jeder definiert "Fremdgehen" irgendwie anders.

Ich persönlich kann mit dem Begriff nichts anfangen und weiss auch nicht wie ich ihn für mich definieren sollte.
Ein Freund von mir sagte mal, das für ihn CamSex bereits als Fremdgehen gewertet wird, weil da jemand sei, der auf einen eingeht oder man eben auf diesen eingehen wuerde.
Ein anderer aus unserer illustren Runde meinte dazu, Papperlapapp... erst wenn ich mein bestes Stück irgendwo reinschiebe, dann gehe ich fremd. Alles andere ist Schnickschnack. U.s.w U.s.f.

Setze die Meinungen selbst fort. Sie werden wahrscheinlich unendlich sein.


Geschrieben (bearbeitet)

[QUOTE[/QUOTE]

Find an verheirateten/gebundenen auch nichts besonders prickelnd....Wozu sich sexuell ausnutzen lassen...?!

Wozu mit ansehen oder wissen ,wie,was seine Ehefrau alles hat... naja fast alles


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

es gibt auch verheiratete frauen, die ihre familie lieben aber dennoch ab und zu einen verheirateten mann daten. besserer sex? anderer sex? was auch immer. es geht beiden um sex. nicht mehr und nicht weniger.
warum nehmen solche frauen u.a. (gebundene) männer wie mich? aus dem gleichen grund, warum sich auch single-frauen für verheiratete männer entscheiden: wir binden uns nicht mehr und laufen selten gefahr zur klette zu werden.

gleiches gilt übrigens u.a. bei single-frauen und verheirateten männern. ich selbst pflege eine affaire mit einer single-frau. seit über 10 jahren. die will nicht mehr von mir und ich nicht mehr von ihr. optimal für beide. wir mögen uns beide übrigens sehr. mehr aber auch nicht.
zugegeben, wahrscheinlich ein seltener einzelfall. aber real.

ich würde also nicht generell alle lebenssituationen und die daraus resultierende meinungen und einstellungen über einen kamm scheeren.

habt viel spaß weiterhin und bleibt gesund!


Geschrieben

...

ich würde also nicht generell alle lebenssituationen und die daraus resultierende meinungen und einstellungen über einen kamm scheeren.

...



An Moralinsaure Ganzheitliche Geschorene wirst du dich hier gewöhnen müssen


Geschrieben (bearbeitet)

oh mann wie armselig....


Wieso? weil ich das als Ausrede deute??



D
schläft man mal mit seiner Frau..geht man dann der Freundin fremd?


Das hängt von vielen Faktoren ab.

Prinzipell kann eine Affäre keinen Anspruch auf Treue erheben, aber:

Haben Fremdgeher und Affäre darüber gesprochen? Hat er ihr gesagt, dass er entweder keinen, oder aber nur noch selten Sex mit der Ehefrau hat?

Wenn nicht darüber geredet wurde, darf die Affäre davon ausgehen, dass noch Sex zwischen den Ehepartnern stattfindet. Dann geht der Mann nicht fremd.

Hat der Mann gesagt, es läuft nichts mehr, er (oder sie) hat keine Lust mehr, dann ist es fremdgehen (oder etwas Gleichwertiges).

Fremdgehen hängt unmittelbar mit lügen zusammen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Wenn nicht darüber geredet wurde, darf die Affäre davon ausgehen, dass noch Sex zwischen den Ehepartnern stattfindet. Dann geht der Mann nicht fremd.

Hat der Mann gesagt, es läuft nichts mehr, er (oder sie) hat keine Lust mehr, dann ist es fremdgehen (oder etwas Gleichwertiges).

Fremdgehen hängt unmittelbar mit lügen zusammen.




Aha.. also wenn die Affäre ueber seine sonstigen sexuellen aktivitäten Bescheid weiss, ist das nicht fremdgehen.
Weiss sie nichts, ist es fremdgehen.

Und was ist mit der Ehefrau?
So lange sie nichts von der Affäre weiss, geht er auch nicht fremd.
Wenn sie davon erfährt, geht er auch nicht fremd, weil sie ja dann jetzt davon weiss.

Wozu regen sich die Frauen dann noch auf, wenn sie ihren Mann erwischen.
Er geht ja mit dieser Einstellung so oder so nicht fremd.

Du weisst du was? Ich befuerchte, du stehst mit deiner Einstellung zum Fremdgehen ziemlich alleine da.

Mach dir nichts draus und lass dich nicht erwischen.


Geschrieben

Oh oh, ich glaube Du hast den Zusammenhang nicht verstanden, in dem ich geposted habe. Das war eine Antwort auf eine zitierte Frage von ... Dingens

Ich selbst bin Solo. Aber trotzdem nicht zu haben.


