Dies ist ein beliebter Beitrag. bl**** Geschrieben Februar 3, 2019 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 3, 2019 Ich war schon fast durch mit meinem Trainingsprogramm, als ich plötzlich Anna neben mir bemerkte. "Nabend, Marc", lächelte sie mich komisch an, strich mit der Hand um mein Kinn und sah mir in die Augen. Sofort wusste ich dass etwas nicht in Ordnung war. Ich roch Alkohol in ihrem Atem als sie mich anhauchend ansprach. "Anna, Du hast getrunken ? Stimmt etwas nicht?", fragte ich. Sie verneinte, lächelte, strich mit ihrer Hand über meine Brust, während sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte. "Doch,....", sie begann zu weinen. "Lass uns reden, ich bringe Dich nach hause, Anna", versuchte ich sie zu beschwichtigen. Ich hiess sie an der Theke zu warten bis ich mich umgezogen hatte, dann hakte ich sie unter und wir gingen zu meinem Auto. Sie wollte nicht nach hause, also sassen wir einfach im Auto.Sie hatte einen Kerl kennen gelernt,...Einen sehr netten Kerl,..... Anscheinend,.... Und sie dachte dass mehr daraus werden könnte. Aber er wollte anscheinend nur Sex mit ihr. So wie sie mir unmissverständlich beibrachte dass auch ich auch nur Sex mit ihr wollte. Ich wäre nicht anders als die anderen Männer. "Wirf einem ein Condom zu und er fickt dich und wirft Dich danach einfach weg !", warf sie mir und allen Männern vor. "Nein, Anna, so bin ich nicht, ich dachte du willst es so. Wir sind Freunde, schon immer, und werden es bleiben, für immer, egal was kommt ". Ich nahm sie in den Arm. Ich versuchte sie zu trösten, wischte ihre Tränen weg. Ich wusste nicht ob ich sie küssen sollte, ein Freundschaftsküsschen auf die Wange ? Ich unterliess es. Irgendwann, nach viel gerede, hin und her, japste sie: "Ich brauche Dich" Ich hielt ihren Kopf an meiner Schulter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich bin für Dich da wenn Du mich brauchst, egal wann, wo, für was auch immer" Irgendwie landeten wir schliesslich bei mir zuhause. Ihr gefiel meine Wohnung, ihr gefiel meine Musik und sie legte eine der uralten Platten auf. Sie kuschelte sich neben mich aufs Sofa während wir der Musik lauschten. Ich dachte sie wäre eingeschlafen, aber auf einmal fragte sie mich ob ich ihr vertrauen würde. Ich bejahte. "Hattest Du schon mal eine Nacht lang Sex ohne zu kommen?", kicherte sie, immernoch vom Alc benebelt. "Nein, Anna,.... Du bist verrückt!", sagte ich belustigt, als ich spürte wie ihre Hand dabei versuchte unter mein Hemd zu streichen. "Ich glaube ich brauche das jetzt,... ", sie grinste dabei wie Maikäfer! "Aannna, lass das, Du sagtest ich wäre genauso wie die anderen Männer !", versuchte ich mich zu erwehren, als sie versuchte mich zu küssen und mir mein Hemd aufzuknöpfen. "Ausserdem bist Du betrunken!" wehrte ich sie ab. "Nnnicht so betrunken wie Du denkst,..... und ausserdem sagtest Du du würdest alles für mich tun!", säuselte sie. Konnte ich anders ? Wir begannen eine zärtliche Knutscherei, liessen unseren Händen freien Lauf, hielten uns in den Armen und küssten uns während wir uns teilweise über die Körper streichelten. Ein weicher Frauenmund ist etwas schönes, und ihre zarten Hände und Finger zu spüren war toll. Irgendwann hatten wir unsere Hände gegenseitig unter unseren aufgeknöpften und hochgeschobenen Klamotten, streichelten und küssten unsere bloss gelegte Haut gegenseitig und abwechselnd. "Ich will jetzt mit Dir ins Bett, und ich will dass Du den längsten Sex hast den Du dir vorstellen kannst", hauchte sie in mein Ohr. Ich wusste noch nicht was sie damit meinte, aber schliesslich waren wir dann auf dem Weg in mein Bett. Auf meine Armen trug ich sie ins Schlafzimmer, legte sie sanft unter Geschmuse und gekuschel aufs Bett und begann sie auszuziehen,.... während sie das gleiche mit mir tat. Ich wollte mich zärtlich über sie beugen um schliesslich den Akt mit ihr zu vollziehen. Sie wand sich gekonnt unter mir hervor und lag schliesslich auf mir. "Ich übernehme das,....", säuselte sie während ich ihren Körper schlangengleich sich an meinem reibend spürte. Ich war heiss auf sie, und sie machte mich mit jeder ihrer Bewegungen noch heisser ! Mein Kleiner Kerl war prall, wusste wo er hinein wollte. Und sie rieb ihren Unterkörper noch dazu an meinem Steifen, während sie mit ihrem Mund sich an meinem Hals