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Wo ist die Grenze zwischen schlank, normal, mollig und dick?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

bin ich froh, dass ich ein paar Kilos mehr habe.
Aber liebe B.... das stimmt nicht ganz bei den Männern, je fetter sie sind desto kleiner wirkt der Schwanz, der verschwindet im Speck. lach


Geschrieben

Ok damit kann ich leben. Ab welcher Schwanzlänge ist Mann dann dick?
PS: Verzeih mir das ich es überlesen habe.


Geschrieben

Schwanzlänge, wo fängst du an zu messen wo hörst du auf?


Geschrieben

Ich fange bei 0 an zu messen und höre bei 15 auf. Länger wird er nicht, egal wie oft ich ihn messe.^^


Geschrieben

Nun ja,wer auch immer gesagt hat das es auf die Verteilung ankommt hat schon Recht.Bei mir sitzt es überall,aber sehr viel am Busen.Da wirkt man schnell dicker als man ist ( aber es gibt da nix zu beschönigen,115 kg sind nun mal 115 kg...).Whatever,ob man von Grenzen sprechen kann bleibt dahingestellt,jedem das seine. Und ganz ehrlich,wenn ich mich als mollig empfinde und andere mich als dick,ja dann ist das doch jedem das seine Problem. Nur mal so um meinen Senf dazuzugeben.... LG von mir an Euch *Küsschen*


Geschrieben

Schwanzlänge, wo fängst du an zu messen wo hörst du auf?


wenn ich anfange zu messen...dann ist er eh zu kurz...
sonst hätte ich sicher anderes im Kopf ..lachweg*


Geschrieben

Ich will mir einen Runterholen!!! Wer hat lust zu zu sehen?


Geschrieben

Ich will mir einen Runterholen!!!

vor schlanken- molligen - dicken oder gar fetten??


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Also, zunächst ein paar Prämissen, die auch teilweise bei der BMI-Debatte immer wieder als Kritikpunkte angeführt werden:

(a) Es gibt schwereren und leichteren Körperbau ("Knochen").
(b) Die Verhältnisse verschieben sich mit dem Alter.
(c) Für verschiedene Kulturkreise gelten unterschiedliche Umstände und damit auch "Durchschnitte".
(d) Auch Muskulatur, Muskelgewebe ist bei unterschiedlichen Menschen unterschiedlich schwer. "Sportlich" ist daher eine eigene Kategorie.
(e) Bei sehr großen und bei sehr kleinen Menschen verschieben sich die Verhältnisse.
(f) Die Übergänge sind fließend.

Nachdem dies gesagt ist: Die klassische schlanke "Mädchenfigur", also das, was man bei einem weiblichen ***ager normaler Größe, äh: Höhe ^^, als "schlank" ansieht, ist doch ca. 170 cm, 55 kg - nicht "dürr", nicht "pummelig".

Dass die Durchschnittsfrau heute nur noch 1,65 m hoch ist, wie jemand weiter oben sagte, verwundert mich ein wenig. In der Schule habe ich mal gelernt: 1,68 m. Und eigentlich werden die Menschen in den Industrienationen kontinuierlich größer...

Basierend auf eigenen Beobachtungen (jahrzehntelange Feldforschung ^^) und Selbsteinschätzungen von Frauen, mit denen ich darüber gesprochen habe, kann man m. E. doch Pi mal Daumen sagen:


  • </p><p>
  • 170/90 und mehr = dick
  • 170/85 = Übergang mollig &lt&gt dick
  • 170/80 = mollig
  • 170/75 = "durchaus beachtlich", "ein paar Kilo mehr"
  • 170/70 = leicht mollig, "propper"
  • 170/65 = normale Figur
  • 170/60 = Übergang schlank &lt&gt normal
  • 170/55 = klassisch "schlank"
  • 170/50 = sehr schlank
  • 170/45 = dünn
  • 170/40 = sehr dünn



Wie gesagt, Abweichungen aufgrund oben genannter Parameter sind immer möglich, je nach Alter, Körperhöhe, Ethnie etc. pp. Niemand möge sich "ungerecht behandelt" o. ä. fühlen.

Zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden, was einen selbst und einen möglichen Gesprächs- und oder Kennenlernpartner betrifft. Ob eine Frau, wenn sie bei 1,70 m 68 kg wiegt, sich unbedingt im Profil als "schlank" bezeichnen muss, was sie nun wirklich definitiv nicht sein kann, müssen andere diskutieren.

