Ni**** Geschrieben Februar 12, 2019 Geschrieben Februar 12, 2019 Am 11.2.2019 at 23:40, schrieb Montigoo: Was ist das gewesen? Darauf kann ich ob der Forenregeln nicht ehrlich antworten . Ich habe noch nie solche Erfahrungen gesammelt .
Be**** Geschrieben Februar 13, 2019 Geschrieben Februar 13, 2019 vor 14 Stunden, schrieb Montigoo: Nein, wir beide haben uns um den Haushalt gekümmert. Jeder hatte seine Aufgaben. Um welchen Haushalt habt Ihr euch gemeinsam gekümmert? In ihrem Haushalt? In Deinem Haushalt? In beiden Haushalten gegenseitig? Denn ich habe es so verstanden, dass ihr Beide, getrennte Wohnungen hattet. vor 14 Stunden, schrieb Montigoo: Richtig, das kann als kindisch abgestempelt werden. Als der Satz meine Lippen verließ tat es mir auch irgendwie leid. Aber ich war auch sauer auf sie. Warum kannst du in meinem letzten längeren Thread lesen. Ich habe mittlerweile, Deinen Post dazu gelesen und ganz ehrlich, mit all den zusätzlichen Infos, muß ich sagen, dass sie Dich tatsächlich ausgenutzt hatte, aber zum Ausnutzen, gehören immer zwei Leute. Einer der ausnutzt und einer der sich ausnutzen läßt. Mir sagte mal jemand, weil ich leider auch zu den Leuten gehöre, die sich ausnutzen lassen, dass ich nur den Menschen helfen sollte, bei denen ich "einen Tritt (Undankbarkeit)" auch ertragen kann. Und derjenige hatte absolut Recht. Seitdem ich das beherzige, gelingt es eben nicht mehr so leicht, mich auszunutzen. Ich weiß, das klingt jetzt erstmal kalt, aber mach Dir klar, dass man nicht jedem Menschen gefallen kann! Und dementsprechend frage Dich, bevor Du hilfst, weshalb Du helfen möchtest. Ist es, weil man dem Gegenüber imponieren möchte? Tut man das um dem Gegenüber zu gefallen? Oder macht man das tatsächlich um dem Gegenüber zu helfen, weil man dessen Situation, so nicht ertragen kann? Es wird immer Menschen geben, die versuchen werden, einen auszunutzen! Natürlich ist es ein tolles Gefühl, helfen zu können... Nur ist es ein großer Unterschied, ob man hilft, oder ob man ausgenutzt wird. Denn letztlich ist es unsere eigene Schuld, wenn wir uns ausnutzen lassen. Man macht das ja letztlich freiwillig, niemand hält einem ne Knarre an den Schädel und zwingt einen dazu! Das nächste Mal, wenn Du das Gefühl hast ausgenutzt zu werden, dann sag einfach mal "Nein" wenn die Person Dich um Hilfe bittet. Das Recht hast Du! Und wenn die Person dann ablehnend Dir gegenüber ist, weil Du nicht geholfen hast, dann weißt Du, dass sie eigentlich nicht Dich als Menschen mag, sondern nur Deine Gutmütigkeit ausnutzen möchte. Ich weiß, "Nein" zu sagen, fällt unheimlich schwer, wenn man um Hilfe gefragt wird, aber schon zu Deinem eigenem Schutz, solltest Du das lernen. Ich wünsche Dir für die Zukunft, Menschen, die für Dich genauso da sind, wie Du für sie. vor 14 Stunden, schrieb Montigoo: Tja, wie geschrieben: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Du hast recht, warum machte ich das jahrelang mit. Frage ich mich heute auch. Und das macht mich auch wütend. Auf mich. Ich kann es nicht mehr ändern. Einen Teil der Zeit bereue ich aber nicht, weil ich erkannt habe was ich in einer Beziehung bereit bin zu geben. Für meine Partnerin und deren mögliche Kinder. Und wie viel Kraft ich dabei aufbringen kann... Das "wütend auf mich selbst sein", kenne ich auch. Aber jede Erfahrung die man im Leben macht, formt einen zu dem Menschen, der man ist. Hättest Du diese Erfahrung nicht gesammelt, dann wärst Du heute eine andere Persönlichkeit. Ob besser oder schlechter, weiß man nicht, da man diese Erfahrung ja gemacht hat.
