Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 30, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 30, 2018 Yoga... gute Vorsätze für 2019 Vorsätze fürs neue Jahr nehme ich mir nun Jahr für Jahr vor. Dazu gehört bei weitem nicht mit dem Rauchen aufzuhören. Hier lebe ich getreue (frei nach Moliere), " ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weiten vorzuziehen". Aber mein Vorsatz für das Jahr 2019 war es zum Sport zu gehen. Nichts ins Fitnessstudio oder in einen Verein. Meine Wahl fiel auf Yoga. Es musste ein Sport sein der mich nicht überfordert und der auch Termine Abends nach dem Büro anbietet. Warum ich mich nicht schon viel früher dafür entscheiden habe, das ist die Frage die ich mir seit dieser einen Yogastunde stelle. Aber vielleicht passiert alles zur rechten Zeit. Bevor ich mit dem Yoga anfingt informierte ich mich erstmal, was gibt es für Arten, wo sind die Studios und das wichtigste, was zieht man an. Ich wollte nicht zu albern zum ersten Termin meines guten Vorsatzes erscheinen. Ich entschied mich für ein Yogastudio unweit meiner Wohnung. Eigentlich keine 5minuten entfernt. Es lag auf dem Weg zwischen Büro und meiner Wohnung. Und das wichtigste, es gab Kurse nach 21h. Diese konnte ich bequem nach der Arbeit wahrnehmen. Es war ein Donnerstagabend als ich meine erste Stunde nehmen sollte. Ich kam aus dem Büro, hatte eine weite Leinenhose und ein weites Shirt dabei. Das Studio lag im dritten Innenhof eines alten Fabrikgebäudes. Davon gibt es viele hier. Ich lief durch die Höfe bis ich den Eingang erblickte. Ich sah einen Tresen, welcher Bar und Empfang zugleich war. Zwei Mädchen standen dahinter, eher der Typ Öko-Hippie, aber das passte ganz gut ins Bild. Die Anmeldung war schnell erledigt und das eine von den beiden Mädchen schickte mich die Treppe hinauf. "Zweiter Stock", rief sie mir hinterher. Oben angekommen betrat ich einen Loftartigen Raum. Wirklich groß, mit Stahlträgern als Stützen und einem Holzfussboden. Der Kurs vor meinem war gerade zu Ende und ich sah wie die Teilnehmer ihre Matten aufhoben und in die andere Richtung des Raumes gingen. Da fiel mir auf, das fast ausschließlich Frauen in dem Raum waren. Sie liefen auf einen Bereich zu, der durch Vorhänge abgetrennt war. Nur ein Mann war noch da. Ein Mann und ca. 25 Frauen. Ich folgte dem Mann und ging hinter ihm durch den rechten Vorhang. Die Frauen verschwanden links. Hinter dem Vorhang war der Umkleidebereich. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, schlüpfte in meine weite Hose, streifte mein Shirt über und ging zurück in den Raum. In einer Ecke hingen die Matten, ich nahm mir eine und nahm Platz. Ich saß alleine, auf meiner Matte, in diesem Raum. Der Kurs vor mir verließ den Raum, ich war einfach zu früh dran. Knappe fünf Minuten saß ich dort bis ich die ersten Stimmen hörte, welche sich zweifelsohne in meine Richtung bewegten. Es waren die Stimme von zwei Frauen. Diese beiden wurden gefolgt von drei weiteren einzelnen Frauen, welche ohne mich eines Blickes zu würdigen, an mir vorbeigegangen und hinter dem linken Vorhang verschwanden. Sie würdigten mich keines Blickes, aber ich tat es. Ich beobachte sie wie sie den Raum betraten und wie sie liefen. Es waren diese typischen Frauen aus meiner Gegend. Junge Akademikerinnen im Alter von 35 bis 42. Alle sahen sie unterschiedlich aus, aber eines hatten sie alle gemeinsam. Sie waren schön anzuschauen. Sie kamen aus dieser Schicht in der Schönheit eben Pflicht ist. Das gleiche galt auch für die weiteren Frauen die den Raum betraten, alle liefen sie an mir vorbei, links in den Vorhang, zogen sich um, nahmen ihre matte und setzten sich hin. Alle waren sie schön anzuschauen. Ihre Füße waren gepflegt, sie Nägel lackiert, das Haar gepflegt und