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Ronja und ihr Sklave


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Geschrieben

In ihr schlummern drei Seelen. Sie weiß, das zu verstehen fällt den meisten schwer. Daher hat sie ihnen verschiedene Namen gegeben. Neben Michaela findet sich dort Sabrina und Ronja.

Michaela ist die, die man so im Alltag sieht. Die Tochter, Schwester, Kollegin, Partnerin und Mutter. Sie hinterlässt eine ersten Eindruck von lieb, nett, freundlich, lustig, hilfsbereit und ruhig. Ein Mensch der eher schüchtern und ruhig ist. Den nichts aus der Ruhe bringt. Aber dieser Eindruck ändert sich sehr schnell, wenn man bereit ist sich mit allen Facetten dieses Menschen auseinander zu setzten. Denn da ist noch Sabrina. Sabrina ist devot und masochistisch veranlagt. Sie ist extrem lustvoll, so wie die beiden anderen auch. Neugierig, spontan, abenteuerlustig und extrem offen für alles Neue. Sie sagt immer: „Was ich nicht probiert habe, kann ich nicht beurteilen.“ Ja und dann gibt es noch Ronja. Sie ist sehr sadistisch und ein wenig Dominant veranlagt. Man beschreibt sie als die zärtliche Sadistin. Drei sehr komplexe Charaktere. Aber jede dieser Seiten möchte ihre Beachtung finden. Je nach Lebensphase haben diese immer einen anderen Anteil.

Vor einiger Zeit hat sie einen Mann kennengelernt. Er ist ein wenig älter als sie. Beide führen ein selbständiges Leben. Die gemeinsame Zeit genießen sie und entdecken dabei immer neue aufregende Dinge. Seit sie ihn kennengelernt hat, hat Sabrina einen deutlich größeren Platz eingenommen. Aber ihm ist auch klar, das Ronja immer mal wieder Beachtung braucht. Er ist bereit sich auf alle drei einzulassen. Daher hat er sich für die nächste Aufgabe überlegt, das Ronja und Sabrina zusammen arbeiten sollen.

Aufgabe:

Ronja sucht einen Sklaven und bespielt diesen. Jasmin lässt sich dabei von dem Sklaven solange lecken bis sie kommt und spritzt ihm dabei ihren Saft ins Gesicht. Während dessen denkt sie an ihn und berichtet ihm hinterher von dem Erlebnis.

