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Wie wichtig ist euch eigentlich eure Ehe?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb Raindrop74:

 

Die Vorstellung,  der Mensch müsste monogam leben ist ein Produkt der Gesellschaft oder teilen davon

Ich kanns langsam nicht mehr lesen....!

Niemand hat mir jemals vorgeschrieben, dass ich monogam leben MUSS!

Ich will das so!

Wenn ich verliebt bin und NUR dann, bringt mir Sex  Vergnügen und Befriedigung, dann interessieren mich andere Männer überhaupt nicht!

Ich nehme sie sexuell gesehen, gar nicht wahr.

Sondern nur als Neutren.

Wer das nicht verstehen kann, oder will, ist auch intolerant!

Von mir aus kann jeder alles vögeln, "was nicht bei 3 auf dem Baum ist."

Mir bringt das absolut nichts und wenn ich deswegen hier, als "verklemmt und prüde" abgestempelt werde, dann ist mir das vollkommen EGAL!

 

 

bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Raindrop74:

Die Vorstellung,  der Mensch müsste monogam leben ist ein Produkt der Gesellschaft oder teilen davon.

Das halte ich für ein Gerücht.

Nichts graust mich mehr als der Gedanke, "Gesundheit" sagen zu müssen,  nur weil Jemand in einer Beziehung niesen muss.

Die Menschen sollten erst mal lernen, allein zu leben, bevor sie eine feste Beziehung eingehen

Erst wenn man seine Freiheit zu leben und zu lieben richtig gelernt hat, kann man meiner Meinung nach die Gefahrenherde in einer Beziehung besser erkennen und einstufen..

Geschrieben
Ich denke heute ist die Ehe nicht mehr das wichtigste um zusammen glücklich zu sein sie ist nur ein Zeichen der Zusammengehörichkeit und bindet materiel aber nicht den Menschen.
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Marie-Anne:

Ich kanns langsam nicht mehr lesen....!

Niemand hat mir jemals vorgeschrieben, dass ich monogam leben MUSS!

Ich will das so!

Wenn ich verliebt bin und NUR dann, bringt mir Sex  Vergnügen und Befriedigung, dann interessieren mich andere Männer überhaupt nicht!

Ich nehme sie sexuell gesehen, gar nicht wahr.

Sondern nur als Neutren.

Wer das nicht verstehen kann, oder will, ist auch intolerant!

Von mir aus kann jeder alles vögeln, "was nicht bei 3 auf dem Baum ist."

Mir bringt das absolut nichts und wenn ich deswegen hier, als "verklemmt und prüde" abgestempelt werde, dann ist mir das vollkommen EGAL!

 

 

Das hat auch niemand oder zumindest ich nicht über dich gesagt.

Ich nenne das Toleranz.  Jeder soll und darf nach seiner Vorstellung leben.

Aber wenn hier einer schreibt , das er nur mit seiner  Grossen Liebe ins Bett geht wird gefragt, was er dann hier sucht. Schreibt einer aber , er sucht eine Affäre parallel zur Partnerin ist er der der Böse.

Und ja, wir alle sind die Gesellschaft. 

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb rainbow_1954:

Die Menschen sollten erst mal lernen, allein zu leben, bevor sie eine feste Beziehung eingehen

Das war bei mir ganz sicher der Knackpunkt. Habe mit 19 geheiratet, hatte nie meine eigenen 4 Wände, in denen ich tun und lassen konnte, was mir gefiel. Damals fühlte ich mich so erwachsen, wollte auf niemanden hören, jedenfalls nichts, was mir nicht in den Kram passte. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.1.2019 at 18:51, schrieb Paarderborn:

Ich wüsste gerne mal warum manche von  euch eigentlich geheiratet haben ?

vielleiht hat die verwandtschaft sie bei den familienfesten ständig gefragt..... " wann heiratet ihr endlich ? "

würde doch dazu passen, wenn man sich dann nicht trennt wenn es nicht mehr so gut läuft.  :smiley:

 

oder vielleicht sagte mama... " kind, wie wäre es mit der agathe, das ist so ein anständiges mädchen und kochen kann die erst "

und der bub..... griff bei der agathe an und machte sie zur schwiegertochter mit 150 geladen gästen  ^^

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb WeiblicherMensch:

kind, wie wäre es mit der agathe, das ist so ein anständiges mädchen und kochen kann die erst "

und der bub..... griff bei der agathe an und machte sie zur schwiegertochter mit 150 geladen gästen  ^^

Bestätigt meine Auffassung, dass Heiraten in den allermeisten Fällen nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun hat.....

vor einer Stunde, schrieb Raindrop74:

Schreibt einer aber , er sucht eine Affäre parallel zur Partnerin ist er der der Böse.

