wi**** Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 Ich habe in der Pubertät nicht rebelliert, bin gar nicht auf die Idee gekommen mich zu finden oder auszuprobieren. Habe jung geheiratet, als ich meinem Exmann den Schwanz blasen wollte, fand er mich pervers. Ich habe mich gar nicht getraut darüber zu reden, was es alles in meinem Kopfkino gab. Wenn ich es mal versucht habe dann kamen genau die Worte die mich dann haben schweigen lassen. Ich habe ganz lange das Problem bei mir gesehen, was es insofern lag das ich nicht für mich Einstand. Meine Rebellion war spät, das Bedürfnis riesig alles nachzuholen, was es in meinem Kopfkino gab, um es zu bekommen musste ich aber darüber reden. Für mich war es leichter mit Menschen die man nicht kennt über meine Wünsche zu sprechen und so habe ich irgendwann gelernt darüber zu reden was ich will, ohne mich dabei in Frage zu stellen. Ich habe fast alles was in meinem Kopf war erlebt und habe mich selbst, meine Sexualität, dabei gefunden. Offen reden ist in allen Bereichen des Lebens schwer aber wichtig.
Pa**** Geschrieben Januar 2, 2019 Autor Geschrieben Januar 2, 2019 vor 9 Minuten, schrieb Maria2466: Du meinst wohl nur Sex. Aber in einer Beziehung gibt es auch noch andere Dinge Das stimmt was fehlt ist oft das intensive beschäftigen miteinander vor 2 Minuten, schrieb wild_pearl: Ich habe in der Pubertät nicht rebelliert, bin gar nicht auf die Idee gekommen mich zu finden oder auszuprobieren. Habe jung geheiratet, als ich meinem Exmann den Schwanz blasen wollte, fand er mich pervers. Ich habe mich gar nicht getraut darüber zu reden, was es alles in meinem Kopfkino gab. Wenn ich es mal versucht habe dann kamen genau die Worte die mich dann haben schweigen lassen. Ich habe ganz lange das Problem bei mir gesehen, was es insofern lag das ich nicht für mich Einstand. Meine Rebellion war spät, das Bedürfnis riesig alles nachzuholen, was es in meinem Kopfkino gab, um es zu bekommen musste ich aber darüber reden. Für mich war es leichter mit Menschen die man nicht kennt über meine Wünsche zu sprechen und so habe ich irgendwann gelernt darüber zu reden was ich will, ohne mich dabei in Frage zu stellen. Ich habe fast alles was in meinem Kopf war erlebt und habe mich selbst, meine Sexualität, dabei gefunden. Offen reden ist in allen Bereichen des Lebens schwer aber wichtig. Zum reden und zum zuhören gehört viel Mut
wi**** Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor 4 Minuten, schrieb Pastor2710: Zum reden und zum zuhören gehört viel Mut Das stimmt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb Pastor2710: Also wenn ich lese ich hab noch nie eine Frau rasiert oder bin noch nie von einer Frau rasiert worden... Frau ... anspritzen Hier *meld*. Und? Habe ich jetzt etwas verpasst? Muss ich das schleunigst nachholen? Ich entdecke da allerdings bei mir nicht wirklich eine neu aufkeimende "Sehnsucht" ... . Als bekennender 08/15er, was Sex angeht, stelle ich mal einfach die These auf, dass man Erfahrung auch darin sammeln kann, das "Wenige", was man tut bzw. tun möchte, dann eben besonders gut zu machen. bearbeitet Januar 2, 2019 von Gelöschter Benutzer
Laila227 Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 @ibse544 eht jetzt ? Und dann liegen die "Mädels" Dir zu Füßen ?
th**** Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor 5 Stunden, schrieb Pastor2710: Immer wenn ich hier so im Forum lese bin ich echt erstaunt wie wenig Erfahrung manche habe.... Warum? Es ist aber auch möglich, dass die Person, die andere nach ihren Erfahrungen fragt, einfach nur Aufmerksamkeit haben möchte oder diese Frage nur aus Langeweile stellt…
rainbow_1954 Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 (bearbeitet) vor 6 Stunden, schrieb Pastor2710: Also last uns mal darüber sprechen Hallo, hier ist das Internet. Da muss man lernen zu unterscheiden, was man ernst nehmen darf und was nicht. Und wenn Du nur 50 % von dem glaubst, was Dir hier so alles erzählt wird, dann bist Du schon mal auf der sicheren Seite. Und trotz allem gibt es Menschen hier, mit denen man netten Kontakt pflegen kann, und die eine Bereicherung des eigenen Lebens sein können. Mit oder ohne Sex. Ich hatte in der vergangenen Woche das Glück, so einen Menschen in Norddeutschland besuchen zu dürfen. Rein freundschlaftlich. Es waren herrliche, entspannte Stunden. vor 58 Minuten, schrieb Pastor2710: Zum reden und zum zuhören gehört viel Mut Wie wahr, wie wahr. Und das gilt immer für beide am Gespräch Beteiligten. bearbeitet Januar 2, 2019 von rainbow_1954
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor 36 Minuten, schrieb Laila227: @ibse544 echt jetzt ? Und dann liegen die "Mädels" Dir zu Füßen ? Na ja, sagen wir mal so, jedenfalls in einer Beziehung wird es nicht ohne Wohlwollen zur Kenntnis genommen ...