Es fiel Ronja nicht sehr schwer ein passendes Opfer zu finden. Sie ist schone lange in der Szene unterwegs. Besucht Stammtische, geht auf Partys und in Clubs, in denen sich alles um BDSM dreht.  Es bieten sich ihr immer wieder Sklaven an. Sie suchte nach einem der maso genug war um ihr Spaß zu bringen. Die Entscheidung fällt auf Marcus. Ein Mann in ihrem Alter. Er ist etwas kleiner als sie und sehr zierlich. Ihn hat sie vor einem Jahr auf einer Party kennengelernt. Immer wieder hat er sie angeschrieben. Lange haben sie nur hin und her geschrieben, telefoniert und auch mal gemeinsam zu Mittag gegessen.  Sie bestellte ihn zu sich nach Hause. Dort hatte sie eine Umgebung in der sie sich wohlfühlte und musste auch nicht das Spielzeug durch die Gegend schleppen. Denn es hatte sich in den letzten Jahren eine Menge angesammelt. Sie ist zwar kein Profi, aber immer auf der Suche neues auszuprobieren. Sie verabredeten sich an einem Sontag Mittag. Er erschien sehr pünktlich und sie war schon voller Tatendrang als er ihre Wohnung betrat. Sie bat ihn herein und führte ihn ins Wohnzimmer. Dort sollte er sich setzen. Sie bot ihm einen Kaffee an. Diesen nahm er dankend an. Es war ein ziemlich ungemütlicher Wintertag gewesen und er reiste aus ca. 150 km mit Bus und Bahn an. Ein heißer Kaffee half ihm dabei sich etwas aufzuwärmen. Sie kannten sich von zwei vorherigen Treffen und wussten schon was sie erwartete. Ihr war es wichtig, ihm Zeit zu geben erst einmal anzukommen. Also quatschten sie über alltägliche Dinge. Auf Augenhöhe begegneten sie sich dabei. Sie trunken Kaffee und lachten. Nach 30 Minuten beendete sie die so lockere Atmosphäre. Sie teilte ihm mit, das es nun an der Zeit ist ins Badezimmer zu gehen. Er sollte sich duschen und dann nackt zu ihr zurückkommen. Er war niemand der wiedersprach und folgte der Anweisung. Er wusste aus Erfahrung, dass es nicht empfehlenswert ist mit ihr zu diskutieren. Es dauerte nicht lange und er betrat nackt das Wohnzimmer. Sie hatte die Zwischenzeit genutzt um sich zu entkleiden. Ihr war klar dass sie dieses sehr lustvolle Spiel sehr genießen würde und es dabei sicher sehr feucht würde. Ganz ruhig, langsam und vorsichtig näherte er sich ihr. Sie saß noch immer auf dem Sofa. Mit musterndem Blick betrachtete sie ihn. Sie wies ihn an sich zu drehen. Griff ihn dabei unsanft ab. Er erlaubte sich nicht einen Ton abzugeben. Das würde sie nur animieren noch grober zu werden. Als sie fertig war sollte er sich neben sie knien. Mit gesenktem Blick hockte er nun dort und lauschte ihren Worten. Sie teilte ihm mit, dass es diesmal deutlich härter werden wurde als die Male zuvor.  Sie hatte ihn vor dem Besuch gewarnt. Er hatte nicht darauf gehört und ist trotzdem erschienen. Er mag dieses Gefühl von Kribbeln im Bauch. Er braucht diese Wehrlosigkeit und dieses absolute Ausgeliefert sein gepaart mit dem Schmerz. Nie würde er es ertragen so sehr zu leiden, wenn er nicht absolut bewegungsunfähig war. Sie kannte seine Wünsche, Fantasie, Bedürfnisse und Tabus. Ihr war bewusst das auch sie nur diese Bediente. Kein Dominanter Mensch kann etwas gegen den Willen des devoten tun. Alles passiert nur, weil er es zulässt, sich wünscht und einfordert. Weil er bereit ist sich ihr freiwillig zu unterwerfen. Ihr ist bewusst, dass es sich dabei um ein sehr großes Geschenk handelt. Sie hatte die ersten beiden Treffen genutzt um sein Vertrauen zu erlangen. Seine Grenzen kennenzulernen und zu sehen wie er auf ihre Art von Spiel reagiert. Ja es war ein Spiel. Sie sieht es als Bereicherung ihrer Sexualität. Nie wollte