Vorsorgeuntersuchung- neu interpretiert😏

[El****]

Ich saß im Wartezimmer, um meine jährliche Gynuntersuchung hinter mich zu bringen.
Was sagte die Schwester in der Anmeldung: Es ist heute ein Vertretungarzt da, weil Frau Dr krank geworden ist. Ob ich trotzdem bleiben möchte. Die meisten sind wieder gegangen, da es ein Mann ist.
Klar blieb ich, das Geschlecht des Arztes ist mir nun wirklich egal! Wenn ich schon mal da bin.
Es öffnete sich die Tür und ein großer Mann, ein wenig älter als ich rief mich hinein.
Wir saßen uns gegeüber am Schreibtisch und er fragte nach Problemen. "Nein" sagte ich:"Es gibt keine Probleme."
"Läuft in ihrem Sexleben alles zu ihrer Zufriedenheit?" fragte er wie beiläufig. 
Hatte ich mich gerade verhört? Das war doch wohl nicht sein ernst. Das ging ihn ja nun wirklich gar nichts an! Ich sah ihn mit leicht schräg geneigten Kopf an.
"In ihrem Alter kommt es vor, dass ein Partner die Lust am Sex verliert, während es bei dem Anderen ausgeprägter wird" Ich stutzte, reagierte aber nicht darauf. 
"Sie müssen nicht darauf anworten. Ich wollte nur anbieten, dass wir auch über solche Themen reden sollten." Lächelnd fügte er hinzu:"Schließlich fällt es ja doch irgendwie in meinen Fachbereich."
"Machen sie sich bitte erst einmal ober herum frei." Also zog ich meine Bluse und meinen BH aus und er begann meine Brust abzutasten. Wie zufällig drückte er meine Brustwarzen zusammen, stutzte und begann sich genauer mit der einen Brustwarze zu beschäftigen. Er drückt sie kräftig zusammen und untersucht mit geschickten Fingern den Vorhof. Das selbe tat er auf der anderen Seite. Ich konnte nichts dagegen tun, dass sich meine Brustwarzen hart aufstellen. Außerdem spürte ich wie sich Erregung in mir ausbreitete und ich feucht wurde. Ich war nicht in der Lage zu sprechen, denn mein Mund war Staubtrocken. Ich bin hier bei ner Gynuntersuchung und es erregt mich? Reiß dich zusammen!
"Nein alles in Ordnung" sagte er. Die Augen auf meine harten Brustwarzen gerichtet und lächelnd. "Machen sie sich bitte unten herum frei."
Wie automatisch zog ich mich aus und setze mich auf den Stuhl. Er lächelt und ohne etwas zu sagen befördert er meine Füße in die Schlaufen.
"Ich werde sie jetzt untersuchen. Bitte entspannen sie sich." Er führt 2 Finger in mich ein. Ich war naß und mein Saft lief seine Finger entlang. Er sah mich wissend lächelnd an. Wie peinlich! Was sollte er jetzt denken! Wie zufällig berührte mit dem Daumen meinen Kitzler. Bildete ich mir das alles ein? Ja in meinem Sexleben stimmte so einiges nicht, aber dass mich jetzt schon ein Gynbesuch erregte, so schlimm war es ja wohl doch nicht. 
Er krümmt seine Finger in mir, so das er genau meinen GPunkt massierte. Und sowieso hatte ich eher das Gefühl, dass er mich penetrierte und nicht untersuchte. Außerdem bewegte er seinen Daumen mit leichtem Druck an meiner Klit. Automatisch versuche ich meine Beine zu schließen. Er zog die Augenbrauen hoch und sah mich an. 
Also hatte ich es mir doch nur eingebildet! Mein Gesicht verfärbt sich rot. Konnte ich denn an nicht anderes mehr denken?
Lächelnd sagte er:" Ich werde sie auch noch anal untersuchen müssen. Da sie so empfindlich reagieren, werde ich ihre Beine etwas fixieren. Einverstanden?" Ich war zwar irritiert, nicke aber. 
Er holt 4 Schlingen und befestigte 2 an meinen Füßen und 2 an meinen Knieen. Dann spreizte er die Schlaufen so weit, dass ich es gerade noch ertragen konnte.