Geschrieben

Fremdgehen ist nach meiner Meinung wenn man ohne das Wissen des Ehe-/Lebenspartners mit einem anderen Menschen sexuelle Handlungen durchführt. Nicht erst beim GV.
Wenn die/der Ehe-/Lebenspartner ausdrücklich , wie in meinem Falle , abgesprochen haben das der andere es darf so würde ich es nicht als Fremdgehen bezeichnen.
Als "Sexuelles Abenteuer" würde ich es bezeichnen.


Geschrieben

Man schreibt hier sehr viel über Fremdgehen...
Das Thema ist aber verheiratete Männer (ich möchte dies aber etwas verallgemeinern auf "verheiratet")...
Mein Denkanstoß ist folgender:
Muß man als Verheiratete/Verheirateter monogam leben, wenn Sex in der Ehe keine Rolle mehr spielt???...


Geschrieben

mal so als Frage zwischen durch was ist eigentlich mit getrennt lebenden jedoch noch nicht geschiedenen gehen die auch fremd?

Immerhin sind sie ja auch noch verheiratet

Wobei das Geschlecht bei dieser Frage ja keine Rolle spielt


Geschrieben

Männer die fremd durch die Welt springen sind keine Männer.
Ein Dreier oder mit einen anderen Paar ist ok, da stimmen ja auch beide zu, aber hinter dem Rücken ist Feigheit.
Wenn es mit dem Partner nicht mehr klappt, muss man den Arsch in der Hose haben und sagen war nett mit dir aber wir müssen andere Wege gehen. Nicht hinter dem Rücken, suchen und probieren bis mal was neues passt.
Was auch ein Grund darüf sein kann das es mit dem eigentlichen Partner nicht mehr geht kann auch der Grund sein, dass Mann andere richtigen Stelle nicht die Gosche auf bekommt.

Aber was soll es Männer und Frauen nehme sich da nix, kein Geschlecht soll sich jetzt hier als moralist behaupten.


Geschrieben


Muß man als Verheiratete/Verheirateter monogam leben, wenn Sex in der Ehe keine Rolle mehr spielt???...



Meine ganz persönliche Ansicht dazu:
Man "muss" überhaupt gar nichts, außer irgendwann sterben. Alles andere entscheide ich selbst.

Besteht meine Partnerschaft eines Tages nur noch aus Kompromissen und Selbstverleugnung, werde ich die Beziehung selbstverständlich überdenken.
Im Zweifelsfall bedeutet das Trennung. Allein zu leben ist für viele Schlimm. Doch ebenso schlimm ist es, mit dem falschen Partner zusammen zu sein. Finde ich jedenfalls.


Geschrieben

Carolien, tolle Einstellung.
Und was würdest du tun, wenn da noch Kinder eine Rolle spielen???

Monogam leben, weil zu Hause nichts mehr läuft, du aber noch verheiratet bist aber den Kind/Kindern den Streß einer Scheidung ersparen möchtest.
Sehr edle Einstellung, aber aus meiner Sicht am wahren Leben vorbei.


Geschrieben

Den Kindern eine Scheidung ersparen... ob das eine gute Idee ist?!?! Lieber unglückliche Eltern zuhause, die immer unzufrieden sind? Meine Frau und ich haben uns vor nicht allzu langer Zeit getrennt. Meine Tochter sieht mich seitdem nicht mehr jeden Tag, hat aber viel mehr von mir.


Geschrieben

... aber den Kind/Kindern den Streß einer Scheidung ersparen möchtest.
Sehr edle Einstellung, aber aus meiner Sicht am wahren Leben vorbei.


Am wahren Leben ist`s wohl auch stückweit vorbei, wenn man eine Trennung zwangsläufig mit Stress in Verbindung bringt!
Liegt das nicht an jedem selbst? Eine Trennung, auch wenn Kinder da sind, muß nicht zwangsläufig im Rosenkrieg und Stress enden!
Eine weitere, leicht genutzte Ausrede, liierter Menschen, die sich einfach nicht trennen wollen bzw. den Arsch nicht in der Hose haben, daß durchzuziehen!


Geschrieben (bearbeitet)

Und was würdest du tun, wenn da noch Kinder eine Rolle spielen???

Sehr edle Einstellung, aber aus meiner Sicht am wahren Leben vorbei.



Kinder zerbrechen nicht durch eine Trennung wenn dann wieder regelmässige Zustände und Ruhe herrschen, sie zerbrechen in kaputten Beziehungen, weil sie die Qualität einer Familie sehr genau spüren.

