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Brücke zwischen Transsexualität und Homosexualität


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb SGCouple88:

Huhu zusammen,

da es ja immer mal wieder gerne thematisiert wird... 

Warum wird eigentlich immer eine Brücke zwischen Transsexualität und Homosexualität geschlagen?

Wann wäre denn eine Transsexuelle Person wirklich homosexuell?

 

Einfach mal bei dem Gedanken, das TS fast immer ihre jeweilige sexuelle Orientierung bei behalten, ihr Geschlecht aber nicht.

Auch in Hinblick darauf, das der Wunsch nach Angleichungen, vollkommen ohne sexuellen Antrieb ist. 

Und denkt dran es gibt nicht nur Transfrauen, sondern auch Transmänner.

Mich würde ja interessieren wie hier so die Sichtweisen sind. 

Hmm "Warum wird eigentlich immer eine Brücke zwischen Transsexualität und Homosexualität geschlage"

Die frage ist ja schon fast zu einfach....

Ein Mann hat ein Penis.. Trans (ohne OP da) auch... Penis & Penis > Schwul
So sieht es die Masse...

Fertig. (Ich auch)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb VenusS04:

Ich kann da manchmal nicht unterscheiden. Entschuldige...

Ich sehe es für mich so, dass man selbst oft in Schubladen gesteckt wird. Man sieht selten hinter die Fassade.

Das ist so... homo und trans kommen bei vielen eben einfach in die Schublade "sexuell verdächtig", da sich die wenigsten damit beschäftigen wollen...

Einen gewissen Teil von diesem "Schubladendenken" hat aber sicher jeder in sich stecken und wenn es nur die Schublade "Mag ich nicht" ist... Ich glaube da kann sich niemand zu 100% von freisprechen, was aber nicht heißt dass man das für gut heissen muss.

Und ja ..., die Fraktion "Opferrolle", die lebt um zu jammern gibt es wahrscheinlich auch und das in jeder Schicht und Rolle...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb killerbarbie493:

mein bester freund ist ftm und sorry er ist nur aktiv und das ohne Problem.. er hat seine wege gefunden... also ich denke so problematisch ist das nicht. 

gibt es sicher auch ..aber wenn Du zb jetzt von einzel Personen ausgehst Du Du kennst...ist das Thema disphorie bei Transmenschen denke present.

Geschrieben

Finde es eben auch spannend, wie groß so eine kleine Frage sein kann... 

Ich selbst kann gar nicht aufzählen wie viele Männer mich als ihre Gespielin haben wollten und mich doch nur dafür benutzen wollten um, ihre Bi bzw. homosexuelle Neigung auszuleben. Denn da war dann egal wie weiblich ich bin, da war der Fokus im Schritt...

vor 4 Minuten, schrieb Robby81:

Hmm "Warum wird eigentlich immer eine Brücke zwischen Transsexualität und Homosexualität geschlage"

Die frage ist ja schon fast zu einfach....

Ein Mann hat ein Penis.. Trans (ohne OP da) auch... Penis & Penis > Schwul
So sieht es die Masse...

Fertig. (Ich auch)

Schön vereinfacht und denke darauf läuft es hinaus. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Arasjal:

gibt es sicher auch ..aber wenn Du zb jetzt von einzel Personen ausgehst Du Du kennst...ist das Thema disphorie bei Transmenschen denke present.

natürlich, ich wünsche mir auch nichts mehr als endlich da unten ne pussy zu haben und durch diese penetriert zu werden, aber bis dahin muss ich mit dem leben was ich habe und habe eben durch die Hintertür gefunden eine art Sexualität zu haben mit der ich soweit glücklich und befriedigt bin.. ich kenne viele ftm und hatte auch schon sexuelle Erlebnisse mit ihnen und diese waren rein aktiv und in der männlichen rolle. ob mit strap on, der Zunge oder den Händen. na klar wünschen sie sich nen penis aber bis zur op sagen die jungs alle gibt es eben andere möglichkeiten

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Robby81:

Ein Mann hat ein Penis.. Trans (ohne OP da) auch... Penis & Penis > Schwul
So sieht es die Masse...

Fertig. (Ich auch)

Dann denke vielleicht noch einmal nach. Eine Transfrau hat nach eigenem Empfinden eine weibliche Identität, unabhängig vom OP-Status. Wenn man nach der empfundenen Identität der Transfrau geht, wäre dann Transfrau + Cismann eine normale heterosexuelle Beziehung. Und beim Cismann hinge es davon ab, wie er selbst die Transfrau wahrnimmt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb spannend69:

Das ist so... homo und trans kommen beiu vielen eben einfach in die Schublade "sexuell verdächtig", da sich die wenigsten damit beschäftigen wollen...