Moderator NathalieG Geschrieben Februar 13, 2019 Moderator Geschrieben Februar 13, 2019 vor 47 Minuten, schrieb Befana: aber zum Ausnutzen, gehören immer zwei Leute. Einer der ausnutzt und einer der sich ausnutzen läßt. Da ist der Kasus Knacksus. Es gibt Menschen die brauchen es "gebraucht" zu werden. Fühlen sich "stark" wenn sie "das Ruder in die Hand nehmen", und sich eben um alles kümmern. Die suchen sich Menschen, die sich eben "alles abnehmen lassen", Genau solch eine Beziehung war diese Beziehung. Es war also kein "Ausnutzen", sondern die Partnerin des TE hat ihm genau das gegeben, was er "brauchte". Das Problem dabei, der TE hatte ebenfalls eine "Erwartungshaltung" seiner Partnerin gegenüber, nämlich die Erfüllung seiner Bedürfnisse, die sie "lesen sollte" aus seinem Verhalten, ich erkläre dies genauer: "Ich habe für Dich den Haushalt gemacht, nun erwarte ich von Dir, dass Du "lieb zu mir bist". Dies sagt der TE aber nicht, sondern er glaubt, dass man dies ja wissen muss....Jemand macht etwas für Einen also muss man sich revanchieren. Dies hat mit seiner Partnerin nicht funktioniert, da sie nämlich dies nicht "lesen konnte", da sie schlicht nicht wusste was der TE denn nun "will". Ich gestehe, ich bin auch so ein Mensch; ich kann solche "Erwartungen" nicht lesen. Kann für einen Partner sicherlich schwer sein. Aber ich weiß um diese "Schwäche" und erkläre sie auch immer wieder; "wenn Du etwas von mir willst, sage mir das, gib mir den Auftrag, denn ich kann keine Gedanken lesen, und erkenne schlicht nicht, wenn du etwas von mir willst, und vor allem was du von mir willst. Der TE sagt, er habe mit ihr gesprochen, aber im Grunde "das Falsche"...denn; "wenn du mir keinen bläst, dann lecke ich dich auch nicht". Er wird aus "Verständnis", sicherlich erst sehr viel "später" seiner Partnerin gesagt haben, sie könne ihm ja auch mal einen blasen (er lecke sie ja schließlich auch).....seine Frage hätte aber sein müssen; "wieso bläst du nicht? Hat es mit mir zu tun, kann ich da etwas dran ändern, oder hat es einen "allgemeinen Grund", hast du schlechte Erfahrungen gemacht, wenn ja; erzähle mir davon ich höre dir zu, und würde dir gern helfen dies zu verarbeiten" (so ähnlich). Der "banale Grund" der Trennung, den viele hier sehen, ist also im Grunde kein "banaler Grund", sondern genau das, was in dieser Beziehung immer fehlte; "Kommunikation", weil man seine eigenen "Glaubenssätze" nicht kommuniziert hat, und extrem dran fest gehalten hat (wenn ich das tue, muss der andere das sehen und dann das für mich tun).
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2019 Geschrieben Februar 13, 2019 Am 11.2.2019 at 23:40, schrieb Montigoo: Was ist das gewesen? Sie wollte nur nehmen, aber nichts geben, so scheint es mir. Habt ihr auch mal solche Erfahrungen gemacht? Ich habe erstmal eine Verständnisfrage. Wenn du sagst, sie hat nur genommen, bezieht sich das rein auf Oralsex? Oder auch auf andere Bereiche der Beziehung? Wenn es nur darum geht, dass sie nicht blasen wollte, finde ich es ziemlich unangemessen zu behaupten, sie habe nur „genommen“. Diese Aufrechnerei bei Oralsex finde ich sowieso völlig absurd. Ich z.B. mag Blasen, aber Lecken nicht so gerne. Wenn ich das regelmäßig tue (also Blasen) hab ich trotzdem nicht das Gefühl, dass ich „nur gebe“. Sobald mein Partner mit solchen Aufrechnereien anfangen würde („ich mach das nur, wenn du dafür das machst“, „du hast schon eins mehr bekommen als ich“), würde ich mich ebenfalls trennen, das wär mir zu blöd.