Jeder Mensch hat eine gewisse Leidensfähigkeit. Schiebt man weiterhin die Kinder vor um einen letzten Schritt doch nicht zu gehen, ist der Leidensdruck noch nicht hoch genug.

Man lässt sich von seinem Partner scheiden. Von seinen Kindern kann man sich nicht trennen und sie sind auch nicht Bestandteil einer Trennung. Lediglich die Organisation sich zu sehen verläuft dann anders.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Man "muss" überhaupt gar nichts, außer irgendwann sterben. Alles andere entscheide ich selbst.


Mit so einer radikalen, egoistischen Einstellung muss man aber ganz schön Glück haben, einen passenden Partner zu finden. Ich befürchte, das es genau DIE Menschen sind, die zB. mit Verheirateten Affären anfangen, ohne Rücksicht auf den Ehepartner.


Im Zweifelsfall bedeutet das Trennung.


Im Zweifelsfall? Bedeutet das, dass Du Dich auch trennst, selbst wenn Du nur zweifelst? Also wenn Du Dir nicht ganz sicher bist?
Ich muss jedenfalls erst ganz sicher sein, um so eine wichtige Entscheidung zu treffen, betrifft sie doch nicht nur mich allein.





Man lässt sich von seinem Partner scheiden. Von seinen Kindern kann man sich nicht trennen und sie sind auch nicht Bestandteil einer Trennung.



Tut mir leid, wenn Du das wirklich glaubst, kann ich Dich nicht mehr ernst nehmen. Passt aber zu einer egozentrischen "ich muss nur sterben"- Einstellung.


Geschrieben

Eine Trennung, auch wenn Kinder da sind, muß nicht zwangsläufig im Rosenkrieg und Stress enden!
Eine weitere, leicht genutzte Ausrede, liierter Menschen, die sich einfach nicht trennen wollen bzw. den Arsch nicht in der Hose haben, daß durchzuziehen!



RICHTIG


Geschrieben

...Von seinen Kindern kann man sich nicht trennen und sie sind auch nicht Bestandteil einer Trennung. Lediglich die Organisation sich zu sehen verläuft dann anders.



Herrlich naive Einstellung! Ich geb dir mal ein Beispiel aus dem realen Leben:

Frau plant ihren Abgang, Tochter wird Wochen vorher in alles eingeweiht und "gezwungen" Vater, Bruder, Oma etc zu belügen ...

Am Tag des Verschwindens (Mann auf Spätschicht) bekommt Sohn nach der Arbeit einen Anruf: "Wir sind jetzt ausgezogen. Kannst ja mitkommen, müsstest aber Miete mitzahlen."

Platz für ihn wär auf dem Sofa im Durchgangswohnzimmer der neuen Wohnung!

Auch nach 1 1/2 Jahren darf Tochter sich anscheinend nicht allein mit Bruder, Oma, Vater treffen! Und nein, es lag kein Fall von Gewalttätigkeiten vor.


Kinder sind also nicht Bestandteil einer Trennung? Dass ich nicht lache!

Im Gegenteil, oft werden sie sogar als "Waffe" in der Trennung benutzt!


Geschrieben

Im Gegenteil, oft werden sie sogar als "Waffe" in der Trennung benutzt!



das mag zwar sein, aber mal drüber nachgedacht welche "waffen" denn bei einer nichttrennung noch so alle aufgefahren worden wären?


Geschrieben

ob man kinder als waffen in einer beziehung oder trennung "auffährt" ist ganz allein eine frage des charakters und nix anderes (denke ich) wollte geile72 damit sagen ... es muss nicht immer im rosenkrieg enden


Geschrieben

Eben!
Sicherlich werden Kinder oftmals auch als "Waffe" in Trennungsgeschichten benutzt, aber das muß nicht sein!
Das liegt doch eben am Umgang der 2 Menschen die sich trennen!
Eine Trennung kann auch mit Kindern absolut harmonisch und friedlich ablaufen!


Geschrieben

... eine frage des charakters und nix anderes (denke ich) wollte geile72 damit sagen ... es muss nicht immer im rosenkrieg enden



Stimm ich dir zu.

Mein Post bezog sich aber auch nicht auf die Aussagen von @geile72.

... welche "waffen" denn bei einer nichttrennung noch so alle aufgefahren worden wären?



Das ist Spekulation und das Ganze schrieb ich auch nur, um eine gewisse Blauäugigkeit aufzuzeigen:

... sie sind auch nicht Bestandteil einer Trennung.


Geschrieben

alles gut @ hirte
natürlich sind kinder bestandteil einer trennung


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