Einen gewissen Teil von diesem "Schubladendenken" hat aber sicher jeder in sich stecken und wenn es nur die Schublade "Mag ich nicht" ist... Ich glaube da kann sich niemand zu 100% von freisprechen, was aber nicht heißt dass man das für gut heissen muss.

Und ja ..., die Fraktion "Opferrolle", die lebt um zu jammern gibt es wahrscheinlich auch und das in jeder Schicht und Rolle...

Meine Gefühle sind da ambivalent. Grundsätzlich finde ich, dass ein Transsexueller Mensch nur ein Mensch ist. Nicht mehr oder weniger als ich auch. 

Dann denke ich mir, dass es da echt wunderschönes Transfrauen gibt. Auf die ich fast schon neidisch bin. Weil sie einen schönen Körper haben. Jedenfalls nach meinem Sinn für Ästhetik. Aber auch ein gewisses Konkurrenzgefühl, dass ich auch bei einer biologischen Frau hätte. 

 

Sorry schweife zu sehr vom Thema ab.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Robby81:

Hmm "Warum wird eigentlich immer eine Brücke zwischen Transsexualität und Homosexualität geschlage"

Die frage ist ja schon fast zu einfach....

Ein Mann hat ein Penis.. Trans (ohne OP da) auch... Penis & Penis > Schwul
So sieht es die Masse...

Fertig. (Ich auch)

naja so einfach ist es nicht, ein schwuler mann steht in der regel auf Männlichkeit also Maskulinität und an einer transfrau ob mit oder ohne op ist eben nicht mehr sonderlich viel männlich ausser evtl ihr genital, welches in vielen fällen durch Hormone meist nichtmal richtig einsatzbereit ist. demensprechend ist es so das viele heteromänner ihre Heterosexualität nicht an einem genital sondern an den Attributen der Person ausmachen. eben an der Weiblichkeit die eine transfrau mitbringt. darum ist das was du tust schwarz weiß denken

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Dann denke vielleicht noch einmal nach. Eine Transfrau nach eigenem Empfinden eine weibliche Identität, unabhängig vom OP-Status. Wenn man nach der empfundenen Identität der Transfrau geht, wäre dann Transfrau + Cismann eine normale heterosexuelle Beziehung. Und beim Cismann hinge es davon ab, wwie er selbst die Transfau wahrnimmt.

Es geht nicht darum wie es eine Trans-Person empfindet.. es geht darum warum Trans mit Homo gleichgesetzt wird.. und ich habe es erklärt wie die Masse es empfindet.. wie ich auch..
Penis + Penis = Homo
Penis + Pussy = Hete

So simpel ticken die Leute.. rein auf das Geschlecht bezogen stimmt das auch zu 100% (egal wie es die Person die Trans ist empfindet.. darum geht es nicht)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Erweiterung und Fehlerbeseitigung.
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb killerbarbie493:

natürlich, ich wünsche mir auch nichts mehr als endlich da unten ne pussy zu haben und durch diese penetriert zu werden, aber bis dahin muss ich mit dem leben was ich habe und habe eben durch die Hintertür gefunden eine art Sexualität zu haben mit der ich soweit glücklich und befriedigt bin.. ich kenne viele ftm und hatte auch schon sexuelle Erlebnisse mit ihnen und diese waren rein aktiv und in der männlichen rolle. ob mit strap on, der Zunge oder den Händen. na klar wünschen sie sich nen penis aber bis zur op sagen die jungs alle gibt es eben andere möglichkeiten

mir ging es um das allgemeine Bodyshaming...würde man hier mal durchfegen und Tvs , cds rausnehmen die sich hier als Trans angemeldet haben..würde man am Ende genau so wenige wie Transmänner haben. und vieleicht wäre dann die brücke zur Homosexualität auch etwas kleiner^^

Geschrieben
Die Sichtweise HIER bezüglich TS ist nur das reine "exotische" Sexobjekt und kaum der Mensch dahinter. Manche User machen ja aus ihrer Homophobie hier kaum ein Geheimnis, bei der Suche im Profil steht aber TS. Ob diese Leutz wissen das viele TS noch einem Pimmel zwischen den Schenkeln haben? Ich möchte mir so ein Szenario nicht live vorstellen 🙄
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Arasjal:

mir ging es um das allgemeine Bodyshaming...würde man hier mal durchfegen und Tvs , cds rausnehmen die sich hier als Trans angemeldet haben..würde man am Ende genau so wenige wie Transmänner haben. und vieleicht wäre dann die brücke zur Homosexualität auch etwas kleiner^^

Leider hätten dann immernoch zu viele Menschen Vorurteile....