Und ja, wir alle sind die Gesellschaft. 

Da kam doch noch höchst selten wirklich Brauchbares her.

vor 11 Stunden, schrieb Jogi1965:

und bindet materiel aber nicht den Menschen

...und erzieht oft genug zur Unehrlichkeit. Ich habe dazu gerade so einen richtig boshaften Einfall. Vielleicht sollte man den Ablasshandel wieder einführen, und für jeden Gnadenfick, der allein zur Erhaltung des eigenen Wohlstands abgeliefert wird, müsste es in der Ablass-Kasse ordentlich klingeln. Da würde sich der Finanzminister ganz sicher freuen:D

vor 48 Minuten, schrieb Miezie110:

Das war bei mir ganz sicher der Knackpunkt. Habe mit 19 geheiratet, hatte nie meine eigenen 4 Wände, in denen ich tun und lassen konnte, was mir gefiel. Damals fühlte ich mich so erwachsen, wollte auf niemanden hören, jedenfalls nichts, was mir nicht in den Kram passte. 

Solange es Dich nicht aus der Bahn geworfen hat, ist doch alles in Ordnung. Und wenn man an den Fehlern, die man gemacht hat, nicht zugrunde gegangen, sondern gereift ist, ist das doch einfach nur schön. Es bringt nichts, wenn man sich das jahre- und jahrzehntelang vorhält, was schief gelaufen ist. Erkennen, was man falsch gemacht hat, einsehen, ändern, und in die Zukunft schauen.

bearbeitet von rainbow_1954
Geschrieben
Am 2.1.2019 at 18:51, schrieb Paarderborn:

Ich könnte mich nicht mehr im Spiegel ansehen wenn ich ihn dermaßen hintergehen und verletzten würde.  Da wäre eine saubere Trennung wesentlich ehrlicher und fairer uns beiden gegenüber . Aber erschreckend viele sind da doch sehr skrupellos.  Also,  warum wird überhaupt geheiratet ?

Ich hatte beispielsweise in meinen letzten Beziehungen, darunter war auch eine Ehe, kein sonderliches Problem mit Fremdgehen. Es ist mir ziemlich schnurz, ob meine Partnerin zwischendurch auch mal mit jemand anderem Sex hat, solange das nicht überhand nimmt und meine Beziehung mit ihr beeinträchtigt. Wenn es sich aber mal ergibt und es ihr Spaß macht, soll sie es genießen. Problematisch wäre es für mich nur, wenn mein persönliches Miteinander mit ihr darunter leiden würde. Für mein Wohlgefühl in meiner Beziehung mit einer Partnerin ist nämlich ausschließlich wichtig, wie WIR BEIDE MITEINANDER umgehen, nicht was wir in unserer Freizeit ohne den jeweils anderen treiben. Ob sie zum Sport geht, sich mit Freunden in der Kneipe verabredet, mit anderen ins Kino geht oder mit einem anderen Mann schläft, ist ihre Sache in ihrer Freizeit. Sie ist zu der Zeit doch sowieso ohne mich unterwegs. Was soll ich mir Sorgen machen, WIE sie ihre Zeit ohne mich verbringt, wenn unsere gemeinsame Zeit doch ganz wunderbar ist? Ich muss vom Sex mit anderen auch nicht zwingend erfahren. Da darf die Kavalierin gerne genießen und schweigen.

Wenn unsere Liebesbeziehung gut ist, dann ist sie das, weil wir miteinander gut umgehen. Ein Verbot, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, u.a. auch sexuell, gehört für mich nicht zu einer Beziehung. Sie macht Urlaubsausflüge und kehrt gerne wieder nach hause zurück, sie isst manchmal Pommes-Currywurst und freut sich trotzdem auf das Sebstgekochte daheim, sie schläft vielleicht auch mal mit mit jemand anderem und ist gerne wieder bei mir.

