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Egoismus pur oder einfach kein Interesse?


Mo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Mann_mit_Niveau:

Ich mache hier jetzt keine große, psychologische Analyse, allerdings ist es keine absolute Seltenheit, dass deren Großvater oder Vater Frauen in ihrer Kindheit auf irgendeine Weise sexuell missbraucht hat. Das ist jetzt nur eine Möglichkeit, die das Verhalten einer Frau plausibel macht. Nur spricht Frau im allgemeinen nicht darüber und Mann wundert sich und versteht die Welt nicht mehr...

Nicht Dein Ernst, oder?
Denn bei mir kommt es so an, als wenn eine Frau, die keine Lust hat, ihrem Partner einen zu blasen, Deiner Meinung nach, einen sexuellen Mißbrauch durch ihren Vater oder Großvater erlebt haben müßte...
BLÖDSINN!
Es soll tatsächlich Frauen geben, die einfach Null gefallen daran finden, den Schwanz eines Mannes im Mund zu haben!
Genauso, wie es viele Männer gibt, die keinen Spaß am Lecken haben!
Sind die Deiner Meinung nach, von ihren Müttern oder Großmüttern sexuell mißbraucht worden? :confused:

vor 3 Stunden, schrieb Orri:

Lest ihr Texte oder überfliegt ihr sie um pauschal mal wieder zu schreiben! Der TE sagt, dass sie nur nahm, nie gab. Es gibt Menschen die , so weiß ich aus meiner Erfahrung, kein Bedürfnis nach Sex, Nähe, oder zu geben haben. Er fragte nach Erfahrungen die ihr "Analytiker" nicht habt!

Ich habe den Text gelesen und finde es ehrlich gesagt, ziemlich lächerlich zu behaupten, dass ein Part, ja immer nur geben würde, während der andere Part nur nehmen würde.
Denn würde man den angeblich nur nehmenden Part mal fragen, dann käme garantiert dabei rum, dass dieser selbst auch gibt.
Denn es hat ja mal einen Grund gegeben, weshalb man sich auf eine Beziehung eingelassen hatte!
Nicht jeder hat den gleichen Stellenwert für Sex und nicht jeder möchte unbedingt alles Mögliche ausprobieren.
Oft finden einfach Menschen zusammen, die sexuell nicht zusammen passen.
Nicht mehr, nicht weniger!

vor 3 Stunden, schrieb ElliundManni:

Auch bein meiner ist das genauso. Sie mag gerne geleckt werden, möchte aber selber nicht so viel machen.

Das ist nunmal bei Ihr so. 

Und genau deshalb bin ich hier.

 

Meine Ehe würde ich aber nach 25 Jahren deswegen nicht aufgeben, weil sie mir in anderen bereichen sehr viel mehr gibt.

Und an die Moralapostel......

Sex ist für mich Spaß und Befriedigung. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Manni

Mal als Moralapostel, wenn Ihr Euch beide einig seid, Deine Partnerin Bescheid weiß und es für sie OK ist, dann ist es ganz alleine Euer Ding, wie Ihr Eure Beziehung gestaltet.
Denn es ist dann ja die Entscheidung Deiner Partnerin, unter den gegebenen Umständen, weiterhin in einer Beziehung mit Dir zu bleiben.

vor 2 Stunden, schrieb Myraja:

Für mich klingt das nach ihrem Egoismus und ihrem, nicht auf dich und deine Bedürfnisse eingehen wollen. Das sie sich ein bis zweimal im Jahr doch dazu herabgelassen hat, zeigt mir, das sie sich dessen bewusst war, du hattest ja bestimmt immer wieder angesprochen das du auch noch da bist, also gab sie dir nach, um dich weiter warmhalten und benutzen/ausnutzen zu können.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben. Eine Frau die ein oder zweimal im Jahr doch bläst, kann mir nicht erzählen das sie diese Spielart grundsätzlich nicht mag, denn dann würde sie es nie machen und zu ihren Gründen dagegen etwas sagen.

Das du auf die Art Klartext mit ihr geredet hast finde ich toll.👌 Die Beziehung war danach ziemlich schnell beendet, was dafür spricht das ihr klar wurde, das du als ihr Spielbällchen nicht länger herhalten wolltest und somit, warst du für ihre Zwecke nutzlos.

 

Als sehr junge Frau war ich in einer Freundschaft+ mit einem Mann der ähnlich egoistisch gestrickt war. Ich hätte mir den Mund fusselig reden können, sein angebliches mehr auf mich eingehen wollen endete immer damit, das er mich doch wieder breit gequasselt hat, auf seine Bedürfnisse einzugehen, am Sex hatte somit nur er seinen Spass. Ich habe eingesehen das er sich nicht ändern wird und habe Schluss gemacht.

Ich habe daraus gelernt, meine Partner besser auszuwählen und schon im Vorfeld mit dem jeweiligen Mann, über Sex, seine Bedürfnisse/meine Bedürfnisse zu reden. Klappte das miteinander reden nicht oder stellte man dabei fest, das man zu unterschiedliche Wünsche hat, war eine Beziehung mit sexuellem Hintergrund ausgeschlossen.