Im Übrigen weiß ich nicht, was gegen eine "Kategorisierung" von Menschen spricht. "Schubladendenken" gehört zum Menschsein, in dieser Weise nehmen wir die Welt wahr, das macht unsere Intelligenz aus. Man sollte allerdings bereit sein, jemanden, sobald es neue Informationen gibt, auch von einer Schublade in die andere zu tun, sprich in Sachen Öffnen und Schließen von Schubladen variabel zu sein. Gäbe es die Schubladen nicht, hätte der Mensch keine so scharfen Sinne bei Gefahrensituationen, als Beispiel. Ein Punk ist ein Punk, und es ist kein Zufall, dass er oder sie ein Punk ist. Das heißt nicht, dass er oder sie dumm / ungewaschen / nicht kinderlieb / stillos ist; es heißt aber, dass er oder sie weder CDU noch FDP wählt und gewisse Klamotten trägt. Deswegen ist er oder sie ein Punk und gehört in die Schublade "Punk" - ggf. aber nicht für immer. Ob ich nun mit einem Punk reden oder poppen möchte, entscheide ich, und zwar unabhängig.


Geschrieben

Hallo OffenerTegeler

diese Angaben basieren auf deiner Wahrnehmung. Die (soweit man das sagen kann) wissenschaftliche BMI Berechnung sieht beispielsweise 55kg bei 170 als Untergewicht...und 50kg gilt als Magersüchtig bei der Grösse

Halkyonia


Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

es tut mir leid, wenn ich das jetzt so offen sagen muss: Deine -nicht unfreundlich formulierten- Einwände sind keine, da ich klargemacht habe, dass es sich um MEINE Wahrnehmung/Erfahrung handelt.

Zudem irrst du dich beim BMI - 55 kg bei 1,70 m sind gerade noch "normal", "Untergewicht" erst ab 54. Ungenau abgelesen also. Und auf die Debatte zur Richtigkeit oder Anwendbarkeit des BMI (vergleichbar dem HDI, "gender sensitive") hatte ich ebenfalls hingewiesen.

Last but not least: "Magersüchtig" gibt es beim BMI nicht, im Gegensatz zum Gegenteil, am oberen Ende der Skala.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

So das ist doch einfach
Die durchschnittliche BMI Bewertung:
BMI weiblich ist beziffert bei:
Untergewicht unter 19
Normalgewicht 19-24
Übergewicht 25-30
Adipositas 31-40 Noch offende fragen???


Geschrieben

ist doch ganz einfach...bei mir ist sie "-da-"
und wo sie bei dir ist musst du doch wissen...


Geschrieben

"Offende" Fragen gibt es jetzt wohl nicht mehr - nur mein Trommelfell brummt.


Geschrieben

Hm... sehr interessante Diskussion...

Ich selber bezeichne mich in meinem Profil als "mollig". Bei 1,74m und 97 Kilo, wie ich finde, noch durchaus im Rahmen.
Das waren mal 130 Kilo, da war ich fett.
Und man kann sich drehen, wie man will: ich sehe mich, nach dem Gewichtsverlust, eben nicht mehr als "dick" an. Vielleicht leide ich unter einer gestörten Selbstwahrnehmung, das will ich gar nicht abstreiten... vielleicht aber andere auch unter einer ein wenig verschobenen Fremdwahrnehmung.

Viele bezeichnen mich wahrscheinlich als dick, ich mich selbst als mollig... so what?
Das hat nix mit falscher Selbstwahrnehmung, sondern in meinen Augen eine Menge mit der jeweiligen Einstellung des Individuums zu Körpergewicht im Verhältnis zur Größe und der Verteilung desselben auf selbiger zu tun.

Manche finden mich sexy, andere abstoßend... so ist das Leben. Aber wenn ich jedem gefallen würde, der mein Profil besucht... um Gottes Willen, so viele Tage hat das Jahr gar nicht!


Geschrieben

Aber wenn ich jedem gefallen würde, der mein Profil besucht... um Gottes Willen, so viele Tage hat das Jahr gar nicht!



Gut gesprochen!


Geschrieben

Ich danke Dir, Tegeler... es war mir ein Bedürfnis, das mal in die Diskussion einzuwerfen.


Geschrieben

mir egal, nur sollten die Damen/Herren einfach dazu stehen und nicht "normal" angeben wenn es definitiv nicht mehr darunter fällt...



Geschrieben

Also wirklich, du hast Recht! ^^ Gerade hier, wo so viele Leute sind und damit auch Liebhaber(innen) für die verschiedensten Dinge!

Und, alsowirklich, zusammengeschrieben: sehr ansprechender Schuhgeschmack!!


Geschrieben

mir egal, nur sollten die Damen/Herren einfach dazu stehen und nicht "normal" angeben wenn es definitiv nicht mehr darunter fällt...





dein empfinden - nur.....das kannst du ja nicht dem anderen aufpressen;-)


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Es ist doch so: Männer stehen auf grosse Brüste. Und die gibts eben nicht mit size zero...


ein wahres wort gelassen ausgesprochen........


Geschrieben

also ich bin dick.ich stehe dazu man siehts auch an meinem nick und meine angaben im profil sind auch ausgefüllt.was man bei vielen männern nicht behaupten kann.
es stehen auch viele männer auf frauen wie mich und wem's nicht gefällt braucht mich nicht anschreiben....von beleidigen will ich gar nicht erst sprechen


Geschrieben

Die Grenze ist wohl fließend, immer im Auge und Geschmack des Betrachters gelegen.


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