Geld in der Beziehung

[re****]

Eine  unwichtige, ichmags nicht wenn man jeden Cent aufrechnet.

So lange der Großteil nicht an einem hängen bleibt,, außerdem frag ich beim kennen lernen doch nicht direkt, was verdienst du?

Auch würde es mich für mich n großen Unterschied machen , ob jmd arbeitslos ist aufgrund von kein bock ob jmd Arbeit sucht u nix findet.  

In der letzte Beziehung gab es allerdings Probleme, ich hätte die gleiche Summe Geld für 2 Personen, wie Ex alleine, er erwartete das ich ihm Spritgeld ( teils Einkäufe) etc ( bin immer mit Zug zu ihm, den ich zählten, hab ihm kippen bezahlt usw), zählte. Er warf mir dennoch vor ich würde mich zu wenig an sein Kosten beteiligte.

[En****]

Mir persönlich ist und war immer wichtig, daß mein Partner arbeiten geht und sein eigenes Geld verdient.

Kein Problem, wenn jemand seinen Job verliert, nicht direkt was findet etc..

Aber auf jemanden, der seit Jahren kein eigenes Geld verdient, weil er schlichtweg keinen Bock hat zu arbeiten, hätte ich überhaupt keine Lust!

Ich mache mich von niemandem abhängig und ich will auch niemanden durchschleifen, der Geld verdienen könnte, wenn er nur wollte.

[rainbow_1954]

vor 18 Stunden, schrieb MrClyde90:

Jetzt mal Hand aufs Herz - was für eine Rolle spielt Geld bei euch in der Beziehung. Muss der Mann / die Frau liquide sein oder zählen tatsächlich nicht die materiellen Sachen in einer Beziehung oder im Idealfall die Kombination? 

Man hat es. Oder nicht.

Die Beziehung zu einem Menschen sollte es keinesfalls beeinflussen. Und den Menschen damit nicht zum Abbild eines Bankkontos oder Geldspeichers machen.

[En****]

vor 18 Stunden, schrieb Sommernachtslust:

Sollte eigentlich kein Thema sein in einer Beziehung

Es wäre für dich also auch kein Thema, wenn deine Partnerin ihren Job verliert und dann einfach keine Lust mehr hat sich einen neuen Job zu suchen? Wenn sie unverblümt sagen würde, daß sie keinen Bock hat zu arbeiten, weil du sie ja finanziell unterhälst @Sommernachtslust????

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Es wäre für dich also auch kein Thema, wenn deine Partnerin ihren Job verliert und dann einfach keine Lust mehr hat sich einen neuen Job zu suchen? Wenn sie unverblümt sagen würde, daß sie keinen Bock hat zu arbeiten, weil du sie ja finanziell unterhälst @Sommernachtslust????

Doch, aber mit so einer Frau wäre ich auch gar nicht erst zusammen. Ich hasse es nur, dass es Menschen gibt, die alles am Finanziellen fest machen und davon ausgehen, dass man gegenstandslos ihren Lebensunterhalt mit finanziert.

[Gelöschter Benutzer]

Geld in einer Beziehung ist heutzutage das A und O. War es aber glaube ich immer schon. Leider und irgendwie auch verständlich.

Bedrucktes Papier bestimmt unser Leben.

 

Ich bin mir sicher, dass fast alle Beziehungen wenn dann am Geld scheitern- und sei es auch nur indirekt.

Der Mann "malocht", immer mehr, ist fleissig, brav, macht Überstunden, hat immer weniger Zeit und Lust für die Frau...

Und die merkt plötzlich, dass ein Anderer viel mehr Zeit hat, sich Zeit für Sie nimmt...

So oder so ähnlich...

 

Ich bin sicher so ein Beispiel für einen Mann, der keine Lust hat jeden Sch... "Job" zu machen, nur um Geld zu verdienen.

Ohne jetzt näher drauf einzugehn. Ich war nie ein Schmarotzer.

Ich konnte und kann es mir teilweise auch leisten, hab da sicher Glück gehabt- oder auch nicht. Wie man's nimmt.

 

Aber manchmal ist es sicher besser und intelligenter eine Zeit mit weniger auszukommen, als sich als Arbeitssklave jeden Tag ficken zu lassen.