sie so leben. Dafür liebt sie auch die anderen Seiten an sich zu sehr. Sie will sich nicht beschränken. Nein sie will leben, mit all ihren Sinnen. Grenzen selbst setzen und sie sich nicht diktieren lassen. Wo andere sagen das ist unmöglich fängt für sie der Spaß erst an. Normen und Erwartungen sind ihr egal. Sie lebt nur einmal. Man kann später nichts nachholen. Eine verpasste Chance kommt nicht zurück. Klar bekommt man andere, aber eben nicht diese. Sie kann von sich sagen, wenn sie Morgen stirbt, hat nichts verpasst. Alle Wünsche und Fantasien hat sie ausgesprochen und versucht umzusetzen. Es gibt nur eine Sache die sie noch nicht erreicht hat. Also könnte sie mit ruhigem Gewissen gehen. Aber zum Glück ist es ja noch nicht so weit. Jetzt hat sie erst einmal diesen Sklaven hier neben sich knien. Sie schaut ihn an und streicht ihm dabei über die Wange. Er schmiegt sein Gesicht an ihre Hand und genoss diese Wärme und Nähe. Auch deshalb kommt er nicht von ihr los. Ohne ein Wort beugt er sich nach vorn und küsst ihre Füße. Es war ihm ein Bedürfnis, ihr seine Ergebenheit zu zeigen. Er hatte nicht viele Möglichkeiten. Denn sprechen durfte er nur wenn sie ihn dazu aufforderte. Sie ließ ihn gewähren und genoss es sehr ihn dabei zu beobachten. Als er versuchte den Toleranzbereich zu verlassen und sie mehr zu berühren als angemessen, stieß sie ihn barsch zurück. Er erschrak und wollte sich entschuldigen, aber sprechen durfte er ja nicht. Also kniete er mit gesenktem Blick neben ihr. Sie fuhr ihn an und zitierte ihn ins Schlafzimmer. Dort sollte er sich auf das Bett legen. Auf den Rücken wies sie ihn an. Das Bettzeug war verschwunden. Es lagen nur zwei Decken auf der Matratze. Eine beige wie immer und darüber eine Dunkel brauen. Kerzen brannten und er war mollig warm. Sie mag es nicht wenn sie im kalten spielen muss. Sie legte ihm dicke schwarze Lederfesseln an Händen und Füßen an. Er bekam ein breites Halsband. Sie gab ihm 5 Minuten um dafür zu sorgen, dass sie geil wurde. Mehr hatte er nicht bevor sie ihn fest an das Bett fixieren wollte. Sehr vorsichtig und unsicher berührte er sie. Zuerst ihre Brüste. Er war fasziniert von diesen großen runden mächtigen Eutern. Er neckte sie etwas mir seinen Fingerspitzen. Sie beugte sich über seinen Kopf und ihm flogen die Dinger entgegen. Er konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie ihn im Gesicht trafen. Er sollte sie zärtlich küssen und an ihren Nippeln saugen. Aber sie ließ ihn kaum Zeit dazu. Schnell drückte sie ihm den Nippel in den Mund und drückte mit ihrem Körpergewicht auf sein Gesicht. Mund und Nase waren verschlossen von diesem Fleischberg. Er wurde unruhig und begann zu zappeln. Das gefiel ihr überhaupt nicht und sie fixierte ihn straff auf dem Bett mit Hilfe der Fesseln und den Ketten, welche sich an den Ecken des Bettes befanden. Eine Hand ließ sie ihm noch. Aus Eigennutz. Mit dieser sollte er ihre Fotze streicheln. Sie fingern und anschließend mit einem Dildo zum ersten Mal kommen lassen. Sie empfahl ihm sich dabei sehr anzustrengen. Denn von dieser Leistung würde es abhängen, wie das Spiel später verläuft. Er gab sich alle Mühe, konnte sie aber nicht zufrieden stellen. Böse sah sie ihn an. Obwohl sie schon zwei Mal gekommen war und ihr Lustsaft aus ihrer Fotze an dem Dildo und anschließend über seine Hand lief, hatte sie mehr von ihm erwartet. Aber mit diesen eingeschränkten Mitteln konnte er nicht viel mehr ausrichten. Sie war ziemlich erbost und fixierte nun auch diese Hand. Sie begann damit an seinen Nippeln zu spielen. Sie dreht sie und