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb VenusS04:

Dann denke ich mir, dass es da echt wunderschönes Transfrauen gibt. Auf die ich fast schon neidisch bin. Weil sie einen schönen Körper haben. Jedenfalls nach meinem Sinn für Ästhetik. Aber auch ein gewisses Konkurrenzgefühl, dass ich auch bei einer biologischen Frau hätte. 

Finde das ganz interessant. Das ist meiner Meinung nach auch Hauptgrund warum Frauen, gerne Transfrauen anfeinden. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb weiche_haende:

Die Sichtweise HIER bezüglich TS ist nur das reine "exotische" Sexobjekt und kaum der Mensch dahinter. Manche User machen ja aus ihrer Homophobie hier kaum ein Geheimnis, bei der Suche im Profil steht aber TS. Ob diese Leutz wissen das viele TS noch einem Pimmel zwischen den Schenkeln haben? Ich möchte mir so ein Szenario nicht live vorstellen 🙄

Nicht jede Ts.....aber viele und der Schritt sich komplett von seinem Geschlechtsorgan zu trennen ist bestimmt nicht einfach.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb VenusS04:

Leider hätten dann immernoch zu viele Menschen Vorurteile....

 

hmm kann doch jeder haben..und muss auch nicht jeder mögen würde es halt nur manchmal toll finden wenn man nur zb beleidigen will seine Klappe zu halten.Immerhin fressen wir ja niemanden^^ und jedem halt seine Vorlieben und seinen Lebenstill (Ich hab meinen eigenen)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb SGCouple88:

Finde das ganz interessant. Das ist meiner Meinung nach auch Hauptgrund warum Frauen, gerne Transfrauen anfeinden. 

Ja. Aber sieh es als ein Kompliment, dass eine Frau dich als Konkurrenz betrachtet. 

 

Für mich sind Transfrauen keine Feinde. Aber ich kenne auch leider nur sehr wenige Transfrauen. 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Robby81:

 (egal wie es die Person die Trans ist empfindet.. darum geht es nicht)

Natürlich geht es auch um uns... uns gibt es doch!!!

Ich tu das doch nicht für die Masse, sondern für mich und ein Teil der Masse ist sogar ehrlich interessiert und möchte aufgeklärt werden.

Wenn Du meinst es geht darum IN DIESEM THREAD nicht, gebe ich Dir recht.

Geschrieben

Ich finde eine begriffliche Abgrenzung nicht relevant. Dazu ist das Spektrum an Verschiedenheiten zu groß, liegen die Unterschiede zu stark im Detail. 

Gewiss: eine eindeutige Etikette erspart das Kennenlernen und Spüren in sich selbst,  ob der/die andere einem selbst passt. 

Aber wer will da schon sparen 😋

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Arasjal:

hmm kann doch jeder haben..und muss auch nicht jeder mögen würde es halt nur manchmal toll finden wenn man nur zb beleidigen will seine Klappe zu halten.Immerhin fressen wir ja niemanden^^ und jedem halt seine Vorlieben und seinen Lebenstill (Ich hab meinen eigenen)

Das solltest du auch beibehalten. 

Wer will schon angepasst sein?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb spannend69:

Natürlich geht es auch um uns... uns gibt es doch!!!

Ich tu das doch nicht für die Masse, sondern für mich und ein Teil der Masse ist sogar ehrlich interessiert und möchte aufgeklärt werden.

Wenn Du meinst es geht darum IN DIESEM THREAD nicht, gebe ich Dir recht.

Ich habe die frage so verstanden das man wissen will warum Trans mit Gay gleichgesetzt wird..darauf stützt sich meine Antwort.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb VenusS04:

Ja. Aber sieh es als ein Kompliment, dass eine Frau dich als Konkurrenz betrachtet. 

 

Für mich sind Transfrauen keine Feinde. Aber ich kenne auch leider nur sehr wenige Transfrauen. 

Das merkt man bei dir sehr, deswegen fand ich dich gleich sympathisch und klar nehm ich das als Kompliment. Ist ja auch irgendwo Ziel gewesen, also konkurrieren zu können😄

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb VenusS04:

Nicht jede Ts.....aber viele und der Schritt sich komplett von seinem Geschlechtsorgan zu trennen ist bestimmt nicht einfach.