bekleidet waren sie mit engen leggings, welche ihre langen Beine noch mehr hervorhoben. Die Anwesenden verteilten ihre Matten in zwei Reihen. Ich hatte es ohne vorher zu wissen die hintere Reihe gewählt. Das bedeutet, dass sich neben und vor mir Damen in Ihrer engen Sportkleidung verteilt haben. Ich kam mir unbehaglich vor, was mache ich hier, was machen die hier, warum sind keine Männer hier? Wo darf ich nun hinschauen ohne erwischt zu werden? Das Mädchen links neben mir saß im Schneidersitz und sehr geraden Rücken auf der Matte, sie streckte ihren Rücken noch weiter, sodass ich aus dem Augenwinkel ihre Brüste sehen konnte wie sie sich nach vorne schoben. Das Mädchen vor mir hatte ihre Beine nach vorne ausgestreckt und beugte nun ihren ganzen Oberkörper nach vorne und berührte die Zehenspitzen mit den Händen. Ich sah von hinten nur ihr Hinterteil, welches sich in der engen Hose abzeichnete. Ich glaube keine der Damen trug Unterwäsche. Nachdem sich die Anwesenden aufgewärmt hatten begann der Kurs. Gott sei dank kamen noch zwei Männer hinzu. Ich denke der eine war spanischer Erasmusstudent der andere mein Alter und längeres braunes Haar.Eine Mittvierzigerin war die Lehrerin. Ihrem Gesicht sah man das Alter an, aber ihrem Körper bestimmt nicht. Sie zeigte uns jeden Ablauf der Übungen. Es war sehr schön ihr zuzuschauen. Auch bei ihr formten sich der Venushügel in ihrer engen Hose ab. Ihr Po war nicht weniger attraktiv und in meiner Vorstellung war diese Frau so hemmungslos und hingebungsvoll wie sie gelenkig ist. Die Mädchen um mich herum folgten brav ihren Anweisungen und gingen aus dem Stand in die Beuge, aus der Beuge in den Vierfüßler. Und ich mitten drin. Ich habe zwar keinen Hang zum Fußfetisch, aber diese Stimmung um mich herum erregte mich. In den Übungen, in dem wir auf allen vieren kauerten, blickte ich nach vorne und hatte den direkten Blick auf eine wundervolle, sich in der engen Hose abzeichnende, Spalte. Und nicht nur direkt vor mir, auch schräg links und rechts konnte ich sie sehen. Der Schweiß auf der Stirn war nicht nur von der Anstrengung und ich war glücklich das ich unter meiner weiten Hose eine Unterhose trug, sonst wäre meine Freude bestimmt nicht unbemerkt geblieben. Ich genoss die Situation in vollen Zügen. Dieser Kurs fickte mich auf zwei Arten, zum einen schwitzte ich durch die Anstrengung der Übungen, zum anderen war ich erregt von meiner Umfeld. Am Ende des Kurs bat die Lehrerin uns, das wir uns flach auf die Matte legen sollten und uns mir den Decken neben uns bedecken sollen. Sie stellte stimmungsvolle Musik an und forderte uns auf Ihren Worten zu folgen und unsere Atmung tief in den Körper zu ziehen. Ich war völlig entspannt. Ich lag nass vom Schweiß flach auf der Matte und folgte ihren Worten. Ich genoss es. Langsam bat sie uns aus der Entspannung zu kommen und beendete die Stunde. Wir alle standen auf, und taten es wie der Kurs zur, die Matten aufhängen und hinter den Vorgängen zu verschwinden. Neben mir waren der Spanier und der braunhaarige im Männerbereich. Ich versuchte ein Gespräch anzufangen und sagte unbeholfen," ich bin völlig verschwitzt". Paul, der braunhaarige teilte mir mit, das sich bei den Toiletten auch die Duschen befinden. Warum nicht? Besser als nass vor Schweiß nach Hause laufen. Ich bedankte mich, schwang mein Handtuch über die Schulter und ging in den Nassbereich. Es war einer dieser Unisexbereiche. Im Rondell der Wand waren drei Kabinen, welche mit einem Vorhang ausgestattet waren. Auf der gegenüberliegenden Seite waren zwei Waschbecken mit großen Spiegel angebracht. In der Mitte waren Europaletten, welche als Sitzbank dienen. Ich schloss die Tür hinter mir und suchte vergebens den Riegel zum verschließen, dieser Bereich ist wohl immer zugänglich. Ich