Wie ich schon oftmals schrieb: Glaubt man den Umfragen, ist nur gut die Hälfte aller Menschen in ihren Beziehungen treu (gewesen). Ungefähr genau so viele Menschen sind schon fremdgegangen. Das ist also eine sehr weit verbreitete Eigenschaft. Würden wir alle das mal locker als "ziemlich normal" akzeptieren, gäbe es deutlich weniger Stress in der Welt. Außerbeziehungssex muss nämlich nicht zwingend eine Bedrohung für die Beziehung sein. Das ist sie oft nur, weil der daraus entstehende Terror die Situation eskaliert. Und diesen Terror veranstalten oftmals diejenigen, die den Umstand nicht wahrhaben wollen, dass die Beziehung eigentlich immer noch hervorragend funktioniert.

Aber gut... das ist vermutlich keineswegs das, was die eifersuchtslastigen Monogam-um-jeden-Preis-Verfechter lesen möchten.
:hearts_around:

Es ist aber auch keine Aufforderung, es so zu sehen wie ich. Das ist lediglich mein persönlicher Umgang mit einem für mich sehr normalen, menschlichen Phänomen. Und oh Wunder: Ich führe nicht nur ein glückliches Leben, wenn meine Freundin monogam ist, ich führe es auch, wenn sie mal mit jemand anderem schläft.
Das ist ein absoluter Gewinn an sorgenärmerer Lebensqualität. Sie liebt mich! Egal, was sie in ihrer Freizeit tut.
FL

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb FrenulumLinguae:

Ich hatte beispielsweise in meinen letzten Beziehungen, darunter war auch eine Ehe, kein sonderliches Problem mit Fremdgehen. Es ist mir ziemlich schnurz, ob meine Partnerin zwischendurch auch mal mit jemand anderem Sex hat, solange das nicht überhand nimmt und meine Beziehung mit ihr beeinträchtigt. Wenn es sich aber mal ergibt und es ihr Spaß macht, soll sie es genießen. Problematisch wäre es für mich nur, wenn mein persönliches Miteinander mit ihr darunter leiden würde. Für mein Wohlgefühl in meiner Beziehung mit einer Partnerin ist nämlich ausschließlich wichtig, wie WIR BEIDE MITEINANDER umgehen, nicht was wir in unserer Freizeit ohne den jeweils anderen treiben. Ob sie zum Sport geht, sich mit Freunden in der Kneipe verabredet, mit anderen ins Kino geht oder mit einem anderen Mann schläft, ist ihre Sache in ihrer Freizeit. Sie ist zu der Zeit doch sowieso ohne mich unterwegs. Was soll ich mir Sorgen machen, WIE sie ihre Zeit ohne mich verbringt, wenn unsere gemeinsame Zeit doch ganz wunderbar ist? Ich muss vom Sex mit anderen auch nicht zwingend erfahren. Da darf die Kavalierin gerne genießen und schweigen.

Wenn unsere Liebesbeziehung gut ist, dann ist sie das, weil wir miteinander gut umgehen. Ein Verbot, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, u.a. auch sexuell, gehört für mich nicht zu einer Beziehung. Sie macht Urlaubsausflüge und kehrt gerne wieder nach hause zurück, sie isst manchmal Pommes-Currywurst und freut sich trotzdem auf das Sebstgekochte daheim, sie schläft vielleicht auch mal mit mit jemand anderem und ist gerne wieder bei mir.

Wie ich schon oftmals schrieb: Glaubt man den Umfragen, ist nur gut die Hälfte aller Menschen in ihren Beziehungen treu (gewesen). Ungefähr genau so viele Menschen sind schon fremdgegangen. Das ist also eine sehr weit verbreitete Eigenschaft. Würden wir alle das mal locker als "ziemlich normal" akzeptieren, gäbe es deutlich weniger Stress in der Welt. Außerbeziehungssex muss nämlich nicht zwingend eine Bedrohung für die Beziehung sein. Das ist sie oft nur, weil der daraus entstehende Terror die Situation eskaliert. Und diesen Terror veranstalten oftmals diejenigen, die den Umstand nicht wahrhaben wollen, dass die Beziehung eigentlich immer noch hervorragend funktioniert.