Echt jetzt? Das klingt für Dich nach Egoismus, wenn jemand eine sexuelle Praktik nicht mag und sie deshalb ablehnt, dann aus Liebe zum Partner, diese dann doch 1-2 Mal im Jahr, vollzieht?
Oder eben nicht öfter Lust darauf hat zu blasen.
Was hat das mit "warmhalten" zu tun?
Bläst Du, Deinem Partner, jedes Mal einen, wenn Ihr Sex habt? Oder tust Du das nur, wenn Du gerade die Lust darauf verspürst?
Ich mache das nur, wenn ICH dazu Lust verspüre und nicht, weil mein Gegenüber, das gerade will!

Dieses alberne " wenn du mir keinen bläst, dann lecke ich dich auch nicht", findest Du toll?
Für mich ist das eher das bockige Verhalten eines Kleinkindes!

Wenn Du als junge Frau, an einen egoistischen Typen geraten bist, der Dich immer wieder breit quasseln konnte und Du dann selbst auf der Strecke geblieben bist, dann warst Du selbst Schuld.
Denn Du hast Dich breitquasseln lassen und freiwillig Deine Bedürftnisse hinten angestellt!
Daraus jetzt ein, "jeder der nicht so will, wie das Gegenüber es möchte, ist egoistisch" zu machen, ist ja wohl ziemlich weit hergeholt.
Denn in einer Beziehung sind 2 eigenständige Personen, die eben nicht immer zur gleichen Zeit, auf das Gleiche Lust verspüren.
Die Wünsche und Bedürftnisse Beider sollten zueinander passen.
Ist das nicht der Fall, wir es auf kurz oder lang zu Konflikten führen.
 

vor 1 Stunde, schrieb Nightycouple:

Alles haben aber nicht geben Pfui

Wer sagt denn, dass sie nicht an anderer Stelle gegeben hat?
Ich finde es immer wieder erheiternd, wie man sich anhand eines einseitigen Berichtes, gleich solch eine feste Meinung bilden kann.

vor 1 Stunde, schrieb Steifezung:

Also die Geschichte könnte von mir sein. Meine hatt sich aber schnell einen besseren Typen gefunden als ich es bin. Sie hat mich abserviert als wäre ich der letzte Dreck. Obwohl ich sehr viel für sie getan habe.

Ob der neue Typ von ihr besser oder schlechter war/ist, kann man nicht sagen.
Aber anscheinend hat er einfach besser zu ihr gepaßt.
Der Beisatz, dass Du sehr viel für sie getan hast, wirft in mir Fragen auf.
Weshalb hast Du viel für sie getan?
War das einseitig?
Wenn ja, meinst Du, dass sie es ebenfalls so sieht, dass nur Du viel für sie getan hast?
Oder würde sie sagen, dass es ausgelichen war, was Ihr gegenseitig füreinander getan habt?

vor einer Stunde, schrieb Steifezung:

Von wegen alle wollen nur haben aber keiner geben. Ich hatte ein Vielfaches gegeben.

Aus Deiner Sicht sicherlich, aber hast Du wirklich nichts dafür zurück bekommen?
Oder warum hast Du denn nur gegeben ohne was dafür zurück zu bekommen?
War doch Deine Entscheidung zu geben, gezwungen hat Dich doch wohl niemand dazu, oder?

 

vor 12 Stunden, schrieb Montigoo:

Hi liebe Community,

ich habe mal die Erfahrung in einer Partnerschaft gemacht, dass sie, meine Partnerin, ihre sexuellen und partnerschaftlichen Vorstellungen und Wünsche hatte und erwartete, dass diese von mir erfüllt wurden. Generell habe ich kein Problem damit, aber im Gegenzug sollten meine ja dann auch akzeptiert und erfüllt werden. hat ja alles mit Respekt und "Geben und Nehmen" zu tun, oder? Ich sollte ihr alles erfüllen, für sie da sein, aber meine Wünsche und Bedürfnisse wollte sie partout nicht erfüllen. Vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr, mehr aber auch nicht. Dominant ist sie aber nicht gewesen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass sie meine Bedürfnisse nicht ignoriert, sondern irgendwie ablehnt. So abgedreht bin ich aber gar nicht mit meinen Vorstellungen in Sachen Sex und Partnerschaft, bin eigentlich recht kompromissbereit.

Als sie mir dann sagte, dass ich sie ja mal wieder lecken könnte, antwortete ich nur "meinen Schwanz nimmst du auch nicht in den Mund, also vergiss es." Von da an war ein ziemlicher Knacks in der Beziehung, die dann nur noch kurz hielt.

Was ist das gewesen? Sie wollte nur nehmen, aber nichts geben, so scheint es mir. Habt ihr auch mal solche Erfahrungen gemacht? Wie war das für euch? Wie ist das für euch Frauen, wenn ihr so etwas lest? Wie denkt ihr darüber? Ist wirklich eine wahre Beziehungsgeschichte von mir, und mich interessiert was ihr dazu zu schreiben habt.

Lieber TE, Du bist doch von Dir aus, auf ihre Wünsche eingegangen!
Du hättest genausogut sagen können, dass Du gerade keine Lust verspürst, dieses oder jenes zu machen.
Nur, weil Du es trotzdem gemacht hast, kannst Du von Deinem Gegenüber doch nicht fordern, dass sie es genauso handhaben muß, wie Du!
Und dann bockig zu reagieren, weil Du Deinen Willen nicht bekommen hast, ist ehrlich gesagt sehr kindisch.