kniff mit steigendem Druck in sie. Ihre Fingernägel krallen sich in die kleinen runden flachen Nippelchen. Er atmet schwer und versucht dieses Gefühl zu genießen. Schließlich hat er das nicht so häufig und wartet immer sehr lange darauf, dass sie ihn mal wieder empfängt. Gerne wäre er häufiger bei ihr, aber sie hält ihn auf Abstand. Aber gerade zu beginnt fällt es ihm schwer sich fallen zu lassen. Irgendwann verliert er die Kontrolle und stöhnt vor Schmerz auf. Direkt kassiert er dafür eine Ohrfeige. Wenn er nicht möchte, dass sie ihn knebelt musste er es schaffen ganz still zu sein. Sie ist extrem konsequent, wenn ihr etwas nicht gefällt zeigt sie das deutlich und immer ganz direkt. Daher kann er gut einschätzen was sie von ihm erwartet. Natürlich ist das auch sein Mittel sie zu beeinflussen. Mit Ungehorsam erhöht er das schmerz Level deutlich. Ist er gehorsam bleibt es konstant. Wie er sie dazu bringt es etwas zu reduzieren, hat er noch nicht herausgefunden. Aber bisher wollte es das auch noch nicht. Sie holte drei paar Klammern zu sich aufs Bett und zeigte sie ihm. Sie fragte ihn welche sie nun für seine kleinen empfindlichen Nippel nehmen solle. Das erste waren ganz normale Wäsche Klammern, das zweite waren kleine Leimzwingen und zum Schluss hielt sie ihm Große schwere Klammern aus Edelstahl vor die Nase. Er hätte am liebsten die Wäscheklammern gehabt. Hatte aber Angst sie damit zu enttäuschen. Mit einem Kloß im Hals teilte er ihr mit, dass er die zweiten wolle. Sie grinste ihn an. Eine gute Wahl für den Anfang. Dann hatte sie die Möglichkeit es noch etwas zu steigern. Sie zog am ersten Nippel und befestigte die erste Klemme an ihm. Das gleiche auf der anderen Seite. Sie waren schon recht groß und hingen rechts und links an seinem Brustkorb herunter. Ein schönes Bild fand sie. Aber das reichte ihr nicht.  Sie spielte an den Klammern, zog an ihnen und drehte sie vorsichtig um. Er verkrampfte sich dabei und versuchte ihr Stand zu halten. Ihm stießen Tränen in die Augen, aber er gab keinen Ton von sich. Sie ließ die klammern los und sie fielen zurück auf seine Brust. Er atmete schwer ein, aber kein Ton kam über deine Lippen. Sie streichelte ihn nun und versuchte ihm mit dieser Nähe, über den ersten Gipfel zu helfen. Dabei beugte sie sich ihm entgegen und ihre Brüste berührten seine Brust. Sie ist sein Biest. Sie weiß genau was sie da tut. Mit dem Gewicht ihrer Brüste bewegt sie die Klammern. Es zerreißt ihn fast. Er möchte aber zugleich nicht, dass sie es beendet. Dieses Gefühl ihrer warmen Haut erregt ihn ungemein. Die bewegt ihren Oberkörper und schob damit die Klammern hin und her. Er schaute in ihre Augen und sie bekamen dieses schwarze Leuchten. Das bekamen sie immer, wenn sie zur Sadistin wird. Irgendwie bereitet es ihm Angst, aber es reizt ihn auch ungemein. Schließlich wäre er sonst nicht hier. Sie hebt ihre Brust wieder an und er möchte sagen, dass sie noch bleiben soll. Es wäre aber ein großer Fehler gewesen das zu tun. Also blieb er still. Nun griff sie erneut mit den Fingern nach den klammern und zog an ihnen. „Was tust du das ich sie dir mich abreiße?“ fragte sie ihn. Er erschrak. Das würde er nicht ertragen. Bitte sagen sie mir was ich für sie tun darf? Stieß es aus ihm heraus. Sie hatte gehofft dass er ihr freie Hand ließ. Denn sie hatte eine Idee. Ok dann werde ich jetzt die klammern lösen um dich mit einer neuen Art von Qual vertraut zu machen. Es gefällt dir bestimmt. Aber das was nun passiert, soll dir die Angst nehmen vor dem nächsten Schritt. Es wird danach wesentlich schlimmer.

