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Motto-Weihnachtsfeier Teil 4


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Teil 4

In diesem Moment zog sich Tamara aus. Man merkte, dass sie eine Frau IST, denn so wie sie sich auszog, zieht sich kein Mann aus. Aber gut!

Sie legte sich vor mir auf das Bett, spreizte ihre schönen langen Beine, sodass ich die wundervolle nasstriefende Fotze gut und deutlich sah. Ich kniete auf allen vieren vor ihr und wartete darauf, dass ich einen steifen Schwanz reingeschoben bekomme, welches natürlich nicht lange auf sich warten ließ. Herbert, der mittlerweile auch schon nackt im Zimmer stand, stellte sich mit seinem Lustspender, der unbedingt in meinen Mund wollte über Tamara. Jennifer (unsere Chefin) hockte sich mit ihrer schönen Spalte auf Tamaras Gesicht. Es war geil, so wurde ich noch nie benutzt, nicht einmal auf einschlägigen Partys.

Chefchen stieß und stieß, als würde es kein Morgen geben. Jennifer stöhnte immer lauter, sie schrie fast und Herbert, Herbert spritzte so schnell in meinen Mund, dass ich dachte er sein ein Schnellspritzer. Dachte ich, wohlgemerkt. Tamara, ja, die war irre. Sie genoss es, dass ich sie leckte, und sie leckte Jennifer, dabei massierte sie Herberts Eier, deshalb kam er auch so schnell. Chefchen, allerdings, hörte gar nicht auf, ganz im Gegenteil, er stachelte alle an, mir alles abzuverlangen, denn ich sollte ja die Hure werden, die auf Abruf zur Verfügung steht und alles mit sich machen lässt.

Was sich später herausstellte, also nach der Feier, äh Rudelfick, dass Tamara die Geliebte des Chefs war und Herbert der Geliebte von Jennifer. Keiner in der Fima hat eine Ahnung davon. Aber gut!

Ich genoss es, so benutzt zu werden. Andere aus der Firma kamen nicht ins Zimmer, was mich eigentlich nicht sonderlich wunderte. Wir wechselten ständig sie Stellungen, mal so, mal so. Was mir wichtig war, war, dass ich immer genug Sperma bekam. Chefchen und Herbert hatten alle Mühe, und drei Frauen zu befriedigen. Smile!

Ich war trunken vor Geilheit und wollte immer mehr, ich winselte und bettelte nicht aufzuhören. Ich bot mich immer wieder an. Sogar dem Zimmerservice der plötzlich im Zimmer stand und Champagner brachte. Ein süßer kleiner Kerl, so unschuldig und muskulös. Aber er ging so schnell wie er reinkam. Ich hingegen, bat winselnd darum, auch in der Firma genommen zu werden wann es den Herrschaften beliebt. Dies wurde von allen vieren laut bejaht.

Am nächsten Morgen, ich lag noch völlig benommen im Zimmer neben Herbert und Tamara, wachte ich durch ein lautes klopfen an der Zimmertür auf. „Ihr Wagen steht vor der Tür, bitte beeilen Sie sich, kam von einer weiblichen Stimme. Wagen? Schoß es mir durch den Kopf. Verstehe ich nicht. Meiner steht doch drei Straßen weiter. Als ich mich so langsam aufraffte las ich auf dem Spiegel – Fahr nach Hause, mach dich frisch und style dich, komm dann in die Firma, wir warten auf dich.

Heute am Samstag in die Firma? „Gut, mal sehen was ich da soll,“ dachte ich.

Ich stöckelte langsam zur Tür, öffnete sie und ging mit der Dame nach unten. Sie musterte mich und grinste. Ich versuchte davon nicht zu bemerken, schaute weg. Als ich dann an der Limo stand, sagte sie: „Viel Spaß süße.“ Ich stieg ein und schon fuhren wir los. Der Chauffeur schaute nicht einmal in den Rückspiegel. Zu Hause angekommen stieg ich aus, ging schnell ins Haus, denn meine Nachbarn sollten mich ja nicht so sehen. Duschte, legte neues Make Up auf, und stylte mich, ging runter zum Auto, stieg ein und schon brauste er los.

In der Firma angekommen warteten schon alle, auch Tamara und Herbert. Sie begrüßten mich überschwänglich, Chefchen umarmte mich und griff mir an meinen Mädchenschwanz. Tamara lächelte mich an, Herbert stand hinter Jennifer. Alle ganz normal angezogen, nur ich stand da in meinem Nuttenoutfit. High Heels, Lackminikleid, Halterlose und Perücke. Geschminkt und eigentlich total geil.

Fortsetzung und letzter Teil folgt.

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