Aber gut... das ist vermutlich keineswegs das, was die eifersuchtslastigen Monogam-um-jeden-Preis-Verfechter lesen möchten.
:hearts_around:

Es ist aber auch keine Aufforderung, es so zu sehen wie ich. Das ist lediglich mein persönlicher Umgang mit einem für mich sehr normalen, menschlichen Phänomen. Und oh Wunder: Ich führe nicht nur ein glückliches Leben, wenn meine Freundin monogam ist, ich führe es auch, wenn sie mal mit jemand anderem schläft.
Das ist ein absoluter Gewinn an sorgenärmerer Lebensqualität. Sie liebt mich! Egal, was sie in ihrer Freizeit tut.
FL

Anscheinend wisst ihr beide das es keiner von euch monogam hällt,  dann ist es ja auch keine verarsche.  Die Frage ist nur warum denn dann heiraten ? Wir sind da vielleicht etwas altmodisch aber wir haben aus Überzeugung und Liebe geheiratet  nicht aus Pflichtgefühlt , finanziellen Hintergründen oä und wie heisst es bei der Eheschließung : den anderen lieben und Ehren , das geht nicht wenn ich denjenigen hinterhältig betrüge.  Und die meisten die betrügen tun das ja phne absprache ,weil sie unglücklich sind statt was an ihrer verfahrenen Situation zu arbeiten .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Paarderborn:

Anscheinend wisst ihr beide das es keiner von euch monogam hällt,  dann ist es ja auch keine verarsche.

Nein, das war in der Ehe nie klar und wurde auch nicht thematisiert. Ich weiß nicht, ob sie fremdgegangen ist. Ich weiß das auch nicht von anderen Beziehungspartnern, die ich hatte. Falls sie es tun/taten, soll'n se halt.

Grundsätzlich war das eine ganz normale, quasimonogame Beziehung. Keine offene Beziehung oder ähnliches. Es war nur irrelevant, wie sie ihre Freizeit verbringt.

vor 7 Minuten, schrieb Paarderborn:

Und die meisten die betrügen tun das ja phne absprache ,weil sie unglücklich sind statt was an ihrer verfahrenen Situation zu arbeiten .

Ja, das wäre eine schlechter Grund fürs Fremdgehen. Aber wenn die Beziehung gut läuft und sich zwischendurch mal eine Situation ergibt, wo Sex mit jemand anderem möglich ist. Warum sollte (m)eine Frau dem nicht nachgeben dürfen? Es ändert doch nichts daran, wie sie mit mir umgeht.

Im übringen erklären meine Beschreibungen oben hauptsächlich die damalige Ehe und die letzten Beziehungen, die ich hatte. Aktuell bin ich die Affäre einer verh. Frau. Bei ihr weiß ich natürlich, dass sie auch mit ihrem Mann schläft (sogar viel und heftig). Das war bei den anderen Beziehungen aber nicht so, und trotzdem wäre es kein Problem, wenn sie es getan haben/hätten.

 

bearbeitet von FrenulumLinguae
Geschrieben

In meinem Leben habe ich viele Eheschliessungen erlebt, zum Teil als Gast, zum Teil als Veranstalter.

Bis auf eine einzige, sind alle Beziehungen zerbrochen.

Wie aus Liebe - Hass wird, wie sich Menschen durch die Ehe verändern war für mich ein Grund, dieses Kelch an mir vorbeigehen zu lassen.

Im übrigen, die verbleibende "Ehe" ist auch nur noch eine Zweckgemeinschaft.

Wenn ich das "Theater" vor der Ehe, bis hin zur Scheidung sehe, habe ich für mich die Entscheidung getroffen - nein Danke.

Diese gelobte Institution "Ehe" ist weiter nichts mehr, als ein Zahlenspiel.

 

Als Ossi und vor mehr als 30 Jahren mussten sich die Leute einfach viel mehr zusammen nehmen, es gab nicht genug Wohnraum.

Man"n" oder Frau konnte nicht einfach so ausziehen.

Das ist heute überhaupt kein Problem mehr, sehr zum Nachteil der Kinder einer Partnerschaft.