Natürlich funktioniert eine Beziehung nur, wenn ein gegenseitiges Geben und Nehmen vorhanden ist.
Aber mal ganz blöd gefragt, hat sie sich um den Haushalt gekümmert?
Hat sie für Dich gekocht?
Hat sie Deine Klamotten gewaschen?
Wenn Du all das mit "Ja" beantworten kannst, dann hat sie ebenfalls gegeben, nur eben an anderer Stelle.

 

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Befana:

Echt jetzt?

Ja echt, das ist MEINE Sicht und MEINE Meinung bezogen auf das was der TE schrieb, sonst hätte ich das nicht geschrieben! Im Thread geht es nicht um mich und nicht um das, was ich vor ca 30 Jahren erlebt UND daraus gelernt habe, daher

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Myraja:

Ja echt, das ist MEINE Sicht und MEINE Meinung bezogen auf das was der TE schrieb, sonst hätte ich das nicht geschrieben! Im Thread geht es nicht um mich und nicht um das, was ich vor ca 30 Jahren erlebt UND daraus gelernt habe, daher::clapping::clapping::clapping:

Dann verstehe ich es richtig, dass Du immer das machst, was Dein Gegenüber will, weil es Dein Gegenüber will und eben nicht, weil Du da gerade Lust drauf verspürst, es zu tun?
Oh man... Wenn das tatsächlich so ist, dann hast Du in den letzten 30 Jahren nix dazu gelernt und steckst immer noch in dem Verhalten fest.

Geschrieben

 

Jeder hat seine Vorstellung vom Sex und von einer Partnerschaft, aber diese Vorstellungen stimmen ja oft nicht überein. Da Kompromisse bzw. Lösungen zu finden ist nicht immer einfach. Wenn ich auf einen Mann treffe, der mir gefallen könnte so muss ich ihn so nehmen, wie er ist. Weder ich werde mich noch sehr veränder noch er. Ich muss ihn "lieben" wie er ist und nicht wie er sein könnte und ich muss mit dem wie er ist auch leben können.

Ich kann dich sehr gut verstehen, denn auch für mich gibt es sexuelle Wünsche, ohne die der Sex für mich nicht erfüllend ist. Für mich ist es, aber wichtig das mein Partner diese Dinge genau so mag wie ich auch. Wenn er sie nur zum Gefallen für mich machen würde wäre das sinnlos, denn ohne die Lust daran sind sie für mich nicht das, was ich möchte.

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Befana:

Dann verstehe ich es richtig, dass Du immer das machst, was Dein Gegenüber will, weil es Dein Gegenüber will und eben nicht, weil Du da gerade Lust drauf verspürst, es zu tun?
Oh man... Wenn das tatsächlich so ist, dann hast Du in den letzten 30 Jahren nix dazu gelernt und steckst immer noch in dem Verhalten fest.

 Du verstehst das nicht richtig:clapping:! Ich will dir dazu nichts erklären, denn es geht DICH nichts an und im Thread geht es nicht um mich. Uuuuuuund Tschüss!

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Myraja:

 Du verstehst das nicht richtig:clapping:! Ich will dir dazu nichts erklären, denn es geht DICH nichts an und im Thread geht es nicht um mich. Uuuuuuund Tschüss!

Dann lese Dir einfach noch einmal durch, was Du selbst geschrieben hast. :coffee_happy:
Übrigens hast Du von Dir aus, hier im Thread geschrieben, dass Du vor 30 Jahren, an einen egoistischen Typen geraten warst.
Warum schreibst Du es denn dann, wenn es doch gar nicht zum Thema gehört und Du es nicht diskutieren möchtest?
Und Dein Kommi, wo Du schreibst, dass es Egoismus sei, wenn man nicht auf die Bedürftnisse des Partners eingehen möchte, impliziert halt, dass Du auch heute noch alles tust, was Dein Gegenüber gerade will, egal ob Du selbst Lust dazu hast oder nicht. Also genauso, wie vor 30 Jahren, nur dass Du vielleicht mittlerweile gelernt hast, auch mal auf Deine Bedürftnisse zu pochen, dass diese erfüllt werden.
Letztendlich sollte es beim Sex, von BEIDEN gewünscht sein, denn alles Andere wäre erzwungen!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Befana:

Dann lese Dir einfach noch einmal durch, was Du selbst geschrieben hast...

Interpretier hin was du willst...Ich will mit DIR nicht diskutieren und ich will DIR nichts erklären, das Recht habe ich auch hier im Forum!

Der TE fragte unter anderem nach persönlichen Erfahrungen mit Egoismus beim Sex, ihm schrieb ich meine Erfahrung von damals, falls er mir Fragen stellen will, wird er das vermutlich tun. NOCHMALS Uuuuuuund Tschüss.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Myraja:

Interpretier hin was du willst...Ich will mit DIR nicht diskutieren und ich will DIR nichts erklären, das Recht habe ich auch hier im Forum!

Der TE fragte unter anderem nach persönlichen Erfahrungen mit Egoismus beim Sex, ihm schrieb ich meine Erfahrung von damals, falls er mir Fragen stellen will, wird er das vermutlich tun. NOCHMALS Uuuuuuund Tschüss.