Sie stand auf und ging zur Kommode. Mit einem kleinen Pappkarton kam sie zurück. Er hatte keine Idee was darin sein konnte. Sie kniete sich neben ihm und löste die erste Klammer. Aber bevor sie das tat drehte und zog sie noch einmal daran. Er schrie auf als sie die Klammer löste und konnte seinen Schmerz nicht länger verbergen. Das Gleiche passiert auch an der anderen Brust. Als sie die Klammern beiseitegelegt hatte, beugte sie sich nach vorn und saugte an seinen Nippeln. Streichelte ich dabei und küsste seine Brust. Sie strich ihm über die Wangen und damit die Tränen aus seinem Gesicht. Sie küsste ihn auf die Wange und kuschelte so einen Moment mit ihm. Er brauchte eine Weile diesen Schmerz zu verarbeiten. Nachdem er sich erholt hatte packte sie die kleine Kiste aus. Eine Art Fernbedingung, zwei Kabel und vier Klebepäds kamen zum Vorschein. Ohje etwas mit Strom schloß es ihm durch den Kopf. Ohne zu zögern befestigte sie die Pads auf seiner Haut. Da es nur eine Übung sein sollte war der Ort im Grunde nicht so wichtig. Ob Arme, Beine, Bauch, es ging nur darum ihm das Gefühl zu zeigen, was ihn erwarten würde. So schnell wie sie die Pads befestigt hatte begann sie auch damit das Gerät zu starten. Er fühlte ein leichtes Kribbeln. Nichts Schlimmes bis jetzt. Sie drückte ständig auf diesem Gerät rum. Es piepste und das Kribbeln wurde stärker. Irgendwann begann es leicht schmerzhaft zu sein. Sie änderten wieder die Einstellung und das Ding sorgte dafür dass sich seine Muskeln stark zusammen zogen. Er konnte nichts dagegen machen. Immer stärker wurde dieses Gefühl. Immer schmerzhafter und unerträglicher. Sie erreichte einen Punkt an den es ihn fast zerriss. Ein süffisantes grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Sie lehnte sich zurück und betrachtete ihn dabei, wie er so vor ihr lag und den Schmerz für sie ertrug. Es erregte sie so sehr das ich sich den Dildo aus der Schublade holte. Breitbeinig lag sie neben ihm. Er konnte ihre feuchte Fotze sehen und diese Glänzte so schön im Kerzenlicht. Sie schob den Dildo in ihre Lustgrotte und bewegte ihn erst langsam dann immer schneller. Er stellte sich vor das es sein Schwanz war, der sie da fickte und bekam einen Steifen. Sie fickte sich mit diesem Gummiteil solange bis sie kam. Ohje war das ein geiles Bild. Durch diese heftigen Bewegungen wackelten auch ihre Brüste im Takt mit. Er wurde fast irre bei dem Bild. Sie zog den Dildo heraus und hielt ihn vor seine Nase. „Ablecken! So kann ich den nicht weglegen“, wies sie ihn an. Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Als er fertig war stellte sie ihn auf den Nachttisch. Und nun reinigst du meine Fotze. Ich will ja nicht die ganze Zeit nach diesem Fotzensaft riechen. Ohne Vorwarnung setzte sie dich auf sein Gesicht. Sie war nicht gerade schlank und er bekam ein wenig Angst. Diese riesige Fotze über ihm tropfte in sein Gesicht. Sauberlecken sollte er sie und er gab sich alle Mühe. Das schien ihr zu gefallen und er spielte mit seiner Zunge an ihrem Kitzler. Immer tiefer schob sie sich auf sein Gesicht. Er konnte nun weder durch den Mund noch durch die Nase atmen. Etwas Panik machte sich in ihm breit. Weiß sie was sie da tut. Bekommt sie meine Qual mit? Aber ihr war sehr bewusst was sie da tat. Für ihn war es das erste Mal, aber sie hatte damit Erfahrung. Aus Angst hörte er auf sie zu lecken. Sie hob das Becken an und fauchte in den Raum. Du hörst erst auf wenn ich es dir sagt. Und wehe du kleckerst gleich dann muss ich dich hart bestrafen. Sie setzte sich wieder auf sein Gesicht und er machte weiter. Nicht kräftig genug. Also griff sie nach der Fernbedingung und erhöhte die Spannung. Er jaulte auf. Was aber unter ihr kaum zu hören war. Tiefer setzte sie sich auf ihn und ihre Muskeln spannten sich merklich an. Immer wieder gab sie sein Gesicht für einige Sekunden frei und begann dann wieder mit der Qual. War sie unzufrieden, erhöhte sie die Spannung. Das ging so lange weiter bis sie in einem heftigen Orgasmus kam. Es spritzte aus ihr heraus. Der Saft spritze ihm direkt ins Gesicht. Da er nicht mit dieser Menge gerechtet hatte, verschluckte er sich daran. Aber er sorgte dafür, dass kein Tropfen daneben ging. In dem Moment schaltete sie das Gerät ab und lies sich neben ihm auf des Bett fallen. Sie sprachen darüber was gerade passiert war. Er sagte, dass es deutlich mehr war als das was er bisher hatte aus ihr kommen gesehen. Was er nicht wusste, war das sie dabei die ganze Zeit an einen anderen dachte. Sie war nur für ihren Dom gekommen. Ihre Gedanken gehörten in diesem Moment nur ihm. Zwischen Ronja und Jasmin zu Switchen war kein Problem für sie. Sie hatte das in der Vergangenheit schon häufiger getan. Aber ihr Sklave hatte von all dem keine Ahnung.