Mo**** Geschrieben Februar 13, 2019 Autor Geschrieben Februar 13, 2019 vor 9 Stunden, schrieb Befana: Um welchen Haushalt habt Ihr euch gemeinsam gekümmert? In ihrem Haushalt? In Deinem Haushalt? In beiden Haushalten gegenseitig? Denn ich habe es so verstanden, dass ihr Beide, getrennte Wohnungen hattet. Ich habe mittlerweile, Deinen Post dazu gelesen und ganz ehrlich, mit all den zusätzlichen Infos, muß ich sagen, dass sie Dich tatsächlich ausgenutzt hatte, aber zum Ausnutzen, gehören immer zwei Leute. Einer der ausnutzt und einer der sich ausnutzen läßt. Mir sagte mal jemand, weil ich leider auch zu den Leuten gehöre, die sich ausnutzen lassen, dass ich nur den Menschen helfen sollte, bei denen ich "einen Tritt (Undankbarkeit)" auch ertragen kann. Und derjenige hatte absolut Recht. Seitdem ich das beherzige, gelingt es eben nicht mehr so leicht, mich auszunutzen. Ich weiß, das klingt jetzt erstmal kalt, aber mach Dir klar, dass man nicht jedem Menschen gefallen kann! Und dementsprechend frage Dich, bevor Du hilfst, weshalb Du helfen möchtest. Ist es, weil man dem Gegenüber imponieren möchte? Tut man das um dem Gegenüber zu gefallen? Oder macht man das tatsächlich um dem Gegenüber zu helfen, weil man dessen Situation, so nicht ertragen kann? Es wird immer Menschen geben, die versuchen werden, einen auszunutzen! Natürlich ist es ein tolles Gefühl, helfen zu können... Nur ist es ein großer Unterschied, ob man hilft, oder ob man ausgenutzt wird. Denn letztlich ist es unsere eigene Schuld, wenn wir uns ausnutzen lassen. Man macht das ja letztlich freiwillig, niemand hält einem ne Knarre an den Schädel und zwingt einen dazu! Das nächste Mal, wenn Du das Gefühl hast ausgenutzt zu werden, dann sag einfach mal "Nein" wenn die Person Dich um Hilfe bittet. Das Recht hast Du! Und wenn die Person dann ablehnend Dir gegenüber ist, weil Du nicht geholfen hast, dann weißt Du, dass sie eigentlich nicht Dich als Menschen mag, sondern nur Deine Gutmütigkeit ausnutzen möchte. Ich weiß, "Nein" zu sagen, fällt unheimlich schwer, wenn man um Hilfe gefragt wird, aber schon zu Deinem eigenem Schutz, solltest Du das lernen. Ich wünsche Dir für die Zukunft, Menschen, die für Dich genauso da sind, wie Du für sie. Das "wütend auf mich selbst sein", kenne ich auch. Aber jede Erfahrung die man im Leben macht, formt einen zu dem Menschen, der man ist. Hättest Du diese Erfahrung nicht gesammelt, dann wärst Du heute eine andere Persönlichkeit. Ob besser oder schlechter, weiß man nicht, da man diese Erfahrung ja gemacht hat. Richtig, getrennte Wohnungen. Da sie Kinder hat und mein Sohn bei seiner Mutter wohnt, war der Mittelpunkt bei ihr. Dort machten wir gemeinsam den Haushalt. Bei mir war ich eher derjenige, der allein den Haushalt machte. Tja, das Ausnutzen ist so eine Sache. Beruflich bin ich in der "Helferposition", daher ist das dadurch wohl ziemlich leicht ausgenutzt zu werden. vor 8 Stunden, schrieb MOD-Brisanz: Da ist der Kasus Knacksus. Es gibt Menschen die brauchen es "gebraucht" zu werden. Fühlen sich "stark" wenn sie "das Ruder in die Hand nehmen", und sich eben um alles kümmern. Die suchen sich Menschen, die sich eben "alles abnehmen lassen", Genau solch eine Beziehung war diese Beziehung. Es war also kein "Ausnutzen", sondern die Partnerin des TE hat ihm genau das gegeben, was er "brauchte". Das Problem dabei, der TE hatte ebenfalls eine "Erwartungshaltung" seiner Partnerin gegenüber, nämlich die Erfüllung seiner Bedürfnisse, die sie "lesen sollte" aus seinem Verhalten, ich erkläre dies genauer: "Ich habe für Dich den Haushalt gemacht, nun erwarte ich von Dir, dass Du "lieb