Deshalb habe ich das Wort "viele" getippt 😏

Diese Entscheidung sich komplett angleichen zulassen stelle ich mir als extrem schwierigen Schritt vor.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb Robby81:

egal wie es die Person die Trans ist empfindet

Dieses "egal" ist ja eines der Probleme. Das ist eben nicht egal und dieses "egal" ist im Grunde diskriminierend (auch wenn ich vermute, dass Du das nicht böswillig diskriminierend gemeint hast)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist ein Kreuz mit diesem Kathegoriensystem, das sich auch hier bei poppen.de niederschlägt: man hat nur die Wahl, sich als Mann, Frau, Paar, Transvestit oder Transsexuell zu "identifizieren" und sich als hetero-, homo- oder bisexuell zu "orientieren" und ich habe wirklich wochenlang gegrübelt, was ich in diesem Raster nun "anklicken" soll - weil keine der Kombinationen, die sich dort ergeben könnten, auf mich zutrifft. Ich habe deswegen davon abgesehen, mich "Transexuell" zu nennen, weil darunter landläufig verstanden wird, daß ich die meinem biologischen Geschlecht als Mann "engegengesetzte" Identität als Frau einnehmen wöllte und mich dementsprechend verhielte, woraus wiederrum v.a. in der Sex-Szene konkrete Erwartungshaltungen auslöst, denen ich in keinster Weise entspreche.

Ich verstehe mich als eine "sexuelle Zwischenstufe" genauer gesagt: eine "infantile Persönlichkeit", die ihre infantile "Ambisexualität" ebenso erhalten hat, wie ihre "polymorph-perverse" infantile Sexualität. Deswegen kann ich auch mit den "Orientierungen" nichts anfangen. Ich habe sie schließlich auf "homo" gesetzt, weil ich mich primär zu anderen "sexuelle Zwischenstufen" emotional hingezogen fühle und den Kontakt zu ihnen suche. Aber auch dieses "homo" stimmt nicht, weil ich Sex mit schlichtweg allen haben kann und auch emotionale Beziehungen zu allen aufbauen kann. In meinem Profiltext habe ich das versucht, zu beschreiben.

Ich empfände es wirklich als hilfreich, wenn es hier bei "Idenität" und "Orientierung" auch jeweils noch die Alternative "andere" gäbe, um solche notwendig falsche Selbstbeschreibungen und entsprechend falsche Erwartungshaltungen bei anderen zu vermeiden !

Zudem wird der Begriff von Homosexualität m.E. viel zu eng ausgelegt, nämlich auf das biologische Geschlecht reduziert. Dabei ist es prinzipiell gleichgültig, ob die biologischen Geschlechtsmerkmale von Natur - also von Geburt - aus vorgelegen und sich entwickelt haben, oder später künstlich erzeugt wurden - "korrigiert", wie manche Transsexuelle gerne sagen.

Es gibt aber auch noch andere Formen der "sexuellen Orientierung", nämlich insofern, daß manche Menschen Zuneigung, gemeinsame Sexualität und Beziehungen zu Menschen suchen und leben, die ihnen selbst sehr ähnlich sind - unabhängig von den biologischen Geschlechtsmerkmalen. Das ist bei Paaren von Männnern oder Paaren von Frauen sogar die Regel: sie ähneln einander häufig wie (Zwillings-)Geschwister. Aber auch bei Paaren von Männern und Frauen, die häufig sehr unterschiedlich sind, gibt es diese Paare, die oftmals mehr wie Geschwister, denn als "Paar" herüberkommen, was für ihre Umwelt oftmals "irgendwie" leicht befremdlich wirken kann.

Auch die konkrete Sexualität, der Sex, der von zwei oder mehr Menschen gemeinsam gelebt wird, kann in diesem Sinne "homo" oder "hetero" sein - völlig unabhängig von ihren biologischen Geschlechtsmerkmalen. Wer das nicht (ganz) nachvollziehen kann, dem darf ich einen verhältnismässig angenehm zu befolgenden Ratschlag geben: nämlich sich mal nacheinander ein paar mainstream-Hetero-Pornos und "Bi-Pornos", bei denen also meist zwei Männer miteinander und meist nur eine Frau gemeinsam Sex haben und auf das jeweilige Verhalten der Frauen in diesen unterschiedlichen Pornokathegorien zu achten. Denn das ist im Mainstream "hetero" und im "Bi-Porno" ist es regelmässig: "homo" und insbesondere ist es zumeist "schwul". Mein eigene Sexualität lebe ich übrigens am liebsten "lesbisch", wofür mir jedoch kein pornographisches Beispiel bislang untergekommen ist. Da ich kein großer Porno-Kenner bin, muß dies aber nicht heißen, daß es solche Beispiele nicht geben könnte. 

Die Dinge stellen sich also weitaus komplexer dar, als es dieses simpele Kathegoriensystem erfassen könnte.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb SGCouple88:

Das merkt man bei dir sehr, deswegen fand ich dich gleich sympathisch und klar nehm ich das als Kompliment. Ist ja auch irgendwo Ziel gewesen, also konkurrieren zu können😄

Sagen wir mal so. Ich war schon immer neugierig und habe gelernt, dass meine Offenheit mir mehr Türen öffnet als schliesst. Und du bist mir auch sympathisch. 

 

Ich reflektiere im Moment viel, was mich generell abstösst und was nicht. 

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