Dies ist ein beliebter Beitrag. Ha**** Geschrieben Februar 6, 2019 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 6, 2019 Was eine tolle Tour. Nachdem mein liebster die Umstellung von Motorrad auf Quad geschafft hat geht es über Wellen von Sand durch eine endlos scheinende Wüste. Viel zu schnell vergehen die Stunden und schon ist man wieder am Ausgangspunkt - wir lachen uns an, beide über und über mit Sand bedeckt. Jetzt zurück ins Hotel und uns wieder in zwei Menschen verwandeln Im Zimmer reißen wir uns die Kleider vom Leib, es bleiben zwei Körper, die fast vollständig mit feinem Sand bedeckt sind, der irgendwie seinen Weg durch die Kleidung gefunden hat. Also schnell in die riesige Dusche gesprungen und das Wasser aufgedreht. Mit der Brause wird erst der eine, dann der andere Körper sorgsam abgeduscht, um den meisten Sand abzuwaschen. Duschgel füllt die Hände, die sich sogleich daran machen auch den letzten Sand vom Körper des anderen zu entfernen, wobei schon das einseifen einer Streichelorgie gleichkommt, die Ihre Wirkung auch optisch nicht verbergen lässt. Einige Stellen unserer Körper gewinnen deutlich sichtbar an Härte. Gleichzeitig erfüllt lustvolles Stöhnen das Badezimmer .... Sorgsam wird der Schaum abgespült, jeder Teil der Körper davon befreit und schnell beginnen die Hände die Lustzentren des jeweils anderen sanft abzutasten, sie zu berühren, zu streicheln. Er: Ein Blick in dein Gesicht, dieses Lächeln das mich in seinen endlosen Bann zieht. Das Lächeln, das noch glänzender wird, wenn meine Hände beginnen deine Oberschenkel zu streicheln, wenn ich langsam vor dir in die Knie gehe, deinen Bauch dabei küssend. Wie erwartet stellst du deine Füße ein wenig weiter auseinander, um meiner Zunge mehr Platz zu geben. Gott wie genieße ich den Duft, den Geschmack deiner unbändigen Lust die mich fast an den Rand des Wahnsinns treibt. Meine Zunge spielt mit deiner Perle, küsst sie. Die Hände spüren ein leises Zittern, das deinen Körper beben lässt. Sie: Wie könnte ich anders als strahlen, wenn ich dich vor mir sehe, deine Hände spüre die mich liebkosen, streicheln. Jede Berührung lässt ein Kribbeln durch den Körper jagen, meine Lust ist spürbar wie sie läuft. Oh, mein liebster - höre niemals auf mich zu berühren. Von der Gier getrieben öffne ich mich weiter für dich - in mir zittert alles in der Erwartung deiner Zunge die mich - ohhhhhh Er: Sanft lasse ich meine Zunge über deine feuchten Lippen gleiten, meine Daumen tasten nach ihnen, ziehen sie ein wenig auseinander um meiner Zunge Zugriff auf dein weiches gieriges Fleisch zu geben. Je mehr sich meine Zunge bewegt desto mehr überschwemmst du sie mit deiner Lust. Am liebsten würde ich ewig weitermachen aber ich verspüre selbst immer mehr das Verlangen mich mit dir zu vereinen und gemeinsam zu genießen. Ich ziehe den Kopf zurück und schaue zu dir hinauf. Sie: Meine Hände stützen sich gegen die Wand der Dusche während in mir ein Feuer nach dem anderen entzündet wird. Deine Zunge - mein Keuchen wird heftiger - sie raubt mir den Verstand, die Kontrolle. Als ob du meine Gedanken lesen würdest ziehst du dich zurück und blickst mich an. Ich lächle dir zu - meine Augen sagen ich will dich in mir spüren. Langsam drehe ich mich um, beuge mich vor und stütze mich an die Wand - mein Körper fleht nimm mich. Er: Langsam verschlinge ich den wundervollen Körper der mit leicht gespreizten Beinen vor mir an die Wand gelehnt steht mit den Augen. Nur kurz kann ich meine Hände bei mir behalten, sie streicheln den Rücken, tasten sich nach unten, kneten die prallen Pobacken, spüren das leichte Zittern, welches die Erregung zeigt. Wie von einem Magneten angezogen nähert sich mein Schwanz den feuchten Lippen, die Eichel berührt sie, streicht zwischen Ihnen kurz rauf und runter bevor sich mein Becken nach vorne schiebt und mich tief in die nasse Lusthöhle drückt. Sie: Zittern vor Gier lehne ich an der Wand, erwarte auf die Erfüllung meiner Lust. Hände die meinen Körper liebkosen, ihn sanft streicheln. Leise stöhne ich als mein Hintern von starken Händen gekonnt luststeigernd geknetet wird. Gott, durch die Bewegungen reiben meine Schamlippen leicht aneinander, meine Lust, meine Gier steigt immer weiter - Pauuuul ich will dich in mir spüren. Wie du es schaffst meine Wünsche immer wieder wortlos zu erkennen und danach zu handeln ist mir ein Rätsel. Ich zittere, möchte schreien als du mich berührst in mich eindringst - Jaaaaaa. Er: Begleitet von lustvollem Stöhnen dringe ich wieder und wieder in meine liebste ein. Langsam, die Zeit genießen, aber jeder Stoß tief. Ich merke wie du nach mehr gierst, dir wünschst das ich mein Tempo erhöhe, aber ich will dich genießen, lange, innig. Sie: Ohhh Paul, wie du mich eroberst, mein Kopf schreit nach mehr, meine Lust erst recht, aber ich spüre wie du eine lange Reise draus machen willst. Du