zog hastig meine Sachen aus, legte sie vor der rechten Dusche auf den Boden und zog den Vorhang zu. Das Wasser tat gut. Es war ein wohltuendes Gefühl das warme Wasser auf dem Körper zu spüren. Ich hatte den Vorhang nicht ganz zugezogen, ein ca. 15 cm breiter Spalt war offen. Aus diesem konnte ich sehen, dass ich nunmehr nicht mehr alleine war. Eine der Teilnehmer betrat den Raum. Sie hatte sich das Handtuch um den Oberkörper gewickelt. Darunter begannen ihre schlanken, langen Beine. Sie lief halb auf Zehenspitzen und ich genoss erneut den Anblick ihre Füße. Es war das Mädchen, welches im Kurs vor mir war. Sie war ca. 36 Jahre alt, hatte braunes leicht lockiges Haar, ein schmales Gesicht, welches leichte Sommersprossen hatte. Ihren Körper unter dem Handtuch kannte ich aus dem Kurs. Ihre enge Hose und ihr enges Oberteil ließen schon vorhin keine Zweifel daran, dass sie sehr sportlich ist. Sie ging an mir vorüber und verschwand in der ganz rechten Kabine. Sie zog den Vorhang so zu, dass der Bereich, in dem sie Einstieg nun zwar verschlossen war. Aber dafür hatte sie nun den mir zugewandten Bereich ein Stück weit aufgezogen. Ich positionierte mich vorsichtig um, sodass ich durch die Lücke eine Teil ihres Körpers sah, an dem nun das Wasser der Dusche herunterlief. Ich konnte einen Teil des Rückens sehen und ihren wohlgeformteren Po. Sie bewegte ihre Beine auf und ab, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Dieses Spiel mit den Füßen verursachte auch, das sich ihr Po bewegte es war ein wundervoller Anblick und ich genoss ihn, aber auch mit dem Hintergedanken erwischt zu werden. Mir gingen abstruse Ideen durch den Kopf, soll ich rübergehen und nach Shampoo fragen? Wie lange kann ich das hier genießen? Als ich mich nun völlig meinen Gedanken und träumen hingab, drehte die unbekannte Schönheit sich in der Dusche. Anstatt das ich den Blick auf ihre Rücken und Po blickte ich nun auf ihre nassen Brüste, ihren flachen Bauch und auf ihren Schritt. Ich blickte an ihr hoch und schaute in ihre Augen. Unsere Blicke trafen sich. Ich erstarrte und konnte meinen Blick nicht abwenden. Sie schaute weiter in mein Gesicht, bevor sie langsam mit ihren Augen an mir hinunter fuhr. Meine Erregung war nicht zu verbergen. Und ihr Blick hing an meinem Schwanz, welcher sich langsam nach oben bewegte. Es schien sie nicht zu stören, vielmehr genoss sie es, das sie diese Reaktion bei mir auslöste. Unbemerkt griff sie nach dem Shampoo und fing an sich einzuseifen. Sie goss das Geld über ihre Brüste und fing an diese langsam und mit kreisenden und knetenden Bewegungen zu massieren. Der Schaum floss an ihrem Körper herrab. So wie ihre Hände sich nun auch langsam von den Brüsten abwärts an ihrem Körper bewegten. Sie stellte ihr linkes Bein auf die kannte der Kabine, Sodas es leicht angewinkelt war und sich die Beine leicht spreizten. Ihre nassen Hände glitten in ihren Schritt und ich konnte ihr dabei zusehen wie sie sich mit ihren Händen zwischen ihren Beinen berührte. Erst vorsichtig, die flachen Hände über ihren Venushügel bis zu ihren Oberschenkeln dann immer gezielter mit ihren Finger entlang ihrer Lippen. Ich war starr vor Erregung und hielt meinen harten Schwanz in meiner rechten Hand und massierte unbewusst meinen Schaft. Sie schob vorsichtig den Vorhang, mit ihrem rechten Arm zur Seite und verließ tropfend vom Wasser die Kabine, ich tat ihr es gleich. Wir standen nun gegenüber, keinen Meter entfernt voneinander. Ich hielt weiter meinen Schwanz in der Hand und unsere Blicke hingen aneinander. Sie trat auf mich zu, legte ihre rechte Hand in meinen Nacken, zog mein Gesicht zum ihren und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen umkreisten sich und wir beide spürten die Lust des anderen. Fast zeitgleich