Laila227 Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 Gerade eben, schrieb Thorben-Hendrik: Na ja, sagen wir mal so, jedenfalls in einer Beziehung wird es nicht ohne Wohlwollen zur Kenntnis genommen ... Das st allerdings richtig, aber wenn mir ein Wildfremder screibt wolgemerkt, ohne mich gesehen zu haben, ich sei eine geile Stute, muss ich doch nachhaltig schmunzeln
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor 8 Minuten, schrieb Laila227: muss ich doch nachhaltig schmunzeln Nun, einer Frau ein dauerhaftes Grinsen ins Gesicht zu zaubern, das ist auch nicht die schlechteste "Strategie", nach meiner Erfahrung (also entsprechend dem Threadthema) ... . OK, ich räume ein, dass es beim Grinsen einer Frau sehr unterschiedliche "Qualitäten" geben kann ...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor einer Stunde, schrieb Makromaus: Ich bin total glücklich weil ich nicht in der Lage bin die Erwartungen von meinem Partner zu erfüllen Dann läuft bei dir aber noch immer was schief... A. Weil Erwartungen an den Partner in einer Beziehung nichts zu suchen haben. B. Weil Partnerschaft Kompromissbereitschaft erfordert C. Weil man nicht gegen, sondern mit einem Partner arbeitet.
Laila227 Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor 1 Minute, schrieb Thorben-Hendrik: Nun, einer Frau ein dauerhaftes Grinsen ins Gesicht zu zaubern, das ist auch nicht die schlechteste "Strategie", nach meiner Erfahrung (also entsprechend dem Threadthema) ... . OK, ich räume ein, dass es beim Grinsen einer Frau sehr unterschiedliche "Qualitäten" geben kann ... Gut, daß Du das noch erwähnt hast, wollte schon grad zum Riechfläschchen greifen. Mein verstorbener Schatz hat sich auch immer irre gefreut wenn ich mic lobend über seinen Knackarsch geäußert hat, so ist das nicht....Aber so lange in manchen Männerhirnen noc der Hauptgedanke wabert, daß die Frauen hier ihren Marktwert testen (hilfe, wie geht das ?), so lange ist der grüe zweig, auf den mann kmmt, ganz schön illusorisch, aber es wird nun ot
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor einer Stunde, schrieb Thorben-Hendrik: Als bekennender 08/15er, was Sex angeht, stelle ich mal einfach die These auf, dass man Erfahrung auch darin sammeln kann, das "Wenige", was man tut bzw. tun möchte, dann eben besonders gut zu machen. Vielleicht sollte man 'fehlende Erfahrung' nicht immer als Manko sehen... Wenn einem Unfall oder Nahtoderfahrungen fehlen, ist das doch auch positiv
He**** Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor 3 Minuten, schrieb invisible40: Dann läuft bei dir aber noch immer was schief... A. Weil Erwartungen an den Partner in einer Beziehung nichts zu suchen haben. B. Weil Partnerschaft Kompromissbereitschaft erfordert C. Weil man nicht gegen, sondern mit einem Partner arbeitet. Ich habe den Partner abgeschafft. Ich bin Kompromiss bereit aber ich bin wer ich bin. Wer mich verändern will liebt mich nicht. Kann dann direkt wieder gehen. Genau deshalb wurde er abgeschafft.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor 1 Minute, schrieb Makromaus: Ich habe den Partner abgeschafft. Ich bin Kompromiss bereit aber ich bin wer ich bin. Wer mich verändern will liebt mich nicht. Kann dann direkt wieder gehen. Genau deshalb wurde er abgeschafft. Da bin ich voll bei dir... Nur 'glücklich, weil man Erwartungen nicht erfüllen kann' ist etwas anderes als 'glücklich, weil man Erwartungen nicht erfüllen muss'
He**** Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 Gerade eben, schrieb invisible40: Da bin ich voll bei dir... Nur 'glücklich, weil man Erwartungen nicht erfüllen kann' ist etwas anderes als 'glücklich, weil man Erwartungen nicht erfüllen muss' Richtig
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor 3 Minuten, schrieb Makromaus: Wer mich verändern will liebt mich nicht. Sehe ich auch so. Allerdings dachte ich immer, dass es ein weibliches "Privileg" sei, den Mann verändern (= dressieren) zu wollen ....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 vor 2 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik: Sehe ich auch so. Allerdings dachte ich immer, dass es ein weibliches "Privileg" sei, den Mann verändern (= dressieren) zu wollen .... ist es auch... Wenn Männer das Gleiche machen, nennt es sich beherrschen
He**** Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 (bearbeitet) vor 5 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik: Sehe ich auch so. Allerdings dachte ich immer, dass es ein weibliches "Privileg" sei, den Mann verändern (= dressieren) zu wollen .... Nein warum denn das. Ich mag und liebe einen Menschen wie er ist. Wenn ich ihn verändern muss dann liebe ich ihn nicht. Bin ich hier im Zirkus? Nein. Also entweder es passt oder eben nicht. Ich bin nicht die typische Frau.... bearbeitet Januar 2, 2019 von Makromaus Was vergessen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 Gerade eben, schrieb Makromaus: Nein warum denn das. Nur persönliche Erfahrungen im Umfeld. Frauen haben oft gesagt "Er muss sich ändern!!!", womöglich noch ergänzt durch "... sonst ....". Von einem Mann habe ich noch nicht Entsprechendes gehört. Eher ein "Ich lieb sie aber trotzdem" Meine Auswahl bei den Partnerinnen hatte schon immer als ein Kriterium, dass sie mich nicht "ändern" will. Was übrigens etwas Anderes, als offensichtliches Manipulieren ist. Jemanden zu "etwas bewegen", ganz offen, ist m.E. absolut OK, solange auch ein "Nö!" ohne Murren und Knurren akzeptiert wird (gilt natürlich in beiden Richtungen). Wer mich (intim) kennt, weiss, womit ich relativ leicht zu (manchen) Dingen bewegt werden kann, die ich eigentlich grad nicht so wollte ....