Er setzte sich zwischen meine Beine, sah mir lächelnd in die Augen und sagt:"Sehr schön!" Er nahm ein selbst spreizenes Spekula, führt es ein und spreizt es. Dabei drang er, fast gleichzeitig, mit einem Finger in meinen Anus ein. Ich stöhne auf, als er seinen Finger bewegte und gleichzeitig das Spekula mit leichtem Druck vorschob. Ich schaute ihn entsetzt an. Das hatte nun wirlich nichts mehr mit einer Gynuntersuchung zu tun.
"Soll ich die Schwester holen?" fragte er und fixierte mich mit seinen stahlblauen Augen. Keine Ahnung warum ich das tat, aber ich schüttelte den Kopf. Ich war erregt und ich wollte wissen, wie es weitergeht.
Er stand auf, holte zwei weitere Schlingen und fixierte meine Hände an den Armlehnen. Dann stand er mit einem Knebel vor mir. Ich schüttelte den Kopf. "Und wie willst du deine Laute der Schwester erklären?" Ich öffnet den Mund und ließ mich mit dem Gummiball knebeln. Er ging zur Tür und schloß sie ab.
Was mache ich hier. Ich bin bewegungslos in einer Haltung gefesselt, die ihm erlaubt, alles mit mir machen zu können, was er wollte, ohne die Möglichkeit mich zu befreien oder zu schreien! Panik ergriff mich! Er trat auf mich zu strich mir über Haare und Wange und sagt nur:"Es passiert nichts, was du nicht willst" und drückte mir ein Spekula in die Hand. "Lass es los, wenn ich aufhören soll. Aber denke daran, dann mache ich dich los und du gehst."
Ich nickte!
Er holte eine Tasche hinter dem Schreibtisch vor und stellte sie auf den Tisch. Er zog ein schwarzes Tuch heraus und verband mir die Auge. Ich wollte das nicht. Ich wollte sehen, was passiert. Ich spürte seine Lippen an meinem Ohr. Er hauchte:"Wenn du es beenden willst öffne die Hand, sonst hör auf dich zu wehren."
Ich wollte es nicht beenden, ich wollte nur sehen. Aber ich konnte es nicht sagen.
"Gut! Machen wir weiter!"
Er strich über meine Brust. Spielte zärtlich mit meinen Brustwarzen. Plötzlich durchzuckt mich ein Schmerz. Ich schrie auf, so es mir mit dem Knebel möglich war. Immer wieder landete die Peitsche auf meiner Brust. Ich versuchte mich vom Schmerz abzuwenden. Die Schläge hörten auf. Ich spürte, wie ein Seil unterhalb meiner Brust um meinen Körper und dann über meine Schulter geführt wurde. Von dort wurde es um meine Oberschenkel gelegt um meine Hüfte gebunden und dann in meinem Rücken verschnürt. Vorher war ich in der Lage, zumindest meinen Körper zu bewegen. Jetzt war ich völlig Bewegungsunfähig.
Er schlug mit der Hand auf meine Brüste. Dann legte er ein Seil um meine rechte Brust und zog es zu. Er schlang das Seil noch zweimal herum, so das meine Brust von meinem Körper steil hoch stand. Das selbe geschah mit meiner linken Brust. Er kniff in meine Brustwarzen dreht sie und zog daran. Ich stöhnte und wimmerte. Ich spürte einen beißenden Schmerz an der Brust und noch einen und noch einen... Ich warf meinen Kopf hin und her. Er hielt inne und wartete. Ich wußte worauf er wartete, aber ich ließ das Spekula in meiner Hand nicht los. 