Smile...
Und wenn es Dir 1000 Mal nicht paßt, dass ich auf Deine Kommentare etwas schreibe, Du wirst entweder damit leben müssen oder aber das Kommentieren im Forum einstellen müssen. :clapping:


 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden, schrieb Montigoo:

Als sie mir dann sagte, dass ich sie ja mal wieder lecken könnte, antwortete ich nur "meinen Schwanz nimmst du auch nicht in den Mund, also vergiss es." Von da an war ein ziemlicher Knacks in der Beziehung, die dann nur noch kurz hielt.

Beziehungen, die darauf aufgebaut sind, dass einer der Beteiligten immer nur nimmt, sind im Normalfall selten dauerhaft. Da muss dann einer der Beteiligten schon sehr devot sein, dass am Ende Beide ihr Glück finden.

Im Normalfall ist Geben und Nehmen einfach durch nichts zu ersetzen.

**************

bearbeitet von MOD-Sunshine
Zitat und Antwort entfernt, da Off-Topic
HonigImSpeckmantel
Geschrieben
Naja, schwierig und schade, wenn man über solche Dinge nicht spricht. Wäre für das A und O in einer Beziehung. Blockiert der andere ständig, kann ich mit diesem Menschen keine Beziehung führen. Aber gut.... Tatsächlich finde ich diese Reaktion auch merkwürdig. Ich suche mal nach Gründen und das Einzige, was ich mir vorstellen könnte ist, dass sie Oralverkehr beim Mann echt angewidert hat. Du hattest aber kein Problem mit Oralverkehr bei ihr. Das war für sie vllt irgendwie richtig so. Aber wie gesagt, sie hätte das mit dir kommunizieren müssen. Naja..... und dann gibt es auch einfach schlicht die Egoisten 🤷‍♀️
Geschrieben
Ist einfach ! Endweder man probiert was woran kaum noch einer denkt ! Handy weglegen und miteinander reden oder ist vielleicht die falsche Frau bzw du der falsche Mann !
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Wifesharing-Forever:

Leckverweigerung

den Begriff muss ich mir merken

...

wenn sie nicht spurt, drohe ich dann mit Leckverweigerung  ;)

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Myraja:

....um dich weiter warmhalten und benutzen/ausnutzen zu können.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben. Eine Frau die ein oder zweimal im Jahr doch bläst, kann mir nicht erzählen das sie diese Spielart grundsätzlich nicht mag, denn dann würde sie es nie machen und zu ihren Gründen dagegen etwas sagen.

Das du auf die Art Klartext mit ihr geredet hast finde ich toll.👌 Die Beziehung war danach ziemlich schnell beendet, was dafür spricht das ihr klar wurde, das du als ihr Spielbällchen nicht länger herhalten wolltest und somit, warst du für ihre Zwecke nutzlos.

Das ist Herbeigerede und abstrakte Einbildungskunst, die Du hier an den Tag legst. Das beruht auf Annahmen und Vermutungen. Ich kenne etliche Frauen, die blasen hassen wie die Pest, sich vor einem Schwanz im Mund ekeln! Eine Frau, die das aus Gefälligkeit tut, tut es mit absoluter Sicherheit nicht, um sich den Mann "warm" zu halten, dass macht vielleicht ne 25-jährige Nixe beim 70-jährigen Millionär..und das passiert auch garantiert nicht in langjährigen Beziehungen, die ansonsten als abolut intakt zu bezeichnen sind. Dein Kontsrukt ist schlichtweg völlig absurd, wenn denn TE nicht genau das bestätigt, was mit seinen Ausführungen sehr unwahrscheinlich klingt.

Geschrieben
Es ist ein geben und nehmen! Wen die Frau mir kein bläst ok vollkommen ok igh zwinge sie nicht unf überreden auch nicht ich mache ja auch nur das was mir Spaß macht und wo ich mich wohlfühle. Ich mag keine Frauen die immer nur an sich denken egal ob Sex oder nicht. Mit so einer Person könnte und möchte ich nicht zusammen sein.
Geschrieben (bearbeitet)

@Wolfwalk

Auch für dich noch einmal...

Das ist MEINE Sicht und MEINE Meinung zu dem was im EP steht, der TE hatte nach der Sicht von Frauen, die das lesen gefragt. Ob dir das gefällt oder nicht und deine Meinung ist völlig unabhängig davon.

Beim Sex nur zu nehmen und nicht bereit sein zu geben, (bis auf zwei Ausnahmen im Jahr...) ist für mich der Egoismus, dieser verflossenen Partnerin des TE.

(Ich vergass, du brauchst nicht hinbasteln, das ich meine Meinung für allgemein gültig erkläre oder, oder auf solche Spielchen habe ich keine Lust. Und man, ähm zumindest ich..., kann Meinungen stehen lassen ohne das Thema tod zu diskutieren. @Wolfwalk )

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Myraja:

@Wolfwalk

Auch für dich noch einmal...

Das ist MEINE Sicht und MEINE Meinung zu dem was im EP steht. Ob dir das gefällt oder nicht und deine Meinung ist völlig unabhängig davon.

Beim Sex nur zu nehmen und bereit sein zu geben, (bis auf zwei Ausnahmen im Jahr...) ist für mich der Egoismus, dieser verflossenen Partnerin des TE.