gl**** Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 (bearbeitet) ich war in jungen jahren in sachen sex nicht wild, frei und experimentierfreudig, sondern mit sehr viel scham und unsicherheit behaftet. bin da schon mal ausgeflippt, weil der geliebte partner neben mir sich was gutes tun wollte und gewixxt hat während ich schlief oder hab nur den versuch seinerseits im keim erwürgt, wenn er mich seinen Kopf lassen und mir von einer fantasie erzählen wollte, weil meine Unsicherheit und das damit verbundene schamgefühl sich bedroht gefühlt hat und ich mich schon allein von der äusserung, die ja bis dahin keinen anspruch auf erfüllung beinhaltet hat, angegriffen fühlte. auf anderen ebenen habe ich aber wahrhaftigkeit mir gegenüber quasi verlangt ..... grotesk? ja. heute bin ich selber wixxer und fühl mich von der sexuallität nebst wünschen anderer nicht mehr angegriffen. man wächst halt. wie sich das bei anderen verhält, die mit diesen äusserungen, die hier angesprochen werden, immer recht schnell am start sind, um ihrer ablehnung ausdruck zu verleihen, weiß ich nicht, möchte ich auch nicht beurteilen, genauso wie (über) die experemtierfreudigkeit anderer. bearbeitet Januar 2, 2019 von glaubensfrage
Pa**** Geschrieben Januar 2, 2019 Autor Geschrieben Januar 2, 2019 (bearbeitet) Herzlichen Dank für die gute und ruhige Diskussion bearbeitet Januar 2, 2019 von Pastor2710
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 Ich bin auch eher die klassische Spätzünderin... Geträumt habe ich sicher schon lange von div. Dingen, war aber scheinbar noch nicht reif und selbstsicher/stabil genug und hatte Ängste in irgendeiner Schublade zu landen. Hinzu kam, daß es sexuell oft eben nicht perfekt gepasst hat, was div. Neigungen angeht und ich nie der Typ Mensch war, der seine Bedürfnisse mit an Gewalt grenzender Wehemenz durchboxte. Ich habe immer Wert darauf gelegt, daß es meinem Gegenüber ebenfalls Freude bereitet. Das ist auch heute so nur mit dem Unterschied, dass ich deutlich mehr für mich selbst sorge, was aber für mein Gegenüber ebenfalls einen Gewinn darstellt, da ich dadurch noch wesentlich reflektierter mit meinem Umfeld und mir selbst umgehen kann. Heute erfülle ich mir etliche Wünsche und Träume. Warum? Weil ich mich traue, aber wann man sich traut/bereit fühlt ist jedem selbst überlassen. Es wird schon jeder Mensch seine vielfältigen Gründe dafür haben und ebenfalls das Recht in der eigenen Geschwindigkeit zu leben. Grundsätzlich und gaaaanz allgemein möchte ich nur diejenigen bedauern, die es nötig haben sich selbst durch die Abwertung anderer aufzuwerten. Hier scheint dann beim eigenen Ego auch etwas schwer im Argen zu liegen, wenn es so unerträglich ist bei sich selbst zu bleiben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 ich war weder eine " frühzünderin " noch eine " spätzünderin " aber männer flogen auf mich als ob ich ein weltstar wäre ^^. das hab ich natürlich genutzt und hatte somit auch meine wünsche erfüllt bekommen.
Ne**** Geschrieben Januar 2, 2019 Geschrieben Januar 2, 2019 Ich denke das Problem ist das zu wenig miteinander gesprochen wird! Erfahrungen kann man sammeln quasi learning by doing, um „Erfahren“ zu sein müsstest dazu aber schon n ganz Haufen doing haben. Man kann über alles reden wenn Du jemanden findest der das tut. Kann halt nicht jeder.
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