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Sexsüchtig


Re****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
wer übermässiges sexverlangen hat dann ist das doch okay.......hatte ich auch schon.......man is eben dauergeil.......aber das ist schon ne weile her...............machmal ist das leben eben trist........und irgendwann machts peng.....und dann ist es wieder da.....dieses verlangen ........ und was selbermachen betrifft.........bin ich oftmals viel zu faul zu.......und machmal bin ich so geil....dass ich angst vor mir selber habe.......hust
Geschrieben
Oh bitte... Sexgesteuert, Gehirngesteuert... Das so ein Bullshit immer kategorisiert und in Skalen gepresst werden muss... Vor allem, wenn Frau dann einen gehirngesteuerten Mann hat, dauert es nicht lang, das sie ihn langweilig findet, weil er ihr nicht das Vergnügen gönnt, sie mal mitten am Tage wie ein Primat auf der Küchenzeile zu ficken...
Geschrieben
Ich glaube jeder Mensch hat ein anderes Verständnis von viel oder sehr viel
Geschrieben

Ich reite jeden Tag 2-3 Dildos und werfe meine Fickmaschine anschliessend auch noch an. So 2-7x am Tag - aber nur wenn ich keinen Mann überreden kann, mich mal durch zu vögeln.

 

Geschrieben
Was heißt bitte: "übermäßiges Sexverlangen"? Süchtig ist man übrigens nur dann, wenn die Sucht überhand über das Leben nimmt. Und für die, die tatsächlich Sexsüchtig sind, ist Sex dann eher meistens kein Vergnügen. Sie können nicht anders. Es gibt Tage, da könnte ich mehrmals...dann hab ich Tage, wo ich absolut keinerlei Lust verspüre...
Geschrieben
Früher ... als ich noch jung war ... da "brauchte" ich "es" mehrmals täglich ... den Sex und das onanieren ... Heute möchte ich einfach nur in Ruhe meinen Kaffee trinken ... und ironieren ...
Geschrieben
Es gibt durchaus besseres als sex 😂 aber das merkt man erst wenn man das für sich selbst gefunden hat was das ist!
Geschrieben
Ich brauch es zwei mal täglich. Selbstbefriedigung, befriedigt mich einfach nicht. Sexsucht ist nicht lustig.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb BerlinerMaedchen:

Es gibt Tage, da könnte ich mehrmals...dann hab ich Tage, wo ich absolut keinerlei Lust verspüre...

Ich denke das ist wohl die Normalität bei den meisten

Geschrieben
Gut das der normale tägliche Wahnsinn dazu beiträgt nicht ständig das Bedürfnis zu haben rum ficken zu wollen. Selbstbefriedung 2-3 in der Woche je nach Lust. Bevor ich es mit verschiedenen treibe warte ich lieber bis das"passende"gegenstück Zeit hat. Sex ist nicht alles im Leben. Schön wenn man ihn hat aber....
Geschrieben
Sobald jemand anderes oder das Umfeld oder die Partnerschaft Schaden dadurch erfährt und man nicht anders kann, gilt es für mich als Sucht. Ansonsten jedem das Seine.
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Cui_Bono:

Früher ... als ich noch jung war ... da "brauchte" ich "es" mehrmals täglich ... den Sex und das onanieren ... Heute möchte ich einfach nur in Ruhe meinen Kaffee trinken ... und ironieren …

Nee ich brauch es heute noch mehrmals die Woche, und hoffe das es noch ein paar Jahre so weiter geht. Was ist das Leben en schon ohne Sex

Geschrieben
Sex wird überbewertet, gehört zum Leben dazu aber man kann es auch echt übertreiben mit dem ganzen Gelaber.
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Maria2466:

 

nein und lustig sind Süchte schon gar nicht

Wahnsinn deine Argumente! :clapping: Was lustig ist und was nicht, bestimmt wohl jeder für sich selbst. :point_up:

Geschrieben

Sexsucht und übermässiges Verlangen haben nichts miteinander zu tun

Ich habe auch ständig Lust auf Sex, es gibt auch Tage da habe ich 3 mal Sex am Tag.

Aber es ist keine Sucht, ich muss nicht, ich möchte und das ist der Unterschied.

Bei einer Sexsucht hast du keine Wahl, da musst du.