 

Als beide sich erholt hatten, widmete sie sich seinem Schwanz und den Eiern zu. Das waren Dinge die er kannte und sehr mag. Sie schürte ich den Schwanz und die Eier mit einem Seil sehr fest ab. Quälte ihn anfangs nur mit den Händen und Fingern. Schon das allein war alles andere als Lustig. Nadelrad und Klammern kamen zum Einsatz. Dann schlug sie ihn mit der Hand. Bei jedem Schlag bäumte er sich soweit auf, wie die Fesseln es zuließen. Sie hatte Spaß ihn so zu sehen. Er konnte nichts dagegen tun und das machte sie ihm auch immer wieder klar. Sie griff nun zu härteren Schlaginstrumenten. Mit ganz gezielten Schlägen quälte sie ihn. Aber nicht genug damit begann sie nun auch noch in seinen Schwanz zu beißen. Auch die Eier saugte sie ein und biss darauf herum. Egal wie sehr er winselte, sie ließ nicht von ihm ab. Ohne eine Erklärung löste sie das Seil wieder und schaute ihn überlegen an. Sie hatte schon darauf gewartet die nächste Stufe zu erklimmen. Eine schwarze lange schmale Tasche kam zum Vorschein. Darin befanden sich lange Metallstangen ähnlich wie Stricknadeln. Sie waren aus Edelstahl und glänzenden Gefährlich. Sie griff sie ein mittlere Stärke und schob sie in seinen Schwanz. Sie wollte ihn aufspießen. Schwanz am Stiel machte sie sich darüber lustig. Aber schnell stellte sie fest dass dieser Stab zu schmal war und griff sich einen größeren. Dieser gefiel ihr sichtlich mehr. Aber das war nicht das Ziel. Sie wollte seinen Schwanz grillen. Diesmal wollte sie ihn unter Strom setzen. Bis ans Limit wollte sie gehen. Daher legte sie ihm einen Knebel an. Ihm stockte der Atem. Er bekam es mit der Angst zu tun. Das konnte sie nicht ernst meinen. Sie wollte nur mit seinem Kopfkino spielen. Aber falsch gedacht. Sie zog den Dilator aus dem Schwanz. Brachte eins dieser Pads an einem Ende an. Das zweite klebte sie auf einen Hoden. Sie hatte zuvor alle Programme des Gerätes getestet und sich ein besonders fieses ausgesucht. Sie schob den Stab zurück in seinen Schwanz und startete das Programm. Anfangs ganz langsam und später mit immer weiter steigender Intensität. Sie beobachtete ihn ganz genau und konnte sehen wie er schon jetzt für sie litt. Sein Körper fing an sich zu bewegen. Sie sagt dann immer, dass er für sie tanzt. Sie teilte ihm mit, dass sie die volle Leistung des Gerätes ausnutzen wolle. Natürlich konnte sie noch nicht wissen was er ertrug. Aber sie wollte nicht nur seinen Körper quälen. Auch seine Psyche wollte sie missbrauchen. Immer wieder verstärkte sie die Spannung. Sie sagte, dass er ruhig schreien könne. Das würde sie überhaupt nicht stören. Sie lachte dabei. Er kam sichtlich ins Schwitzen und er flehte sie an das Ding auszustellen. Sie lachte schon wieder. „Du jämmerlicher kleiner Wicht gibst auf?“ Er nickte und schrie zu gleich. „Was bietest du mir alternativ an?“ Fragte sie ihn. „Meinen Po. Bitte nimm meinen Po. Bitte“ sie schaltete das Gerät ab. Augenblicklich entspannte sich sein Körper. Sie löste den Knebel und sprach mit ihm. Du bereitest mir heute sehr viel Spaß. Ich verspreche dir dass du beim Blick in den Spiegel noch ein paar Tage an mich denkst. Sie löste eine seiner Hände und legte ihren Dildo hinein. Du wirst dich jetzt für meine Mühe erkenntlich zeigen und mir einen mega Orgasmus bereiten. Er hatte wie beim ersten Mal nicht viele Möglichkeiten. Also nahm er ihn und schob ihn in ihre Fotze. Ohne wiederstand mit einem lauten schmatzen verschwand dieser in ihr. Er bewegte ihn erst langsam und dann immer schneller.  Sie war so erregt das sie schnell kam. Aber das reichte ihr noch nicht. Sie nahm ihm den Dido weg und schnell war ihm klar, was sie wollte. Er stellte seine Hand auf. Sie schob sich darüber und lies sich darauf nieder. Auch diese glitt ohne große Probleme herein. Er hat sehr kleine schmale Hände fast wie ein Mädchen. Nun fickte sie seine Hand. Er durfte diese nicht bewegen. Sie bewegte sich einfach auf und ab. Auch diesmal dauerte es nicht lange und sie kam und ergoss sich auf ihm. Ihr Saft lief an seinem Arm herunter und wurde von der Decke aufgenommen. Als sie nun endlich satt war, entspannten sie beide erneut.