Ob sowas eine Beziehung auf Dauer aushält, wenn Er 8 oder mehr Stunden am Tag schuftet und buckelt und total frustriert mit dem Leben ist und wenn Er oder Sie heimkommt schaltet man ab und plötzlich ist für ein Paar Stunden heile Welt?

Früher oder später geht das doch dann sowieso schief.

 

In unserer Welt ist es heute doch so, dass sich Beziehungen ohnehin fast nur noch "klassen intern" abspielen.

Dass ein sog. Besserverdiener mit einem Geringverdiener zusammen ist kommt kaum noch vor. Zumindest nicht über längere Zeit.

Die Zeiten, dass der Arzt mit einer Krankenschwester liiert ist sind längst vorbei.

Evtl. mal schnell ne Nummer in der Mittagspause im Ärtzezimmer.

Solche Prinzessinnenträume werden vielleicht maximal  noch im Handwerk wahr, dass der gut verdienende Chef mit seiner Azubine oder Sekretärin..., die dann die Mutter seiner Kinder wird...

Wir schauen oft verächtlich auf Kasten Systeme und haben sowas doch eigentlich auch, wenn auch etwas abgeschwächt. "Gleich zu gleich...".

 

Mir selber wäre wichtig, dass die Frau einen Beruf hat, der ihr Spaß macht und Freude bereitet- zumindest die meiste Zeit.

Und dass Sie diesen Beruf so ausübt, dass ich Respekt vor ihrer Arbeit und dem Geld dass Sie damit verdient haben kann.

Mit einer Verkäuferin, die mit Leidenschaft  ehrlich ihre Kunden berät könnte ich evtl. noch leben.

Aber die Realität sieht heute großteils anders aus. Man muss heute eben oft Lügen um seinen Job zu behalten und sich den Respekt eines Partners zu verdienen.

Um einen "Job" zu haben oder zu behalten ist vielen heute so ziemlich  Alles recht. Gezwungernermaßen?

Nach oben wird gebuckelt und nach unten wird getreten. Und jeder versucht, zumindest noch einigermaßen über der bösen Hartz IV Schwelle zu sein um zumindest noch etwas zum treten zu finden.

 

Und wenn selbst das nicht mehr reicht?

Gibt's zumindest mittlerweile im politischen Bereich wieder Strömungen, die Menschen finden auf Die dann selbst die mickrigsten Kreaturen treten können... 

 

vor 2 Stunden, schrieb renasia:

t,, außerdem frag ich beim kennen lernen doch nicht direkt, was verdienst du?

so naiv?!

Sowas wird doch heute ganz einfach abgechecked.

Welche Kleidung, was bestellt der Andere, was machst du beruflich?, Welches Auto hat Er/Sie, Urlaub?, Hobbies?... 

[Wo****]

vor 4 Stunden, schrieb Tyree81:

👌Mir reicht die 27 Stunden Woche. Lebenszeit ist durch nichts zu ersetzen.

Umso besser, wenn Du damit klarkommst! Hervorragend!

[rainbow_1954]

vor 59 Minuten, schrieb giotto94:

Sowas wird doch heute ganz einfach abgechecked.

Sollte das in diesem Fall nicht besser heißen: kategorisiert???

 

Zunächst mal Glückwunsch zu Deiner ausführlichen Betrachtung. Ich hatte versucht, das kurz vorher mit vier Sätzen zu erledigen. Da musste dann zwanglsäufig so manches Detail auf der Strecke bleiben.

 

vor 59 Minuten, schrieb giotto94:

Und dass Sie diesen Beruf so ausübt, dass ich Respekt vor ihrer Arbeit und dem Geld dass Sie damit verdient haben kann.

Genau das lässt sich immer schwerer auf einen Nenner bringen. Aber es ist für mich ein Kernstück meiner Betrachtung, wenn ich verstehen will, warum die heutige Arbeitswelt so ist, wie sie ist. Weil sich spätestens mit dem Regierungsantritt Helmut Kohls das Arbeitsleben in wohl allen Bereichen sehr negativ verändert hat. Und natürlich bleibt es nicht aus, dass sich das auch auf die privaten Bereiche des Lebens überträgt oder abfärbt. Mit Respekt vor Menschen und ihrer Arbeitsleistung ist da nicht mehr viel. Angefangen bei unseren Politikern bis hin zum letzten arbeitsunwilligen(!) Hartz IV-Empfänger ist alles rücksichtslos ausgerichtet auf die Geldmenge, die zur Verfügung steht. "Hauptsache, ich werde wieder gewählt, auch wenn ich meinen Wählern durch die Bank weg nur Scheiße erzähle"(Im Sinne von Konrad Adenauer: "Was kümmert mich mein saudummes Geschwätz von Gestern!"). Oder: "Hauptsache, mein Hartz IV ist pünktlich auf dem Konto."