Ich weiss, dass Du jedesmal abgehst wie ein Zäpfchen, wenn man Dir Deine "Argumentation" vor die Nase hält. Das ist aber Dein Problem, musste durch und mir völlig egal.

vor 2 Stunden, schrieb Dark-Soul:

wenn sie nicht spurt, drohe ich dann mit Leckverweigerung  ;)

Ja...dann ist das "Blasgefühl" nochmal so schön...;)

Geschrieben
Das wäre doch alles nur reine Spekulation - weil nur sie dir das sagen kann... Für mich klingt das nicht nach Klärung - sondern als hätte es einen Machtkampf gegeben... So kann das wohl nichts werden...
Geschrieben (bearbeitet)

Wow, hier ist ja einiges los gewesen, und die verschiedensten Reaktionen kamen dabei rum. Finde ich gut, vielen Dank dafür. Ich werde mir heute Abend noch Zeit nehmen um auf einige der Kommentare zu antworten.

Erst einmal vorweg: Es ging nicht nur um den Sex, sondern auch um alltägliche Dinge. Nicht meine Meinung annehmen, in Situationen nicht für mich dagewesen zu sein obwohl ich sie da mal gebraucht hätte (für meine Partnerin bin ich da, egal in welcher Situation). Wir wohnten zum Glück nicht zusammen, sonst wäre es womöglich komplizierter gewesen. Ein anderes Beispiel: Ich hatte mal einen Hörsturz, konnte nicht mehr gerade laufen. Es zog mich immer auf eine Seite bis ich umfiel. Ich konnte nichts machen. Statt einen Arzt zu rufen, oder mich ins Krankenhaus zu fahren fuhr sie mich von ihr zu mir nach Hause und lud mich da ab. Da war ich echt stinksauer, da wollte ich sie auch eine Zeit lang nicht mehr sehen. Bis sie sich bei mir entschuldigte. Verzeihen konnte ich das, aber nicht vergessen...

Patchwork-Familie. Ihre Kinder nahm ich wie meine eigenen Kinder an, egal wie sie sich anfangs mir gegenüber verhielten. Ich wurde, salopp gesagt, irgendwie der Ersatzpapa, egal ob ich das wollte oder nicht. Wenn die Kinder krank waren, blieb ich oft zu Hause und kümmerte mich um sie. Im Gegensatz war es schwierig mit anzusehen, dass sie sich schwer tat meinen Sohn in der Wohnung zu haben, wenn er mal früher bei mir ankam. Wenn jemand bei der Arbeit ausfiel, war ich da und half ihr. Das mache ich einfach und denke gar nicht darüber nach wie spät es dann werden könnte. Um zu beweisen dass ich aus Liebe für sie da bin.

Was ich damit sagen will ist: Ich war immer für sie und die Kinder da. Wir machten jahrelang Tanzkurse, obwohl ich nicht so der Tanzinteressierte bin. Wenn ich mal mit ihr was anderes unternehmen wollte, was mich mehr interessierte als sie, weigerte sie sich das mit mir zu machen. Ich machte alles für uns, für unsere Beziehung, auch viele Dinge die mir nicht gefielen. Und das wusste sie. Kann man da nicht mal darauf hoffen, dass sie sich mal einen Ruck gibt und mal etwas macht das sie nicht unbedingt mag? Egal ob im alltäglichen oder sexuellen Bereich? Es ist doch auch mal schön was Neues "in der Kiste" auszuprobieren. Dann weiß man ob es einem gefällt.

Die angesprochenen ein oder zwei Mal hatten einfach mit Dessous (oder vielleicht mal was frivoles ausprobieren) zu tun. Ich mag auch mal "auspacken", oder das meine Partnerin sich für mich "auspackt". Es ist einfach schön anzusehen. Aber keine Chance, es kostete vermutlich ziemlich Überwindung das einmal im Jahr anzuziehen.

Nicht mal duschen wollte sie mit mir. Kann ja auch ein schönes Vorspiel sein, sich gegenseitig einzuseifen. Scheint, als hätte ich sie irgendwie angeekelt, so denke ich zumindest heute darüber.

Die Hoffnung starb zuletzt, irgendwann war ich von ihr enttäuscht. Und egal ob meine Reaktion kindisch klingt oder nicht, in dem Moment kam der schnippische Spruch einfach aus mir heraus. Ich sage so etwas normalerweise nicht, einfach aus Respekt. Aber ich empfand irgendwann, dass sie sich mir gegenüber die ganzen Jahre in gewisser Weise respektlos verhielt. Ich kann es nicht anders beschreiben. Es waren einfach zu viele Situationen, in denen sie mich allein ließ (oder mit etwas allein ließ) oder auch enttäuschte. War aus meiner Sicht einfach nicht in Ordnung. Das Vertrauen in sie und unsere Beziehung sank einfach mit der Zeit...

