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Abtörnende Sprache


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Das richtige Wort im richtigen Moment kann durchaus sehr reizvoll sein und zur Steigerung von Lust und Befriedigung führen.....allerdings sind etwas Charme und Empathie dabei unabdingbar nach meiner Meinung.
Geschrieben
Ich unterscheide da immens zwischen Dirty Talk beim Sex und Gossensprache in schriftlicher Form. Bei manchem, was ich hier lesen muss, ist mir nach Fremdscham, einiges davon ist aber in entsprechend hitziger Stimmung durchaus drin...
Geschrieben
Wenn im Chat eine "W" gesucht wird, krieg ich Plaque.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb extremboy06:

Liebe Marie... Wollen wir versuchen unsere Urin Ausscheidungsorgane zusammenzustecken... 😊 👍

Denkbar wäre auch:

Darf ich meinenVaginaleinspritzer in deine Exkrementausscheidungsöffnung einschieben?    :-)

 

 

Aber im Ernst: Es kommt auf die Situition an. Man merkt ja schnell beim Schreiben, an was das Gegenüber gefallen hat und nicht. Die erste Anfrage sollte eben höflich formuliert sein. Und dort einen wie z.B. "verwöhnen" zu verwenden, halte ich gewiss nicht für veraltet.    

bearbeitet von pete19732004
Geschrieben
Ich finde das alles realativ,der eine mag das,der andere das.Ist Geschmacksache!Sender Empfänger Geschichte.Ich finde zum Beispiel, das Wort verwöhnen,miteinander schlafen durchaus O.k,andere finden das altbacken.Wichtig ist dann meiner Meinung nach dem Gegenüber klar,aber höflich zu sagen,das man das nicht gut findet.Dann hat jeder die Möglichkeit Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.Jeder hat seine Vorerfahrung und ist dementsprechend geprägt.
Geschrieben (bearbeitet)

Bei uns läuft die Konversation eher so ab:

"Allerliebste Gnädigkeit, ich werde Dir das Pudendum femininum liebkosen, bis Du Dir wünscht, dass ich Dir meinen Penis in Deine Vagina transferiere, bis ich einen Stimulus auf Deinen Portio vaginalis uteri ausübe. Zuvor darfst Du gern meine Testikel zärtlich drücken und wir stimulieren uns gegenseitg die Papilla mammae und den Anus.

Oder so ähnlich:confused:

Stamdgebläse hingegen mag ich gar nicht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Beschimpfungen im Allgemeinen empfinde ich als unpassend, wenn man nicht vorher darüber gesprochen hat.
Geschrieben
"Lust sich kennenzulernen", wenn dann in Wirklichkeit nur "Lust sich naggisch zu begatten" gemeint ist. Aber generell ist es eher Abturner, wenn das Gespräch schon zu primitiv oder mit schlechtem Dirty talk beginnt.
Geschrieben (bearbeitet)

Im ersten Satz in Dirtytalk angesprochen zu werden finde ich ein Nogo.

Ansonsten gibts natürlich den persönlichen Geschmack

In der passenden Situation geht einiges.

Nur abwertend darf es nicht sein sonst ist es wie mit ungefragten Schwanzbildern ein Nogo 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb MarieCurious:

Wie geht’s Euch?

ich finde immer es ist ein hervorragender filter um ganz schnell leute auszusortieren, mit denen man ganz bestimmt nichts zu tun haben möchte:coffee_happy:

Geschrieben
Na ja verwöhnen.ist schon anständig..sagt aber auch viel aus..was törnt dich denn an..?
Geschrieben
Ich liebe eine klare, deutliche Sprache. "Liebe machen" und "Ficken" sind für mich verschiedene Tätigkeiten. Ersteres ist langsames, liebevolles, inniges miteinander, das Augen, Herz, Körper und Seele mit einbezieht. Zweiteres ist Schwanz rein und zustoßen. Wobei das eine durchaus in das andere übergehen kann. Verbrämtes Umschreiben oder Kindersprache mag ich gar nicht. Eine neutrale, medizinische Ausdrucksweise kann in einem Gespräch angebracht sein, im Bett bist sie es für mich nicht mehr. In der Öffentlichkeit verspüre ich eine Irritation am Scrotum, im Bett juckt's mich am Sack. Abwertende Begriffe wie "Fickstück" mag ich gar nicht.
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb StevenStrings:

wenn jemand nicht "ich" sondern "isch" sagt

...oder "icke"....Dann ist bei mir die Luft raus.

Auch die sonstigen hier gebrachten Ausdrücke mag ich nicht so. Manche können in der heißen Phase durchaus luststeigernd sein, aber viele schließe ich für mich einfach aus.  Und was das "verwöhnen" angeht- das kommt bei mir immer an wie "ich habe meinen Spaß und du hast das gefälligst gut zu finden".

Ach ja- und beim ersten Anschreiben "Wie geht`s"- auch da bin ich raus.

Geschrieben

Als Fickstute , Dreilochstute möchte ich niemals bezeichnet werden. Sonst gibst als Antwort.....ein wian und Gras dazu. Ich brauche keinen Hengst oder geilen Hecht.

Verwöhnen darf er mich gerne mit einem schönen Essen.

Wer keine kreative neckerei beherrscht kann es bei mur total knicken, selbst wenn man geil ist.....:smirk:

 

 

Geschrieben
Verstehe nicht was an dem Begriff "verwöhnen" furchtbar sein soll ... das heißt doch nur dass man jemanden Mit Liebe und respekt was Gutes tun möchte ... wenn das für Dich altbacken ist verstehe ich das wiederum nicht ... dann ist ehrlich sein auch altbacken ...
Geschrieben

Was bei mir regelmäßig für Stirnrunzeln sorgt sind Verniedlichungen für Sex. "Figgen", "poppen" (An den Seitennamen habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Aber wenn das jemand im Gespräch bringt, bleibt es für mich seltsam...), "sexeln" sind so Begriffe, wo ich mich regelmäßig frage, ob die aussprechende Person auch das Licht ausmacht, wenn es zur Sache geht. Ansonsten sind da noch solche Wortpaare, bei denen ich mich frage, was das inhaltlich bedeuten soll: "geil fingern", "schön ficken", usw. usf. Da denke ich immer, dass die Person ohne Sinn und Verstand Wörter ausspuckt, nur um irgendwas von sich zu geben. Beim Rest macht der Kontext die Musik. So ein "Komm her, Du geiler Stecher! Ich will Deinen Schwanz aussaugen bis Deine Eier nur noch Rosinengröße haben!" beim ersten Wortwechsel lässt mich doch etwas irritiert das Weite suchen. Andererseits kann eine abgewandelte Form davon mittendrin im wilden Sexspiel wahrscheinlich antörnend wirken.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb MarieCurious:

Gibt es Wörter, Begriffe, Formulierungen, bei denen bei Euch jede Lust vergeht?

Ich finde es zum Beispiel furchtbar, Sex mit dem Begriff „verwöhnen“ zu umschreiben. Das klingt für mich total altbacken-verschämt. 

Begriffe, die sehr danach klingen, jemanden zu benutzen, sind auch nicht meins, z.B. „Blasebalg“, „Fickstute“, „Dreilochschlampe“ usw. 

Wie geht’s Euch? Was hört sich für Euch unangenehm an?

Was meckerst Du kleiner Blasehase eigentlich schon wieder? 

Machen wir es wie im Mittelalter: Schweig still, Dirnenspross. Deiner Mutter vermochte ich Beischlaf zu leisten!

😁😁😜

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