und an meinen Lippen festsaugte ! Und nicht nur da saugte sie sich fest ! Sie küsste sich an meinem Körper tiefer, leckte, saugte und küsste bis sie in meinem Schoss angelangt war! Und,.... ihre zarten Lippen umschlossen meinen Ständer und ihr weicher Mund vollführte tollkühne, saugende, mit der Zunge rotierende Bewegungen ! Ich rollte mit den Augen! Stöhnte,.... meinte ihr das Gehirn heraus schiessen zu müssen. Und,.... als ob sie es gefühlt hätte dass ich gleich so weit wäre,.... hörte sie damit auf bevor ich kam ! Sie schlängelte sich wieder an meinem Körper hoch, während sie mit einer Hand meine Genitalien abschnürend fest hielt ! Schmerzhaft und zärtlich zugleich gönnte sie mir nicht zu kommen ! Sie grinste in meine Augen. "Hast Du gedacht ich lasse Dich so schnell abspritzen ?" Und gleichzeitig löste sie ihren Griff von meinen Genitalien, strich mit ihren Händen zart über meinen Körper, küsste mich und rieb ihren Schenkel zwischen meinen Beinen! Aalgleich rieb ihr Körper an meinem, aalgleich rieb ihr Bein zwischen meinen Schenkeln,.... aalgleich leckte ihre Zunge zwischen den Küssen über meine Haut, und zärtlich spürte ich ihre Lippen, Hände und Finger über meinen Körper gleiten ! Bis,.... bis,.... sie mit einer Hand meine abschwellende Männlichkeit wieder streichelnd und massierend anschwellen liess ! "Scheisse,....", stöhnte ich mehr unbewusst als bewusst, als ich spürte wie sie meinen Schwanz massierend fast bis zum Platzen brachte,.... wie sie mir fast einen Erguss zauberte und es erneut nicht zuliess dass ich kam ! "Ooooaaaah,....", stöhnte ich als ich wieder ihren Schenkel zwischen meinen Beinen reibend spürte, spürte wie sie sich über meinen Körper wand, während ich ihren Mund küssend sie in den Armen hielt! Ich meinte bald so weit zu sein, auch ohne dass ich in ihr war, und wieder zog es sich hinaus. So dass ich schon dachte mein "Colt" sei für den Schuss schon überladen! Anscheinend spürte sie, wusste sie genau wie weit sie gehen konnte ohne dass ich abspritzte ! Welche Zärtlichkeit sie anzuwenden hatte dass ich ,... besser gesagt,.... mein Schwanz zu platzen drohte, ohne auch nur annähernd zum Schuss zu kommen ! Wie sie mich ,.... besser meinen Schwanz ,.... erregt halten konnte, anschwelllen und abschwellende Erregung in mir erzeugte,.... Wie sie ihren Mund, Hände, Finger, ihren makellosen Körper, ihre Schenkel an meinem Körper agieren lassen musste, so dass sie mich auf Erregungswellen hoch und abschwellend halten konnte ohne dass ich zum Erguss kam ! Sie leckte an meinem Schwanz bis er hart war, ritt anschliessend mit erotisierenden Beckenbewegungen auf mir, liess meinen Schwanz in ihre Lustgrotte gleiten,... und bevor es dann so weit war,.... legte sie sich auf mich, verharrte bewegungslos, während sie meinen Mund zart küsste, bis ich vor Sehnsucht auf den Schuss unter ihren Küssen zerfloss ! Und mit einer kurzen Bewegung war ""mein Kleiner Mann an die frische Luft gesetzt"" und ich meinte mein Samen würde sich dabei unausgestossen in meiner Blase sammeln ! Ich fragte mich schon wie lange sie jetzt dieses Spiel schon mit mir trieb, ich war total zeitlos geworden vom Hoch und Runter der Erogenen Momente mit ihr. Ich erwartete schon meinen Orgasmus nicht mehr,.... als sie wieder einmal an meinem Schaft leckend, mit zarten Fingern die Haut hoch und runter schob. Ich konnte schon fast nicht mehr ausseinander halten, welche Finger , Zunge, Lippen, Hand,... Und wieder liess sie meinen Knaben unbefriedigt stehen ! Aber nur, um sich auf ihn zu setzen,..... wie eine Erlösung kam es mir vor als ich ihre warme, weiche, feuchte Muschi spürte wie sie meinen Schwanz in sich aufnahm ! Es war eine göttliche Erlösung wie ich in ihr kam ! Und sie schliesslich nach vorne beugend ihren Kopf auf meine Brust legte, ihre Beine an meinen entlang streckte, während sie es schaffte dass ich in ihr blieb ! Es wurde schon tag ! Sie lag auf mir, entspannt, ihren Kopf auf meiner Schulter, während ich über ihren Rücken streichelte. "Ich mache uns Kaffee und Brötchen", hauchte ich schliesslich irgendwann in ihr Ohr und wand mich danach mit ein paar Küsschen unter ihrem Körper hervor.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 4, 2019 Geschrieben Februar 4, 2019 Mir fehlen die Worte.....
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