lässt dir Zeit, bewegst dich langsam, ich könnte dich stundenlang genießen. Jeder Stoß, jede Bewegung dabei ist so intensiv, jagt mir winzige Blitze durch den Körper, hör nicht auf ... Er: Du bist so warm, so weich, so voller Lust die mich gefangen nimmt, mich Gefühlsmäßig anfeuert, meine Bewegungen schneller werden lässt. Sie: Deine Bewegungen werden schneller, deine Stöße härter. Meine Lust jubelt, sie genießt dich, mein Körper schreit nach dir. Paul - bitte flehe ich, nimm mich von vorne, ich will deine Lippen an den meinen spüren, will dich küssen, deine Liebe zu deiner Lust verspüren. Er: Langsam gleite ich aus dir raus, ziehe dich an den Schultern in den Stand, drehe dich um zu mir und versinke mit dir in einem scheinbar endlosen Kuss. Sie: Endlich darf ich deine Lippen an meinen spüren, meine Zunge mit deiner spielen lassen. Ich drücke mich eng an dich, genieße deine Nähe, deine schützenden Arme die mich halten. Er: Der Kuss endet, ich Blicke dich an, zwei Augenpaare, die auf einander treffen, beide strahlend wie Sterne am Nachthimmel. Ein Arm legt sich um deine Schultern, der andere greift in deine Kniekehlen, ich hebe dich in meine Arme, den Blickkontakt immer haltend. Sie: Du hebst mich in deine Arme, ich lege meine um deinen Nacken, Paul, es ist so wunderschön wenn wir zusammen sind, ich wünschte es würde niemals enden. Er: Vorsichtig trage ich dich in das Schlafzimmer, lege dich auf das riesen Bett, wiederstehe der Versuchung dich einfach nur anzuschauen, zu genießen wie du da liegst. Mein Herz pocht wie eine Pauke als ich mich zu dir lege. Wir kuscheln uns aneinander, ich hinter dir. Unsere heißen Körper reiben aneinander. Sanft gleiten meine Hände über dich, ziehen dich an mich. Langsam hebe ich dein linkes Bein auf meines um den Weg zu dir zu öffnen. Dich umarmend liegt meine Hand auf deiner Brust, reibt sie sanft während ich mein Becken langsam nach vorne schiebe. Sie: Du weißt immer wie du mich zum Strahlen bringst, sowohl innerlich als auch sichtbar. Deine Hand, die meiner Brust so gut tut reibt mich sanft, ich atme tief durch als ich deine Eichel an meinem Eingang spüre. Freudig erregt warte ich auf dein Eindringen, auf unsere Vereinigung. Nimm mich mein liebster, gib mir dein Sperma das mich so schön heiß flutet wenn es in mich schießt. Ich liebe einfach alles an dir. Er: Langsam dringe ich ein, spüre wie du mich ergreifst, mich aufnimmst und in dir massierst. Kleine kreisende Bewegungen deines Beckens die meine Lust immer weiter steigern lassen mein Becken in Rhythmische Bewegungen übergehen. Bei jeder Bewegung dringe ich ein kleines Stück tiefer in dich. Ich liebe dich so sehr, ich will keinen Tag mehr ohne dich sein. Sie: Immer tiefer dringst du vor, deine Bewegungen werden härter, wilder. Bei jedem Stoss keuche ich leise auf, spüre wie wir gemeinsam auf eine Explosion der Gefühle hinsteuern. Dieses Wahnsinns Gefühl wenn man nur noch von der Lust getrieben genießt, die Umgebung vergessend genießt. Bitte flehe ich, ich ohhh Paul Er: Schneller, tiefer, wilder werden die Bewegungen. Unsere Gefühle vermischen sich, aus zweien wird einer. Zwei liebende die eins werden. Sie: Ist es mein oder ist es dein Keuchen? Es sind wohl die vermischten Geräusche unserer Lust, die den Raum erfüllen. Wie bei einem Tanz bewegen sich unsere Körper, die Muskeln spannen und entspannen in fast perfekter Zweisamkeit. Die Gefühle sind überwältigend, unaufhaltsam. Liebster, ich will dich, ich will das ohhhhhh Er: In mir beginnen die Zuckungen die den Ausbruch andeuten, ein letztes Eindringen, tiefer als zuvor und ich halte ein, wenn du jetzt nur zuckst dann - jaaaaa - da war die winzige Bewegung die es auslöst und außer Kontrolle pumpe ich mit einem Aufschrei meinen Samen in dich, getrieben von einem Orgasmus für den es keine Worte gibt. Sie: Du tust es, du machst es schon wieder. Wie? Jaaaaaaa, dein Sperma schießt in mich, lässt mich zusammenzucken, ausbrechen, jubeln, explodieren. Mehr, nochmal, es ist ein unglaubliches Gefühl, das du auslöst. Mein Körper zittert, meine Seele bebt und ich bin versucht mich umzudrehen und in deine Arme zu versinken. Aber mir ist bewusst das ich dich in diesem Moment besser nicht berühre, sondern darauf warte das du mich in deine starken Arme nimmst und festhälst. Er: Langsam kehrt die Luft zurück, mir wird langsam klarer. Meine liebste liegt in meinen Armen, ein leises Zittern erinnert an die vergangenen Minuten die wir gemeinsam verbracht haben, nicht als zwei Individuen, sondern als eine Einheit. Langsam gleite ich aus dir raus, drehe dich herum, meine Augen treffen auf deine, ein Funkenmeer, das seinesgleichen sucht, Sie: Halt mich, lass mich niemals los mein Geliebter. Selbst wenn du nicht bei mir bist spüre ich dich. Meine Augenlider schließen sich, ich kuschle mich an dich und bin einfach nur GLÜCKLICH!
Empfohlener Beitrag