Er hatte insgeammt 10 Klammern an meiner Brust befestigt. Die direkt auf den Warzen plaziert waren, wurden nach oben gezogen und anscheinend irgendwo fixiert. Wenn ich mich jetzt auch nur ein wenig bewegte, zog es noch stärker an meinen Brustwarzen und der Schmerz war durchringend und kaum zu ertragen. Er schlug wieder mit der kleinen Peische zu, nicht mit Kraft, aber kontinuierlich und so, dass er die Klammern traf. Die Tränen rannen mir an den Wangen herunter. Er küsste sie weg und begab sich, die Peitsche über den Körper streichend zwischen meine Beine. Das Spekula war immer noch in mir. Er entfernte es. Dann schlug er mit der Peitsche auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Dabei wanderte er langsam die Schenkel herauf und dann traf sie mich genau zwischen die Beine. Ich bäumte mich auf, soweit es mir möglich war. Meine Brustwarzen verübeln mir diese Bewegung sofort. Wieder traf mich ein Schlag und noch einer... Dann- unvermittelt wurde ich mit einem großen Vibo penertiert, hart, schnell und tief. Ich stöhnte bei jeder Bewegung. Ich spürte, dass ich jeden Moment kommen würde. Da hielt er in der Bewegung inne und fixierte den laufenden Vibo. Ich versuchte zu protestieren, wollte dass er weiter machte. Er nahm einen zweiten Dildo und führte ihn mir anal ein. Ich stöhnte vor Erregung und Schmerz. Er bewegte den Dildo so, dass ich das Gefühl hatte, Vibo und Dildo würden sich in meinem Körper treffen. Ich wand mich, so gut ich konnte. Den Schmerz an den Brustwarzen nahm ich nur noch als totale Erregung wahr. Mein ganzer Körper war zum Zerbersten gespannt. Doch bevor ich zum Höhepunkt kam stoppte er wieder seine Bewegung und fixierte auch den Dildo. Es war Folter. Mein Körper wollte Erlösung und er spielte mit mir. Als ich wieder ein wenig runter gekommen war setzte er einem Massagestabauf meine Klit und schaltete ihn ein. Die Vibrationen verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich schrie auf und kam im selben Moment. Die rhytmischen Orgasmuswellen pumpten den Saft aus mir heraus. Es war Erlösung und wunderbare Qual zugleich. Er hörte nicht auf, meine hocherregte Klit mit dem Massagestab zu reizen. Ich schrie unter dem Schmerz auf. Aber er ließ nicht ab, sondern forcierte die Vibration, löste den Dildo und den Vibo und stieß sie mit festen Bewegungen in mich hinein. " Du wolltest doch vorhin schon kommen. Und ich möchte dir das nicht verwehren." sagte er mit vor Hohn triefender Stimme. "Ich werde weiter machen, bis du die vorhin verweigerten Orgasmen voll ausgelebt hast." seine Stimme klang nun heiser und konnte seine Erregung nicht verbergen. Der Massagestab folterte unablässig meine Klit. Ich glaubte nicht,dass ich je, unter dieser Behandlung zum Orgasmus kommen würde. Doch mein Körper entschied sich gegen den Schmerz und für die Erregung. Es überrollte mich eine riesige Orgasmuswelle. Mein ganzer Körper bebte und zuckte. Er ließ keuchend von mir ab, während ich noch die Nachbeben meines Orgasmus spürte. Er entfernte mit einer Bewegung den vaginalen Vibo und den analen Dildo und stieß in mich hinein. Er fickte mich und jeder Stoß ließ mich erbeben. Plötzlich zog er sich zurück und ich merkete wie sich etwas warmes über meinen Körper ergoß.
Ich hätte nie gedacht, dass ich so erregt sein könnte. Ich wollte ihn weiterhin in mir spüre.
