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Verheiratete Männer


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

...aber mit Popelbremse
...und wat für eene


kannste ihm ja abrasieren . und übrigens , wen interessieren verheiratete Männer Ich liebe die Solo-Frau


Geschrieben (bearbeitet)

was sollte eine single- frau an einem gebundenem mann denn suchen oder finden?

sie ist 2.-frau und hat sich ggf. an bestimmte regeln zu halten...und wird beehrt wenn die holde es nicht merkt.

ja supi,das ist der traum jeder single-frau!

das ganze ist ein verlogenes spiel auf kosten der damen,ausser die ehefrau weiss von dates oder ist dabei.

mich reizt daran nichts....kein interesse.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin nun das zweite mal verheiratet, der erste mal mit monogamen Regeln und jetzt mit einem anderen Regelsatz.

Ich selber lasse keine Monogamen mehr in meine emotionalen Nähe, das Risiko ist mir zu groß, aber bei meinen Partnern kommt es vor das sie Partnerschaften mit Menschen monogamer Ausrichtung eingehen.

Das Ausmaß selbstverletzender und destruktiven Verhaltensmuster, das eine unreflektierte Übernahme von scheinbar alternativlosen Beziehungsmodellen mit sich bringt ist unglaublich.

Nicht das ich falsch verstanden werde, Monogamie funktioniert und ist für viele Menschen das beste Beziehungsmodell.

Das eigentliche Problem liegt auf der Ebene der Alternativlosigkeit - der Gestaltungsfreiraum der einzelnen Beziehung, nicht nur auf sexueller Ebene wird dadurch stark eingeschränkt und die Entwicklung von Menschen erschwert.

"Du hast dich ja so verändert!" wird tatsächlich als Vorwurf verstanden und durch die "Allgemeingültigkeit des Regelsatzes" besitzt die beste Freundin tatsächlich die Fähigkeit den Zustand einer Beziehung moralisch zu beurteilen, ohne dafür im Einzelnen über die Absprachen der Partner informiert zu sein.

Hinzukommt das die unverhandelte Übernahme des Modelles die Vorstellung entsteht das innerhalb der Partnerschaften keine Verhandlungen nötig sein, da wenn es der "richtige" Partner ist, auch die Vorstellung der Entwicklung einer Beziehung synchron sein muss.

Der größte Vorteil für den Einzelnen innerhalb dieser Vorstellung liegt von meinem Blickpunkt aus, nicht in der Beziehung selbst sondern zeigt sich erst nach dem Ende der Beziehung.

Denn wenn die Beziehung nicht funktioniert hat, war der Partner nicht der Richtige und daher können alle seine negativen Eigenschaften und Handlungen moralisch für das Ende der Beziehung verantwortlich gemacht werden, ohne das der eigene Anteil daran reflektiert werden muss.

Wie praktisch es ist jemanden allgemeinverständlich moralisch verurteilen - und wie leicht es ist den eigenen Anteil zu leugnen zeigt sich in diesem Thread.

Denn die Geschichte des verheirateten Mann der dafür verurteilt wird sich von seiner Frau zu trennen und ganz zu seiner neuen Geliebten zu gehen, habe ich hier nicht gelesen.

Wie kann die gleiche Sache, Sex mit jemand anderen, einmal moralisch verwerflich und einmal durch die Liebe begründet sein, wenn der Schritt von "Böse" zu "Gut" durch die Trennung von einem zumindest zuvor geliebten Menschen erfolgt, wenn Trennung doch das schlimmste ist das einem in einer Beziehung passieren kann?

Pan


P.S.: Beziehungen egal unter welchen Bedingungen gehören zu den schwersten Aufgaben in unserem Leben, meine Lösung ist nicht leichter oder besser als andere, sie ist nur die, die für mich und meine Partner aktuell funktioniert.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Denn die Geschichte des verheirateten Mann der dafür verurteilt wird sich von seiner Frau zu trennen und ganz zu seiner neuen Geliebten zu gehen, habe ich hier nicht gelesen.



das wäre auch....schmunzel....konträr..... zu der allgemin gültigen haltung


Geschrieben (bearbeitet)

Finger weg

...und so nebenbei...nicht nur dass ich als vorbildliche Single-Frau da eh am Ende immer die dumme bin, weils nunmal ganz ohne Gefühle nicht geht, das passt einfach nicht in den Zeitplan wenn man nen normalen Job hat^^
In meiner Mittagspaue will ich was essen (Sagt ja schon das Wort) und mich nicht auf n quicky treffen weil ja der verheiratete Mann sonst nie zeit hat


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Im Prinzip tragen hier Alle eine Maske...

geflunkert wird überall,mal mehr mal weniger ....


Geschrieben

ich sogar zwei...*zustimmend nickt * isch pin nämlüsch zwilling


Geschrieben

ich trage auch zwei, bin waage, auf jeder waagschale eine


Geschrieben

Oh man oh man. Natürlich sind verheiratete Männer nicht weniger attraktiv und wenn die Frau so wie meine auch auf ihre Kosten kommt wenn ich meine Fantasien auslebe und sie auch mitmacht bei einer zweiten Frau. Wo ist das Problem. Der ein oder andere scheint hier ja rcht zu verbissen zu sein mit seiner Meinung


Geschrieben

... Der ein oder andere scheint hier ja rcht zu verbissen zu sein mit seiner Meinung



Nur weil Mann/Frau sich intensivere Gedanken darüber macht, was gewünscht ist und was nicht, muss das doch nicht verbissen sein. Es werden doch nur persönliche Meinungen ausgetauscht. Und ...