 

Wäre ich verheiratet gewesen, nun ja ... womöglich hätten wir uns auch noch mal zusammengerauft.

Heute bin ich froh, das ich es nie war, auch wenn meine Kinder meinen Namen nicht tragen.

Geschrieben
Am 9.1.2019 at 20:58, schrieb Paarderborn:

Wir sind da vielleicht etwas altmodisch aber wir haben aus Überzeugung und Liebe geheiratet  nicht aus Pflichtgefühlt , finanziellen Hintergründen oä und wie heisst es bei der Eheschließung : den anderen lieben und Ehren , das geht nicht wenn ich denjenigen hinterhältig betrüge.  Und die meisten die betrügen tun das ja phne absprache ,weil sie unglücklich sind statt was an ihrer verfahrenen Situation zu arbeiten .

 Wenn ihr altmodisch wärt dann würdet ihr wohl keine zweite Frau suchen, das heißt irgendwas fehlt euch scheinbar auch. Klar sollte man immer darüber reden, meist ist es aber auch so das ein Part gar nicht zuhört oder nicht drüber reden will. Dann besorgen die es sich halt woanders. Und ich glaub keiner entscheidet bei der Eheschließung oh ich betrüge mein Partner jetzt. Wir sind alles nur Menschen da kann das durchaus passieren. Ich finde nur man sollte dann auch ehrlich sein und es beichten. 

Es gibt wiederum auch Beziehungen wo das erlaubt ist weil eeventuell einer krank ist oder oder oder.Das heißt ja nicht das sie sich weniger lieben. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 2.1.2019 at 20:08, schrieb Metti70:

Das schlechte Gewissen kommt, wenn der betrogene Partner stirbt und dann nach dem Tod durch einen fremden Menschen erfährt, dass man über alles geliebt wurde...einmal und nie wieder

Spielt die Szene im Himmel? Einer stirbt und erfährt dies und das nach seinem Tode??? 😳

 

Geschrieben

Ich glaube manche finden es einfach viel anziehender wenn der gegenüber vergeben ist. Weil es dann was verbotenes ist vielleicht ? 

 

Ich bin verheiratet (mein Mann weiß von meinem Profil hier - wir haben ein paar Rahmenbedingungen an die wird sich gehalten) . Aber obwohl oder vielleicht sogar weil ich auf meiner Seite so deutlich gemacht habe dass ich an treffen nicht interessiert bin wollen es umso mehr ! So als wäre das eine Art Challenge oder so 🤦🏽‍♀️ 

 

Ich möchte niemanden verurteilen aber mir würde es das Herz brechen wenn mein Mann hier nach einem Seitensprung suchen würde. 

Statt sich mit mir einfach auszutauschen wenn Estland fehlt .. 

Ich bin allerdings auch sehr erschrocken zu sehen wie viele Tatsächlich einfach den Kik darin sehen ihren Parhner zu hintergehen.. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 2.1.2019 at 19:42, schrieb DRESSQEEN_NRT:

Na weil sie Fantasien haben die sie unmöglich mit Ehepartner erleben können ist zwar keine Entschuldigung aber die wahrheit

Genau so ist es. Phantasien werden woanders ausgelebt, sei es mit Affären, im PK, auf diversen Seitensprünge Portalen oder im puff. Man kann glauben, dass der sex mit dem eigenen ehepartner auf Dauer nur noch langweilig, frustrierend und ohne wirkliche Erfüllung ist. 

Das ist zumindest meine Erfahrung, was mir Ehepartner erzählt haben. 

Ausserdem stelle ich mit Erschrecken fest, dass in langjährigen Ehen nur noch 3-4mal im Jahr sex oder beischlaf vollzogen wird. 

Und die Aussagen kommen sowohl von Frauen und Männern. 

Schwierige Entscheidungen, wenn es darum geht, ob das die Erfüllung für dein Leben ist, oder ob man sich selber eingesteht, das hält man aus. 

 

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bist Du sichr, dass Du überhaupt eine ehrliche Antwort willst?

Oder suchst Nur einen Grund um die bösen (in Deinen Augen) Fremdgeher zu verurteilen.

So interpretiere ich Deinen Tread.

Es gibt auch Leute, die Liebe und Sex trennen. Oder hast Du jeden, mit dem Du im Bett warst geheiratet?

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