 

Nun sollte er seine Schulden einlösen. Sie freute sich schon darauf sich an seinem kleinen Po auszulassen. Er ist viel zarter als die die sie sonst so behandelte. sie musste seine Fesseln lösen um ihn zu wenden. Jeder normale Mensch wäre aufgesprungen und weggelaufen. Aber er blieb und lies sie erneut gewähren. Noch straffer fixierte sie ihn. Alle Instrumente die sie verwenden wollte, legte sie bereit. Auf dem Bett lagen nun Paddel, Zwei Peitschen, Gerte und Rohrstock. Sie wärmte ihn mit der Hand auf.  Immer wieder sprach sie mit ihm. Sie sagte, dass sie mit seiner Leistung zu Beginn nicht zufrieden war. Daher musste sie ihn nun dafür bestrafen. Er würde das nächste Mal sicher nicht wieder eine so miserable Leistung abgeben. Diese Zeit hätte er sonst gehabt um für seinen eigenen Orgasmus zu sorgen. Der müsse nun aber ausfallen. Noch war er nicht in der Lage die Bedeutung ihrer Worte zu folgen. Sie schlug während dessen immer weiter auf seinen Po. Allerdings gefiel ihr seine Position noch nicht wirklich. Eine Decke wickelte sie zusammen und schob sie unter sein Becken. Nun war sie zufrieden und genoss den Anblick. Dieser bereits zart rosa Po, streckte sich ihr entgegen. Sie arbeitet sich durch die Reihe der Spielzeuge. Immer wieder wechselte sie und schlug auf ihn ein. Umso mehr er zappelte des so genervter wurde sie. Sie setzte sich einfach auf seinen Rücken. Sehr dicht an seinen Po und packte ein Becken zwischen ihre Schenkel. Mit Blickrichtung auf die Füße bearbeitete sie ihn immer weiter. Sie versprach, dass er die nächsten Tage kaum sitze könne. Er bäumte sich mit jedem Schlag auf und sie zog immer fester durch. Die Gerte zischte immer wieder durch die Luft, bevor sie mit einem lauten Schlag auf seiner Haut landete. Sie fühlte sich wie auf einem bockigem Pferd. Dieser Ritt gefiel ihr und sie tobte sich an ihm aus. Das zählen liesen sie dieses Mal weg. Sie würde so lange weiter machen bis er aufgeben würde und seinen wiederstand aufgab. Dieses sollte er dadurch zeigen, dass er aufhörte zu zappeln. Sie dachte irgendwann muss er doch mal genug haben. Aber nein er bettelte mit jeder Bewegung um den nächsten Schlag. Sie hatte beide sichtlich Spaß daran. Irgendwann ließ seine Kraft nach und seine Bewegungen wurden schwächer. Bis sie vollkommen ausblieben. Sie stieg von ihm ab und wand sich seinen Po auf sehr zärtliche Art und Weise zu. Sie streichelte und