Meinung ist immer massgebend für den Inhaber


Geschrieben

wenn die Frau so wie meine auch auf ihre Kosten kommt wenn ich meine Fantasien auslebe und sie auch mitmacht bei einer zweiten Frau. Wo ist das Problem. Der ein oder andere scheint hier ja rcht zu verbissen zu sein mit seiner Meinung



In diesem Fall ist das ja auch kein Thema!


Geschrieben (bearbeitet)

ich finde es interessant, statements zu lesen, wo behauptungen aufgestellt werden,
dass monogamie einen menschen in seiner entwicklung ausbremst, oder der mensch ja gar nicht dafür geschaffen ist....und ähnliches...

wo sammelt man eigentlich dieses wissen und wer hat die regeln dafür aufgestellt?

in der tierwelt gibt es tiere, die sind monogam und andere sind es nicht.
in der menschenwelt ist es genau so.. einige sind monogam, andere nicht!

im gegensatz zur tierwelt, habe ich aber einen verstand und einen am leben gereiften charakter, für mein persönliches erleben und empfinden, schliessen sich entwicklung und monogamie eben nicht aus, wenn beide wissen, wohin sie wollen und sie ihre prioritäten setzen!

ich finde es immer wieder erstaunlich,
wie viele leute in foren unterwegs sind und behauptungen aufstellen, die den eindruck vermitteln, als wären sie das maß aller dinge und sie schlafen mit irgendwelchen geheiligten insider-büchern unter ihrem kopfissen.

für mich ist es so:

bin ich ein mensch, der sich nicht zum treu sein berufen fühlt, sollte es der anstand gebieten, eine etvtl. partnerin/partner davon auch in kenntnis zu setzen, eben zu dieser lebenshaltung auch zu stehen!! und auch mit den konsequenzen zu leben, nämlich, das man als partner eben für viele andere nicht interessant ist, dafür aber seine freiheiten hat!

dann muss man eben single bleiben oder sich nach einem partner umsehen, der damit kein problem hat!
man hat aber nicht das recht,
sich zu nehmen, wonach einem gelüstet,
den anderen im unklaren zu lassen, ihn zu belügen, ggf. noch geschlechtskrankheiten mit anch hause zu bringen etc...

fremdgehen ist und bleibt ein vertrauensbruch!
wer das selbst mal erlebt hat, dem muss man nicht erzählen, wie scheisse das ist!
und als ohnehin schon auto-immunkranker mensch ist es nicht lustig, sich mit HIV-tests herumzuschlagen!

und für mich ist es auch so,
zur monogamie gibt es für mich keine alternative.
und das ist auch so, weil es eine im laufe der jahre gewachsene erkenntnis ist...

ich habe etliche jahre als single gelebt, habe erkenntnisse und erfahrungen gesammelt, bin meinen weg gegangen und stehe heute an einem punkt,
wo ich einfach weiss, was ich brauche und was für mich wichtig ist...dazu gehören auch vertrauen und geborgenheit, das wissen, das mein partner sich mit leib und seele für mich entschieden hat..und umgekehrt..

für mich sind treue, vertrauen und hingabe die grössten und wertvollsten geschenke meines partners an mich...

ich rede übrigens nur für mich, nicht für andere...




noch eine anmerlung:

ich habe übrigens grössten respekt davor,
wenn jemand seinen weg mit allen konsequenzen geht.

sei es, dass er jemand ist, der nicht treu sein möchte,
"ausgefallene" lebensführungen bevorzugt,
neigungen hat, oder was auch immer...


wenn so ein mensch genug rückgrat hat und genug gesundes selbstbewusstsein, zu sich und seinen wünschen und bedürfnissen Ohne wen und aberzu stehen, OHNE sich an anderen aufzurichten sie zu benutzen, spielchen zu spielen oder andere zu missbrauchen, ihnen etwas vorzumachen etc......

dann verdient er auch meinen vollen respekt, völlig gleichgültig, ob mir seine vorstlleungen zusagen oder nicht!

heuchelei, lügen, missbrauch und versteckspiel finde ich dagegen verachtenswert und erbärmlich!

eine ehemlige freundin von mir ist seit jahren mit einem verheirateten mann liiert, er benutzt sie nur für alles, was er zu hasue nicht bekommt... unter dem vorwand, eine trennung sei wegen der kinder und des hauses nicht möglich...

sie liebt ihn und geht daran immer mehr zu grunde..

lügen sind niemals gut.. sie richten nur schäden an... meine meinung!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Nein, aber Singlefrauen wollen oft entweder etwas verbindlicheres als ein verheirateter Mann bieten kann,



Was für ein ruheloser Kampf für Frauenrechte - oder nur herauskehren eines Positivmerkmals - im Wettbewerb ist das wichtig


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