fuhren unsere Hände in den Schritt des anderen. Ich spürte wie sie meinen Schwanz mit ihrer Hand griff. Meine Hand berührte ihre nasse Spalte, diese war nicht mehr alleine vom Wasser nass. Es ich musste mit meinen Finger ihre Lippen auseinander schieben und ihren Kitzler mit der Spitze meines Finger umkreisen. Es gefiel ihr sichtlich. Wir standen voreinander und fickten uns mit unseren Händen. Es war uns nun völlig egal ob noch jemand in den Raum kommen sollte. Wir hatten alles abgelegt, jeden Anstand, jeden Zwang. Ich konnte nicht anders und wollte sie spüren. In sie eindringen, das Gefühl spüren meinen Schwanz in ihrer feuchten Muschi zu haben. Ich wollte es so sehr. Ich drückte leicht mit meinen Händen auf ihre Schultern und drehte sie so, dass sie sich mit ihren Armen auf den Europaletten abstützen konnte. Ihr Po war zu mir gerichtet und ich konnte den Saft aus ihrer Muschi riechen. Sanft und vorsichtig drückte ich meine Eichel in sie. Sie stöhnte und zuckte kurz. Sie bewegte sich nach hinten, sodass mein ganzer Schwanz langsam in sie fuhr. Sie fühlte sich so gut an. Ich genoss das Gefühl meine Hände auf ihren geilen Po zu haben und zu sehen wie sie mit ihren Bewegungen meinen Schwanz in sich bewegte. Ich konnte nicht anders, ich musste sie ficken und sie wollte es. Sie ließ es mich spüren, wir konnten uns in den großen Spiegeln beim treiben zuschauen. Wir genossen es dem anderen ins Gesicht zu schauen und zu sehen wie er Lust empfindet. Sie drehte sich um und setzte sich breitbeinig auf die Paletten und wir schauten uns dabei in die Augen wie sie meinen Schwanz mit ihrer Hand ins sich führte. Das Yoga zahlte sich aus, sie spreizte die Beine soweit, das ich unglaublich tief in sie eindringen konnte. Mein Schwanz war völlig in ihr und mein Sack schlug bei jedem Stoß auf ihren Anus. Ich spürte wie sie immer öfter und immer stärker zuckte, wie ihr Gesicht und ihr Hals vor Erregung röter wurde.. Sie wollte kommen und ich auch, ich wollte sie spüren, wie sie sich zusammenzieht wenn sie kommt. Sie zuckte und stöhnte als sie kam. Wer uns jetzt noch nicht gehört hatte, hat uns nun gehört. Ihr ganzer Körper erlebte den Orgasmus und sie wand sich um den Moment zu genießen. Ich hielt inne und knetete ihren Körper mit meinen Händen ohne sie weiter meine Schwanz zu befriedigen. Sie sollte den Moment bestimmen. Und sie bestimmte ihn. Ich genoss den Anblick von ihr und vielmehr noch genoss ich den Anblick als sie sich aufrichtete und anfing meinen Schwanz mit ihrem Mund zu befriedigen. Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge bevor sie ihn saugend ganz in ihrem Mund nahm. Ich konnte nicht anders, ich musste kommen und spritzte in ihrem Mund ab. Sie genoss es und zeigte mir mein Werk, bevor sie es schluckte. Als wir die Kabine Verliesen waren die die Lichter schon aus. Wir zogen uns rasch um und gingen wie Schulkinder Hand in Hand die Treppe hinab. Der Empfang hatte noch offen und das Mädchen hinter dem Tresen lächelte, sie wusste was passiert ist...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 30, 2018 Geschrieben Dezember 30, 2018 Ich hab deine Geschichten vermisst. Wie immer tolle Art zu schreiben. Gerne mehr.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 31, 2018 Geschrieben Dezember 31, 2018 Gut geschrieben....Aber die exakt gleiche Story gab es schon einmal
ma**** Geschrieben Januar 1, 2019 Geschrieben Januar 1, 2019 Ich war auch mehrmals beim Yoga, aber es gab keinen Unisexbereich und keinen Ablauf wie in deiner Geschichte. Schade! Vielleicht kann man es mit einer sexy Frau mal nachspielen.
Xa**** Geschrieben Dezember 18, 2020 Geschrieben Dezember 18, 2020 Ja schön ,,jetzt kannst du ja weiter über die Vorsätze sprechen.
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