"Nicht so ungeduldig. Es geht ja noch weiter." Ich hörte das Lächeln in seiner Stimme. Er bewegte die Peitsche in kreisenden Bewegungen über meinem Körper. Ich konnte sie hören und den Luftzug spüren. Langsam senkte er in die Peitsche und sie schlug gegen die Klammern an meiner Brust. Es war wie Messerstiche. Er schlug so lange gegen die Klammern bis sie von der Brust sprangen. Ich wimmerte und die Tränen liefen über mein Gesicht. Die Klammern von meinen Brustwarzen entfernte er zuletzt. Der Schmerz als sie sich öffneten übertraf den Schmerz des Anklemmens bei weitem. Die Hand die immer noch das Spekula umklammert hielt zitterte. Ich war gewillt sie zu öffnen. Er hatte es bemerkt, hielt inne und wartete auf meine Reaktion. Ich ließ es nicht fallen. Ich hatte meinen Körper noch nie zuvor so intensiv gespürt und wollte, auch wenn mein Körper brannte, dieses Gefühl weiter auskosten.
Ich hörte wie ein Streichholz angezündet wurde. Ein Schmerz durchzuckte meine Brust. Aber es war Eis und nicht Feuer! Mit einem Eiswürfel umspielt er meine Brustwarzen. Plötzich tropft etwas sehr heißes auf die Innenseite meiner Oberschenkel und wanderte langsam meine Beine hoch. Er steckte einen Eiswürfel in mich hinein und schob einen Dildo hinterher und bewegte ihn langsam so dass das Eis in mir in Bewegung blieb. Im gleichen Moment tropfte das heiße Wachs auf die Innenseite meiner Schamlippen und auf meine Klit. Ich zuckte unwillkürlich zusammen. Der heiß/kalt Wechsel ließ meine Erregung nur noch weiter steigen. 
Es war heiß, in jeglicher Hinsicht. Ich merkte wie ich immer nasser wurde und anfing zu tropfen. Er stellte ich zwischen meine Beine, drückte seinen harten Schwanz gegen meine Rosette und stieß dann so schnell und hart in mich hinein, dass es mir kurz den Atem nahm. Er nahm mich hart und schnell. Seine Hände massierten und schlugen meine Brust abechselnd. Ich war schon wieder so erregt, dass ich spürte wie sich meine Muskeln anspannten und ich explodierte. Er kam im selben Moment und pumpte seinen Saft in meinen Arsch.
Als wir uns ein wenig beruhigt hat, entfernte er meine Augenbinde und den Knebel. Er war immer noch in mir. "Interessanter Einlauf" sagte ich. Ein Lächeln spielte um seinen Mund, aber er erwiederte nichts. Er zog sich zurück und entferte den Dildo. Mit geschickten Fingern löste er meine Fesseln. Er nahm mir das Spekula aus der Hand, dass ich immer noch umklammert hielt. Stellte sich wieder zwischen meine Beine und drang langsam in mich ein. Ich sah ihn etwas irritiert an.
Langsam begann er sich wieder zu bewegen. Dabei streichelte er mir die Tränen aus dem Gesicht, streichelte und küsste meine Brüste und entfernte den Wachs von meinen Beinen. Unter den Liebkosungen wurde seinen Bewegungen schneller, fordernder aber nicht härter. Die Zärtlichkeit tat meinem geschundenen Körper gut. Er legte es nicht darauf an mich nocheinmal zum Höhepunkt zu bringen, sondern brachte mich dazu, mich zu entspannen und ihn auf andere Art zu fühlen. Er lächelte mich an und zog sich, ohne ein Wort, aus mir zurück. Er küsste meine geschundene Klit, strich über meien Oberschenkel.
Er reichte mir die Hand, so das ich leichter aufstehen konnte und nahm mich in den Arm. Ich atmetet tief durch sah ihm in die Augen. Er küsste mich.
"Danke" sagte ich und hielt ihm einen Finger auf den Mund, dass er nichts sagte, obwohl er gerade Luft geholt hatte.
Ich zog mich an und ging ohne mich noch einmal umzusehen, lächelte der Sprechstundenhilfe zu und wußte als ich die Tür hinter mir schloß, dass ich diese Praxis nie wieder betreten würde.

[rolleken6]

Eine ***igungsfantasie, sehr schön geschrieben. 

[jobe]

schöner traum

[Gelöschter Benutzer]

Na da muss Frau schon Lust drauf haben....😜😉 aber schön geil geschrieben.

[Xa****]

Ja schön .