zu mir bist". Dies sagt der TE aber nicht, sondern er glaubt, dass man dies ja wissen muss....Jemand macht etwas für Einen also muss man sich revanchieren. Dies hat mit seiner Partnerin nicht funktioniert, da sie nämlich dies nicht "lesen konnte", da sie schlicht nicht wusste was der TE denn nun "will". Ich gestehe, ich bin auch so ein Mensch; ich kann solche "Erwartungen" nicht lesen. Kann für einen Partner sicherlich schwer sein. Aber ich weiß um diese "Schwäche" und erkläre sie auch immer wieder; "wenn Du etwas von mir willst, sage mir das, gib mir den Auftrag, denn ich kann keine Gedanken lesen, und erkenne schlicht nicht, wenn du etwas von mir willst, und vor allem was du von mir willst. Der TE sagt, er habe mit ihr gesprochen, aber im Grunde "das Falsche"...denn; "wenn du mir keinen bläst, dann lecke ich dich auch nicht". Er wird aus "Verständnis", sicherlich erst sehr viel "später" seiner Partnerin gesagt haben, sie könne ihm ja auch mal einen blasen (er lecke sie ja schließlich auch).....seine Frage hätte aber sein müssen; "wieso bläst du nicht? Hat es mit mir zu tun, kann ich da etwas dran ändern, oder hat es einen "allgemeinen Grund", hast du schlechte Erfahrungen gemacht, wenn ja; erzähle mir davon ich höre dir zu, und würde dir gern helfen dies zu verarbeiten" (so ähnlich). Der "banale Grund" der Trennung, den viele hier sehen, ist also im Grunde kein "banaler Grund", sondern genau das, was in dieser Beziehung immer fehlte; "Kommunikation", weil man seine eigenen "Glaubenssätze" nicht kommuniziert hat, und extrem dran fest gehalten hat (wenn ich das tue, muss der andere das sehen und dann das für mich tun). Gesprochen hatte ich sehr oft mit ihr, auch über meine Gefühle und was ich mir von ihr wünsche. Sie wollte sich nicht auf mich einlassen. Das mit dem "blasen" war am Ende unserer Beziehung. Irgendwann ist das Gefühl da dass es zu Ende geht. Verlieren kann man da ja nichts mehr. Ich bin halt ziemlich verwundert, wie man mit jemandem eine Beziehung führen kann ohne sich auf den Partner einlassen zu wollen. Auch in Erziehungsfragen war das nicht einfach, da sie oft einfach das machte was sie für richtig hielt. Waren ja ihre Kinder. Aber wenn man eine Patchworkfamilie ist und mit jemandem auch zusammenziehen will, davon hatte sie in den letzten Monaten gesprochen, dann sollte man die Meinung des Partners respektieren und akzeptieren können. Es gibt einfach Situationen, da weiß der Partner einfach, vielleicht aus Erfahrung, dass ein bestimmter Weg besser ist als der Weg, der länger gegangen wird. Ich akzeptierte sie sehr lange, wie sie war. Ich stellte mich auch auf sie ein um beziehungstechnisch alles richtig machen zu können. Sie wollte sich nicht auf mich einstellen und hat mich dabei dann ausgenutzt. Dumm gelaufen... vor 7 Stunden, schrieb Lichterloh2018: Ich habe erstmal eine Verständnisfrage. Wenn du sagst, sie hat nur genommen, bezieht sich das rein auf Oralsex? Oder auch auf andere Bereiche der Beziehung? Wenn es nur darum geht, dass sie nicht blasen wollte, finde ich es ziemlich unangemessen zu behaupten, sie habe nur „genommen“. Diese Aufrechnerei bei Oralsex finde ich sowieso völlig absurd. Ich z.B. mag Blasen, aber Lecken nicht so gerne. Wenn ich das regelmäßig tue (also Blasen) hab ich trotzdem nicht das Gefühl, dass ich „nur gebe“. Sobald mein Partner mit solchen Aufrechnereien anfangen würde („ich mach das nur, wenn du dafür das machst“, „du hast schon eins mehr bekommen als ich“), würde ich mich ebenfalls trennen, das wär mir zu blöd. Nein, auch auf viele andere Bereiche in der Beziehung... Stimmt, Aufrechnereien mag ich selbst eigentlich auch nicht. Aber wenn vom Partner in der Beziehung nichts zurückkommt fängt das Aufrechnen wohl automatisch an. Manchmal ist das einfach so...