Geschrieben
Wie oft noch diese Frage? Einer fühlt sich wohl und Denkt es ist genug, einmal im Monat der nächste braucht es jeden Tag um sich gut zu Fühlen. Ich brauche nur 5-6 Stunden Schlaf und fühle mich dann Super der nächste braucht 10 Stunden und ist immer noch Müde, kommt auf jeden darauf an. Ich mag Sex jeden Tag.
Geschrieben
...und schreibt bitte so versaut wie möglich und auch nur wenn ihr es euch oft macht. Ich klicke dann wild auf eurem Profil herum und geil mich daran auf. Ich Fuchs!
Geschrieben
"Sexsucht" wird wissenschaftlich sehr unterschiedlich definiert, was damit anfängt dass es auch Experten gibt die sagen es gäbe eigentlich gar keine "Sexsucht", was auch durchaus vernünftig begründet wird. "Sucht" definiert sich, unter anderem auch dadurch, dass der Süchtige, im Rahmen des Auslebens seiner Sucht, selbstschädigende Verhaltensweisen aufweist, oder diese zumindest billigend in Kauf nimmt. Ob überdurchschnittliches Ausleben der Sexualität dieses Kriterium erfüllt ist zumindest umstritten. Bei Patienten mit z.B. einer Borderlinestörung findet sich häufig ein extrem promiskuitives und riskantes Sexualverhalten (z.B. ungeschützter Geschlechtsverkehr mit HIV - positiven Personen usw.), aber da wäre die Diagnose eben Borderlinestörung und nicht "Sexsucht".
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Schafkopf:

Es gibt durchaus besseres als sex 😂 aber das merkt man erst wenn man das für sich selbst gefunden hat was das ist!

Gibt es ganz sicher nicht! Sicherlich wichtigeres, aber nicht besseres! :coffee_happy:

 

vor 13 Stunden, schrieb Michael69Berlin:

Würd sagen das Dich das nix angeht ! Und es kommt nicht drauf an wie häufig sondern auf die Qualität des Sex es und das auch die Partnerin ihren vollen Spaß hat! Würd sagen ihr schaut einfach zu viele pornos ! Denn das Leben besteht nicht nur aus Sex !

Wenn es niemanden was angeht brauchst du auch keinen Kommentar dazu abgeben ... Und nur weil einer es sich mehrmals am Tag macht, heißt das noch lange nicht, dass sein Leben nur aus Sex besteht ...

vor 13 Stunden, schrieb XxdsmxX:

🤨warum sollte ich das hier Preis geben???

Dann schreib doch einfach nix ...

Und zur Frage: niemand ist "sexsüchtig", nur weil er/sie es sich mehrmals am Tag macht oder Sex haben will oder gar hat ... Solange er/sie damit niemanden schädigt. Denn dann ist es eine ernsthafte Krankheit und sollte mit den gebotenen Mitteln (Knast bei Fremdschädigung, Irrenhaus bei Selbstschädigung, Schwanz oder/und Finger ab bei Kinderschändung) geahndet werden ...

bearbeitet von SchwanzVomSee
Geschrieben

"Sexsucht" als Thema wird uns wohl auf unabsehbare Zeit erhalten bleiben - schon alleine deswegen, weil dieser Ausdruck auch als Selbststigmatisierung offenbar recht beliebt ist. "Ich bin sexsüchtig !" stöhnt man ebenso gerne, wie "Ich bin eine geile Schlampe, schwule Sau" und dergleichen mehr. Das ist wohl nicht soo furchtbar ernst zu nehmen.

Ernster wird es schon, wenn andere einem vorhalten, sexsüchtig zu sein. Mit gewisser Regelmässigkeit wird in Psycho-Foren die Diagnose "Sexsucht" gerne von Frauen für ihre männlichen Partner in monogamen Beziehungen gestellt, die von der Geilheit ihrer Männer überfordert sind und sich regelrechter sexueller Aggression ausgesetzt fühlen. Das ist ein ernstes Beziehungsproblem - aber mit "Sexsucht" hat das in der Regel auch nichts zu tun, sondern mit Unterschieden in der Libido. Die ist nämlich nicht bei jedem Menschen "in etwa gleich", wie viele immer noch vermuten, und sie entsteht auch nicht erst aufgrund einer emotionalen Beziehung als "Ausdruck der Liebe" oder so, sondern sie ist dem Menschen immanent, von Kindesbeinen an, und wird in einem System der "Libidoökonomie" (Freud) abgeführt. Salopp und Vergröbert gesagt: alles, was wir mit Leidenschaft tun, tun wir - sehr wahrscheinlich - mit der Energie sublimierter Libido. Für die Sexualität bleibt normalerweise nur ein Bruchteil übrig - aber auch die Libidoökonomie ist Schwankungen unterworfen, die größer oder kleiner sein können, vorübergehend oder dauerhaft. 