Angesprochen hatte ich eigentlich oft dass sie sich aus meiner Sicht in bestimmten Situationen anders verhielt. Sie konnte es nicht ablegen, trotz unserer Gespräche. Hat sicher was mit ihrem Ex-Mann zu tun, wer weiß...

vor 11 Stunden, schrieb Ziegen_maeh123:

Du bist ein Klassiker,ich mein was hast du daran nicht verstanden? Die möchte oder mag es einfach nicht. Das hat was mit Respekt zutun. Und du reagiert aus trotz und nicht weil du nicht gerne leckste. Somit hast du dir ein tolles Eigentor geschossen. Generell sollte man es akzeptieren, wenn man etwas nicht mag. Ob Lebensmittel, Höhen, Hund Katze Maus usw. Wenn man versucht etwas zu erzwingen, dann bekommt man die Quittung. So jetzt bezahl sie einfach und heul Leise 🤫

Die Quittung habe ich bezahlt, das kannste glauben. Die kommt mir nicht mehr ins Haus (siehe letzter Thread von mir auf Seite 3)...

vor 11 Stunden, schrieb TeddymitPeitsche:

Mhm... also zum einen hat jeder das Recht etwas nicht zu mögen und das sollte respektiert werden. Wenn mir das was sie nicht mag so wichtig ist, dann wäre ich da auch nicht kompromissbereit.

Das ist richtig, so sehe ich das auch. Ich mag zum Beispiel keinen Natursekt oder Ähnliches. Sie hat mir nie erklärt warum sie das nicht mag. Sie weigerte sich einfach auf mich einzugehen...

bearbeitet von Montigoo
Geschrieben (bearbeitet)

@Montigoo

Du machst ein Thema auf und beziehst es auf eine Sexspielart, die Deine Partnerin nicht wollte und die letztendlich, so Dein Kontext, zum Scheitern der Beziehung führte.

 

Jetzt packst Du Dinge aus, die Dich in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Wieso macht man das "jahrelang" mit? Da hat doch überhaupt nichts gepasst! Wenn Sie Dich tatsächlich "abgeschöpft" hat, weil finanzielle Interessen im Vordergrund standen, dann sieht das alles aber mal ganz anders aus.

bearbeitet von Wolfwalk
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb shyhotORnot:

Reden ist immer ein guter Ansatz (geht nicht hervor das Du das vorher gemacht hast) und das nicht a la Kindergarten..Du machst das nicht, dann mach ich das auch nicht, sondern eher...: ich verwöhne dich oral sehe gerne....mag das aber auch sehr gern.  Ich habe das Gefühl dir gefällt es nicht so, wie kommt das ? Nur als Beispiel und dann versuchen das Problem zu lösen. Wenn ihr nicht reden könnt, was das Wichtigste in einer Partnerschaft ist, dann könntest auch einen liebevollen Brief schreiben..fällt vielleicht am Anfang leichter.

Hm, ich weiß gar nicht wie oft in von meinen Gefühlen sprach. Das kam irgendwie nicht an. Als ob eine Mauer da den Weg versperrte...

vor 10 Stunden, schrieb Gladiole1:

Ich denke das du trotzdem noch ganz schön an ihr hängst.. Wenn sie die egal wäre hättest du das hier nicht geschrieben...

Ich sag mal so: Es gab auch (wenige) schöne Momente in der Beziehung, an die ich mich gerne zurückerinnere. Gerade in Sachen Kinder. Bin ein Familienmensch, hatten mit den Kids viel Spaß zusammen...  ;-)

vor 9 Stunden, schrieb MrsGrinch:

Nachdem du nicht sagst was so deine Wünsche gewesen sind ist das schwer zu beurteilen. Ich kläre sowas VOR einer engeren Partnerschaft ab, ob man kompatibel ist. Schweigt oder lügt derjenige, dann hat er bei Übertretung meiner Grenzen halt Pech.

Na ja, ich denke, einfach mal meinen Körper erkunden "zu wollen" wäre schon schön gewesen. Aber daran hatte sie irgendwie kein Interesse...

vor 9 Stunden, schrieb Queenslady66:

Ich frage mich wie man in solch eine Beziehung rutschen kann. Man merkt doch recht schnell ob jemand einen nur ausnutzt um seine Bedürfnisse gestillt zu bekommen ohne auf die des Partners einzugehen. Zu einer Beziehung gehört doch reden dazu, auch auf die Gefahr hin Dinge zu hören die man lieber nicht hören möchte. Somit sollte doch von vorn herein klar sein ob die eigenen Bedürfnisse zum Gegenüber passen bzw ob beide bereit sind , sich entgegen zu kommen. Ohne ein gegenseitiges geben und nehmen, würde ich es nicht als Beziehung bezeichnen.

Vielleicht lag das daran, das wir als Familie recht gut miteinander klar kamen. Ich wollte wohl daran festhalten, komme aus einer zerrütteten Familie. Der Wunsch danach kann schon recht groß sein.

vor 8 Stunden, schrieb Sexysexy110:

Hattest du mit deiner partnerin über deine gefühle und wünsche gesprochen?