Anm.: Mir ist durch meine eigene Arbeit sehr wohl bekannt, dass es sehr viele Menschen gibt, die tatsächlich auf Sozialleistungen angewiesen sind. Aber die sind halt auch immer nur ein Teil vom Ganzen.

Es wird einfach nicht jede Arbeitsleistung, die mit Liebe, Sorgfalt und Pflichtbewußtsein gemacht wird, so honoriert, wie sie es verdient hätte. Ist aber nun der Mensch, der sie erbracht hat, nur deshalb weniger "gut", oder wie immer man das sonst bezeichnen will, weil das Geld nicht stimmt??? Genau an diesem Punkt habe ich doch ganz ernsthafte Bedenken.

 

vor 59 Minuten, schrieb giotto94:

In unserer Welt ist es heute doch so, dass sich Beziehungen ohnehin fast nur noch "klassen intern" abspielen.

Das sind oft die heutigen, "ganz natürlichen" Grenzen des sozialen Denkens.

Die Paternoster-Struktur in Verwaltung und Betrieben. Um nach oben zu kommen, muss man immer im richtigen Paternoster sitzen. Das richtige Elternhaus mit den richtigen Beziehungen, den passenden Partner, selbstverständlich aus dem gleichen adäquaten Umfeld, usw. Sonst kann das nichts werden.....

Natürlich gibt es auch heute noch Außenseiter und Überflieger, die den Sprung nach oben schaffen. Die haben dann aber die allerbesten Aussichten, immer Außenseiter zu bleiben. Und sind gleichzeitig immer extrem absturzgefährdet.....

bearbeitet Januar 27, 2019 von rainbow_1954

[Laila227]

In meiner Jahrzehnte dauernden Beziehung haben wir alles gemeisam getragen, alle Kosten "brüderlich" geteilt

[Gelöschter Benutzer]

Am 26.1.2019 at 16:51, schrieb ricaner:

Ist aber heutzutage auch nicht mehr sooo selbstverständlich....

 

Thema zusammenziehen/Beziehung beginnen….

Oft genug bei Freunden/Bekannten mitbekommen. Das zieht die Frau zum Mann (weil er vielleicht eine bessere/größere Wohnung hat) und dann kommt das Argument "Warum soll ich etwas zur Miete/Strom/Wasser usw. zugeben? Das hat er doch vorher auch alles bezahlt. MEIN Gehalt gehört MIR!!"

Tja.... So etwas hielt nicht lange und die Frau durfte sich wieder um eine eigene Wohnung bemühen.... 

Richtig ,keine Kosten teilen, dann nimm dir deine eigene Bude. 

[Gelöschter Benutzer]

Naja, ist vielleicht ein bisschen altbacken, aber nach 33 Ehe, 2 Kindern bin ich in Vollzeit und meine Frau im 450€ Job. Nie ein Problem. Es gab nur gepsraechsbedarf als mein damaliger Arbeitgeber dauerhaft fast 3 Monate im Verzug war. Ansonsten gab es keine Probleme. Alles ist gut. Und ich bin kein Grossverdiener

[gl****]

das einzige, was mir im bezug auf beziehung mit mann und dessen geld wichtig ist, das er mit seinem budget haushalten kann und nicht schon mitte des monats 'risiko' am geldautomaten spielt. 

bearbeitet Januar 28, 2019 von glaubensfrage

[Se****]

Am 27.1.2019 at 07:54, schrieb rainbow_1954:

Die Beziehung zu einem Menschen sollte es keinesfalls beeinflussen. 

Tut es aber unwillkürlich wenn ein Ungleichgewicht vorhanden ist. Das lässt sich nicht vermeiden.

 

[Ra****]

Geld alleine macht nicht glücklich, die Frau sollte noch Häuser und Grundstücke haben.

Spaß beiseite.

Da ich Prakmatiker bin, diesen ganzen Luxusmüll nicht brauche ist für mich wichtig das meine Partnerin mit Geld umgehen kann.