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 18, 2019 Geschrieben Februar 18, 2019 (bearbeitet) Am 11.2.2019 at 14:40, schrieb Montigoo: t. So abgedreht bin ich aber gar nicht mit meinen Vorstellungen in Sachen Sex und Partnerschaft, bin eigentlich recht kompromissbereit. Als sie mir dann sagte, dass ich sie ja mal wieder lecken könnte, antwortete ich nur "meinen Schwanz nimmst du auch nicht in den Mund, also vergiss es." Von da an war ein ziemlicher Knacks in der Beziehung, die dann nur noch kurz hielt. Was ist das gewesen? Sie wollte nur nehmen, aber nichts geben, so scheint es mir. Habt ihr auch mal solche Erfahrungen gemacht? Wie war das für euch? Wie ist das für euch Frauen, wenn ihr so etwas lest? Wie denkt ihr darüber? Ist wirklich eine wahre Beziehungsgeschichte von mir, und mich interessiert was ihr dazu zu schreiben habt. .Mir zum Glück noch nie passiert. Aber ich achtet immer darauf, das die Bedürfnisse des anderen und die eigenen Wünsche gleichrangig betrachtet werden?Wenn das nicht der Fall ist macht die Beziehung keinen Sinn..Kommt ja auch noch immer darauf an, welche Wünsche man hat.In deinem Fall ein klarer Fall von Egoismus. Es ist schon eine Frechheit vom Partner was zu verlangen, was man selbst nicht bereit ist zu geben.Eine Beziehung kann nur bei Gleichberechtigung und auf Augenhöhe bestehen. bearbeitet Februar 18, 2019 von Gelöschter Benutzer
Mo**** Geschrieben März 5, 2019 Autor Geschrieben März 5, 2019 (bearbeitet) Am 18.2.2019 at 19:34, schrieb ChristianGö91: .Mir zum Glück noch nie passiert. Aber ich achtet immer darauf, das die Bedürfnisse des anderen und die eigenen Wünsche gleichrangig betrachtet werden?Wenn das nicht der Fall ist macht die Beziehung keinen Sinn..Kommt ja auch noch immer darauf an, welche Wünsche man hat.In deinem Fall ein klarer Fall von Egoismus. Es ist schon eine Frechheit vom Partner was zu verlangen, was man selbst nicht bereit ist zu geben.Eine Beziehung kann nur bei Gleichberechtigung und auf Augenhöhe bestehen. Stimmt, hat auch mit Respekt zu tun. Respektiert man sein Gegenüber nicht ist die Meinung dessen ziemlich egal. Heute weiß ich, dass sie die vorige Beziehung nicht verarbeitet hat und ich derjenige war, der "stellvertretend bestraft" wurde. Ist schon Scheiße das nicht früher erkannt zu haben. Sie hatte einen guten Mann an ihrer Seite. Wird sie vielleicht irgendwann erkennen, wenn sie es zulässt. Nochmal passiert mir das nicht. Ich bleibe wie ich bin, lerne aber daraus. bearbeitet März 5, 2019 von Montigoo
st**** Geschrieben März 6, 2019 Geschrieben März 6, 2019 Am 11.2.2019 at 23:40, schrieb Montigoo: Als sie mir dann sagte, dass ich sie ja mal wieder lecken könnte, antwortete ich nur "meinen Schwanz nimmst du auch nicht in den Mund, also vergiss es." Von da an war ein ziemlicher Knacks in der Beziehung, die dann nur noch kurz hielt. Na dann sei froh, gibt halt so Energievampire, die einen eh nur "aussaugen" und dann entkräftet am Wegesrand liegen lassen... Wenn jemand nicht naturgeil ist, ist die Person an sich vermutlich eh langweilig und ohne langen Anreiz. Oder gestört oder falsch erzogen... Einen Jagdhund, den man zur Jagd schleppen muß, erschießt man halt besser früher als später... Habe bislang immer Glück gehabt: Die kurzen Beziehungen waren zu kurz um es herauszufinden, die langen Bez. zu lang als das es so gewesen wäre. Besser kann es niemand erwischen - bin ganz froh darüber :)
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