Ja, sehr oft. Im Grunde genommen hatte sie sich fast nur dagegengestellt. Im Gegenzug erwartete und forderte sie. Irgendwie bin ich auch froh dass das ein Ende hatte. Es ist nicht okay so schnippisch zu reagieren, aber irgendwann ist man an einem Punkt angelangt an dem man auch mal nicht darüber nachdenkt und so was raus haut.

vor 7 Stunden, schrieb Befana:

Nicht Dein Ernst, oder?
Denn bei mir kommt es so an, als wenn eine Frau, die keine Lust hat, ihrem Partner einen zu blasen, Deiner Meinung nach, einen sexuellen Mißbrauch durch ihren Vater oder Großvater erlebt haben müßte...
BLÖDSINN!
Es soll tatsächlich Frauen geben, die einfach Null gefallen daran finden, den Schwanz eines Mannes im Mund zu haben!
Genauso, wie es viele Männer gibt, die keinen Spaß am Lecken haben!
Sind die Deiner Meinung nach, von ihren Müttern oder Großmüttern sexuell mißbraucht worden? :confused:

Ich habe den Text gelesen und finde es ehrlich gesagt, ziemlich lächerlich zu behaupten, dass ein Part, ja immer nur geben würde, während der andere Part nur nehmen würde.
Denn würde man den angeblich nur nehmenden Part mal fragen, dann käme garantiert dabei rum, dass dieser selbst auch gibt.
Denn es hat ja mal einen Grund gegeben, weshalb man sich auf eine Beziehung eingelassen hatte!
Nicht jeder hat den gleichen Stellenwert für Sex und nicht jeder möchte unbedingt alles Mögliche ausprobieren.
Oft finden einfach Menschen zusammen, die sexuell nicht zusammen passen.
Nicht mehr, nicht weniger!

Mal als Moralapostel, wenn Ihr Euch beide einig seid, Deine Partnerin Bescheid weiß und es für sie OK ist, dann ist es ganz alleine Euer Ding, wie Ihr Eure Beziehung gestaltet.
Denn es ist dann ja die Entscheidung Deiner Partnerin, unter den gegebenen Umständen, weiterhin in einer Beziehung mit Dir zu bleiben.

Echt jetzt? Das klingt für Dich nach Egoismus, wenn jemand eine sexuelle Praktik nicht mag und sie deshalb ablehnt, dann aus Liebe zum Partner, diese dann doch 1-2 Mal im Jahr, vollzieht?
Oder eben nicht öfter Lust darauf hat zu blasen.
Was hat das mit "warmhalten" zu tun?
Bläst Du, Deinem Partner, jedes Mal einen, wenn Ihr Sex habt? Oder tust Du das nur, wenn Du gerade die Lust darauf verspürst?
Ich mache das nur, wenn ICH dazu Lust verspüre und nicht, weil mein Gegenüber, das gerade will!

Dieses alberne " wenn du mir keinen bläst, dann lecke ich dich auch nicht", findest Du toll?
Für mich ist das eher das bockige Verhalten eines Kleinkindes!

Wenn Du als junge Frau, an einen egoistischen Typen geraten bist, der Dich immer wieder breit quasseln konnte und Du dann selbst auf der Strecke geblieben bist, dann warst Du selbst Schuld.
Denn Du hast Dich breitquasseln lassen und freiwillig Deine Bedürftnisse hinten angestellt!
Daraus jetzt ein, "jeder der nicht so will, wie das Gegenüber es möchte, ist egoistisch" zu machen, ist ja wohl ziemlich weit hergeholt.
Denn in einer Beziehung sind 2 eigenständige Personen, die eben nicht immer zur gleichen Zeit, auf das Gleiche Lust verspüren.
Die Wünsche und Bedürftnisse Beider sollten zueinander passen.
Ist das nicht der Fall, wir es auf kurz oder lang zu Konflikten führen.
 

Wer sagt denn, dass sie nicht an anderer Stelle gegeben hat?
Ich finde es immer wieder erheiternd, wie man sich anhand eines einseitigen Berichtes, gleich solch eine feste Meinung bilden kann.

Ob der neue Typ von ihr besser oder schlechter war/ist, kann man nicht sagen.
Aber anscheinend hat er einfach besser zu ihr gepaßt.
Der Beisatz, dass Du sehr viel für sie getan hast, wirft in mir Fragen auf.
Weshalb hast Du viel für sie getan?
War das einseitig?
Wenn ja, meinst Du, dass sie es ebenfalls so sieht, dass nur Du viel für sie getan hast?
Oder würde sie sagen, dass es ausgelichen war, was Ihr gegenseitig füreinander getan habt?

Aus Deiner Sicht sicherlich, aber hast Du wirklich nichts dafür zurück bekommen?
Oder warum hast Du denn nur gegeben ohne was dafür zurück zu bekommen?
War doch Deine Entscheidung zu geben, gezwungen hat Dich doch wohl niemand dazu, oder?

 

Lieber TE, Du bist doch von Dir aus, auf ihre Wünsche eingegangen!
Du hättest genausogut sagen können, dass Du gerade keine Lust verspürst, dieses oder jenes zu machen.
Nur, weil Du es trotzdem gemacht hast, kannst Du von Deinem Gegenüber doch nicht fordern, dass sie es genauso handhaben muß, wie Du!
Und dann bockig zu reagieren, weil Du Deinen Willen nicht bekommen hast, ist ehrlich gesagt sehr kindisch.

Natürlich funktioniert eine Beziehung nur, wenn ein gegenseitiges Geben und Nehmen vorhanden ist.
Aber mal ganz blöd gefragt, hat sie sich um den Haushalt gekümmert?
Hat sie für Dich gekocht?
Hat sie Deine Klamotten gewaschen?
Wenn Du all das mit "Ja" beantworten kannst, dann hat sie ebenfalls gegeben, nur eben an anderer Stelle.