 

Ich kenne Menschen die mit Hartz 4 weiter kommen als Jemand mit 2600 € netto/Monat.

 

Deshalb meine Antwort. Mir genügt d.o. geschriebene und nicht sinnlos verschuldet.

 

[Gelöschter Benutzer]

Geld...hmmm...

Ach was soll der Geiz...an einsamen Abend spiele ich halt Schach mit meinem Portemonaie...oder war es Scharade?

[Gelöschter Benutzer]

So lange "Sie" selbst für sich sorgen kann gibt es kein Problem, oder?

Über die Geldmenge mache ich mir keine Gedanken, denn in einer Partnerschaft ist mir egal wer genau wann wieviel bezahlt.

[An****]

.

Ich komme immer ganz gut zurecht - auch ohne Partnerin...lach

Doch wenn sie richtig viel Kohle mitbringt, kann ich mir noch mehr Zeit für sie nehmen...fg

.

Aber dicke Titten sind eigentlich viel schöner.......heheheee

[Gelöschter Benutzer]

ich ziehe es vor, wenn mann in etwa einen ähnlichen lebensstandard und eine ähnliche einstellung zum geld hat, wie ich

es ist einfacher und mit weniger konfliktpotential behaftet

 

ich brauche weder einen geldsack, der meint mit seiner kohle könnte er alle(s) kaufen

noch brauche ich einen, der den ganzen tag daheim vor der glotze rumlungert und sich für jeden job zu schade ist, ...aber nicht dafür auf kosten anderer zu schmarotzen

ich brauche weder einen der alles was nach geld ausschaut zusammenrafft und den kragen nicht voll bekommt

noch brauche ich einen, der das geld mit vollen händen zum fenster rauswirft und alles mögliche auf pump kauft und sich wundert, dass die alle irgendwann ihr geld wollen

[rainbow_1954]

vor 3 Stunden, schrieb Selene09:

Tut es aber unwillkürlich wenn ein Ungleichgewicht vorhanden ist. Das lässt sich nicht vermeiden.

Leider. Und es beeinflusst das Denken oft genug vorrangig negativ.

 

vor 58 Minuten, schrieb mondkusss:

ich ziehe es vor, wenn mann in etwa einen ähnlichen lebensstandard und eine ähnliche einstellung zum geld hat, wie ich

es ist einfacher und mit weniger konfliktpotential behaftet

Auf dem Boden der Tatsachen bleiben hilft ganz bestimmt.

 

 

[chatyeti]

wobei man auch so ehrlich sein sollte und sich selbst eingestehen muss, das die Damen leider eher einen reichen, hässlichen und dummen nehmen als einen netten und armen. Wenn ich mit Sportwagen, Rolex und Anzug unterwegs bin und mich wie ein Arsch benehme, hab ich Spass und finde schnell "Anschluss". Mit normalen Auto, jeans und netter Umgangsform hat man keine Chance.

[Gelöschter Benutzer]

Naja habe schon die Feststellung gemacht das Geld für eine Beziehung eine sehr große Rolle spielt.

habe es bis jetzt immer so gehandhabt das ich nicht alles zeige von Anfang an und dann gab es schon Situationen als Frau erfuhr das mehrere Häuser und der ein oder andere Sportwagen noch versteckt in der Garage stand sie auf einmal zurück wollten.

von daher sind Frauen oft auf Kohle aus 

 

aber wie gesagt das ist meine Meinung 

[winternick]

Am 26.1.2019 at 13:34, schrieb MrClyde90:

Jetzt mal Hand aufs Herz - was für eine Rolle spielt Geld bei euch in der Beziehung. Muss der Mann / die Frau liquide sein oder zählen tatsächlich nicht die materiellen Sachen in einer Beziehung oder im Idealfall die Kombination? 

Für eine Beziehung ? Nein keine Rolle, als ich mit meinem Partner eine Beziehung begann wußten wir beide ewig lang nichts von unserer finanziellen Situation, als wir es erfuhren waren wir beide positive überrascht.

 

[Ra****]

Ich habe voriges Jahr über eine normale Site gesucht und auch gefunden.

 

Dort stand aber oft bei den Damen, keine Altlasten wie Scheidung, Unterhalt usw.

 

Denke schon das Geld eine Rolle bei vielen spielt.