küsste ihn sanft auf den Po. Mit zwei Eiswürfeln kühlte sie seine heiße Haut. Sie teilte ihm mit das sie eigentlich noch wachs einsetzen wollte aber nun doch darauf verzichten wollte. Sie hatte es kaum ausgesprochen, als sie seine Enttäuschung spürte. Hatte er es sich doch so sehr gewünscht. Sie fragte ob er es trotzdem noch wollte. Schnell nickte er und bat sie um diese Erfahrung. Sie willigte unter einer Bedingung ein. Beim nächsten Mal wollte sie dafür seinen Arsch ficken. Er überlegte kurz, willigte dann aber ein. Sie stand auf und holte eine der Kerzen. Sie fragte ihn noch einmal, ob er sich sicher sein. Er bejahte diese Frage. Sie hob die Hand sehr weit nach oben. Ihr war bewusst was nun auf ihn zukam. Als Switcherin hatte sie all das schon am eigenen Leib erfahren. Ganz langsam begann sie damit die ersten Tropfen auf seiner Haut zu verteilen. Er schrie auf und sie konnte den Schmerz regelrecht mitspüren. Ihre Fotze zog sich zusammen, wie sie es immer tat, wenn sie Lustschmerz spürte. Komisch dabei war sie doch überhaupt nicht betroffen. Immer mehr wachs floss aus der Kerze auf ihn und hinterließ ein hübsches Muster auf seinem Po. Als sich keine Flüssiges Wachs mehr in der Kerze befand. Stellte sie diese an die Seite und legte sich auf ihn. Sie versuchte ihm mit ihrer Nähe zu helfen, den Schmerz zu verarbeiten. Als er sich beruhigt hatte, löste sie die Fesseln. Streichelte und küsste seinen Körper. Begann langsam damit das Wachs zu lösen. Dabei unterhielten sie sich und reflektierten die Vergangene Session. Er war glücklich und zufrieden und forderte bereits für das nächste Treffen mehr ein. Es war noch nicht die Grenze erreicht worden die er gerne Kennenlernen möchte.

Nachdem er geduscht und angezogen war fuhr er wieder nach Hause. Sie wollte dass er sich meldet wenn er zu Hause war und ihr mitteilte wie es ihm ginge. Eine weitere Info forderte sie für den folge Tag. Wenn etwas Unerwartetes wäre solle er sich auch dazwischen melden. Er tat was sie verlangte und war auch noch am folge Tag sehr glücklich bei ihr gewesen sein zu dürfen.

 

Geschrieben

Mal wieder ein super Bericht, mit den verschiedenen Blickwinkeln und Gedanken.

  • 10 Monate später...
Geschrieben

sehr gute geschichte. ob es sowas real auch gibt? ich hab bisher noch keine gefunden die so weit gehen würde.

  • 9 Monate später...
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