 

Nein, wir beide haben uns um den Haushalt gekümmert. Jeder hatte seine Aufgaben.

Ja, wie auch ich für sie und die Kinder gekocht hatte.

Nein, meine Klamotten habe ich selbst gewaschen.

Richtig, das kann als kindisch abgestempelt werden. Als der Satz meine Lippen verließ tat es mir auch irgendwie leid. Aber ich war auch sauer auf sie. Warum kannst du in meinem letzten längeren Thread lesen.

bearbeitet von Montigoo
Geschrieben

Mit Familie gibt es einfach andere Dinge die man priorisiert. Da Sex erst einmal oft zweitrangig... bei manchen rangiert das auch noch tiefer in der Prioliste. 

 

Nur bei manchen...  ist einfach irgendwann der Ofen aus... da will man  nicht mehr... oder kann nicht mehr verzichten. 

Blöd ist halt wenn der Sex am Anfang stimmt, das macht es noch schwerer. 

In einer neuen Beziehung wäre ich kompromisslos.

Aber die Entscheidung treffen muss dann jeder selbst.  

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Kismet60:

 

Jeder hat seine Vorstellung vom Sex und von einer Partnerschaft, aber diese Vorstellungen stimmen ja oft nicht überein. Da Kompromisse bzw. Lösungen zu finden ist nicht immer einfach. Wenn ich auf einen Mann treffe, der mir gefallen könnte so muss ich ihn so nehmen, wie er ist. Weder ich werde mich noch sehr veränder noch er. Ich muss ihn "lieben" wie er ist und nicht wie er sein könnte und ich muss mit dem wie er ist auch leben können.

Ich kann dich sehr gut verstehen, denn auch für mich gibt es sexuelle Wünsche, ohne die der Sex für mich nicht erfüllend ist. Für mich ist es, aber wichtig das mein Partner diese Dinge genau so mag wie ich auch. Wenn er sie nur zum Gefallen für mich machen würde wäre das sinnlos, denn ohne die Lust daran sind sie für mich nicht das, was ich möchte.

 

 

Ist auch meine Meinung. Wenn ich mich auf eine Partnerin einlasse, dann gehe ich auf sie ein. Das Gleiche erhoffe ich von meiner Partnerin. Erwarten will ich nicht, weil man bei Erwartungen oft enttäuscht wird. Ist aber nicht einfach, nichts zu erwarten...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Montigoo:

[...] Erwarten will ich nicht, weil man bei Erwartungen oft enttäuscht wird. Ist aber nicht einfach, nichts zu erwarten...

Ähmmm, Du hast keine Erwartungen?

Sorry, aber so ganz kann ich das nicht nachvollziehen. Denn ich habe Wünsche und Sehnsüchte, die ich mit meinem Partner erfüllt  haben möchte soweit es möglich ist. Egal ob nun sexueller Natur und/oder zwischenmenschlich.

Ich erwarte ganz einfach, wenn ich mich in eine Partnerschaft einbringe, dass es auch mein Gegenüber macht, sprich, dass sich der Mann einbringt. Wenn ich das nicht erwarte, kann ich auch alleine bleiben.

Und es ist die Natur des Menschen, dass er gewisse Erwartungen hat, die der Begriff einer Partnerschaft mit sich bringt. Sagt ja schon das Wort "Partnerschaft" aus.

Anders gelagert sehe ich es bei einem oberflächlichen ONS. Da hätte ich keine Erwartungen. Höchstens die Hoffnung, dass der Sex befriedigend ist ;)

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Wolfwalk:

@Montigoo

Du machst ein Thema auf und beziehst es auf eine Sexspielart, die Deine Partnerin nicht wollte und die letztendlich, so Dein Kontext, zum Scheitern der Beziehung führte.

 

Jetzt packst Du Dinge aus, die Dich in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Wieso macht man das "jahrelang" mit? Da hat doch überhaupt nichts gepasst! Wenn Sie Dich tatsächlich "abgeschöpft" hat, weil finanzielle Interessen im Vordergrund standen, dann sieht das alles aber mal ganz anders aus.

Tja, wie geschrieben: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Du hast recht, warum machte ich das jahrelang mit. Frage ich mich heute auch. Und das macht mich auch wütend. Auf mich. Ich kann es nicht mehr ändern. Einen Teil der Zeit bereue ich aber nicht, weil ich erkannt habe was ich in einer Beziehung bereit bin zu geben. Für meine Partnerin und deren mögliche Kinder. Und wie viel Kraft ich dabei aufbringen kann...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden, schrieb Montigoo:

Habt ihr auch mal solche Erfahrungen gemacht? Wie war das für euch?

Sie schreibt: Hat für mich in einer Partnerschaft keinen Sinn auf Dauer. Aber ehrlich gesagt suche ich mir auch keinen Partner, der Dinge mag, die ich nicht mag oder auch umgekehrt. Denn so heißt es immer " ich mache das, aber du das nicht"...nun, wenn sie es nicht mag, dann soll sie sich dazu zwingen  ? Oder er ? 

Ja eine Partnerschaft ist ein Geben und Nehmen, aber nur wenn beide es gerne machen ohne sich zu zwingen und nur dann macht es für mich Sinn

bearbeitet von schwarzbunt8076
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