Die Libido der Menschen ist aber generell stark unterschiedlich - es gibt ja sogar Menschen, die überhaupt keine sexuelle Libido in sich wahrnehmen, asexuell sind und es gibt eben andererseits Menschen mit einer überdurchschnittlich starken Libido, zu denen ich mich auch rechne. 3-5 Orgasmen am Tag sind für mich völlig normal und in entsprechenden Situationen können es auch heute noch über 10 werden. Meinen persönlichen Rekord habe ich mit 26 aufgestellt: 18x in 4 h, wobei die letzten drei "trockene" Orgasmen und etwas schmerzhaft waren. Ich hätte trotzdem die 20 noch vollmachen wollen, aber meine Freundin, die mich geneckt hatte, wie oft ich denn können könnte, hat die weiße Fahne gehißt.

Es gibt kein objektives Maß, wieviel Sex ein Mensch haben "darf". "Hypersexuell ist jeder, der mehr Sex hat als Sie!" beantwortete Kinsey die Frage nach der Definition von Hypersexualität. Solange man sein Leben "im Griff hat", kann man soviel Sex in seiner Freizeit haben, wie man will und ich halte es jedenfalls für vernünftiger, mehr Sex zu haben, als seine Zeit mit völlig sinnfreien "Hobbys" totzuschlagen, vor der Glotze rumzugammeln oder an der Theke abzuhängen.

Es gibt natürlich eine pathologische "Sexsucht", die auch sehr ernst zu nehmen ist und die wird, soweit ich das überschaue, anhand der "Suchtkriterien" diagnostiziert, wie man sie auch für andere "substanzunabhängige Süchte" anwendet: Abhängigkeit und Konzentration des Lebens auf das "Suchtmittel", Vernachlässigung anderer, v.a. wichtiger Lebensbereiche (Beruf, Familie usw), Zwang zur ständigen "Dosissteigerung" und "hemmungslos" selbstschädigendes (oder für andere schädliches) Verhalten, was man im sexuellen Bereich oft "Dysexualitäten" nennt.

Es ist auch keineswegs so, daß Menschen mit starker Libido und entsprechend viel sexueller Betätigung "sexgesteuerte Vollidioten" wären, wie es sich die pornographische Phantasie gerne ausmalt - und von der Pornographie wird dieses Klischee ja auch unterstützt und verbreitet.

Als "hypersexuell" sind mir zB bekannt der "VW-Patriarch" Ferdinand Piech, der sich schon in den 90ern dazu bekannt hatte, über 30 uneheliche Kinder zu haben (er gehört wohl auch zur AO-Fraktion), der ehemalige Weltbankpräsident Dominique Strauss-Kahn, der beinahe französischer Staatspräsident geworden wäre, wenn er nicht in einer Erpressungsintrige "geoutet" worden wäre und der schwerstbehinderte charismatische Physiker Stefen Hawkings - seine Bücher strotzen nur so von Chochonerien und zwei gesunde Kinder hat er ja auch gezeugt. Der geniale Diplomat und Staatsmann Klemens v. Metternich führte, wie man heute sagen würde, eine offene, polyamouröse Ehe - die Metternichs korrespondierten sogar über ihre jeweiligen "Affairen", die öfters auch mal prostitutiv gewesen waren. Metternich schlief u.a. mit 2 Schwestern von Bonaparte, während er Botschafter in Paris gewesen war und Julius Caesars Spitzname im antiken Rom war: "Der Mann aller Frauen und die Frau aller Männer".

Und das sind nur mal so die, die mir gerade einfallen ...

Geschrieben
Wer will diese Frage GENAU beantworten??? Süchtige sagen auch das sie NICHT süchtig sind. Nicht süchtige haben in den meisten Fällen gar keine Ahnung. Unser Rat: Experten / Arzt / Psychologe befragen!!!
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